DE3829037A1 - Bandkabelgeschirr-befestigungseinheit - Google Patents

Bandkabelgeschirr-befestigungseinheit

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Bandkabelgeschirr-Befestigungseinheit zum Befestigen eines durch Bündeln einer Mehrzahl von Drähten oder Kabeladern zu einer flachen einstückigen Form geformten Bandkabelgeschirrs an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs.
Herkömmlicherweise erfolgte das Befestigen eines Bandkabelgeschirrs (nachstehend als "Geschirr" bezeichnet) an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs durch Ankleben des Geschirrs mittels Klebestreifen an einer Montageplatte, aus der eine Klemme vertikal herausragt, und Befestigen der Klemme durch Einsetzen in eine Öffnung in der Karosserie oder Fläche des Kraftfahrzeugs. Das Ankleben mittels Klebestreifen zum Befestigen des Kabelgeschirrs ist mühevoll und dementsprechend zeitaufwendig. Abgesehen von der niedrigen Produktivität infolge der vorbeschriebenen manuellen Tätigkeit, verschlechtert sich die Befestigungswirkung der Klebestreifen aufgrund der Alterung derselben.
Zur Überwindung dieser Mängel hat der Anmelder eine neue Art einer Bandkabelgeschirr-Befestigungseinheit vorgeschlagen, wie sie in den Fig. 4 und 5 (siehe Patentanmeldung Nr. 62-1 15 968 oder gleichzeitig anhängige US-Patentanmeldung Nr. 0 55 934) gezeigt ist. In den Fig. 4 und 5 kennzeichnet das Bezugszeichen 1 eine Befestigungsplatte von rechteckiger Form mit einer vertikal vorspringenden und in eine Öffnung im Kraftfahrzeug zur Befestigung einzusetzenden Klemme 2, das Bezugszeichen 3 eine Grundplatte mit einem Greifelement 4, das mit der Klemme 2 in Eingriff zu bringen ist, und das Bezugszeichen 5 eine lamellierte Lage, die zur Verbundbefestigung an der isolierenden Abdeckschicht 6 des Geschirrs durch Verklebung oder Verschmelzung mit demselben geeignet ist. Wenn das Geschirr W aus vinylbedecktem Draht 7 hergestellt ist, ist die lamellierte Lage 5 durch Schichten einer thermisch und mechanisch festen Polyester- oder einer Synthetikharzschicht 5 b (nicht gezeigt), wie beispielsweise einem Polyamidharz, auf eine Polyvinylchloridschicht, die sich leicht mit der isolierenden Abdeckschicht 6 (Polyvinylchlorid) verbindet, hergestellt.
Um das Geschirr W zu befestigen, wird das Greifelement 4 durch eine zentrale Öffnung 5 c der lamellierten Lage 5 durchgezogen und in den zylindrischen Körper 2 a der Klemme 2 eingesetzt. Sodann wird der gegabelte Haken 4 a, der an einem Rand des Greifelementes 4 ausgebildet ist, mit einer Rastöffnung 2 b des zylindrischen Körpers 2 a in Eingriff gebracht, um die Lage 5 zwischen der Befestigungsplatte 1 und der Grundplatte 3 festzuklemmen. Dann wird die Lage 5 an der isolierenden Abdeckschicht 6 des Geschirrs W mittels Verklebung oder Verschmelzung mit derselben befestigt. Daraufhin wird die Klemme 2 in eine Öffnung im Kraftfahrzeug eingeschoben und der Armteil 2 c mit einem Schulterabschnitt 2 d an seinem unteren Ende mit der Öffnung in Eingriff gebracht.
Die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Einrichtung kann ohne Verwendung von Klebestreifen das Geschirr W sicher befestigen. Sobald sie jedoch durch Einrücken des Greifelementes 4 in die Klemme 2 durch den gegabelten Haken 4 a und die korrespondierende Rastöffnung 2 b befestigt ist, kann sie anschließend nicht mehr entfernt werden. Mit anderen Worten, durch gewaltsames Ziehen am Greifelement 4 wird der gegabelte Haken 4 a zerrissen oder von der Seitenwand (zylindrischer Körper oder Zylinder 2 a) abgetrennt, so daß es anschließend nicht wiederverwendet werden kann. Infolgedessen muß das Geschirr W, wenn es von der Kraftfahrzeugkarosserie zu entfernen oder an einer falschen Stelle montiert worden ist, durch ein neues ersetzt werden.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die vorgenannten Probleme des Standes der Technik zu überwinden. Dies geschieht durch Bereitstellung einer Geschirr-Befestigungseinheit, die von einem Klemmteil an der Seite des Kraftfahrzeuges entfernbar ist, ohne ein Greifelement an der Geschirr-Befestigungseite außerhalb des Kraftfahrzeuges zu beschädigen, wenn das Geschirr gewaltsam heruntergezogen wird.
Nachstehend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Fig. 1, die die Handhabung der Einrichtung in dem Zustand zeigt, in welchem das Greifelement von der Klemme heruntergezogen und dabei ein innerer Vorsprung zerstört ist,
Fig. 3a und Fig. 3b perspektivische Darstellungen eines zweiten bzw. dritten Ausführungsbeispiels der Klemme nach Fig. 1,
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der herkömmlichen Befestigungseinheit und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung der herkömmlichen Befestigungseinheit nach Fig. 4.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Geschirr-Befestigungseinheit gemäß der Erfindung umfaßt ein Befestigungselement 10, ein an einem Bandkabelgeschirr befestigtes Greifelement 11 und eine lamellierte Lage 5. Das Befestigungselement 10 umfaßt eine Grund- oder Befestigungsplatte 1 von rechteckiger Form mit einer von ihrer Mitte aus nach oben vorspringenden und an ihr befestigten oder einteilig mit derselben ausgebildeten Klemme 2. Die Klemme 2 besteht aus einem Kopf 2 g mit einer oberen flachen Seite von einer Abmessung, die kleiner als die Öffnung P 1 in der Fahrzeugkarosserie ist, und einem Paar Armteilen 2 c mit einem nach unten divergierenden Profil, dessen unteres Ende eine Schulter 2 d aufweist, die mit der Peripherie der Öffnung P 1 der Fahrzeugkarosserie in Eingriff bringbar ist, so daß sie nicht geeignet ist, die Klemme 2 mit einer geringen Kraft aus der Öffnung P 1 herauszuziehen. Der Kopf 2 g ist verbunden mit dem zylindrischen Teil oder zylindrischen Körper 2 a bestehend aus zwei parallelen Wänden 2 h, die vertikal verlaufen und zur Bildung einer dazwischenliegenden Rastöffnung 2 b in gegenseitigem Abstand angeordnet sind, und aus zwei unteren Stegen oder inneren Vorsprüngen 2 e, die das untere Ende der Wände 2 h verbinden und eine untere Öffnung 2 e schaffen, die durch die Wände 2 h und die Stege 2 e begrenzt ist. In das Innere des Zylinders 2 a ist ein am Bandkabelgeschirr befestigtes Greifelement 4 eingesetzt. Das Greifelement 4 ist in einer Grundplatte 3 von rechteckiger Form befestigt und erstreckt sich von deren Mitte aus nach oben. Das Greifelement 4 umfaßt einen unteren Abschnitt 4 b von rechteckigem Querschnitt, der gleich dem von den Wänden 2 h und den Stegen 2 e der Befestigungsklemme 2 begrenzten Rechteck ist, und einen gegabelten Haken 4 a bestehend aus zwei Schultern 4 c am unteren Ende, gegenüberliegenden und nach unten auseinanderlaufenden Schrägen 4 d und einer Nut 4 e. Ein Paar innerer Vorsprünge 2 e innerhalb der Rastöffnung 2 b für den Eingriff mit dem vorerwähnten gegabelten Haken 4 a ist in stegähnlicher Form ausgebildet und weist eine Festigkeit auf, die kleiner als die vom gegabelten Haken 4 a verursachte Zerreißkraft oder Zerstörungskraft ist, so daß die inneren Vorsprünge 2 e durch Ziehen des Greifelementes 4 nach unten zerstört werden, wodurch die Grundplatte 3 entfernt werden kann.
Die inneren Vorsprünge 2 e für den Eingriff mit dem gegabelten Haken 4 a sind jeweils in dünner stegähnlicher Form ausgebildet und ihre Festigkeit ist, wie Fig. 2 zeigt, derart, daß dann, wenn das am Geschirr W befestigte Greifelement 4 mit großer Kraft F nach unten gezogen wird, der gegabelte Haken 4 a nicht beschädigt wird, wohingegen die inneren Vorsprünge 2 e zerstört werden. Wie in den Fig. 3a und 3b gezeigt, können diese inneren Vorsprünge 2 e so dick ausgebildet sein, daß eine nach außen offene gekerbte Rinne 2 f oder eine andere, nach unten offene gekerbte Rinne 2 f′ in ihrem mittleren Teil geformt sein kann.
Gemäß Fig. 1 ist eine Seitenwand der Rastöffnung 2 b, die in dem zylindrischen Körper 2 a der Klemme 2 ausgebildet ist, vollständig offen. Sie kann tatsächlich aber auch so geschlossen sein, daß sie über eine gewisse Länge mit dem gegabelten Haken 4 a in Eingriff gebracht werden kann.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Einheit ist wie folgt: wie in Fig. 2 gezeigt, kann das Geschirr W erfindungsgemäß dann, wenn die inneren Vorsprünge 2 e in der Rastöffnung 2 b beim Ziehen des Greifelementes 4 nach unten zerstört werden, entfernt werden, ohne irgendeine Beschädigung des gegabelten Hakens 4 a des Greifelementes 4 hervorzurufen. Wenn somit die auf der Seite der Fläche P beschädigte Klemme 2 durch Herausziehen mittels einer Zange von der Befestigungsplatte 1 getrennt ist, bleibt die Grundplatte 3 mit dem darauf befestigten Greifelement 4 unbeschädigt zurück. Infolgedessen kann das vorstehende Geschirr W lediglich durch Ersetzen des Klemmteils verwendet werden.
Wie vorstehend erklärt, kann bei Verwendung der erfindungsgemäßen Einheit der Greifteil auf der Geschirr-Befestigungsseite sicher von dem in Verbindung mit einer Fahrzeug-Karosserieseite vorgesehenen Klemmteil entfernt werden, so daß das an der Grundplatte befestigte Geschirr an eine andere Stelle gebracht und wiederverwendet werden kann.

Claims (5)

1. Bandkabelgeschirr-Befestigungseinheit zum Befestigen eines Bandkabelgeschirrs mit einer Mehrzahl von in einer Ebene angeordneten und einteilig verbundenen Drähten an der Karosserie oder einer Fläche eines Kraftfahrzeugs, mit einer Befestigungseinrichtung, die eine Bodenplatte mit einer größeren Abmessung als eine Öffnung in der Kraftfahrzeugkarosserie und eine obere Klemme umfaßt, die von der Platte aus nach oben vorspringt und durch Verformung in die Öffnung in der Kraftfahrzeugkarosserie einsetzbar und, einmal eingesetzt, normalerweise nicht zum Herausziehen ohne Zerbrechen eines Teils geeignet ist, und mit einer Greifeinrichtung mit einer am Bandkabelgeschirr befestigten Grundplatte und einem Greifteil, das sich senkrecht von der Grundplatte aus erstreckt und mit der Klemme der Befestigungseinrichtung in Eingriff zu bringen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (10) eine Einrichtung (2 e) zum Bereitstellen einer Auflage umfaßt, die mit dem Greifteil (4) in Eingriff zu bringen ist und eine solche Abmessung und ein solches Material aufweist, daß sie geeignet ist, beim kräftigen Herausziehen des Greifteils (4) zu brechen, so daß das Befestigungselement aus der Öffnung (P 1) in der Kraftfahrzeugkarosserie (W) entfernt werden kann.
2. Bandkabelgeschirr-Befestigungseinheit zum Befestigen eines Bandkabelgeschirrs mit einer Mehrzahl in einer Ebene angeordneten und einteilig verbundenen Drähten an der Karosserie oder einer Fläche eines Kraftfahrzeugs, mit einer Befestigungseinrichtung, die eine Bodenplatte mit einer größeren Abmessung als eine Öffnung in der Kraftfahrzeugkarosserie und eine obere Klemme umfaßt, die von der Platte aus nach oben vorspringt und durch Verformung in die Öffnung in der Kraftfahrzeugkarosserie einsetzbar und, einmal eingesetzt, normalerweise nicht zum Herausziehen ohne Zerbrechen eines Teils geeignet ist, und mit einer Greifeinrichtung mit einer am Bandkabelgeschirr befestigten Grundplatte und einem Greifteil, das sich senkrecht von der Grundplatte aus erstreckt und mit der Klemme der Befestigungseinrichtung in Eingriff zu bringen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (2) in der Befestigungseinrichtung (10) einen in die Öffnung (P 1) in der Kraftfahrzeugkarosserie (W) einsetzbaren Kopf (2 g) und einen Zylinder (2 a) umfaßt, der mit einem Greifraum zum Aufnehmen des Greifteils (4) versehen ist, und daß der Zylinder (2 a) eine Auflageschulter (4 e) für das Greifteil (4) umfaßt, welche Auflageschulter (2 e) eine Festigkeit aufweist, die geringer als die Bruchfestigkeit des Greifteils (4) ist, so daß die Grundplatte (3) der Greifeinrichtung (11) entfernt werden kann, wenn das Greifteil (4) nach unten gezogen ist, um die Auflageschulter (2 e) zu zerreißen.
3. Bandkabelgeschirr-Befestigungseinheit zum Befestigen eines Bandkabelgeschirrs mit einer Mehrzahl von in einer Ebene angeordneten und einteilig verbundenen Drähten an der Karosserie oder einer Fläche eines Kraftfahrzeugs, mit einer Befestigungseinrichtung, die eine Bodenplatte mit einer größeren Abmessung als eine Öffnung in der Kraftfahrzeugkarosserie und eine Eingriffsklemme umfaßt, die von der Platte aus nach oben vorspringt und durch Verformung in die Öffnung in der Kraftfahrzeugkarosserie einsetzbar und, einmal eingesetzt, normalerweise nicht zum Herausziehen ohne Zerbrechen eines Teils geeignet ist, und mit einer Greifeinrichtung mit einer am Bandkabelgeschirr befestigten Grundplatte und einem Greifteil, das sich senkrecht von der Grundplatte aus erstreckt und mit der Klemme in Eingriff zu bringen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (2) in der Befestigungseinrichtung (10) einen in die Öffnung (P 1) in der Kraftfahrzeugkarosserie (W) einsetzbaren Kopf (2 g) und einen Zylinder (2 a) umfaßt, der mit einem Greifraum zum Aufnehmen des Greifteils (4) versehen ist, daß der Kopf (2 g) ein Paar verformbare Arme (2 c) aufweist, die sich vom Kopf (2 g) aus nach unten erstrecken und um den Zylinder (2 a) herum auseinanderlaufen, daß der Zylinder (2 a) ein Paar vertikale Wände (2 h) umfaßt, die so angeordnet sind, daß sie den Greifraum begrenzen und die Ausbildung eines Paars Stegabschnitte (2 e) ermöglichen, welche Stegabschnitte (2 e) parallel und mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind und beide Wände (2 h) am unteren Ende verbinden und zusammen mit den Wänden (2 h) eine Einlaßöffnung (2 b) für den Greifraum begrenzen.
4. Bandkabelgeschirr-Befestigungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegabschnitte (2 e) eine Kerbe (2 f, 2 f′) zum Erleichtern des Zerbrechens aufweisen.
5. Bandkabelgeschirr-Befestigungseinheit mit einer Befestigungsplatte, von der eine Klemme vertikal vorspringt, die einschiebbar in einer Öffnung der Karosserie oder dgl. eines Kraftfahrzeugs zu befestigen ist, mit einer Grundplatte, die ein Greifteil umfaßt, das mit der Klemme in Eingriff zu bringen ist, mit einer lamellierten Lage, die zur Verbundbefestigung an einer isolierenden Abdeckung des Bandkabelgeschirrs geeignet ist, und mit einem Paar gegabelte Haken an einem Ende des Greifteils, die mit einer Rastöffnung in einem zylindrischen Körper der Klemme in Eingriff zu bringen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar innerer Vorsprünge (2 e), die innerhalb der Rastöffnung (2 b) vorgesehen und mit dem gegabelten Haken (4 a) in Eingriff zu bringen sind, jeweils in stegähnlicher Form ausgebildet sind und eine Festigkeit aufweisen, die geringer ist als die Bruchfestigkeit des gegabelten Hakens (4 a), so daß die am Geschirr (W) befestigte Grundplatte (3) entfernbar wird, wenn das Greifteil (4) nach unten gezogen ist, um die inneren Vorsprünge (2 e) zu zerstören.
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