DE3825243A1 - Emulsionsfarben und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Emulsionsfarben und verfahren zu ihrer herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft Emulsionsfarbe, enthaltend Titanchelate und Verfahren zur ihrer Herstellung.
Erfindungsgemäß umfaßt eine Emulsionsfarbe eine wäßrige Dispersion eines filmbildenden Polymers und eines Titanchelats, umfassend das Reaktionsprodukt eines Titanorthoesters, eines Glykols oder Glykolethers, eines Alkanolamins und einer alpha-Hydroxycarbonsäure.
Bevorzugt ist das Titanchelat auch das Reaktionsprodukt einer Base.
Erfindungsgemäß wird ebenfalls ein Verfahren zur Her­ stellung einer Emulsionsfarbe bereitgestellt, das Ver­ mischen unter Scherung einer wäßrigen Dispersion eines filmbildenden Polymers mit einem Titanchelat, wie oben beschrieben und etwaigen anderen nötigen Emulgier- und Stabilisiermitteln und Transferieren der so hergestellten vermischten Emulsionsfarbe in einen Behälter.
Die erfindungsgemäßen Farben zeigen eine niedrigere Rate der Gelbildung als solche, welche Titanchelate, die gegenwärtig in der Industrie verwendet werden, ein­ schließlich, jedoch ist die Stärke des gebildeten Gels nach einer Woche oder mehr ähnlich wie oder größer als die von Farben, welche jene Chelate, die gegenwärtig verwendet werden, enthalten. Die niedrigere Rate der Gelbildung führt zu einer Anzahl von Vorteilen bei der Herstellung von thioxothropen Emulsionsfarben. Zum Bei­ spiel ist es möglich, mehrere Behälter während der Verpackungshandlung zu füllen, bevor die Farbe zu viskos wird um zu fließen. Auch können die Titanchelate leichter in eine Emulsionsfarbe inkorporiert werden, da sie eine niedrigere Tendenz zur Bildung von Bereichen von lokalisierter Gelierung in der Farbe aufweisen. Weiter besteht eine geringere Wahrscheinlichkeit der Bildung einer Schicht von gelierter Farbe auf den Seiten des Mischungsgefäßes. Besonders wichtig ist jedoch, daß die erfindungsgemäßen Produkte eine Verbesserung in, was in diesem Patent "Scherfestigkeit" genannt wird, zeigen.
Es ist bekannt, daß mit den gegenwärtig zur Gelierung von Emulsionsfarben verwendeten Titan­ verbindungen eine niedrigere Gelstärke im allgemeinen beobachtet wird für Farbe, die in einer industriellen Anlage hergestellt wird, als bei einer ähnlichen Farbe, die im Labor hergestellt wurde. Ein Teil der potentiellen Gelbildungsfähigkeit wird aufgrund der Scherkräfte, der die Farbe ausgesetzt wird, verloren.
Die erfindungsgemäßen Produkte sind weniger anfällig für Verlust von potentieller Gelstärke aufgrund dieses Mechanismus. Das ermöglicht einem Farbenherstellter, Emulsionsfarben mit einer geringeren Variation der Struktur von Partie zu Partie herzustellen, als mit den gegenwärtig verfügbaren Titangelbildungsmitteln.
Die Titanchelate, die in den erfindungsgemäßen Farben enthalten sind, sind Reaktionsprodukte eines Titanortho­ esters und eines oder mehrerer der anderen genannten Reaktanten. Jeder Orthoester kann verwendet werden, jedoch werden gewöhnlich solche mit der allgemeinen Formel Ti(OR)₄ verwendet, worin R eine Alkylgruppe, enthaltende 2 bis 10 Kohlenstoffatome, bevorzugt 2 bis 4 Kohlenstoffatome, bedeutet. In der allgemeinen Formel können die R-Gruppen gleich oder verschieden sein. Typische Beispiele von Titanorthoester mit dieser allgemeinen Formel sind Titantetraisopropoxid, Titan­ tetrabutoxid und -tetrahexoxid.
Glykole, die verwendet werden können, enthalten zwei freie Hydroxygruppen, jedoch enthalten die Glykolether, die verwendet werden können, eine oder mehrere freie Hydroxygruppen. Typische Glykole sind die Alkylengly­ kole, wie Ethylenglykol, 1,2-Propandiol (Propylengly­ kol), 1,3-Propandiol, 1,2-Butylenglykol und 2-Methyl- 2,4-pentandiol (Hexylenglyol). Bevorzugt werden Alky­ lenglykole, in denen jede Alkylengruppe nicht mehr als 6 Kohlenstoffatome enthält, verwendet.
Beispiele für Glykolether sind die Monoalkylether von einem Alkylenglykol, enthaltend bis zu 6 Kohlenstoff­ atome in der Alkylengruppe, wie von Ethylenglykol, von Diethylenglykol oder von Triethylenglykol, und wo die Alkylgruppe 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält, wie 2-Methoxyethanol, 2-Ethoxyethanol, 2-Isopropoxyethanol und 2-n-Butoxyethanol.
Mischungen von Glykolen und/oder anderen Glykolethern können verwendet werden.
Jegliches Alkanolamin kann zur Herstellung der in den erfindungsgemäßen Farben verwendeten Titanchelate verwendet werden, und das Alkanolamin kann ein Monoalka­ nolamin, ein Dialkanolamin oder ein Trialkanolamin, wie gewünscht, sein. Typische Alkanolamine sind Monoethanol­ amin, Diethanolamin, Triethanolamin, Diisopropanolamin und Triisopropanolamin. Wenn gewünscht, können Mischungen von zwei oder mehr verschiedenen Alkanolaminen verwendet werden.
Jegliche alpha-Hydroxysäuren können verwendet werden zur Herstellung der in den erfindungsgemäßen Farben verwendeten Chelate und typische Säuren sind die Hydroxy­ monocarbonsäuren und die Hydroxydicarbonsäuren und können eine oder mehr Hydroxygruppen im Molekül enthalten, vorausgesetzt, daß mindestens eine sich in alpha-Po­ sition befindet. Typische Beispiele von Säuren sind Milchsäure oder Glykolsäure. Mischungen von zwei ver­ schiedenen alpha-Hydroxysäuren können, wenn gewünscht, verwendet werden.
Die am meisten bevorzugten erfindungsgemäßen Chelate sind diejenigen, die zusätzlich in Anwesenheit einer Base reagiert sind. Die Base kann entweder anorganisch oder organisch sein, und typische anorganische Basen sind Alkalimetallhydroxide, -carbonate oder -bicarbonate, oder Ammoniak oder Ammoniumhydroxid. Besonders geeignet sind die Hydroxide, Carbonate und Bicarbonate von Natrium und Kalium.
Obwohl normalerweise eine anorganische Base mit dem Chelat reagiert werden kann, ist es möglich, eine or­ ganische Base zu verwenden, die selbst ein Alkanolamin sein kann. In einem solchen Fall ist es möglich, jegliches der vorher genannten Alkanolamine oder gemischten Alkylalkanolamine, wie Aminomethylpropanol, zu verwenden. Die in den erfindungsgemäßen Farben zu verwendenden Chelate werden gewöhnlich durch Reaktion des ausgewählten Titanorthoesters mit den ausgesuchten anderen Inhaltsstoffen in Anwesenheit oder Abwesenheit eines Lösungsmittels, wie es geeignet erscheint, herge­ stellt.
Für ein Chelat, das das Reaktionsprodukt des Ortho­ esters, Glykols oder Glykolethers, Alkanolamins und der alpha-Hydroxysäure ist, werden die Mengen der Reaktanten derart verwendet, daß das Molverhältnis von Ti zu Glykol oder Glykolether zwischen 10 : 1 und 1 : 10, Ti zu Alkanolamin von 6 : 1 bis 1 : 4, und Ti zu alpha-Hydroxy­ säure von 2 : 1 bis 1 : 4 liegt. In dem Fall eines solchen Chelats, wenn eine anorganische Base reagiert wird, dann wird gewöhnlich die Menge so sein, daß das Molver­ verhältnis von Base zu Ti zwischen 2 : 1 und 1 : 5 liegt. Wo eine organische Base verwendet wird, ist das Molverhältnis von Base zu Ti zwischen 2 : 1 und 1 : 5.
Die erfindungsgemäßen Farben sind wäßrige Emulsionen eines Bindemittels mit einem filmbildenden Polymer. Solche Emulsionen werden auch als Latexpolymerdisper­ sionen bezeichnet, die erhalten werden durch Emulsions­ polymerisation eines oder mehrerer geeigneter Monomere. Typische filmbildende Polymere schließen einen weiteren Bereich von Homopolymeren und Copolymeren eines ethy­ lenisch ungesättigten Monomers, wie Vinylester, z. B. Vinylacetat, und Vinylalkoholester, Alkylacrylate und Methacrylat, z. B. Methylmethacrylat, Ethylacrylat oder Ethylhexylacrylat, aliphatische und aromatische ungesättigte Kohlenwasserstoffmonomere wie z. B. Ethylen­ butadien oder Styrol, und Vinyl und Vinylidenhalogenide, z. B. Vinylchlorid und Vinylidenchlorid ein.
Die wäßrigen Emulsionsfarben können ein geeignetes Pigment oder einen Farbstoff enthalten, um die Deckkraft zu verbessern und die Farbe wie gewünscht zu färben. Typische Pigmente, die verwendet werden können, sind Titandioxidpigmente, Zinkpigmente, Eisenpigmente oder Magnesiumpigmente, und wenn gewünscht, kann ein Streck­ mittel wie Ton, ebenfalls inkorporiert werden. Oft wird die Farbe auch einen Verdicker wie ein Acrylcopolymer oder eine Verbindung auf Basis von Cellulose, wie Carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hydroxy­ ethylmethylcellulose etc. enthalten.
Andere konventionelle Farbenadditive wie Emulgiermittel, Fungizide, Biozide, Schaumverhinderungsmittel und Frierschutzmittel können ebenfalls, wenn gewünscht, in der Farbe anwesend sein.
Die erfindungsgemäßen Farben werden durch Vermischen der gewünschten Inhaltsstoffe unter Scherung, gewöhnlich in einer Hochgeschwindigkeitsmühle, hergestellt, bis eine homogene Emulsion erhalten ist, und die Emulsion wird dann in Behälter überführt, z. B. in solche, in denen die Farbe verkauft wird.
Typischerweise enthält die Farbe die beschriebenen Titanchelate in einer Menge von 0,10 bis 5 Gew.-% auf Basis des Gewichts der Farbe.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung weiter.
Beispiel 1
35,5 g Tetraisopropyltitanat, 53 g Diethylenglykol und 15,3 g Milchsäure wurden in einen Rundkolben eingefüllt und auf einem Rotationsverdampfer unter Entwicklung von Hitze gemischt. 30,4 g Isopropylalkohol wurden bei 70°C unter reduziertem Druck abdestilliert. 5,4 g Triisopro­ panolamin, 2,9 g Monoethylenglykol und 13,4 g einer 95%igen Lösung von 2-Amino-2-methyl-propan-1-ol in Wasser wurden in Austausch zu der Flüssigkeit in dem Rotationsverdampferkolben zugegeben und gründlich ge­ mischt, wobei eine blasse gelbe Flüssigkeit erhalten wurde.
230 Teile Rutil-Titandioxid, 97 Teile zerriebener Calcit, 25 Teile calciniertes Kaolin, 63 Teile einer 3%igen wäßrigen Lösung von Hydroxyethylcellulose, 44 Teile einer 5%igen wäßrigen Lösung von Natriumhexa­ methaphosphat, 12 Teile einer 10%igen wäßrigen Lösung eines Polyoxyalkenkondensats, 1 Teil eines Quecksilber- Fungizids, 171 Teile Wasser und 11 Teile 2-Butoxyethyl­ acetat wurden zusammengemischt und in einem Hochgeschwin­ digkeitsmischer dispergiert. Zu der entsprechenden Disper­ sion wurden 335 Teile einer Vinylacetat/2-Ethyl-hexyl­ acrylat-Copolymer-Emulsion und 1 Teil 0,88 Ammoniaklösung zugegeben. Zu 100 g Aliquots der entstehenden Farbe wurden 0,57 g des obigen Titanchelats zugegeben, und die Stärke des hergestellten Gels wurde als Ergebnis dieser Zugabe in Intervallen unter Verwendung eines Boucher Gallerttesters gemessen. Diese Gelstärken wurden in der folgenden Tabelle verglichen mit solchen, die unter Verwendung von 0,5 g eines Titanchelats, das aus einem Titanorthoester, einem Glykol und einem Alkanolamin erhalten wurde und unter dem Namen TILCOM AT33 erhältlich ist, pro 100 g der Farbe erreicht wurden.
Tabelle
Beispiel 2
71 g Tetraisopropyltitanat, 106 g Diethylenglykol und 27 g Michlsäure wurden in einem Rundkolben gemischt, und 61 g Isopropylalkohol wurden unter Verwendung der Be­ dingungen und der Vorrichtung, wie sie im Beispiel 1 beschrieben sind, abdestilliert. 86,5 g Dibutylethanol­ amin wurden zugemischt, und eine gelbe Flüssigkeit er­ halten. Das Produkt wurde zu einer Farbe, die mit der Zusammensetzung, wie im Beispiel 1 beschrieben, herge­ stellt wurde, bei 0,74 g pro 100 g Farbe zugegeben und die erzeugte Gelstärke verglichen mit der, welche er­ zeugt wurde mit 0,5 g des Titans und Chelats, das im Beispiel 1 unter dem Namen TILCOM AT33 beschrieben ist, pro 100 g Farbe, wie in der folgenden Tabelle gezeigt ist.
Tabelle
Beispiel 3
71 g Tetraisopropyltitanat, 106 g Diethylenglykol und 27 g Milchsäure wurden in einem Rundkolben gemischt und 60 g Isopropylalkohol abdestilliert, wie im Beispiel 1.
59,5 g Methyldiethanolamin wurden zugemischt, und das Produkt wurde zu einer Farbe, die aus der Zusammen­ setzung, wie sie im Beispiel 1 beschrieben ist, herge­ stellt wurde, mit 0,66 g pro 100 g Farbe zugegeben und die erzeugte Gelstärke verglichen mit der für 0,5 g des Titanchelats, das im Beispiel 1 unter dem Namen TILCOM AT33 beschrieben ist, pro 100 g der Farbe. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle gezeigt.
Tabelle
Beispiel
29,25 g Milchsäure, 11,9 g Kaliumhydroxid, 106 g Di­ ethylenglykol und 150 g Isopropylalkohol wurden unter Rückfluß in einem Rundkolben gekocht, der ausgerüstet ist mit einem Rührer, Thermometer, Tropftrichter und einem wassergekühlten Rückflußkühler. 71 g Tetraisopro­ pyltitanat wurden langsam unterhalb der Oberfläche der rückfließenden Flüssigkeit zugegeben, und eine trübe Lösung erhalten. Die Flüssigkeit wurde auf 60°C abge­ kühlt, in einen Rundkolben überführt und Isopropylal­ kohol unter reduziertem Druck unter Verwendung eines Rotationsverdampfers abdestilliert. 12,53 g Triisopro­ panolamin wurden zugegeben und untergemischt, gefolgt von 6,78 g Monoethylenglykol. Die Flüssigkeit wurde flitriert, und ergab eine blasse gelbe schleierige Flüssigkeit. Dieses Produkt wurde verwendet in einer Farbe, die aus der Zusammensetzung, wie sie im Beispiel 1 beschrieben ist, hergestellt wurde, mit 0,52 g pro 100 g Farbe und verglichen mit 0,5 g des Titanchelats, das im Beispiel 1 unter dem Namen TILCOM AT33 beschrieben ist, pro 100 g Farbe. Die erhaltenen Gelstärken wurden in der folgenden Tabelle verglichen.
Tabelle
Beispiel 5
Unter Verwendung des Apparats von Beispiel 4, wurden 31,5 g Milchsäure unter Rühren zu 21,4 g Kaliumcarbonat und 150 g Isopropylalkohol, die in dem Kolben enthalten waren, zugegeben. Der Kolbeninhalt wurde unter Rückfluß gekocht, bis die Reaktion vollendet war (2 Stunden), und eine nicht klare Lösung erhalten wurde. 106 g Di­ ethylenglykol wurden in 5 Minuten zugegeben und die Flüssigkeit unter Rückfluß erhitzt, und während dieser Zeit wurde die Flüssigkeit klar. 71 g Tetraisopropyl­ titanat wurden unterhalb der Oberfläche der kochenden Flüssigkeit in 30 Minuten zugegeben, um eine schleierige Flüssigkeit zu ergeben. Die Flüssigkeit wurde weitere 30 Minuten gekocht, auf 60°C abkühlen gelassen und in einen Rundkolben transferiert. Isopropylalkohol wurde auf einem Rotationsverdampfer unter reduziertem Druck abdestilliert, um eine wolkige Flüssigkeit zu ergeben. 10,74 g Triisopropanolamin wurden zugegeben und unter­ gemischt, gefolgt von 5,81 g Monoethylenglykol. Die Filtration ergab eine klare blaßgelbe Flüssigkeit.
Das Produkt wurde verglichen in Farben, die aus der Zusammensetzung, wie im Beispiel 1 beschrieben, herge­ stellt sind, bei 0,53 g pro 100 g Farbe mit 0,5 g des Titanchelats, das im Beispiel 1 unter dem Namen TILCOM AT33 beschrieben ist, pro 100 g der Farbe. Die erhaltenen Gelstärken werden in der folgenden Tabelle ver­ glichen.
Tabelle
Beispiel 6
Unter Verwendung des im Beispiel 4 beschriebenen Appa­ rates wurden 31,5 g Milchsäure, 150 g Isopropylalkohol, 16,8 g Kaliumhydroxid und 76 g Monopropylenglykol unter Rückfluß erhitzt und 71 g Tetraisopropyltitanat in 30 Minuten unterhalb der Oberfläche der Flüssigkeit zugegeben. Die Flüssigkeit wurde weitere 30 Minuten rückflußgekocht, auf 60°C abgekühlt und in einen Rund­ kolben transferiert und Isopropylalkohol unter redu­ ziertem Druck auf einem Rotationsverdampfer abdestilliert. 10,74 g Triisopropanolamin wurden zugegeben zu der leicht wolkigen Flüssigkeit und untergemischt, ge­ folgt von 5,81 g Monoenthylenglykol. Die Filtration ergab eine klare blaßgelbe Flüssigkeit. Das Produkt wurde verglichen in Farben, die aus einer Zusammen­ setzung, wie im Beispiel 1 beschrieben, hergestellt wurden, bei 0,44 g pro 100 g Farbe mit 0,5 g des Titan­ chelats, das im Beispiel 1 unter dem Namen TILCOM AT33 beschrieben ist, pro 100 g der Farbe. Die erhaltenen Gelstärken wurden in der folgenden Tabelle verglichen.
Tabelle
Beispiel 7
106 g Diethylenglykol, 71 g Tetraisopropyltitanat und 27 g Milchsäure wurden in einen Rundkolben eingefüllt. Der Kolben wurde auf einen Rotationsverdampfer über­ führt und Ammoniak in die Flüssigkeit eingeleitet, bis ein pH von 10 erreicht war. 60 g Isopropylalkohol wurden unter reduziertem Druck bei 70°C abdestilliert. 14,33 g Triisopropanolamin wurden zugegeben und unter­ gemischt, gefolgt von 7,75 g Monoethylenglykol, wobei eine klare, blaßgelbe Flüssigkeit erhalten wurde. Das Produkt wurde verwendet, um in einer Farbe, wie sie aus einer Zusammensetzung, wie im Beispiel 1 beschrieben, hergestellt wurde, die Scherfestigkeit, im Vergleich mit dem Titanchelat, das im Beispiel 1 unter dem Namen TILCOM AT33 verwendet wurde, unter Verwendung der folgenden Methode zu vergleichen.
Zu 300 g der Farbe, die eine Stunde bei 30°C gehalten wurde, wurden 0,9 g erfindungsgemäßen Titanchelat unter Rühren für 30 Sekunden mit einem Spatel zugegeben. Die Farbe wurde dann eine Stunde in einem Wasserbad bei 30°C und einer konstanzten Geschwindigkeit von 575 rpm gerührt. Die Farbe wurde dann in drei Aliquots geteilt und die Gelstärke jeder Probe gemessen mit Intervallen, wie in der folgenden Tabelle gezeigt wird. Zu jedem der drei 100 g Aliquots der Farbe wurden bei 30°C 0,3 g erfindungsgemäßes Titanchelat mit dem Spatel unter Rühren für 30 Sekunden zugegeben. Die Farbproben wurden bei 30°C eine Sekunde gehalten und die Gelstärke in Intervallen gemessen. Eine ähnliche Serie von Tests wurden ausgeführt unter Verwendung von 0,3 g TILCOM AT33 pro 100 g Farbe. Die "Scherbeständigkeit" wurde aus den Gelstärken bestimmt durch Ausdrücken der Gelstärke mit Scherung als Prozentualität der Gelstärke ohne Scherung. Die Resultate sind in der folgenden Tabelle gezeigt.
Tabelle
Beispiel 8
71 g Tetraisopropyltitanat in 106 g Diethylenglykol wurden 14 g Kaliumhydroxid, 31,5 g Milchsäure und 150 g Isopropylalkohol bei Rückflußtemperatur unter Verwendung des Apparates, der in Beispiel 4 beschrieben ist, zugegeben. Isopropylalkohol wurde auf einen Ro­ tationsverdampfer bei 70°C unter reduziertem Druck ab­ gedampft. 10,74 g Triisopropanolamin wurden zugegeben und untergemischt, gefolgt von 5,81 g Monoethylenglykol, um eine leicht neblige Flüssigkeit zu ergeben.
880 g Wasser, 21 g einer 25%igen wäßrigen Lösung eines Natriumcarboxylat-Dispergiermittels, 14 g 2-Amino-2-me­ thylpropan-1-ol, 1,4 g Fungizid, 52,5 g 2-Butoxyethylacetat und 10,5 g eines Schaumverhinderungsmittels wurden gemischt und dann 805 g Rutil-Titandioxid, 315 g Kaolin und 185 ,5 g Schlämmkreide zugegeben und in einer Hochge­ schwindigkeitsmühle dispergiert. Eine Lösung von 35 g Acrylverdicker in 186,1 g Wasser wurde unter Rühren zugegeben, gefolgt von 924 g einer Ethylen/Vinylchlo­ rid/Vinylacetat-Terpolymeremulsion.
1,04 g des erfindungsgemäßen Titanchelates pro 100 g Farbe, wie oben hergestellt, wurden verglichen mit 1 g des Titanchelats, beschrieben im Bespiel 1 unter dem Namen TILCOM AT33, pro 100 g Farbe unter Verwendung der Testmethode, die im Beispiel 7 beschrieben ist. Die Gelstärken sind in der folgenden Tabelle gezeigt.
Tabelle
Beispiel 9
71 g Tetraisopropyltitanat in 106 g Diethylenglykol wurden zu 17,5 g Kaliumhydroxid, 31,5 g Milchsäure und 150 g Isopropylalkohol bei Rückflußtemperatur unter Verwendung des Apparats, der im Beispiel 4 beschrieben ist, zugegeben. Isopropylalkohol wurde auf einem Ro­ tationsverdampfer bei 70°C unter reduziertem Druck ab­ gedampft. 10,74 g Triisopropanolamin wurden zugegeben und untergemischt, gefolgt von 5,81 g Monoethylengly­ kol, und es ergab sich eine leicht neblige Flüssigkeit.
1,06 g dieses Produkts wurden verglichen mit 1 g des Titanchelats, hergestellt im Beispiel 1 unter dem Namen TILCOM AT33, pro 100 g der Farbe, die aus der Zusammen­ setzung, wie sie im Beispiel 8 beschrieben ist, herge­ stellt wurde, unter Verwendung der Testmethode, die im Beispiel 7 beschrieben ist. Die Gelstärken sind in der folgenden Tabelle gezeigt.
Tabelle

Claims (15)

1. Emulsionsfarbe, umfassend eine wäßrige Dispersion eines filmbildenden Polymers und eines Titanchelats, dadurch gekennzeichnet, daß das Chelat ein Reaktionsprodukt eines Titanortho­ esters, eines Glykols oder Glykolethers, eines Alkanolamins und einer alpha-Hydroxycarbonsäure ist.
2. Emulsionsfarbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Titan­ orthoester die allgemeine Formel Ti(OR)₄ hat, worin R eine Alkylgruppe, enthaltend 2 bis 10 Kohlenstoffatome, darstellt.
3. Emulsionsfarbe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Glykol ein Alkylenglykol, enthaltend bis zu 6 Kohlenstoffatomen ist.
4. Emulsionsfarbe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Glykolether ein Monoalkylether eines Alkylenglykols, das bis zu 6 Kohlenstoffatome in der Alkylengruppe enthält, und in dem die Alkyl­ gruppe aus bis zu 4 Kohlenstoffatomen besteht, ist.
5. Emulsionsfarbe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Alka­ nolamin ein Monoalkanolamin, ein Dialkanolamin oder Trialkanolamin ist.
6. Emulsionsfarbe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die alpha-Hydroxycarbonsäure eine alpha-Hydroxymonocarbonsäure ist.
7. Emulsionsfarbe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die alpha-Hydroxycarbonsäure eine alpha-Hy­ droxydicarbonsäure ist.
8. Emulsionsfarbe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsprodukt auch das einer Base ist.
9. Emulsionsfarbe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Base ein Alkalimetallhydroxid, ein Alkali­ metallcarbonat, ein Alkalimetallbicarbonat, Ammoniak oder Ammoniumhydroxid ist.
10. Emulsionsfarbe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Titanchelat das Molverhältnis von Ti : Glykol oder Glykolether zwischen 10 : 1 und 1 : 10, das Molverhältnis Ti : alpha-Hydroxycarbonsäure zwischen 2 : 1 und 1 : 4 und das Molverhältnis Ti : Al­ kanolamin zwischen 6 : 1 und 1 : 4 liegt.
11. Emulsionsfarbe nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis Ti : Base zwischen 2 : 1 und 1 : 5 liegt.
12. Emulsionsfarbe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das film­ bildende Polymer ein Homopolymer oder Copolymer eines ethylenisch ungesättigten Monomers ist.
13. Wäßrige Emulsionsfarbe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das film­ bildende Polymer ein Polymer oder Copolymer von Vinylacetat ist.
14. Emulsionsfarbe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Menge des Titanchelats zwischen 0,1 und 5 Gew.-% auf Basis des Gewichts der Farbe ist.
15. Verfahren zur Herstellung einer Emulsionsfarbe, umfassend Vermischen unter Scherung einer wäßrigen Dispersion eines filmbildenden Polymers mit einem Titanchelat, bis eine Emulsionsfarbe gebildet ist, und Transferieren der Farbe in einen Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß das Chelat ein Reaktionsprodukt eines Titanortho­ esters, eines Glykols oder Glykolethers, eines Alkanolamins oder einer alpha-Hydroxycarbonsäure ist.
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