DE19724588C1 - Chirurgisches Instrument - Google Patents

Chirurgisches Instrument

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Description

Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument mit einem lösbar mit einem Anschlußelement verbindbaren Werkzeug, welches im angeschlossenen Zustand eine me­ chanische Antriebsverbindung mit dem Anschlußelement eingeht, und mit mindestens einem handbetätigbaren Schaltelement, das über elektrische Leitungen im An­ schlußelement mit einer Steuerung eines Antriebsmotors in Verbindung steht.
Chirurgische Instrumente mit angetriebenen Werkzeugen, beispielsweise mit Bohrern, Fräsern oder Sägen, werden häufig so ausgebildet, daß die angetriebenen Werkzeuge an einem Anschlußstück auswechselbar angesetzt werden können. Das Anschlußstück ist beispielsweise über eine biegsame Welle mit einer Antriebseinheit verbunden und kann auf diese Weise eine Antriebsverbindung zu dem Werkzeug eingehen.
Beim Betrieb der in dieser Weise an das Anschlußelement angeschlossenen Werkzeuge ist es wünschenswert, die Be­ triebsparameter zu ändern, also beispielsweise den Mo­ tor ein- und auszuschalten oder dessen Drehzahl zu ver­ ändern.
Bei herkömmlichen chirurgischen Instrumenten, wie z. B. aus der DE 195 20 765 A1 bekannt, ist dies dadurch möglich, daß am Anschlußstück angeord­ nete Schaltelemente betätigt werden oder daß die Bedie­ nungsperson Schaltelemente betätigt, die vom Werkzeug entfernt sind, beispielsweise Fußschalter. In allen Fällen ist dies ergonomisch ungünstig, es wäre wün­ schenswert, wenn derartige Schaltelemente am Werkzeug selbst angeordnet sind. Dies ist wegen der Auswechsel­ barkeit der Werkzeuge nicht ohne weiteres möglich. Wenn an den Werkzeugen selbst Schaltelemente angeordnet sind, ist es notwendig, elektrische Verbindungsleitun­ gen im Verbindungsbereich zwischen Werkzeug und An­ schlußstück vorzusehen, und diese komplizieren den kon­ struktiven Aufbau und bilden eine Störungsquelle.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein chirurgisches Instru­ ment der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß auch bei Werkzeugen, bei denen kein Schaltelement am Werk­ zeug selbst vorgesehen ist, eine Betätigung eines Schaltelementes in ergonomisch günstiger Position mög­ lich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem chirurgischen Instrument der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schaltelement an einem Träger am An­ schlußelement derart angeordnet ist, daß es sich bei angeschlossenem Werkzeug im Abstand von dem Anschluß­ stück unmittelbar neben dem angeschlossenen Werkzeug befindet. Es wird also in an sich bekannter Weise das Schaltelement weiterhin am Anschlußstück gehalten, so daß es nicht notwendig ist, die Werkzeuge selbst mit einem Schaltelement zu versehen und komplizierte elek­ trische Verbindungen zwischen Werkzeug und Anschlußele­ ment vorzusehen. Andererseits wird aber das Schaltele­ ment durch den am Anschlußelement gehaltenen Träger in seiner Lage so vom Anschlußelement selbst entfernt, daß das Schaltelement unmittelbar neben dem Werkzeug in der für die Bedienungsperson günstigsten Lage angeordnet werden kann, obwohl es über den Träger weiterhin nur mit dem Anschlußelement in Verbindung steht. Für die Bedienungsperson wirkt dieses Schaltelement jedoch in seiner Lage so, als wäre es am Werkzeug selbst angeord­ net.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn das Schaltele­ ment im Griffbereich des Werkzeuges angeordnet ist, so daß das Werkzeug in herkömmlicher Weise bedienbar ist wie ein Werkzeug, das selbst ein entsprechendes Schalt­ element trägt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Träger mit dem Schaltelement in einer Vertie­ fung des Werkzeuges angeordnet ist. Insbesondere dann, wenn der Träger diese Vertiefung vollständig ausfüllt, ergibt sich insgesamt der Eindruck, als wäre das Schaltelement Teil des Werkzeuges, tatsächlich ist dies jedoch nicht der Fall, sondern das Schaltelement ist über den Träger nur am Anschlußelement gehalten.
Diese Vertiefung kann beispielsweise eine Nut an der Außenseite des Werkzeuges sein.
Es kann vorgesehen werden, daß der Träger bei einem stirnseitig an das Werkzeug ansetzbaren Anschlußelement seitlich am Anschlußstück gelagert ist. Damit bleibt der stirnseitige Anschlußbereich vollständig frei und der Träger kann seitlich vom Anschlußelement zur Außen­ wand des Werkzeuges geführt werden, so daß das Schalt­ element an ergonomisch bester Stelle an der Außenseite des Werkzeuges plaziert werden kann.
Günstig ist es, wenn der Träger die Form eines sich in Längsrichtung des Anschlußelementes über dieses hinaus erstreckenden Streifens hat.
Der Träger kann selbst die Funktion der elektrischen Leitung übernehmen, beispielsweise dann, wenn der Trä­ ger aus zwei elektrisch isolierenden Parallelteilen be­ steht. Es ist aber besonders vorteilhaft, wenn am Trä­ ger vom Schaltelement zum Anschlußelement führende Lei­ tungen angeordnet sind.
Vorzugsweise wird das Schaltelement am freien Ende des Trägers angeordnet.
Das Schaltelement kann grundsätzlich beliebig ausgebil­ det sein, besonders vorteilhaft ist jedoch ein Schalt­ element, das durch einen federnd eindrückbaren Druck­ knopf realisiert wird.
Dabei kann der Druckknopf senkrecht zur Außenwand eines das Werkzeug umgebenden Gehäuses verschiebbar sein.
Bei einer besonderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Druckknopf ein magnetisch wirksames Material­ stück mehr oder weniger tief in eine Spule eintaucht, die über elektrische Leitungen mit dem Anschlußelement und mit der Steuerung verbunden ist. Durch dieses un­ terschiedlich tiefe Eintauchen des Materialstückes wird die Induktivität der Spule verändert, und diese Induk­ tivitätsänderung kann beispielsweise in einem Schwing­ kreis in der Steuerung erkannt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß der Träger eine Abdeckung trägt, die Teile des Schalt­ elementes und der elektrischen Leitungen abdeckt. Damit kann der Träger mit seiner Abdeckung, insbesondere beim Eintauchen in eine Vertiefung des Werkzeuges, wie ein Teil des Werkzeuggehäuses wirken, obwohl keine Verbin­ dung zum Werkzeug selbst besteht.
Es ist günstig, wenn der Träger lösbar mit dem An­ schlußelement verbunden ist. Dadurch ist es möglich, einen derartigen Träger nur dann einzusetzen, wenn ein Schaltelement im Bereich des Werkzeuges gewünscht wird. Außerdem ist es grundsätzlich möglich, unterschiedlich dimensionierte Träger zu verwenden, um diese Träger an verschiedene Geometrien der Werkzeuge anpassen zu kön­ nen.
Am Träger können weitere Betätigungselemente angeordnet sein, beispielsweise ein Verriegelungselement für das Schaltelement.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht eines Anschluß­ elementes mit Träger und Abdeckung in abge­ nommenem Zustand;
Fig. 2: eine perspektivische Ansicht eines ersten Handstückes in Verbindung mit dem Anschluß­ element der Fig. 1 und
Fig. 3: eine Ansicht ähnlich Fig. 2 bei einem ande­ ren mit dem Anschlußelement verbundenen Werk­ zeug.
Das in Fig. 1 in Einzelteilen zerlegt dargestellte An­ schlußelement 1 umfaßt ein im wesentlichen rohrförmiges Gehäuse 2, in das eine in der Zeichnung nur teilweise dargestellte biegsame Antriebswelle 3 einmündet. Die Einmündungsstelle ist dabei von einem sich konisch ver­ jüngenden Gehäuseteil 4 umfangen.
Auf der der Antriebswelle 3 abgewandten Seite des Ge­ häuses 2 tritt aus diesem eine drehbare Welle 5 mit ei­ nem Kupplungselement 6 aus, Welle und Kupplungselement werden durch einen mit der Antriebswelle 3 verbundenen, in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsmotor um die Längsachse der Welle 5 verdreht.
Dieses Anschlußelement 1 kann mit unterschiedlichen Werkzeugen 7, 8 verbunden werden. Dazu wird das An­ schlußelement 1 in eine Aufnahmeöffnung an einem Ende 9 der Werkzeuge 7, 8 eingeschoben. Das Kupplungselement 6 verbindet sich dabei mit einem in der Darstellung nicht näher ersichtlichen Antriebsmechanismus im Inneren der jeweiligen Werkzeuge, außerdem werden die Werkzeuge 7, 8 und das Anschlußelement 1 im vollständig eingeschobe­ nen Zustand lösbar aneinander fixiert, beispielsweise durch ein Rastgesperre oder eine elastische Rastverbin­ dung.
Die Werkzeuge 7, 8 können sehr unterschiedlich geformt sein, beispielsweise ist in Fig. 2 ein Werkzeug 7 in Form eines Fräshandstückes dargestellt, in Fig. 3 ein Werkzeug 8 in Form eines Bohrerhandstückes. Die eigent­ lichen Werkzeugteile wie Fräser, Bohrer etc. sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Beim Betrieb dieser Werkzeuge 7, 8 werden diese von der Bedienungsperson an einem Griffteil 9 erfaßt, das sich in axialer Richtung an das Anschlußelement 1 an­ schließt, also von diesem einen Abstand aufweist.
Am Gehäuse 2 des Anschlußelementes 1 ist in einer seit­ lichen Vertiefung 10 ein band- oder streifenförmiger Träger 11 mittels Schrauben 12 befestigt, der sich in Längsrichtung des Gehäuses 2 über dieses hinaus er­ streckt und seitlich so abgekröpft ist, daß er an der Außenseite des auf ein Anschlußelement 1 aufgesetzten Werkzeuges 7, 8 entlang läuft. Dabei kann der Träger 11 unmittelbar an der Außenseite des Werkzeuges 7 anlie­ gen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, oder er kann in eine Vertiefung 13 in Form einer Längsnut am Werk­ zeug 8 eintauchen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Am freien Ende des Trägers 11 ist ein Schaltelement 14 angeordnet. Dieses befindet sich damit im Bereich des Griffteiles 9 des Werkzeuges 7, 8 im Abstand vom Gehäu­ se 2 des Anschlußelementes 1 in einem Bereich, in dem eine Betätigung des Schaltelementes 14 beim Betrieb er­ gonomisch günstig ist.
Das Schaltelement 14 kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein, im dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt das Schaltelement 14 einen Druckknopf 15, der entgegen der Wirkung einer Schraubenfeder 16 senkrecht zum Griffteil 9 eindrückbar ist. Dieser Druckknopf 15 trägt einen Stift 17 aus einem magnetisierbaren Materi­ al. beispielsweise aus Weicheisen, dieser Stift 17 taucht beim Eindrücken des Druckknopfes 15 in eine Spu­ le 18 ein und verändert dadurch deren Induktivität. Diese Induktivitätsänderung kann beispielsweise in ei­ ner elektrischen Schaltung dadurch erkannt werden, daß die Eigenfrequenz eines elektrischen Schwingkreises verändert wird, diese Frequenz läßt sich in geeigneter Weise bestimmen, und die dadurch gemessene Frequenz kann zur Steuerung des Gerätes verwendet werden.
Die Spule 18 steht über zwei Verbindungsleitungen 19, 20, die längs des Trägers 11 zum Anschlußelement 1 ver­ laufen, mit einer Steuerung in der Antriebseinheit in Verbindung, wobei diese Verbindung über die Antriebs­ welle 3 verläuft, die dazu entsprechende Leitungsab­ schnitte aufweist.
Am Träger 11 ist weiterhin ein Verriegelungselement 21 verschiebbar gelagert, welches in einer Stellung ein Eindrücken des Druckknopfes 15 verhindert, in der ande­ ren Stellung diesen jedoch frei gibt. Der Druckknopf 15 und das Verriegelungselement 21 werden insgesamt von einer den Träger 11 überfangenden Abdeckung 22 so umge­ ben, daß lediglich die eigentlichen Betätigungselemente des Schaltelementes 14 und des Verriegelungselementes 21 durch Öffnungen 23 bzw. 24 in der Abdeckung 22 her­ vorstehen.
Wie aus der Darstellung der Fig. 3 deutlich wird, fügt sich diese Abdeckung 22 in die nutförmige Vertiefung 13 so ein, daß sie mit dem Gehäuse des Werkzeuges 8 prak­ tisch eine Einheit bildet.

Claims (14)

1. Chirurgisches Instrument mit einem lösbar mit ei­ nem Anschlußelement verbindbaren Werkzeug, welches im angeschlossenen Zustand eine mechanische An­ triebsverbindung mit dem Anschlußelement eingeht, und mit mindestens einem handbetätigbaren Schalt­ element, das über elektrische Leitungen im An­ schlußelement mit einer Steuerung eines Antriebs­ motors in Verbindung steht, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schaltelement (14) an einem Träger (11) am Anschlußelement (1) derart angeordnet ist, daß es sich bei angeschlossenem Werkzeug (7, 8) im Abstand von dem Anschlußelement (1) unmittelbar neben dem angeschlossenen Werkzeug (7, 8) befin­ det.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schaltelement (14) im Griffbereich (9) des Werkzeuges (7, 8) angeordnet ist.
3. Instrument nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger (11) mit dem Schaltelement (14) in einer Vertiefung (13) des Werkzeuges (8) angeordnet ist.
4. Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vertiefung (13) eine Nut an der Außenseite des Werkzeuges (8) ist.
5. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) bei einem stirnseitig an das Werkzeug (7, 8) an­ setzbaren Anschlußelement (1) seitlich am An­ schlußstück (1) gelagert ist.
6. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) die Form eines sich in Längsrichtung des An­ schlußelementes (1) über dieses hinaus erstrecken­ den Streifens hat.
7. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (11) vom Schaltelement (14) zum Anschlußelement (1) führende Leitungen (19, 20) angeordnet sind.
8. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (14) am freien Ende des Trägers (11) angeordnet ist.
9. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (14) ein federnd eindrückbarer Druckknopf (15) ist.
10. Instrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Druckknopf (15) senkrecht zur Außen­ wand eines das Werkzeug (7, 8) umgebenden Gehäuses verschiebbar ist.
11. Instrument nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalt­ element in Form eines Druckknopfes (15) ein magne­ tisch wirksames Materialstück (17) mehr oder weni­ ger tief in eine Spule (18) eintaucht, die über elektrische Leitungen (19, 20) mit dem Anschluß­ element (1) und mit der Steuerung verbunden ist.
12. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) eine Abdeckung (22) trägt, die Teile des Schalt­ elementes (14) und der elektrischen Leitungen (19, 20) abdeckt.
13. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) lösbar mit dem Anschlußelement (1) verbunden ist.
14. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (11) ein Verriegelungselement (21) für das Schaltele­ ment (14) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1275406A3 (de) * 2001-06-27 2003-05-21 Möller Feinmechanik GmbH & Co. KG Gehäuse für einen Vibrationsantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19520765A1 (de) * 1994-06-09 1995-12-14 Morita Mfg Dental-Behandlungseinrichtung mit Wurzelkanallängen-Meßfunktion

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