DE3822552A1 - Aufnahmebolzen fuer hammermuehlenschlaeger - Google Patents
Aufnahmebolzen fuer hammermuehlenschlaegerInfo
- Publication number
- DE3822552A1 DE3822552A1 DE19883822552 DE3822552A DE3822552A1 DE 3822552 A1 DE3822552 A1 DE 3822552A1 DE 19883822552 DE19883822552 DE 19883822552 DE 3822552 A DE3822552 A DE 3822552A DE 3822552 A1 DE3822552 A1 DE 3822552A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hammer mill
- racket
- blocking element
- beater
- bores
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/28—Shape or construction of beater elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung beinhaltet einen Aufnahmebolzen für flächenförmig
ausgebildete Schläger für Hammermühlen, die vorzugsweise zur
Zerkleinerung von Futtermitteln in der Mischfutterindustrie und
Landwirtschaft eingesetzt werden.
Es sind technische Lösungen in Hammermühlen bekannt, wo flächen
förmig ausgebildete Schläger konzentrisch in geordneter Folge
zur Rotorachse schwenkbar angeordnet sind. Die hohen Umfangs
geschwindigkeiten der Schläger, die für eine energieökonomische
Zerkleinerung der Futtermittel erforderlich sind, und der relativ
hohe Verschleiß der Schlagkanten bedingen einen konstruktiven
Kompromiß, bezüglich Standmenge der Schlagkante durch Ausnutzung der
Werkstoffparameter, Schwenkbarkeit als mechanischer Überlastungsschutz
und Zündquellenvermeidung, Aufnahme der hohen Radial- und Umfangs
kräfte der Schläger und einfacher Austauschbarkeit. Es ist allgemein
üblich, daß im Schläger eine oder zwei Bohrungen symmetrisch
zu der Achse, die durch den Schwerpunkt des Schlägers geht,
angeordnet sind und diese Bohrungen zur Aufnahme des Schlägerbolzens
dienen, der wiederum in Aufnahmebohrungen der Rotorscheibe geführt
und axial gesichert ist.
Bei den bekannten Lösungen nach OS 29 35 768 und OS 30 11 427
ist die Bereitstellung einer neuen Schlagkante nach Änderung der
Drehrichtung des Hammermühlenrotors nur durch Umhängen der Schläger
des gesamten Schlägerpaketes möglich.
Der Querschnitt des Schlägerbolzens ist auf die Bohrung im Schläger
abgestimmt. Das Umhängen der Schläger, obwohl alle weiteren
Forderungen der funktionellen und Dauerverfügbarkeit erfüllt sind
und seine Fertigung technologisch einfach ist, stellt eine hohe
physische Belastung für das Bedienungspersonal dar und bedarf einer
gewissen Erfahrung.
Es sind auch Lösungen bekannt, bei denen die Bohrungen im Schläger
zu einem verbindenden Langloch symmetrisch zu einer Schwereachse
oder Schwereachsen bei flächenförmig gestalteten Schlägern
mit mehr als vier Schlagkanten ohne oder mit Verengungen des
Querschnitts ausgebildet sind.
Ziel dieser Lösungen ist die Bereitstellung einer neuen scharfen
Schlagkante ohne Demontage des gesamten Schlägerpaketes und dem
damit verbundenen Abbau der physischen Belastung und Erhöhung der
Einsatzzeit der Hammermühlen im technologischen Prozeß.
Bei den bekannten Lösungen nach SU-PS 4 08 654 und SU-PS 3 76 116
sowie GB 20 35 840 und GB 20 76 310 wurde die geometrische Form
des Aufnahmebolzens für die Schläger teils in der Breite des Lang
loches ohne Querschnittsveränderungen, teils mit Querschnitts
veränderungen in Nähe des Schlägers, abgestimmt auf die Anzahl der
Schläger pro Aufnahmebolzen, angepaßt. Diese geometrischen Formen
des Bolzens in Verbindung mit den speziell ausgebildeten Schlägern
ermöglichen die Bereitstellung einer neuen Schlagkante ohne
Demontage des Aufnahmebolzens. Diese Lösungen lassen einen unbe
absichtigten Kantenwechsel durch verschleißbedingten Gewichtsverlust
des Schlägers, durch Überlast und beim Auslaufen des Rotors zum
Stillstand, zu und führen dadurch zu unbeabsichtigter Unwucht des
Rotors bei weiterer Betriebsdauer.
Eine günstigere Lösung soll gemäß GB 20 35 840 erreicht werden,
wobei Federelemente ein unbeabsichtigtes Durchschieben der Schläger
verhindern. Das wird aber nur erreicht, wenn die Vorspannkräfte
entsprechend groß gewählt werden. Diese Lösung hat den
Nachteil, daß die Vorspannkräfte derart groß gewählt werden müssen,
daß auch bei Fremdkörpereinwirkung ein Durchschieben des Schlägers
verhindert wird.
Das hat zur Folge, daß die Schläger nur mit technischen Hilfs
mitteln ein- und ausgebaut werden können und dadurch zwangsläufig
die schwenkbare Aufhängung der Schläger aufgegeben wird.
Die nach der DE-PS 29 07 561 C2 bekannte Vorrichtung betrifft
Hammermühlen mit sehr großen Schlägern, so daß die Masse der
gesamten Schlägerreihe die Tragstange so stark belastet, daß ein
Herausziehen der Tragstange nur möglich ist, wenn das Schlägerpaket
angehoben wird. Das im Schläger angeordnete Langloch übt
nicht die Funktion der Lagebegrenzung aus, sondern dient als
Anschlag beim Anheben des Schlägerpaketes. Der einzelne Schläger
hat eine so große Eigenmasse, daß selbst beim gewaltsamen Heraus
schlagen der Tragstange und dem damit verbundenen Herausfallen
der Schläger bis in das Mühlengehäuse, das Aufheben und Sortieren
der Schläger hohe physische Anstrengung bedeutet. Die Vorrichtung
dient beim Wenden des Schlägers als Lastaufnahmemittel und wird
in der dort dargestellten Form nur um seine senkrechte Achse um
180° gedreht, es wird also nur eine neue Schlagkante auf der
gleichen Schlagseite des Schlägers bereitgestellt.
Die Lösung nach WP 2 30 697 mit asymmetrischer Aussparung im
Schläger und seinen vorgegebenen Grenzen, die entsprechend den
Grenzen gestaltete Querschnittsverminderung des Aufnahmebolzens
einschließlich der Lagefixierung der Zonen der Querschnitts
verminderung, bezogen auf die Drehachse des Rotors, machen den
Kantenwechsel des Schlägers beim Durchschieben ohne technische
Hilfsmittel, manuell und ohne Lageveränderung bzw. Teilmontage zwischen
Schläger und Aufnahmebolzen, möglich. Die Federelemente mit geringer
Vorspannkraft dienen der Lagepositionierung längs des Aufnahme
bolzens und dem Abfangen der Schwerkraftkomponente beim Auslauf
der Hammermühle. Sie haben keinen Einfluß auf das Erreichen
und Beibehalten der Arbeitslage der Schläger.
Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß bei Verwendung form
schlüssiger Distanzhülsen und von Schlägerreihe zu Schlägerreihe
versetzt angeordneten Flugbahnen der Schläger die Querschnitts
veränderungen in der Höhe der Schläger unterschiedlich angeordnet
werden müssen. Das bedeutet höheren technologischen Aufwand,
geringeren Standardisierungsgrad und höheren Lageraufwand beim
Hersteller und Anwender.
Werden kraftschlüssige Federelemente verwendet, treten die
vorangegangenen Nachteile nicht auf, jedoch erfordert die hohe
spezifische Belastung des gesamten Rotors Spezial-Federelemente.
Vor allem bei Hammermühlen mit hohen Durchsätzen und/oder hohen
Fremdkörperanteil führt der sich zwangsläufig einstellende
Verschleiß und Federelementeausfall durch Gewaltbruch zur
Beeinflussung der Funktion der Hammermühle, da sich die Schläger
innerhalb der Rotorscheiben frei bewegen können.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Aufnahmebolzen zu
schaffen, der aus zwei Elementen besteht und flächenförmig aus
gebildete Hammermühlenschläger mit Aussparungen, die eine asymmetrische
Form entlang ihrer Längsachse aufweisen, aufnimmt und
daß die vier Schlagkanten der Schläger nacheinander ohne
Demontage des Schlägerpaketes, nur durch Entfernen eines Elementes
des Aufnahmebolzens, genutzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufnahmebolzen
für Hammermühlenschläger mit asymmetrischer Aussparung zu schaffen,
der einheitlich für alle Schlägerreihen gestaltet ist und die Lage
der Schläger durch formschlüssige Distanzhülsen fixiert und dadurch
auf die anfälligen Spezial-Federelemente verzichtet werden kann,
die Pendelbewegung der Schläger in Arbeitslage aufrechterhalten
und der unbeabsichtigte Seitenwechsel der Schlagkanten verhindert
werden. Der Aufnahmebolzen sichert bei Vorbereitung der
Wechsellage gleichzeitig den manuellen Wechsel der Schlagkanten
ohne Demontage des gesamten Schlägerpaketes und die Drehung des
Aufnahmebolzens in eine bestimmte Lage.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Aufnahme
bolzen in seiner gesamten Länge, gegeneinander lösbar, aus einem
tragenden und einem blockierenden Element besteht und in Arbeitslage
bei Einsatz von formschlüssigen Distanzhülsen durch deren
Innendurchmesser und durch die Bohrungen in den Rotorscheiben
zentriert wird. Das tragende Element hat die Querschnittsform einer
um ein Kreissegment reduzierten Kreisfläche und entspricht in
seiner kleinsten Abmessung etwa der Breite der asymmetrischen
Aussparung im Hammermühlenschläger und ist in den Grenzbereichen
mit diesem abgestimmt. Das blockierende Element hat so eine
geometrische Form, die an der Berührungsfläche zwischen tragendem
und blockierendem Element eine Linienberührung und zwischen
blockierendem Element, den Bohrungen der Rotorscheiben und den
formschlüssigen Distanzhülsen Linien- bzw. Flächenberührung aufweist,
wobei das blockierende Element mindestens einseitig durch
Form- oder Kraftschluß mit dem tragenden Element verbunden ist.
Eine Axial/Radialsicherung greift in die Nuten des tragenden Elementes
ein und fixiert zusätzlich Axiallage des gesamten Aufnahmebolzens
sowie die Radiallage der Querschnittsform des tragenden
Elementes. Die Axial/Radialsicherung ist lösbar mit der äußeren
Rotorscheibe verbunden.
Die Erfindung soll an nachstehendem Ausführungsbeispiel näher
erläutert werden.
Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 - die Schlägeraufhängung im Längsschnitt,
Fig. 2 - die Arbeitslage von Fig. 1 mit Axial/Radialsicherung,
Fig. 3 - das tragende Element des Aufnahmebolzens,
Fig. 4 - das blockierende Element des Aufnahmebolzens,
Fig. 5 - die Draufsicht von Fig. 3.
Die Hammermühlenschläger 3 rotieren in Arbeitslage mit hoher Umfangs
geschwindigkeit auf Umlaufbahnen, die durch formschlüssige
Distanzhülsen 4 vorgeschrieben werden. Die Radial- und Umfangs
kräfte, die während des Zerkleinerungsprozesses auf die Schlagkante
des Hammermühlenschlägers 3 wirken, werden durch den Aufnahmebolzen,
der aus einem tragendem Element 2 und einem blockierenden
Element 1 besteht, auf die Rotorscheiben 5 übertragen.
Der Hammermühlenschläger 3 stützt sich auf dem Bolzendurchmesser
7 des tragenden Elementes 2 ab. Die Bolzenhöhe 8 entspricht etwa
der asymmetrischen Aussparungsbreite 8 a im Hammermühlenschläger.
Der Aufnahmebolzen, bestehend aus seinen beiden Elementen 1 und
2 entspricht in seinem Gesamtdurchmesser 7 dem Bohrungsdurchmesser
7 a im Hammermühlenschläger. Das blockierende Element 1
ist formschlüssig über die Abkröpfung mit dem tragenden Element
2 durch eine Nut 9 und eine Axial/Radialsicherung 6, die lösbar
mit der Rotorscheibe 5 verbunden ist, angeordnet. Dadurch wird
das tragende Element 2 direkt und das blockierende Element 1 in
direkt in eine feste Position gesetzt, so daß sich der Hammer
mühlenschläger 3 analog auf dem Bolzendurchmesser 7 abstützen
kann. Bei einer Auslenkung des Hammermühlenschlägers 3, selbst
um 90°, kann der Schläger keinen unbeabsichtigten Seitenwechsel
durchführen, da der Bolzendurchmesser 7 des Aufnahmebolzens
größer ist als die Aussparungsbreite 8 a der Aussparung im
Schläger. Die Distanzhülsen 4 und Rotorscheiben 5 zentrieren die
beiden Elemente 1, 2 derart, daß das Blockierungsmaß 7, 7 a ständig
gewährleistet ist, und gleichzeitig wird das blockierende Element
1 vor Verschleiß und Deformation durch Fremdkörper geschützt.
Ist einer der vier Schlagkanten verschlissen, wird die Bereitstellung
einer neuen scharfen Schlagkante erforderlich. Das erfolgt
ohne Demontage und Wiedereinbau des gesamten Schlägerpaketes,
sondern in der Weise, daß die Axial/Radialsicherung 6 von
der Rotorscheibe 5 gelöst wird und aus der Nut 10, deren Breite
der Blechdicke der Axial/Radialsicherung entspricht, entfernt
wird. Da sich der Hammermühlenschläger 3 über dem Bohrungsdurchmesser
7 a im Stillstand und in freier Beweglichkeit auf dem Bolzen
durchmesser 7 des tragenden Elements 2 abstützen, bleibt das
blockierende Element 1 kräftefrei. Mit Handkraft kann nun das
blockierende Element 1 entfernt werden. Danach wird der Schläger
3 maximal um 90° geschwenkt und in die Lage gebracht, in der sich
die Aussparung 8 a im Hammermühlenschläger 3 und die Bolzenhöhe
8 des tragenden Elements 2 gegenüberstehen. Die Durchschublage
ist eingenommen, und der Hammermühlenschläger 3 wird über den
Querschnitt des tragenden Elements 2 bis in seine Endlage durch
geschoben. Unabhängig, welche Lage der Hammermühlenschläger 3
nach dem Durchschieben zur Rotorachse einnimmt, sichert die Zentrierung
der Schläger 3 über die Distanzhülsen 4 und den Bohrungen
der Rotorscheiben 5 ein müheloses Montieren des blockierenden
Elements 1. Danach wird die Axial/Radialsicherung 6 an der Rotor
scheibe 5 befestigt, und der Schläger 3 ist wieder betriebsbereit.
Nach Verschleiß aller vier Schlagkanten müssen das blockierende
Element 1, das tragende Element 2 und die Distanzhülsen 4 demontiert
werden. Die Montage neuer Schlägersätze erfolgt arbeitszeitsparend,
indem die Distanzhülse 4 mit Schläger 3 nur auf das tragende
Element aufgesteckt wird und danach werden das blockierende
Element 1 und die Axial/Radialsicherung 6 eingebaut.
Bezugszeichen-Aufstellung:
1 - blockierendes Element (Aufnahmebolzen)
2 - tragendes Element (Aufnahmebolzen)
3 - Hammermühlenschläger
4 - Distanzhülse
5 - Rotorscheibe
6 - Axial/Radialsicherung
7 - Bolzendurchmesser
7 a - Bohrungsdurchmesser
8 - Bolzenhöhe
8 a - Aussparungsbreite im Hammermühlenschläger
9 - Nut
10 - Nut
2 - tragendes Element (Aufnahmebolzen)
3 - Hammermühlenschläger
4 - Distanzhülse
5 - Rotorscheibe
6 - Axial/Radialsicherung
7 - Bolzendurchmesser
7 a - Bohrungsdurchmesser
8 - Bolzenhöhe
8 a - Aussparungsbreite im Hammermühlenschläger
9 - Nut
10 - Nut
Claims (2)
1. Aufnahmebolzen für Hammermühlenschläger, deren Aufhänge
bohrungen durch asymmetrisch geformte Aussparungen zur Längs
achse verbunden sind, gekennzeichnet dadurch, daß der Auf
nahmebolzen in seiner gesamten Länge zwischen den Rotor
scheiben (5) aus zwei gegeneinander lösbaren Elementen, einem
tragenden Element (2) und einem blockierenden Element (1),
besteht, die durch die kreisförmigen Bohrungen der Rotor
scheiben (5) und durch rohrförmig ausgebildete Distanzhülsen (4)
zur Fixierung der Hammermühlenschläger (3) auf definierter
Umlaufbahn formschlüssig und axial verschiebbar verbunden
werden, wobei das tragende Element (2) des Aufnahmebolzens
die Querschnittsfläche einer um ein Kreissegment reduzierten
Kreisfläche hat und die Bolzenhöhe (8) etwa der asymmetrischen
Aussparungsbreite (8 a) im Hammermühlenschläger entspricht und
das blockierende Element (1) in seiner geometrischen Form so
ausgebildet ist, daß es an der Berührungsfläche zwischen
tragenden und blockierenden Element eine Linienberührung und
zwischen blockierenden Element (1), den Bohrungen der Rotor
scheiben (5) und den formschlüssigen Distanzhülsen (4) Linien-
oder Flächenberührung hat und das blockierende Element form-
und/oder kraftschlüssig mit dem tragenden Element (2) verbunden
ist und in der Nut (9), des tragenden Elements (2) eingreift
und eine Axial/Radialsicherung (6) im Nuten (10) angeordnet
ist, die lösbar an einer der Rotorscheiben (5) angebracht
ist.
2. Aufnahmebolzen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
das blockierende Element (1) die Querschnittsfläche eines
Kreises oder einer Ellipse hat.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD30735787A DD265083A1 (de) | 1987-09-29 | 1987-09-29 | Aufnahmebolzen fuer hammermuehlenschlaeger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3822552A1 true DE3822552A1 (de) | 1989-04-06 |
DE3822552C2 DE3822552C2 (de) | 1995-05-18 |
Family
ID=5592596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883822552 Expired - Fee Related DE3822552C2 (de) | 1987-09-29 | 1988-07-04 | Aufnahmebolzen für Hammermühlenschläger |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH676803A5 (de) |
DD (1) | DD265083A1 (de) |
DE (1) | DE3822552C2 (de) |
GB (1) | GB2210290B (de) |
NL (1) | NL8801909A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014213048A1 (de) * | 2014-04-24 | 2015-10-29 | Martin Gmbh | Vorrichtung für eine Hammermühle |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4119051C2 (de) * | 1991-06-10 | 1996-10-17 | Wirth Muehlenbau Dresden Gmbh | Einrichtung zur axialen Sicherung von Schlägerbolzen an Hammermühlen |
DE9411469U1 (de) * | 1994-07-15 | 1994-09-22 | Heitling Fa Ernst | Hammermühle, insbesondere zur Zerkleinerung von Futtermitteln |
DE19746748A1 (de) * | 1997-10-23 | 1999-04-29 | Joachim Dr Ing Schnellboegl | Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung, Homogenisierung, Klassierung und Förderung von Schüttgütern |
CN103614983B (zh) * | 2013-12-12 | 2016-03-30 | 哈尔滨雪龙机械化除雪有限公司 | 锤式破冰除雪机的锤柄 |
RU2727669C1 (ru) * | 2019-04-29 | 2020-07-22 | Общество с ограниченной ответственностью "Новосфера" | Ротор мельницы |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU376116A1 (ru) * | 1971-09-13 | 1973-04-05 | Авторы изобретени | Ротор молотковой дробилки |
SU408654A1 (ru) * | 1972-02-21 | 1973-11-30 | А. В. Виноградов, В. У. Даник , В. М. Лозко Новоград Волынский завод сельхозмашин | Описание изобретения408654 |
GB2035840A (en) * | 1978-11-18 | 1980-06-25 | Simon Barron Ltd | Impact mills |
DE2935768A1 (de) * | 1979-09-05 | 1981-03-12 | Fritz Junge Lohnhärterei, 3420 Herzberg | Schlaeger fuer hammermuehlen. |
DE3011427A1 (de) * | 1979-04-03 | 1981-03-26 | Schmidt & Soenners Maskinfabrik A/S, Kolding | Rotor fuer eine schlagmuehle |
GB2076310A (en) * | 1980-05-27 | 1981-12-02 | Simon Barron Ltd | Hammer mill |
DD230697A3 (de) * | 1984-03-06 | 1985-12-11 | Muehlenbau Dresden Veb | Schlaegeraufhaengung fuer hammermuehlen |
DE2907561C2 (de) * | 1978-03-03 | 1987-04-30 | Svedala-Arbraa Ab, Svedala, Se |
-
1987
- 1987-09-29 DD DD30735787A patent/DD265083A1/de not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-07-04 DE DE19883822552 patent/DE3822552C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1988-07-05 CH CH256288A patent/CH676803A5/de not_active IP Right Cessation
- 1988-07-28 GB GB8817991A patent/GB2210290B/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-07-29 NL NL8801909A patent/NL8801909A/nl not_active Application Discontinuation
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU376116A1 (ru) * | 1971-09-13 | 1973-04-05 | Авторы изобретени | Ротор молотковой дробилки |
SU408654A1 (ru) * | 1972-02-21 | 1973-11-30 | А. В. Виноградов, В. У. Даник , В. М. Лозко Новоград Волынский завод сельхозмашин | Описание изобретения408654 |
DE2907561C2 (de) * | 1978-03-03 | 1987-04-30 | Svedala-Arbraa Ab, Svedala, Se | |
GB2035840A (en) * | 1978-11-18 | 1980-06-25 | Simon Barron Ltd | Impact mills |
DE3011427A1 (de) * | 1979-04-03 | 1981-03-26 | Schmidt & Soenners Maskinfabrik A/S, Kolding | Rotor fuer eine schlagmuehle |
DE2935768A1 (de) * | 1979-09-05 | 1981-03-12 | Fritz Junge Lohnhärterei, 3420 Herzberg | Schlaeger fuer hammermuehlen. |
GB2076310A (en) * | 1980-05-27 | 1981-12-02 | Simon Barron Ltd | Hammer mill |
DD230697A3 (de) * | 1984-03-06 | 1985-12-11 | Muehlenbau Dresden Veb | Schlaegeraufhaengung fuer hammermuehlen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014213048A1 (de) * | 2014-04-24 | 2015-10-29 | Martin Gmbh | Vorrichtung für eine Hammermühle |
DE102014213048B4 (de) * | 2014-04-24 | 2018-01-04 | Martin Gmbh | Hammermühle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD265083A1 (de) | 1989-02-22 |
DE3822552C2 (de) | 1995-05-18 |
GB2210290B (en) | 1991-04-03 |
GB8817991D0 (en) | 1988-09-01 |
CH676803A5 (de) | 1991-03-15 |
NL8801909A (nl) | 1989-04-17 |
GB2210290A (en) | 1989-06-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2357176A1 (de) | Vorrichtung zum schneiden von stroh und dergl | |
EP2514530A2 (de) | Hammermühle, Rotor einer Hammermühle, Schlägerbolzen, sowie Auffangeinrichtung und Feststelleinrichtung | |
DE1196942B (de) | Brechanlage | |
DE3822552C2 (de) | Aufnahmebolzen für Hammermühlenschläger | |
DE3744241C2 (de) | ||
EP3670746B1 (de) | Bodenbearbeitungswalze | |
CH636278A5 (de) | Schlagleistenhalterung fuer den rotor einer prallmuehle. | |
WO2003090971A1 (de) | Festwalzrollenkopf eines festwalzwerkzeugs | |
DE2835634C2 (de) | Maschine zur Bodenbearbeitung | |
DE3825151C2 (de) | ||
DD230697A3 (de) | Schlaegeraufhaengung fuer hammermuehlen | |
DE3429365C2 (de) | Desintegrator für die Prallzerkleinerung von Mahlgut, insbesondere von mineralischem Mahlgut | |
DE1976039U (de) | Kollergang, insbesondere fuer eine zerkleinerung harter materialien, insbesondere koksgrus. | |
DE2633012C2 (de) | Hammerbrecher | |
DE10253345B4 (de) | Vorrichtung zur Erleichterung der Hammermühlenwartung | |
DE4119051C2 (de) | Einrichtung zur axialen Sicherung von Schlägerbolzen an Hammermühlen | |
DE946751C (de) | Messerrad fuer Schneidvorrichtungen fuer Stroh u. dgl. | |
DE903779C (de) | Tellerbrecher | |
DE3717571C1 (en) | Disintegrating machine having a rotor | |
DE4410309C2 (de) | Schlagwalzenbrecher | |
EP0178463B1 (de) | Rotor für Schlägermühlen | |
DE968639C (de) | Rotor fuer Schlaegermuehlen | |
DE1607519C (de) | Hammerbrecher oder Hammermünle mit Walzenschlagwerk | |
DE533979C (de) | Samenausleser mit in einer feststehenden Trommel umlaufenden, auf einer gemeinsamen Welle befestigten Scheiben | |
AT123518B (de) | Meißelmaschine. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MUEHLENBAU DRESDEN GMBH, O-8046 DRESDEN, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WIRTH MUEHLENBAU DRESDEN GMBH, O-8046 DRESDEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |