DE3825547C2 - - Google Patents

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DE3825547C2 DE3825547A DE3825547A DE3825547C2 DE 3825547 C2 DE3825547 C2 DE 3825547C2 DE 3825547 A DE3825547 A DE 3825547A DE 3825547 A DE3825547 A DE 3825547A DE 3825547 C2 DE3825547 C2 DE 3825547C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsstruktur nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 29 49 360 bekannt.
Im allgemeinen wird beim Auslesen von Information aus einem dynamischen Speicher an einer be­ stimmten Wortleitung ein Eingangssignal angelegt, so daß ein Transistor betrieben wird, und die in einer Speicherzelle gespeicherten Ladungen werden über eine Bit-Leitung ausgelesen und als Potential­ änderung detektiert, d. h., als Ausgangssignal in einem Lese­ verstärker, der mit der Bit-Leitung verbunden ist. Der Einfluß des Eingangssignales (erzeugt durch den Tran­ sistor) auf das Ausgangssignal, der von der Verbindungslänge der Bit-Leitung zu dem Leseverstärker abhängt, kann in einem Element, bei dem Hochgeschwindigkeitsabläufe ver­ langt werden, nicht vernachlässigt werden.
Fig. 4 zeigt in einem Diagramm die Beziehung bezüglich der Ver­ zögerung zwischen dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal.
Wenn das Eingangssignal nach Fig. 4 von einem unteren Pegel VL zu einem oberen Pegel VH umgewandelt wird, wird das entspre­ chende Ausgangssignal von dem unteren Pegel VL zu dem oberen Pegel VH umgewandelt. Wie in Fig. 4 gezeigt, wird das Ausgangs­ signal nicht gleichzeitig vom unteren Pegel VL zum oberen Pegel VH umgewandelt, sondern wird allmählich vom unteren Pegel VL zum oberen Pegel VH nach einer bestimmten Zeitspanne "t" umge­ wandelt. Genauer gesagt erscheint das Eingangssignal als durch die Zeitperiode "t" verzögertes Ausgangssignal. Da die Zeitver­ zögerung "t" proportional zu der Zeitkonstanten (R×C = Widerstand × Kapazität) der Bit-Leitung ist, muß zum Erhöhen der Geschwindigkeit eines Elementes die Zeitkonstante erniedrigt werden. Da jedoch mit einem Kleinerwerden des Elementes die Ver­ bindung dünner gemacht wird, führt dies zu einem Anstieg des Widerstands R.
Auf der anderen Seite wird das Vorhandensein oder Nicht-Vorhan­ densein eines Ausgangssignals wie oben beschrieben als Potentialänderung im Leseverstärker nachgewiesen. Mit der Annahme, daß die Kapazität einer Bit-Leitung durch CB und die Kapazität einer Speicherzelle durch CS bezeichnet wird, beträgt die Größe der Potentialänderung, die auf der Bit-Leitung er­ scheint, einen sehr kleinen Wert, der durch CS/CB erhalten wird. Die Kapazität CB einer Bit-Leitung enthält die Eigenkapazität der Bit-Leitung und die Streukapazität, die parasitär mit den Verbindungskapazitäten entsteht. Wenn die Streukapazität erhöht wird, d. h., die Kapazität CB einer Bit-Leitung wird erhöht, wird die Größe der Potentialänderung, die auf der Bit-Leitung erscheint, weitgehend verringert, so daß es schwierig wird, in korrekter Weise Information aus­ zulesen.
Wie im vorhergehenden beschrieben, ist das Verringern der Streukapazität der Verbindungsstruktur im Hinblick der Opera­ tionseigenschaften und zum Zweck des korrekten Auslesens von Information in einem Schreib-/Lesespeicher oder ähnlichem im allgemeinen sehr wichtig.
Fig. 5 zeigt in einer schematischen Schnittansicht eine Verbin­ dungsstruktur zum Erläutern der Streukapazität einer elektrisch leitenden Schicht bzw. Verbin­ dung.
In Fig. 5 wird ein Feldoxidfilm 15 mit einer Dicke "d" auf einem Siliziumsubstrat 1 gebildet, und darauf ist eine Verbindung 5 mit einer Breite "W" gebildet.
Unter der Annahme, daß eine Dielektrizitätskonstante des Oxid­ films 15 durch ε bezeichnet ist und die Kontaktfläche der Ver­ bindung 5 mit dem Oxidfilm 15 mit S bezeichnet ist, ist die durch die Verbindung 5 und das Siliziumsubstrat 1 verursachte Kapazität C wie folgt:
S = ε×S/d.
Da die Dielektrizitätskonstante ε ein durch den Oxidfilm 15 be­ stimmter, konstanter Wert ist, muß zum Erniedrigen der Kapazi­ tät C die Fläche S erniedrigt oder die Dicke d erhöht werden. Unter der Annahme, daß die Verbindungslänge durch L bezeichnet wird, wird die Beziehung für die Fläche durch folgende Gleichung repräsentiert:
C = L×W
wobei L von der Anordnung der Elemente abhängt. Um die Fläche S zu verringern, ist es notwendig, die Breite W der Verbindung 5 so zu verringern, daß die Verbindung 5 eine rechteckige Form im Querschnitt nach Fig. 3 aufweist. Wenn jedoch die Breite W der Verbindung 5 bei Konstanthalten der Querschnittsfläche verringert wird, wird die Dicke der herzustellenden Verbindungsschicht beim Strukturieren der Verbindung 5 größer, so daß die Verarbeitungs­ möglichkeiten verschlechtert werden. Zusätzlich wird, auch wenn die Verbindung 5 in longitudinaler Richtung so verlängert wird, daß die Kapazität zwischen der Verbindung 5 und dem Silizium­ substrat verringert werden kann, zwischen benachbarten Verbindungen eine weitere Streukapazität erzeugt, so daß es nicht ratsam ist, eine Verbindung 5 mit der oben er­ wähnten rechteckigen Form zu bilden.
Unter der Annahme, daß die Verbindungslänge und die Querschnittsform der Verbindung 5 nicht geändert werden, muß daher die Dicke des Oxidfilms 15 erhöht werden, um die Kapazität C zu verringern. Bei Erhöhen der Dicke des Oxidfilms 15 treten jedoch die folgenden Probleme auf:
  • 1. Zur Bildung eines dicken Oxidfilms auf der ganzen Hauptober­ fläche eines Halbleitersubstrates wird ein sehr langer Oxi­ dationszeitabschnitt benötigt.
  • 2. Da das Verfahren zur Oxidation bei einer hohen Temperatur für lange Zeit fortgesetzt wird, ändern sich die Eigenschaf­ ten des Halbleitersubstrates.
  • 3. Wenn in den nachfolgenden Prozessen durch Feinstruktur-Pro­ zeßschritte des dicken Oxidfilms Störstellen in das Halblei­ tersubstrat ionenimplantiert werden, muß, da der Oxidfilm dick ist, eine Maske oder ähnliches auf beträchtlich unebenen Abschnitten struktu­ riert werden, so daß es schwierig ist, Strukturen mit hoher Genauigkeit zu bilden.
Aus der EP 00 86 915 A2 ist ein Verfahren bekannt, daß den genannten Problemen zumindest teilweise Rechnung trägt, bei dem eine Siliziumnitridschicht und eine Isolierschicht auf das Halbleitersubstrat aufgebracht und, durch selektives Ätzen an einigen Stellen wieder bloßgelegt wird. An den bloßgelegten Stellen wird ein Graben in das Substrat geätzt. Die Einrichtung wird thermisch oxidiert, so daß sich auf den Grabenwänden ein Siliziumdioxid bildet. Dann wird eine polykristalline Siliziumschicht auf der Siliziumdioxidschicht in dem Graben gebildet und der gesamte Graben wird mit der polykristallinen Schicht aufgefüllt. Darauf folgend wird wieder eine thermische Oxidation durchgeführt, so daß die Oberfläche der polykristallinen Siliziumschicht in eine Siliziumdioxidschicht umgewandelt wird. Zum Schluß wird die elektrisch leitfähige Schicht auf dem Siliziumdioxid aufgebracht. Dieses Verfahren ist kompliziert und zeitaufwendig, insbesondere ist es schwierig, den Graben vollkommen mit einem Dielektrikum, wie Siliziumdioxid, zu füllen. Schließlich besteht die Gefahr, daß bei Anlegen eines Potentiales an die elektrisch leitfähige Schicht Ladungen in dem polykristallinen Silizium induziert werden, es können sich also ebenfalls Streukapazitäten bilden.
Aus IBM TDB, Bd. 26, Nr. 7A, Dezember 1983, Seiten 3188-3189, ist ein Verfahren zur Herstellung von Gräben bekannt, die mit einem Dielektrikum gefüllt sind. Bei diesem Verfahren wird eine Siliziumdioxidmaske auf das Substrat aufgebracht. Durch reaktives Ionenätzen wird ein tiefer Graben gebildet. Durch thermische Oxidation wird der Graben mit Siliziumdioxidmaterial gefüllt. Bei einem derartigen Verfahren kann nur ein sehr schmaler Graben mit Siliziumdioxid gefüllt werden. Wenn der Graben eine gewisse Breite überschreitet, werden nur die Ränder des Grabens in Siliziumdioxid umgewandelt. Der Graben bleibt offen.
Aus der US-PS 45 02 913 ist es bekannt, Gräben durch reaktives Ionenätzen zu bilden. Nach der Bildung der Gräben wird ein thermisches Oxidieren durchgeführt, wodurch die Wände der Gräben mit einer Oxidationsschicht bedeckt werden. Die Gräben selbst müssen mit polykristallinem Silizium durch Abscheiden aus der Dampfphase vollständig gefüllt werden. Zum Schluß wird eine Siliziumdioxidschicht auf dem Graben gebildet.
Aus der DE 29 49 360 A1 ist ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Bei dem bekannten Verfahren werden lange Kanäle gebildet und durch thermische Oxidation vollständig mit dem Oxid aufgefüllt. Diese langen Gräben tendieren dazu, die Festigkeit des Substrates negativ zu beeinflussen.
Es ist daher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsstruktur anzusetzen, bei dem die Festigkeit des Substrates gegenüber dem gattungsgemäßen Verfahren verbessert ist.
Diese Aufgabe wird mittels der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Da ein Dielektrikum in einem Graben eingegraben ist und eine elektrisch leitfähige Schicht bzw. Verbindung darauf gebildet ist, wird entsprechend dieser Erfin­ dung ein dickes Dielektrikum auf einer Hauptoberfläche eines Halbleitersubstrates nicht benötigt, obwohl die Streukapazität der Verbindung erniedrigt wird.
Da das Halbleitersubstrat thermisch oxidiert ist und eine Mehrzahl von Gräben, die auf einer Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates gebildet sind, mit einem Oxidfilm aufgefüllt werden, kann entsprechend dieser Erfindung ein eingegrabener Oxidfilm in einem vorbestimmten Bereich auf dem Halbleitersubstrat leicht gebildet werden.
Da das Halbleitersubstrat mit diskontinuierlichen Gräben, die in mindestens zwei Reihen auf einer Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates gebildet sind, zur Bildung eines Oxidfilms in der Innenseite der Gräben und in einem Gebiet des Halbleitersubstrates, das zwischen den Gräben liegt, thermisch oxidiert ist, kann entsprechend dieser Erfindung ein eingegrabener Oxidfilm in einem weiten Bereich auf dem Halbleitersubstrat leicht in kurzer Zeit gebildet werden, ohne die Festigkeit des Substrates negativ zu beeinflussen.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1A bis 1E schematische Prozeßdiagramme des Herstellungsverfahrens entsprechend eines Ausführungsbeispieles dieser Erfindung, wobei in Schnittansichten eines Substrates die Hauptschritte des Herstellungsverfahrens erläutert werden;
Fig. 2A und 2B Diagramme entsprechend Fig. 1C zur Erläuterung der Bildung eines Oxidfilms in einem Siliziumsubstrat durch thermische Oxidation;
Fig. 3 ein Diagramm, das die Form von Gräben zur Bildung eines eingegrabenen Oxidfilms anhand eines diskontinuierlichen Grabens zeigt;
Fig. 4 ein Digramm, das die Beziehung der Verzögerung zwischen einem Eingangssignal und einem Ausgangssignal bezüglich einer allgemeinen Verbindung zeigt;
Fig. 5 eine Schnittansicht einer Verbindungsstruktur mit einer Verbindung, die auf einem Oxidfilm eines Substrates gebildet ist; und
Fig. 6 ein Diagramm, das die Form von Gräben zur Bildung eines eingegrabenen Oxidfilms gemäß dem aus der DE-OS 29 49 360 bekannten Stand der Technik zeigt.
Die Fig. 1A bis 1E sind Schnittansichten von schematischen Prozessen, die ein Herstellungsverfahren entsprechend eines Ausführungsbeispieles dieser Erfindung erläutern, und die Fig. 2A und 2B sind Diagramme entsprechend der Fig. 1C, die zeigen, wie ein Oxidfilm in einem Siliziumsubstrat durch thermische Oxidation gebildet wird.
Anhand der Zeichnungen folgt nun die Beschreibung des Herstellungsverfahrens.
Ein Siliziumsubstrat 1 mit einer Hauptoberfläche wird, wie in Fig. 1A gezeigt, vorbereitet, und anschließend werden diskontinuierliche Gräben 2 (vergl. die Fig. 3) in drei Reihen in einer vorbestimmten Position auf der Hauptoberfläche durch Ätzen, wie in Fig. 1B gezeigt, gebildet. Die Gräben 2 sind von gleicher Größe. Es wird angenommen, daß die Tiefe der Gräben 2 durch D1 dargestellt wird und die Breite von diesen durch W1 dargestellt wird, und die Breite zwischen den Gräben in dem Siliziumsubstrat 1 durch W2 dargestellt wird.
Anschließend wird die Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates 1 zusammen mit der Innenseite der Gräben 2 zur Bildung eines Oxidfilmes 3 thermisch oxidiert, wie es in Fig. 1C gezeigt ist.
Anhand der Fig. 2A und 2B folgt nun die Beschreibung des Zu­ standes, bei dem der Oxidfilm gebildet wird. Nachdem die Hauptoberfläche des Siliziumsubstrates 1 zur Bil­ dung eines Oxidfilmes 3 mit einer Dicke T auf dieser Hauptober­ fläche thermisch oxidiert ist, weist der Oxidfilm 3 einen Teil (mit einer Dicke "a"), der in das Siliziumsubstrat 1 eindringt, und einen Teil (mit einer Dicke "b"), der auf dem Siliziumsub­ strat 1 ausgedehnt ist, auf. Im besonderen reagiert Sauerstoff in einer Atmosphäre mit Silizium auf der Oberfläche des Halb­ leitersubstrats 1 zur Bildung von SiO2, wobei die Dicke desselben T(=a+b) im gesamten wird. Im Ergebnis bedeutet das, daß ein Oxidfilm um "a" in das Substrat von der ursprünglichen Ober­ fläche des Substrates eindringt. Das Verhältnis der Dicke "a" zur Dicke "b" ist im allgemeinen 4 : 6. Die thermische Oxidation ist auf die gleiche Art und Weise wie in dem Halbleitersubstrat 1 innerhalb der Gräben 2 ausgeführt. Wenn man annimmt, daß das Verhältnis von W1 zu W2 zu 6 : 4 gesetzt ist, ist ein kontinuierlicher Oxidfilm innerhalb der Gräben 2 und der Bereiche zwischen den Gräben 2 gebildet. Entsprechend dieser Ausführung, bei der die Gräben 2 in drei Reihen gebildet sind, ist ein Oxidfilm 3 mit einer Dicke D3 auf dem Siliziumsubstrat 1 gebildet, und der Oxidfilm 3 ist in einem Graben mit einer Breite WT und einer Tiefe D2 in dem Siliziumsubstrat 1 gebildet. Basierend auf der oben be­ schriebenen thermischen Oxidation sind die folgenden Beziehun­ gen zwischen den Größen vorhanden:
WT = 3 × W₁ + 2 × W₂ + 4/6 × W₁
D₂ = D₁
D₃ = 1/2 × W₁ + 2/6 × W₁ = 5/6 × W₁.
In diesem Fall ist es wichtig, daß die Zeit, die zum Oxidieren des Oxidfilms in dem Graben mit einer Breite WT und einer Tiefe D2 benötigt wird, nicht von der Tiefe D2 (=D1) des Grabens ab­ hängt, sondern von der Dicke D3 des Oxidfilms 3 abhängt, d. h. die Breite W1 der Gräben 2 und die Breite W2 zwischen den Grä­ ben 2 (D3=(W1 + W2)/2). Falls es daher gewünscht ist, einen Oxidfilm in einem tieferen Graben zu bilden, ist es lediglich notwendig, die Gräben 2 tiefer zu bilden. Bei iden­ tischer Breite W1 der Gräben bleibt die Oxidationszeit - unabhän­ gig von der Tiefe des Grabens - gleich.
Falls es weiterhin gewünscht ist, einen kontinuierlichen Oxidfilm in einem brei­ teren Graben zu bilden, ist es lediglich notwendig, die Anzahl der Gräben 2 zu erhöhen. Da der Abstand zwischen den zusätz­ lichen Gräben identisch zu W2 ist, ist die Oxidationszeit die gleiche. Das bedeutet, daß, wenn es gewünscht ist, einen Oxid­ film in Gräben der gleichen Größe in einer kürzeren Zeit zu bil­ den, ist es notwendig, die Breite W1 der Gräben 2 zu erniedri­ gen und den Abstand W2 zwischen den Gräben 2 nach der Beziehung W2=W1×4/6 einzuhalten.
Nachdem der Oxidfilm gebildet ist, wird die Schicht auf dieser Oberfläche um die Dicke D3 weggeätzt, so daß das Silizium­ substrat 1 offenliegt. Wie in Fig. 1D gezeigt, ist der einge­ grabene Oxidfilm 4 mit einer Breite WT und einer Tiefe D2 in dem Siliziumsubstrat 1 gebildet. Da die Tiefe D2 des eingegra­ benen Oxidfilms 4 gleich D1 der Gräben 2 ist, kann die Tiefe durch Bilden der Gräben 2, von denen jeder eine gewünschte Tiefe aufweist, leicht angepaßt werden.
Schließlich wird eine elektrisch leitende Schicht, wie z. B. Aluminium, auf der ganzen Hauptoberfläche des Silizium­ substrats 1 einschließlich des eingegrabenen Oxidfilms 4 ge­ bildet und anschließend durch fotolithografische Verfahren oder ähnliches strukturiert, so daß eine Verbindung 5 auf dem einge­ grabenen Oxidfilm 4 wie in Fig. 1E gezeigt gebildet ist.
Obwohl die Gräben 2, wie in dem obigen Ausführungsbeispiel beschrieben, in drei Reihen gebildet sind, können die Gräben in einer anderen Mehrzahl von Reihen gebildet sein. Im all­ gemeinen ist es erwünscht, Gräben in ungefähr fünf Reihen mit ungefähr 10 µm Breite zu erhalten. Falls aber eine sehr feine Strukturierung der Gräben durchgeführt werden kann, ist dies vorteilhafter, da die zur Bildung eines kontinuierlichen Oxidfilms benötigte Zeit umso kürzer ist, je größer die Zahl der Reihen in bezug auf eine vorbestimmte Breite ist.
Obwohl in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die jewei­ ligen Gräben die gleiche Tiefe aufweisen, können auch Kombinationen von Gräben mit verschiedenen Tiefen verwendet werden, wobei auch in diesem Fall diese Erfindung ebenso angewendet werden kann.
Zusätzlich kann, obwohl in dem oben beschriebenen Ausführungs­ beispiel ein Verbindungsmaterial Aluminium aufweist, ein hoch­ temperaturstabiles Metall, wie z.B. Polysilizium, eingesetzt werden, wobei auch in diesem Fall der gleiche Effekt erzielt werden kann.
Zusätzlich kann, obwohl in dem oben beschriebenen Ausführungs­ beispiel die Oberfläche des Oxidfilms 3 so geätzt ist, daß das Siliziumsubstrat 1 offenliegt, die Oberfläche ohne Ätzen ver­ wendet werden, oder es kann lediglich ein Teil der Oberfläche zum Einebnen der oberen Oberfläche davon weggeätzt werden, so daß das Siliziumsubstrat 1 nicht offenliegt, wobei dies von der Art der Elemente abhängt.
Die Fig. 3 zeigt in Draufsicht ein Beispiel einer Form eines Grabens, der in einem Halbleitersubstrat zur Bildung eines eingegrabenen Oxidfilms ge­ bildet ist.
In Fig. 3 sind die langgezogenen Gräben 2 gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 nicht kontinuierlich in drei Reihen gebildet, sondern diskontinuierlich, und zwar in dem Gebiet 10, bei dem ein Oxidfilm gebildet werden soll. In diesem Fall, wenn der Abstand W₃ zwischen den Gräben in der Richtung, in der die Verbindung 5 vorgesehen ist, der gleiche wie W₂ wie in Fig. 1B gezeigt, beträgt, wird ein eingegrabener Oxidfilm durch thermische Oxidation kontinuierlich in dem Gebiet 10 gebildet. Da die Form des Grabens vor der Oxidation im Unterschied zu der aus der DE-OS 29 49 360 bekannten und in der Fig. 6 dargestellten Form diskontinuierlich ist und nicht kontinuierlich ist, so ist dies im Hinblick auf die Festigkeit des Substrates vorteilhafter.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsstruktur mit einer auf einem eingegrabenen Oxidfilm (4) angeordneten elektrisch leitenden Schicht (5) zum Verbinden einer Komponente oder eines Anschlusses mit einer anderen Komponente oder einem anderen Anschluß, die auf einem Halbleitersubstrat (1) gebildet sind, mit den Schritten:
Bilden einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Gräben (2) in einer Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (1) mit anschließendem thermischen Oxidieren des Halbleitersubstrates (1);
wobei die Gräben (2) eine erste Breite (W₁) aufweisen und das Halbleitersubstrat (1) zwischen zwei benachbarten Gräben (2) eine zweite Breite (W₂) aufweist, die so gewählt wird, daß das Verhältnis der ersten Breite (W₁) zu der zweiten Breite (W₂) für alle Gräben (2) konstant ist und gleich ist dem Verhältnis von der Dicke desjenigen Teiles (b) eines Oxidfilmes (3), der sich nach der thermischen Oxidation über der ursprünglichen Oberfläche des Halbleitersubstrates (1) gebildet hat, zu der Dicke desjenigen Teiles (a) des Oxidfilmes (3), der nach der thermischen Oxidation von der ursprünglichen Oberfläche des Halbleitersubstrates (1) aus in dieses eingedrungen ist, so daß das Halbleitersubstrat (1) mit der zweiten Breite (W₂) zwischen den benachbarten Gräben (2) durch die thermische Oxidation vollständig oxidiert wird und gleichzeitig die Mehrzahl von Gräben (2) durch die thermische Oxidation mit dem Oxidfilm (3) vollständig aufgefüllt wird, wodurch der eingegrabene Oxidfilm (4) entsteht; und Bilden einer elektrisch leitfähigen Schicht (5) auf dem eingegrabenen Oxidfilm (4);
dadurch gekennzeichnet, daß langgezogene Gräben (2) gebildet werden, die in ihrer Längsrichtung diskontinuierlich gebildet werden, wobei der Abstand zwischen den Grabenteilen in der Längsrichtung gleich der zweiten Breite (W₂) zwischen nebeneinander angeordneten Gräben (2) gewählt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Oxidfilm (3) auf der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (1) mit Ausnahme der Gräben (2) und des Gebietes des Halbleitersubstrates (1) zwischen den Gräben (2) gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Oberfläche des eingegrabenen Oxidfilmes (4) und die Oberfläche des weiteren Oxidfilmes (3) eingeebnet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einebnen einen Schritt zum Wegätzen der oberen Oberfläche des eingegrabenen Oxidfilmes (4) und des weiteren Oxidfilmes (3) bis zu einer vorbestimmten Dicke aufweist, so daß das mit dem weiteren Oxidfilm (3) bedeckte Halbleitersubstrat (1) offenliegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähige Schicht (5) einen Kontaktierungsanschluß (6) aufweist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleitersubstrat (1) ein Siliziumsubstrat ist und das konstante Verhältnis der ersten Breite (W₁) zur zweiten Breite (W₂) im wesentlichen 6 : 4 und bevorzugt 6 : 4 beträgt.
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