DE3828785A1 - Tragbare saege fuer das schneiden von rohren - Google Patents

Tragbare saege fuer das schneiden von rohren

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Säge zum Schneiden von Rohren, insbesondere auf eine tragbare Säge zum Schneiden von z. B. Gasleitungen oder Wasserleitungen die unter der Erd­ oberfläche verlegt sind.
Häufig ergibt sich die Notwendigkeit, ein z. B. korrigiertes Rohrteilstück der oben beschriebenen Art aus einem Rohr her­ auszuschneiden und durch ein neues Rohrteilstück der ent­ sprechenden Länge zu ersetzen. Die Schneidarbeiten sind jedoch nicht immer einfach, weil derartige Rohre häufig mit sehr geringem Abstand Seite an Seite verlegt sind. Außerdem werden sie zusammen mit Telefonkabeln und Stromkabeln ent­ weder direkt im Erdboden vergraben oder entlang einer im Erd­ boden verlegten Führung, insbesondere in schmalen Seiten­ straßen von Städten, angeordnet.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Ausführungsform (vgl. die am 21. Oktober 1987 unter der Nummer 1 65 813/1987 offengeleg­ te japanische Gebrauchsmusteranmeldung) wird eine für die oben beschriebene Anwendung speziell ausgebildete tragbare Säge für das Schneiden von Rohren vorgeschlagen. Die bekannte tragbare Säge besteht aus einem Gehäuse, das an einem Ende mit einem Griff versehen ist, und einem langgestreckten Säge­ blatt. Das Gehäuse enthält einen Antrieb, z. B. einen Elektro­ motor oder einen Verbrennungsmotor oder ähnliches, ein Ge­ triebe für die Konvertierung einer antreibenden Rotations­ bewegung in eine gradlinie Hin- und Herbewegung sowie eine vom Gehäuse geführt längslaufende Hubkolbenstange, die an einem Ende des besagten Getriebes befestigt ist und die eine längslaufende Hin- und Herbewegung ausführt. Das langge­ streckte Sägeblatt weist angeformte Sägezähne entlang einer Kante auf und ist durch eine in der anderen Abschlußwand des Gehäuses ausgebildeten Öffnung eingeführt sowie mit seinem angeformten Fußende am anderen und freien Ende der Hubkolben­ stange befestigt.
Da derartige, tragbare Sägen mit Getrieben ausgerüstet sind, die die Rotationsbewegung in eine gradlinie Hin- und Herbe­ wegung konvertieren, und Stellen aufweisen, die mit der in beachtlicher Weise hin- und herbewegten Hubkolbenstange in Kontakt stehen, entsteht im engen Gehäuse eine beträchtliche Reibungshitze. Selbstverständlich wird auf die entsprechenden Bauteile Schmiermittel, wie z. B. Schmierfett, aufgetragen, das jedoch in unvermeidlicher und zu weitgehender Weise auf­ geweicht und verflüssigt wird. Zur Vermeidung unerwünschter Abnutzung der entsprechenden Bauteile müssen die Wände des Gehäuses auseinandergenommen werden, um frisches Schmiermittel aufzutragen. Die Ausbildung vieler größerer Entlüftungslöcher in der Wand des Gehäuses, um im Wege der Kühlung einen derart häufigen Schmiermittelauftrag zu vermeiden, läßt zu viel Staub eindringen. Dieser Staub entsteht in unvermeidlicher Weise am Ort der Anwendung, z. B. beim Graben zur Freilegung der Rohre, und ist in der Umgebungsluft enthalten. Durch sein Eindringen verunreinigt dieser Staub das Schmiermittel und beschleunigt den Verschleiß der aneinanderreibenden Bauteile.
Folglich lautet die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine gattungsgemäße Säge so weiter auszubilden, daß in ein­ facher und kostengünstiger Weise einerseits eine effektive Kühlung des Getriebeabteils im Gehäuse erreicht wird und andererseits der in der Umgebungsluft enthaltene Staub effek­ tiv am Eindringen in das Getriebeabteil gehindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß zumindest einer der seitlichen Gehäusewände mit einer Umhüllung bedeckt ist, die aus einem starren Elastomer besteht und eine lang­ gestreckte Formausbildung aufweist, die zusammen mit der äußeren Oberfläche der entsprechenden seitlichen Gehäusewand einen längslaufenden Entlüftungsschacht bildet; dieser Ent­ lüftungsschacht gibt heiße Luft an die Umgebungsluft ab und ist gehäuseseitig mit zumindest einem Durchgangsloch versehen.
Gegenstand der Erfindung ist folglich eine tragbare Säge zum Schneiden von Rohren aus einem im wesentlichen tragbare Säge für das Schneiden von Rohren aus einem im wesentlichen recht­ winkligen, parallelflachen Gehäuse, worin ein Antrieb, ein Getriebe für die Konvertierung einer antreibenden Rotations­ bewegung in eine gradlinige Hin- und Herbewegung und eine längslaufende Hubkolbenstange enthalten ist, wobei die Hub­ kolbenstange mit einem Ende an dem besagten Getriebe zur Aus­ führung einer längslaufenden Hin- und Herbewegung befestigt und durch eine eingeformte Öffnung in der anderen Abschluß­ wand des Gehäuses herausgeführt ist, und einem langgestreck­ ten Sägeblatt mit Sägezähnen entlang einer Längskante, wobei das Sägeblatt an einem angeformten Fußende am anderen freien Ende der Hubkolbenstange befestigt ist, und wobei ein mit angeformten Sägezähnen versehener Abschnitt des Sägeblatts in Längsrichtung hin- und herbewegbar und zum Zwecke des Schneidens von Rohren aus dem Gehäuse herausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Gehäusewände mit einer Umhüllung bedeckt sind, daß die Umhüllung aus einem starren Elastomer besteht und eine langgestreckte Formausneh­ mung aufweist, die zusammen mit der äußeren Oberfläche der entsprechenden seitlichen Gehäusewand einen Entlüftungs­ schacht bildet, und daß diese Seitenwand ein oder mehrere Durchgangslöcher aufweist, die in den Entlüftungsschacht einmünden und die erhitzte und expandierende Luft durch die Durchgangslöcher und den Entlüftungsschacht an die Umgebungs­ luft abgeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Seitenansicht der tragbaren Säge, bei der teil­ weise der Blick ins Innere freigegeben ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Abschnitts der Umhül­ lung für die vier Seitenwände des Gehäuses, der mit einer langgestreckten Formausbildung zur Leitung von Luft versehen ist, wobei die Umhüllung z. B. aus einem starren Elastomer besteht,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1, und
Fig. 4 eine Seitenwand der Gehäusewand bei der die Umhüllung teilweise weggeschnitten ist.
Das in den Fig. 1 und 3 dargestellte Gehäuse der tragbaren Säge ist im allgemeinen mit 10 bezeichnet und besitzt eine im wesentlichen quaderartige Form. Das Gehäuse weist an einem Ende einen hier nicht dargestellten Elektromotor und ein Getriebe 20 auf. Vorzugsweise enthält die Gehäusewand 10 Ent­ lüftungschlitze 11 in Höhe des Motorraums.
Das Getriebe 20 besteht aus einem kleinen Kegelrad 21, das an einer vom Elektromotor ausgehenden, hier nicht dargestellten Antriebswelle befestigt ist, einem großen Kegelrad 22, das mit dem kleinen Kegelrad 21 kämmt, einen am großen Kegelrad 22 angeformten Kurbelzapfen 23, einem mit einem Kulissen­ schlitz 25 versehenen Plattenstück 24, in das der Kurbel­ zapfen 23 hineinfaßt, und einer langgestreckten Hubkolben­ stange 26. Wird nun das große Kegelrad 22 durch den Elektro­ motor über das kleine Kegelrad 21 z. B. im Uhrzeigersinn ge­ dreht, wie es durch einen Pfeil in Fig. 1 angedeutet wird, dann bewegt sich der Kurbelzapfen 23 entsprechend, so daß ausgehend von der dargestellten Sechs-Uhr-Position zunächst das Plattenstück 24 durch das Hineinfassen des Kurbelzapfens 23 in dessen Kulissenschlitz 25 nach oben gezogen wird. Da­ durch bewegt sich auch die am Plattenstück 24 befestigte Hub­ kolbenstange 26 nach oben. Der Kurbelzapfen 23 bewegt sich entlang einer Kreiskurze in die Zwölf-Uhr-Position, so daß schließlich das Plattenstück 24 und folglich auch die Hubkol­ benstange 26 sich in der zurückgezogenen Extremposition be­ findet. Im Wege der Fortführung der Drehbewegung wird die Hubkolbenstange dann über das Hineinfassen des Kurbelzapfens 23 in den Kulissenschlitz 25 anschließend in die ausgefahrene Extremposition geschoben. Zur Führung der Hubbewegung der Hubkolbenstange 26 werden vorzugsweise ein paar Führungsrollen 27 eingesetzt.
Das Getriebeabteil wird auf der dem Motorraum gegenüberliegen­ den Seite durch eine Abschlußwand 13 abgegrenzt. Die Abschluß­ wand 13 weist eine Öffnung auf, durch die die Hubbewegung der Hubkolbenstange 26 ausführbar ist. Zweckmäßigerweise ist diese Öffnung mit einer Dichtung oder einem O-Ring 14 ver­ sehen, um einerseits ein Abfließen des Schmiermittels aus dem Getriebeabteil zu vermeiden, und andererseits den Staub am Eindringen zu hindern.
Das Sägeblatt 30 weist entlang einer Längskante angeformte Sägezähne 31 auf, und ist am freien Ende der Hubkolbenstange 26 z. B. durch Verschraubung befestigt. Nach bevorzugter Aus­ führungsform der Erfindung ist daher die Längsachse des Säge­ blatts geringfügig gegen die Richtung der Hubbewegung abge­ winkelt, und zwar so, daß die Kante mit den Sägezähnen 31 in Richtung auf das zu schneidende Rohr zeigt.
In der bekannten gattungsgemäßen Ausführungsform (vgl. oben erwähnte japanische Gebrauchsmusteranmeldung) definieren die vier seitlichen Gehäusewände 10 das Getriebeabteil der trag­ baren Säge. Erfindungsgemäß sind diese seitlichen Gehäuse­ wände 10 mit einer Umhüllung 40, die vorzugsweise aus einem starren Elastomer besteht und die in Fig. 2 gezeigte langge­ streckte Formausnehmung 41 aufweist, umgeben. Die langge­ streckte Formausnehmung 41 bildet zusammen mit der äußeren Oberfläche einer seitlichen Gehäusewand 10 einen flachen Ent­ lüftungsschacht 41, der am Ende des Getriebeabteils in der Nähe des Motorraums mit der Umgebungsluft in Verbindung steht.
Die entsprechende seitliche Gehäusewand 10 weist Formausneh­ mungen auf, die als Löcher 15 ausgebildet sind (zwei in der dargestellten Ausführungsform) und die im besagten Entlüf­ tungsschacht 41 münden. Während des Sägevorgangs steigt in­ folge der Aneinanderreibung der entsprechenden Teile die Lufttemperatur im Getriebeabteil. Die Luft dehnt sich aus und wird unter hohem Druck durch besagte Löcher 15 über den flachen Entlüftungsschacht 41 in die Umgebungsluft ausge­ stoßen. In das Getriebeabteil gelangt die Umgebungsluft durch feine Ritze, die sich in natürlicher oder unvermeidlicher Weise zwischen der Gehäusewand 10 und der Umhüllung 40 sowie an der für die Hubkolbenstange 26 in der Abschlußwand 13 vor­ gesehenen Öffnung ausbilden. Auf diese Weise wird das Ein­ dringen von Staub in das Getriebeabteil wirksam verhindert.
In den Fig. 1 und 3 sind die Löcher 15 und der flache Ent­ lüftungsschacht 41 lediglich auf der rechten Seite der Gehäuse­ wand 10 ausgebildet. Aber auch die andere seitliche Gehäuse­ wand oder eine Vielzahl von Gehäusewänden weist derartige Löcher 15 und Entlüftungsschächte 41 auf.
In Fig. 4 sind die Löcher 15 und der Entlüftungsschacht 41 in und an der seitlichen Gehäusewand ausgebildet, in der auch die Entlüftungsschlitze für den Motorraum eingeformt sind. Da besagte Entlüftungsschlitze 11 heiße Luft aus dem Motor­ raum ablassen, kann die heiße und unter hohem Druck stehende Luft aus dem Getriebeabteil in der durch Pfeile dargestellten Weise kräftiger ausgestoßen werden.

Claims (2)

1. Tragbare Säge für das Schneiden von Rohren aus einem im wesentlichen rechtwinkligen, parallelflachen Gehäuse, worin ein Antrieb, ein Getriebe für die Konvertierung einer an­ treibenden Rotationsbewegung in eine gradlinige Hin- und Her­ bewegung und eine längslaufende Hubkolbenstange enthalten ist, wobei die Hubkolbenstange mit einem Ende an dem besagten Getriebe zur Ausführung einer längslaufenden Hin- und Herbe­ wegung befestigt und durch eine eingeformte Öffnung in der anderen Abschlußwand des Gehäuses herausgeführt ist, und einem langgestreckten Sägeblatt mit Sägezähnen entlang einer Längskante, wobei das Sägeblatt an einem angeformten Fußende am anderen freien Ende der Hubkolbenstange befestigt ist, und wobei ein mit angeformten Sägezähnen versehener Abschnitt des Sägeblatts in Längsrichtung hin- und herbewegbar und zum Zwecke des Schneidens von Rohren aus dem Gehäuse herausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Gehäusewände (10) mit einer Umhüllung (40) bedeckt sind, daß die Umhüllung (40) aus einem starren Elastomer be­ steht und eine langgestreckte Formausnehmung (41) aufweist, die zusammen mit der äußeren Oberfläche der entsprechenden seitlichen Gehäusewand (10) einen Entlüftungsschacht (41) bildet, und daß diese Seitenwand ein oder mehrere Durchgangs­ löcher (15) aufweist, die in den Entlüftungsschacht (41) ein­ münden und die erhitzte und expandierende Luft durch die Durchgangslöcher (15) und den Entlüftungsschacht (41) an die Umgebungsluft abgeben.
2. Tragbare Säge zum Schneiden von Rohren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in eine seitliche Gehäusewand (10) eingeformte Entlüftungsschlitze (11) zum Ablassen der durch den Antrieb erhitzten Luft ausgebildet sind, wobei in der­ selben seitlichen Gehäusewand (10) die Durchgangslöcher (15) ausgebildet sind, und wobei auf der seitlichen Gehäusewand (10) der Entlüftungsschacht (41) verläuft und in der Nähe der Entlüftungsschlitze (11) mündet.
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