DE3825480C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M1/00—Inking and printing with a printer's forme
- B41M1/06—Lithographic printing
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- B41M1/00—Inking and printing with a printer's forme
- B41M1/26—Printing on other surfaces than ordinary paper
- B41M1/30—Printing on other surfaces than ordinary paper on organic plastics, horn or similar materials
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken von Bedruckstof
fen im Offsetdruck, wonach eine Druckform befeuchtet und mit einer
Druckfarbe eingefärbt wird, dann das Druckbild von der eingefärbten
Druckform auf ein Gummituch derart übertragen wird, daß das Gummi
tuch mit der jeweiligen Druckfarbe mehrfach eingefärbt und dadurch
auf dem Gummituch ein Druckbild mit erhöhter Farbschichtdicke erzeugt
wird, und dann das Druckbild in einem einzigen Druckvorgang von
dem Gummituch auf den Bedruckstoff übertragen wird.
Bei Offsetdruck handelt es sich bekanntlich um ein Flachdruckverfah
ren, bei welchem die druckenden und nicht druckenden Stellen der
Druckform praktisch in einer Ebene liegen. Die Druckform ist so prä
pariert, daß die nicht farbführenden Stellen wasserhaltende und farb
abstoßende, die farbführenden Stellen dagegen farbhaltende und wasser
abstoßende Eigenschaften haben. Die nicht druckenden Stellen der
Druckplatte werden mittels eines Feuchtwerkes befeuchtet, während die
Druckfarbe mittels eines Farbwerkes auf die druckenden Stellen aufge
bracht wird. Das Druckbild der eingefärbten Druckform, bei der es
sich um eine Druckplatte oder einen Druckzylinder handeln kann, wird
zunächst auf einen Gummituchzylinder übertragen. Von dem Gummituch
zylinder erfolgt dann der eigentliche Druck auf den Bedruckstoff, bei
dem es sich regelmäßig um einen zu bedruckenden Bogen aus Papier
oder Kunststoffolie handelt. Bei Mehrfarbendruck werden mehrere Offset-
Druckwerke in Reihenbauweise bzw. batterieartig hintereinander ange
ordnet, so daß jedes Druckwerk den Druck einer Druckfarbe besorgt.
Im allgemeinen wird der Bedruckstoff mit jeder Druckfarbe nur einmal
bedruckt. Dieses einmalige Bedrucken ist jedoch dann unzureichend,
wenn eine besonders hohe Farbsättigung bzw. ein farbintensives Druck
ergebnis verlangt wird. Das gilt insbesondere für Transparente bzw.
durchsichtige Kunststoffolien, die in der Leuchtwerbung eingesetzt
werden. Derartige Kunststoffolien bleiben blaß, weil anders als bei
Papier die Farbwirkung selbst bei gleichem Farbschichtdickenauftrag
deutlich geringer ist. Nun könnte man daran denken, Kunststoffolie -
das gilt grundsätzlich aber auch für andere Bedruckstoffe - mehrfach
zu bedrucken, also den Offsetdruck mehrfach durchzuführen. Ein derar
tiger Mehrfachdruck ist jedoch in verschiedener Hinsicht nachteilig.
So treten beispielsweise Doubliereffekte auf, wonach sich die Raster
punkte gleicher Druckfarbe versetzen. Denn der Bedruckstoff wird in
folge von Zugbeanspruchungen bei den einzelnen Druckvorgängen ver
zerrt. Daraus wiederum resultieren Tonwert- bzw. Farbverschiebungen
und folglich eine unbefriedigende Graduation. Im Ergebnis ist das im
Wege des Mehrfachdrucks hergestellte Druckerzeugnis unscharf und
weist auch nicht die verlangte Farbsättigung schon wegen der Farb
verschiebungen auf.
Allerdings ist ein Verfahren zur Steigerung der Farbsättigung be
kannt, wonach das Gummituch mittels der Druckform zweimal bedruckt
wird und erst dann das zweimal bedruckte Gummituch die Druckfarbe
in einem einzigen Druckvorgang auf den Bedruckstoff überträgt. In
diesem Fall findet als Bedruckstoff jedoch Papier Verwendung, bei dem
es sich um ein feuchtigkeits- und farbannahmewilliges Material han
delt. Feuchtigkeitsabstoßende und hinsichtlich der Farbannahme unwil
lige Bedruckstoffe wie beispielsweise Kunststoffe bzw. Kunststoffolien
lassen sich nach diesem bekannten Verfahren jedoch nicht bedrucken.
Denn stets wird außer der Druckfarbe auch Feuchtigkeit bzw. Wasser
von der Druckplatte auf das Gummituch übertragen. Während die Feuch
tigkeit beim Bedrucken von Papier von eben diesem hygroskopischen
Bedruckstoff begierig aufgenommen wird, verbleibt sie hingegen beim
Bedrucken feuchtigkeitsabweisender Bedruckstoffe wie Kunststoffe bzw.
Kunststoffolien auf dem Gummituch. Folglich baut sich auf dem Gummi
tuch schon nach wenigen Druckvorgängen derart viel Feuchtigkeit bzw.
Wasser auf, daß die Druckfarbe hiervon einerseits teilweise verdrängt
wird, andererseits teilweise mit dem Wasser emulgiert. Daraus resul
tiert ein ungleichmäßiger und farbschwacher Druck. Hinzu kommt, daß
die mit dem Wasser emulgierte Druckfarbe nicht mehr trocknen kann.
Der Grund hierfür ist in der oberflächlichen Antrocknung der Druckfarbe
zu suchen, die beim Bedrucken von feuchtigkeitsundurchlässigen
Materialien keine Feuchtigkeit bzw. Wasser mehr in den Bedruckstoff
abgeben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs
beschriebenen Art anzugeben, wonach sich feuchtigkeitsabweisende
Bedruckstoffe und insbesondere Kunststoffolien für Leuchtwerbung einwandfrei
mit hoher Farbsättigung im Offsetdruck bedrucken lassen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Verfahren
dadurch, daß vor der Übertragung der Druckfarbe oder des Druckbildes
das auf den Bedruckstoff auf dem Gummituch vorhandene Feuchtigkeit
oder Wasser entfernt und dann ein nicht hygroskopischer Bedruckstoff
bedruckt wird. - Im Rahmen der Erfindung meint Gummituch jedes die
Druckfarbe von der Druckform auf den Bedruckstoff übertragende
Material, welches zur übersättigten Aufnahme von Druckfarbe geeignet
ist. Denn das regelmäßig eingesetzte Gummituch kann übersättigt
werden, hat also die Eigenschaft, die Druckfarbe im Sinne des mehrfachen
Einfärbens tatsächlich auch aufzunehmen. Das mehrfache Einfärben
des Gummituches erfolgt dadurch, daß die Druckform wiederholt
befeuchtet und eingefärbt wird und nach jedem Farbauftrag der Gummituchzylinder
- das Gummituch ist regelmäßig auf einen Zylinder aufgespannt
- von der eingefärbten Druckform das Druck- oder Farbbild
aufnimmt, bis der gewünschte Farbschichtdickenauftrag erreicht ist.
Die mit der Druckfarbe auf das Gummituch übertragene Feuchtigkeit
(Wasser) wird nach Lehre der Erfindung entfernt. Erst dann wird das
Druckbild mit der entsprechend hohen Farbschichtdicke paßgenau und
exakt im Einmaldruck auf den nicht hygroskopischen Bedruckstoff übertragen.
Überraschenderweise wird nicht nur eine einwandfreie Ablösung
der Druckfarbe in der benötigten Schichtdicke von dem Gummituch erreicht,
sondern außerdem eine einwandfreie Annahme der Druckfarbe
auf dem nicht nur feuchtigkeitsabstoßenden, sondern darüber hinaus
auch farbannahmeunwilligen Bedruckstoff. Infolge des gleichsam entfeuchteten
bzw. entwässerten Einmaldrucks werden Doubliereffekte vermieden,
finden Tonwert- bzw. Farbverschiebungen nicht statt. Vielmehr
zeichnet sich der nach Lehre der Erfindung bedruckte nicht hygroskopische
Bedruckstoff durch besondere Farbintensität oder hohe Farbsättigung
aus, die unschwer durch Andrucke kontrolliert werden kann.
Jedenfalls läßt es sich im Wege der Kontrolle unschwer feststellen, wie
oft das Gummituch eingefärbt und entfeuchtet oder entwässert werden
muß, ob also beispielsweise ein zweifaches, dreifaches, vierfaches usw.
Einfärben und Entfeuchten bzw. Entwässern des Gummituches unter
Berücksichtigung der jeweiligen Farbe, Feuchtigkeit und gewünschten
Farbsättigung erforderlich ist. Wenn einmal ein Standard hergestellt
ist, können sämtliche Bögen fortlaufend bedruckt werden. Stets entsteht
ein farbintensives und scharfes Druckerzeugnis.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt.
So sieht die Erfindung vor, daß die Feuchtigkeit oder das Wasser unmittelbar
nach der jeweiligen Farbübertragung von der Druckform auf
das Gummituch vollständig entfernt wird. Nach einem Vorschlag mit
selbständiger Bedeutung empfiehlt die Erfindung, daß das Gummituch
zum Entfernen der Feuchtigkeit bzw. des Wassers angeblasen, z. B. mit
Warmluft angeblasen wird. Bei Mehrfarbendruck wird erfindungsgemäß
für jede Druckfarbe das jeweils verwendete Gummituch mehrfach eingefärbt
und entfeuchtet bzw. entwässert und der Zusammendruck der einzelnen
Druckfarben nacheinander durch jeweils Einmaldruck im Sinne
einer Einmalübertragung vorgenommen. Zum Herstellen von Leuchtdisplays
oder Farbdiapositive lehrt die Erfindung die Verwendung von Durchsichtfolien
als Bedruckstoffe. Tatsächlich läßt sich nach Lehre der Erfindung
selbst bei Durchsichtfolien bzw. Bedruckstoffen aus transparenten
Kunststoffen wie z. B. Hart-
PVC eine hervorragende Farbwirkung infolge des erhöhten Farbschicht
dickenauftrages erreichen, so daß die für die Leuchtwerbung erforder
lichen Farbkontraste gewährleistet sind. Der für Leuchttransparente
notwendige, erhöhte Farbschichtdickenauftrag läßt sich nur durch eine
Mehrfachübertragung der Druckfarbe auf das Gummituch erreichen, ins
besondere unter Berücksichtigung bei den heutigen hochpigmentierten
Druckfarben. Das verlangt wiederum die Entfernung der Feuchtigkeit
bzw. des Wassers vom Gummituch beim Bedrucken von nicht hygrosko
pischen Materialien wie Durchsichtfolien aus Kunststoff. Tatsächlich ist
der Farbauftrag derart hoch, daß das bedruckte Material nur noch in
Durchleuchtung betrachtet werden kann. - Das erfindungsgemäße Ver
fahren ist sowohl bei der Verwendung von Standard-Feuchtwerken als
auch von Alkohol-Feuchtwerken geeignet. Eine dem Gummituch bzw.
Gummizylinder zugeordnete Gebläsereihe sorgt für die erforderliche Ent
feuchtung bzw. Entwässerung. Allerdings ist auch der Einsatz von
Wärmestrahlen oder dergleichen Heizvorrichtungen denkbar, solange ein
vorzeitiges Austrocknen der Druckfarbe nicht mehr zu befürchten ist.
Claims (6)
1. Verfahren zum Bedrucken von Bedruckstoffen im Offsetdruck, wonach
eine Druckform befeuchtet und mit einer Druckfarbe eingefärbt wird,
dann das Druckbild von der eingefärbten Druckform auf ein Gummituch
derart übertragen wird, daß das Gummituch mit der jeweiligen Druck
farbe mehrfach eingefärbt und dadurch auf dem Gummituch ein Druck
bild mit erhöhter Farbschichtdicke erzeugt wird, und dann das Druck
bild in einem einzigen Druckvorgang von dem Gummituch auf den Be
druckstoff übertragen wird, dadurch gekennzeich
net, daß vor der Übertragung der Druckfarbe oder des Druckbildes
auf den Bedruckstoff auf dem Gummituch vorhandene Feuchtigkeit oder
Wasser entfernt und dann ein nicht hygroskopischer Bedruckstoff be
druckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feuchtigkeit bzw. das Wasser unmittelbar nach der jeweiligen Farb
übertragung von der Druckform auf das Gummituch vollständig entfernt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gummituch zum Entfernen von Feuchtigkeit oder Wasser angeblasen,
z. B. mit Warmluft angeblasen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß bei Mehrfarbendruck für jede Druckfarbe das jeweils verwen
dete Gummituch mehrfach eingefärbt und entfeuchtet oder entwässert
wird und der Zusammendruck der einzelnen Druckfarben nacheinander
durch jeweils Einmaldruck vorgenommen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß zum Herstellen von Leuchtdisplays Durchsichtfolien als Be
druckstoffe verwendet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß als Bedruckstoffe oder Durchsichtfolien transparente Kunst
stoffe wie z. B. Hart-PVC verwendet werden.
Priority Applications (5)
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AT89112330T ATE120132T1 (de) | 1988-07-27 | 1989-07-06 | Verfahren zum bedrucken von bedruckstoffen im offsetdruck. |
JP1191591A JPH0661998B2 (ja) | 1988-07-27 | 1989-07-26 | オフセット印刷方法 |
US07/386,908 US4960054A (en) | 1988-07-27 | 1989-07-27 | Offset printing by repeatedly inking blanket before contact with stock material |
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Publications (2)
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ID=25858204
Family Applications (1)
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DE (1) | DE3825480A1 (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE102005050915A1 (de) * | 2005-10-21 | 2007-04-26 | Oehler, Rüdiger | Verfahren zum Bedrucken textiler Bedruckstoffe |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2435251A1 (de) * | 1974-07-22 | 1976-02-05 | Hildebrand Maschbau Robert | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines mehrfarbigen offsetdruckes |
-
1988
- 1988-07-27 DE DE19883825480 patent/DE3825480A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005050915A1 (de) * | 2005-10-21 | 2007-04-26 | Oehler, Rüdiger | Verfahren zum Bedrucken textiler Bedruckstoffe |
Also Published As
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DE3825480A1 (de) | 1989-02-09 |
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