DE3825156C1 - Device for stacking banknotes in a housing - Google Patents

Device for stacking banknotes in a housing

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DE3825156C1
DE3825156C1 DE19883825156 DE3825156A DE3825156C1 DE 3825156 C1 DE3825156 C1 DE 3825156C1 DE 19883825156 DE19883825156 DE 19883825156 DE 3825156 A DE3825156 A DE 3825156A DE 3825156 C1 DE3825156 C1 DE 3825156C1
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Germany
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banknote
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DE19883825156
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English (en)
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Paul 4992 Espelkamp De Gauselmann
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/04Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by paper currency

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stapeln von Banknoten in einem Gehäuse gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1.
Aus der US-PS 36 55 186 ist eine Vorrichtung zum Stapeln von Banknoten bekannt. Die in einem Banknotenzuführ­ raum befindlichen Banknoten wenden mit einem hilfskraft­ betätigten Kolben in einem Banknotensammelraum gedrückt. Aus dem Banknotensammelraum sind die Banknoten durch eine Tür entnehmbar, die eine Seitenwand des Raumes bildet. Von Nachteil ist jedoch dabei, daß nach dem Öffnen der Tür und einer Entlastung einer federbelas­ teten Andrückwand die Banknoten aus dem Banknotensammel­ raum entnehmbar sind. Um eine ausreichende Bedienungs­ freundlichkeit gewähren zu können, kann der an der Tür angrenzende Raum nicht voll genutzt werden. Bei einer Verwendung der Banknotenstapeleinrichtung, z.B. in einem münzbetätigten Unterhaltungsgerät, kann aufgrund der Bauteilezahl und deren weitgehenst vorgegebenen Anord­ nung der Banknotensammelraum erst nach einer Demontage der unzureichend gegen gewaltsame Entnahme gesicherten Stapeleinnichtung entleert werden.
Aus der DE-PS 33 04 332 ist eine Stapelkasse für Bank­ noten bekannt, die auswechselbar in Waren- und/oder Dienstleistungsautomaten einsetzbar ist. Die Stapelkasse umfaßt einen Behälter zur Aufnahme von Banknoten und einen diesen umschließenden Sicherheitsbehälter. Der Sicherheitsbehälter weist eine Einführungsöffnung auf, die von einer verschließbaren Klappe abdeckbar ist. Bei einer Entnahme des Sicherheitsbehälters aus einem Einschub wird durch ein Zusammenwirken von einem am Einschub angeordneten Betätigungshebel die Klappe des Sicherheitsbehälters selbsttätig geschlossen. Beim Ein­ schieben der geleerten Stapelkassette wird zuvor die Einfuhröffnung geöffnet.
Des weiteren ist aus US-PS 44 34 931 eine Einrichtung zum Stapeln von Banknoten bekannt, die einen als Be­ hälter ausgebildeten Banknotensammelraum umfaßt, der formschlüssig am Gehäuse eines Banknotenzuführraumes befestigt ist. Das Gehäuse des Banknotenzuführraumes umfaßt banknotensammelraumseitige Kulissen, in die zap­ fenförmige auf der Außenseite der Seitenwand des Be­ hälters des Banknotenraumes angeordnete Fortsätze des Behälters hineinragen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsbildende Banknotenstapeleinrichtung derart weiterzubilden, daß die Banknotenstapeleinrichtung besonders kompakt und gegen gewaltsamen Zugriff geschützt ausgebildet ist, und eine bedienungsfreundliche Entnahme des Gehäuses des Banknotensammelraumes gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung beinhaltet der Unteran­ spruch.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß die Banknotenstapeleinrichtung von einem ein­ bruchshemmenden Metallgehäuse umgeben ist. Nach Ent­ riegelung eines Verschlußmechanismusses ist die Bank­ notenstapeleinrichtung aus dem Gehäuse herausziehbar. Der formschlüssig am Gehäuse des Banknotenzuführraumes befestigte Banknotensammelbehälter ist nach oben entnehm­ bar und nachfolgend nach Entfernen des formschlüssig befestigten eingriffaufweisenden Abdeckung entleerbar.
Ein erfindungsgemäßes Aufführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine in einem Unterhaltungsgerät angeordnete Banknotenstapeleinrichtung in Seitenansicht mit einem Ausbruch, und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß dem Schnittverlauf A-A in der Fig. 1.
Ein in der Fig. 1 mit 1 bezeichnetes im Mittelschnitt dargestelltes münzbetätigtes Unterhaltungsgerät umfaßt einen frontseitig befestigten Banknotenakzeptor 2. Unterhalb diesem ist eine Banknotenstapeleinrichtung 3 vorgesehen. Die Banknotenstapelvorrichtung 3 umfaßt einen Banknotenzuführraum 4 und einen Banknotensammel­ raum 5. Der Banknotensammelraum 5 ist als entnehmbarer Behälter 6 ausgebildet und formschlüssig am Gehäuse 7 des Banknotenzuführraumes 4 befestigt. Das Gehäuse 7 des Banknotenzuführraumes 4 ist mit seiner der Gehäuse­ wand des Unterhaltungsgerätes 1 zugewandten Seite an einem Auszugssystem 8 befestigt. Dieses ist auf der Innenseite 9 eines Aufnahmegehäuses 10 angeordnet, welches an der Innenseite 11 einer Stirnwand 12 des Unterhaltungsgerätes 1 befestigt ist. Das Aufnahmege­ häuse 10 umschließt weitestgehend den als Behälter 6 ausgebildeten Banknotensammelraum 5 sowie das Gehäuse 7 des Banknotenzuführraumes 4.
An der Frontseite 32 des Gehäuses 7 des Banknotenzuführ­ raumes 4 ist ein Schließzylinder 13 mit einem Verriege­ lungsmechanismus vorgesehen. Ein Verriegelungshaken 13 a des Verriegelungsmechanismusses hintergreift eine Haltevorrichtung 13 b, die auf der Innenseite 13 c des Aufnahmegehäuses 10 angeordnet ist. Das Aufnahmegehäuse 10 weist beckenseitig des Unterhaltungsgerätes 1 eine stegförmig ausgebildete Gehäuseoberseite 14 auf, welche eine Abdeckung 15 des Behälters 6 zum Teil übergreift. Die einen Griff 16 aufweisende Abdeckung 15 ist form­ schlüssig am Behälter 6 befestigt. Die der Gehäuse­ rückwand des Unterhaltungsgerätes 1 zugewandte Seite 18 des Banknotenakzeptors 2 stößt gegen den Griff 16.
Die Banknotenstapeleinrichtung 3 wird vom Banknoten­ akzeptor 2 gegen eine an der Innenseite der Rückwand 19 des Aufnahmegehäuses 10 toleranzenausgleichenden Blattfeder 20 gedrückt, so daß gewährleistet ist, daß die Banknotenausgabeöffnung 21 des Banknotenakzeptors 2 mit der schlitzförmigen Öffnung 22 des Banknotenzu­ führraumes 4 korrespondieren.
In der Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß dem Schnittverlauf A-A in der Fig. 1 dargestellt.
Das Aufnahmegehäuse 10 weist Befestigungslaschen 23 mit Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln auf, die in die Seitenwand 12 des Gehäuses des Unterhal­ tungsgerätes 1 eingebracht werden. An den Befestigungs­ laschen 23 ist ein Wandteil 24 des Aufnahmegehäuses 10 befestigt. Auf der Innenseite 9 des Wandteiles 24 sind Korpusschienen 9 eines Auszugssystems 8 unter Vermittlung eines Abstandes horizontal verlaufend an­ geordnet. Die in der Korpusschiene 25 geführte Schub­ schiene 26 ist an dem Gehäuse 7 des Banknotenzuführ­ raumes 4 befestigt.
Das Gehäuse 7 des Banknotenzuführraumes 4 weist zum Banknotensammelraum 5 Stege 27 auf, die eine Öffnung 28 horizontal begrenzen. Die Stege 27 weisen endseitig auf der dem Banknotensammelraum 5 zugewandten Seite hintergreifbare Führungsleisten 29 auf. Der als Behälter 6 ausgebildete Banknotensammelraum weist zuführraum­ seitig eine Öffnung begrenzende Stege 30 auf, die die Führungsleisten 29 hintergreifen. Jeder Steg 27 umfaßt je zwei fluchtende in vertikaler Richtung sich erstrec­ kende Führungsleisten 29, die unter Vermittlung eines Abstandes zueinander angeordnet sind. Eine erste Füh­ rungsleiste 29 a beginnt bodenseitig des Gehäuses 7 des Banknotenzuführraumes 4. Eine zweite Führungsleiste 29 b ist unter Vermittlung eines Abstandes oberhalb der ersten Führungsleiste 29 a angeordnet. Die zweite Führungsleiste 29 b endet unterhalb der Zuführöffnung 22 zu dem Banknotenzuführraum 4. Die mit den Führungs­ leisten 29 a, 29 b korrespondierenden Stege 30 des Be­ hälters 6 a weisen je eine stegseitige Ausnehmung 31 auf. Die Ausnehmung 31 beginnt oberhalb der ersten Führungsleiste 29 a und endet im Bereich der Führungs­ leiste 29 b.
Nach einem Öffnen der verschwenkbar angeordneten Front­ seite des Unterhaltungsgerätes 1 ist der Schließzylinder 13 betätigbar. Nachdem der Verriegelungsmechanismus gelöst ist, kann die Vorrichtung 3 zum Stapeln von Banknoten in Richtung der Frontseite aus dem Aufnahme­ gehäuse 10 herausgezogen werden. Der Behälter 6 ist, nachdem er um die Länge der ersten Führungsschiene 29 a nach oben angehoben wurde, schräg nach hinten ent­ nehmbar. An einer vom Besucher einer Spielstelle nicht einsehbaren Stelle kann der Behälter nach der Entnahme der formschlüssig befestigten Abdeckung 15 entleert werden. Dritte erhalten während des Wechselns des Be­ hälters 6 somit keinen Hinweis über die Befüllung des Behälters.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Stapeln von Banknoten in einem als Behälter ausgebildeten Banknotensammelraum, der entnehm­ bar in einer Aufnahmeeinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) formschlüssig an einem Gehäuse (7) eines Banknotenzuführraumes (4) befestigt ist, daß die Aufnahmeeinrichtung als einbruchshemmendes, den Behälter (6) und das Gehäuse (7) umgebendes Aufnahme­ gehäuse (10) ausgebildet ist, und daß das Gehäuse (7) über ein Auszugssystem (8) mit der Innenwand (24) des einbruchshemmenden Aufnahmegehäuses (10) so verbunden ist, daß der Behälter (6) zusammen mit dem Gehäuse (7) aus dem Aufnahmegehäuse (10) herausziehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Frontseite (32) des Gehäuses (7) des Bank­ notenzuführraumes (4) ein Schließzylinder (13) mit einem Verriegelungsmechanismus vorgesehen ist, und daß ein Verriegelungshaken (13 a) des Verriegelungsmechanismusses eine Haltevorrichtung (13 b) hintergreift, die auf der Innenseite (13 c) des Aufnahmegehäuses (10) vorgesehen ist.
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