DE3821596A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von graphitelektroden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von graphitelektroden

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Graphitelektroden, bei dem aus Pech und Kokspulver vorge­ formte grüne Elektrodenrohlinge in einem Erstbrand vorgefestigt, dann mit Pech imprägniert, einem Zweitbrand unterworfen, und dann elektrisch grafitiert werden und eine Vorrichtung zum Ausüben dieses Verfahrens. Solche Graphite­ lektroden werden unter anderem bei der Stahlherstellung benötigt. Sie sind bis zu mehrere Meter lang und haben einen Durchmesser von mehreren Dezimetern, beispielsweise 40 bis 90 cm.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art werden die Elektro­ denrohlinge in Wagen oder anderen Behältern aufgenommen und mitsamt diesen Behältern in einen Ofen eingefahren, um den Brand durchzuführen. Das erfordert den mit den Wagen und Be­ hältern verbundenen Aufwand sowie den Aufwand, die Wagen und Behälter mit aufzuheizen. Die Aufheizung erfolgt im allge­ meinen durch Zufuhr von Heißgas, dessen Strömung durch die Wagen und Behälter abgelenkt wird, so daß sich unkontrol­ lierbare Strömung und damit hinsichtlich des Temperaturver­ laufs ungleichmäßige Beheizungen ergeben können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs ge­ nannten Art so auszugestalten, daß der dafür erforderliche vorrichtungsmäßige Aufwand und der Aufwand an Reizmittel möglichst reduziert und eine gute Temperatursteuerung ermög­ licht wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß nur die Elek­ trodenrohlinge - diese also ohne Wagen, Wannen und derglei­ chen - beim Brand, vorzugsweise beim Zweitbrand, einzeln aufgereiht durch ein gerades Brennrohr, das die eingeschobe­ nen Elektrodenrohlinge umgibt und thermisch isoliert ist, bewegt und dabei von Heißgasen umspült werden, die in dem Zwischenraum zwischen der Brennrohrwandung und den Außenflä­ chen der Elektrodenrohlinge strömt, daß nach Durchströmen des Brennrohres die Heißgase mit ihrer beim Durchströmen des Brennrohres aufgenommenen Beladung verbrannt und die Heißga­ se dabei aufgeheizt und dann erneut durch das Brennrohr ge­ strömt werden, daß in den sich dadurch ergebenden Kreislauf der Heißgase laufend Frischluft eingespeist, und die ent­ sprechende Menge Heißgas daraus abgeführt wird, und daß der Kreislauf der Heißgase im übrigen nach außen im wesentlichen gasdicht abgeschlossen ist.
Die Erfindung ist bevorzugt anwendbar beim Zweitbrand, für den die Elektrodenrohlinge bereits vorgefestigt und damit formstabil sind, sie ist aber auch anwendbar beim Erstbrand. Dann sind allerdings zusätzliche Vorkehrungen nötig, um die grünen Elektrodenrohlinge in Form zu halten.
Bei Anwendung auf den Zweitbrand sind Behälter und Wagen wie bei dem bekannten Verfahren entbehrlich und werden eingespart. Außerdem kann der Innenquerschnitt des Brennroh­ res kleiner ausgebildet sein, weil er nicht für die zusätz­ lichen Wagen und Behälter bemessen sein muß. Das führt, ebenso wie die Einsparung der Wagen und Behälter, zu zusätz­ licher Einsparung an Heizenergie.
Die ohne Wagen, Behälter und dergleichen in das Brennrohr eingeschobenen Elektrodenrohlinge bieten in dem Brennrohr den strömenden Heißgasen wenig Widerstand im Vergleich zu Wagen und Behältern, so daß die Heißgase verhältnismäßig gleichmäßig geströmt werden können, was die Temperatursteue­ rung begünstigt. Außerdem umspülen die Heißgase die Elektro­ denrohlinge unmittelbar. Dadurch wird die Wärmeabgabe an die Elektrodenrohlinge begünstigt, was zur Verringerung des Hei­ zenergieaufwandes beiträgt.
Für die Erfindung wird nicht nur die Abwärme genutzt, weil die Heißgase im Kreislauf strömen, sondern es wird auch die Beladung der Heißgase aus vergasten Pech und mitgerissenen Koksteilen verbrannt und dadurch für die Beheizung genutzt. Einerseits wird dadurch Energie gespart, andererseits wird dadurch die Abluft gereinigt.
Vorzugsweise erfolgt die Einspeisung der Frischluft und die Abführung der entsprechenden Menge Heißgas in dem Abschnitt des Heißgaskreislaufes, in dem diese nach erfolgter Verbren­ nung erneut dem Brennrohr zugeführt werden. Dann ist der ab­ geführte Heißgasanteil nachverbrannt und nicht mehr beladen mit unverbrannten Pechgasen und Kokspulver.
Für einen optimalen Brand gibt es einen günstigsten zeitli­ chen Verlauf der Brenntemperatur. Den kann man sehr leicht dadurch herbeiführen, daß die Heißgase an mehreren Stellen auf die Länge eines Heizabschnittes des Brennrohres verteilt dosierbar in das Brennrohr eingeströmt werden, wobei es sich empfiehlt, daß an Stellen der Einströmung von Heißgas in das Brennrohr überschüssiges Heißgas zum Druckausgleich aus dem Brennrohr abgeströmt und mit dem übrigen Heißgas, das das Brennrohr durchströmt hat, vor Verbrennung wieder vereinigt wird.
Das Verfahren nach der Erfindung wird vorzugsweise kontinui­ erlich betrieben, wobei die Elektrodenrohlinge einzeln nach­ einander in das Brennrohr eingeschoben werden, in einer sich dadurch bildenden Reihe unter gegenseitiger Abstützung durch das ganze Brennrohr hindurchgeschoben und am anderen Ende einzeln nacheinander, so wie sie anfallen, wieder abgenommen werden. Beim Durchlauf durch das Brennrohr wird jeder Elek­ trodenrohling zunächst aufgeheizt und dann wieder abgekühlt, wobei zum Abkühlen eine entsprechend lange Brennrohrstrecke vorgesehen sein kann, die nicht von Heißgas durchströmt wird.
Die Erfindung ermöglicht es, mit einem verhältnismäßig klei­ nen und damit wenig aufwendig herzustellenden und zu betrei­ benden Brennrohr auszukommen.
Ein dementsprechend ausgebildetes Brennrohr zur Herstellung von unter sich gleichgroßen Graphitelektroden ist dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum gebildet wird, indem die Querschnittsfläche des Kanals des Brennrohres um 30 bis 150% (Prozent), vorzugsweise um 40 bis 80% größer ist, als die in der gleichen Querschnittsebene gemessene Quer­ schnittsfläche eines im Brennrohr befindlichen Elektroden­ rohlings ausmacht.
Die so gewählte Querschnittsfläche des Zwischenraums reicht aus, um eine hinreichende Menge an Heißgas durchzuströmen und die Elektroden zu umströmen.
Zur Herstellung kreiszylinderförmiger Graphitelektroden ist das Brennrohr vorzugsweise eine kreisrundes Rohr, in das die Elektrodenrohlinge koaxial zur Brennrohrachse aneinanderge­ reiht mit dem Zwischenraum passen.
Das Brennrohr steht vorzugsweise bei Betrieb mit horizonta­ ler Achse oder leicht zur Horizontalen geneigt. Die Elektro­ denrohlinge werden dann vom Aufgabeende eingeschoben. Jeder neu hinzugefügter Elektrodenrohling schiebt die gesamte Rei­ he der bereits im Brennrohr vorhandenen Elektrodenrohlinge vor sich her. Die Bewegung kann man natürlich unterstützen, indem man das Brennrohr in Vorschubrichtung leicht abschüs­ sig neigt.
Das Brennrohr kann auch steiler oder sogar vertikal stehen. Dann stehen die Elektrodenrohlinge aufeinander und können bewegt werden, indem man jeweils die unterste Elektrode weg­ nimmt oder von unten einzelne Elektrodenrohlinge nachschiebt.
Bei einem kreisrunden Brennrohr, das für kreiszylinderförmi­ ge Graphitelektroden mit horizontaler oder leicht gegen die Horizontale geneigter Achse aufgestellt ist, ergibt sich, wenn die Elektrodenrohlinge koaxial zur Brennrohrachse auf­ gereiht sind, eine sichelförmige Querschnittskontur des Zwischenraums, weil die Elektrodenrohlinge entlang ihrer un­ teren Mantellinie auf der inneren Rohrwandung aufliegen. Entlang dieses Auflagestreifens können sich Pech- oder Koks­ staubreste verkrusten, die dann den weiteren Vorschub der Elektrodenrohlinge behindern. Dem kann man leicht dadurch entgegenwirken, daß das Brennrohr mit auf die Länge verteilt angeordneten Rüttelelementen ausgestattet ist, mit denen durch äußere Einwirkung die im Inneren des Brennrohres unten auf der Rohrwandung liegenden Elektrodenrohlinge um einen kleinen Umfangswinkelbetrag hin- und hergewälzt werden können. Dadurch werden die Verkrustungen aufgelöst.
Es ist bevorzugt, weil besonders praktisch, bei kreiszylin­ drischen oder anderweitig zylindrisch geformten Elektroden­ rohlingen diese koaxial zum Brennrohr aufzureihen. Es ist aber auch eine andere Ausgestaltung möglich, die dadurch ge­ kennzeichnet ist, daß zum Herstellen von unter sich gleichgroßen, kreiszylindrischen Graphitelektroden ein hori­ zontal oder leicht gegen die Horizontale geneigtes Brennrohr vorgesehen ist, das etwa rechteckigen Innenquerschnitt hat, in den die Elektrodenrohlinge achsparallel mit Achsrichtung quer zur Längsachse des Brennrohres und mit dem Zwischenraum passen. Dann können die Elektrodenrohlinge unter gegenseiti­ ger Abstützung durch das Brennrohr gerollt werden.
Die Erfindung ist, wie bereits bemerkt, weil mit besonderen Vorteilen durchführbar, vorzugsweise in Verbindung mit dem Zweitbrand anwendbar, bei dem es sich um formstabile Elek­ trodenrohlinge handelt. Sie ist aber auch anwendbar zur Durchführung des Erstbrandes, wobei erforderlichenfalls für jeden grünen Elektrodenrohling eine formschlüssig passende Wanne vorgesehen ist, die sich mit Zugabe über die gesamte axiale Länge des zugehörigen Elektrodenrohlings erstreckt, formstabil ist und unter Freilassen des Zwischenraums in das Brennrohr paßt. Dabei stützt sich der Vorschub auf den Wan­ nen ab.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung nä­ her erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Herstellung von Graphitelektroden von oben gesehen, und zwar unter A den linken Teil und unter B den rechten Teil,
Fig. 2 den Schnitt II aus Fig. 1, und zwar unter A den linken Teil und unter B den rechten Teil,
Fig. 3 den Schnitt III aus Fig. 1,
Fig. 4 den Querschnitt durch das Brennrohr aus Fig. 1,
Fig. 5 einen abgebrochenen Abschnitt eines recht­ eckigen Brennrohrs im Schnitt und
Fig. 6 einen Abschnitt eines kreisrunden Brenn­ rohrs, beschickt mit in Wannen liegenden grünen Elektrodenrohlingen.
In der Zeichnung ist mit 1 ein gerades, horizontal angeordnetes, stabiles Brennrohr bezeichnet, dessen Wandung thermisch isolierend ausgebildet ist. Eingangsseitig ist ei­ ne Eintragsschleuse 2 und ausgangsseitig eine Ausgangs­ schleuse 3 an das Brennrohr 1 angeschlossen. In die Schleu­ sen 2 und 3 paßt je ein kreiszylinderförmiger Elektrodenroh­ ling 4 beziehungsweise 5. Weitere Elektrodenrohlinge 6, 7 ... sind koaxial zu den Elektrodenrohlingen 4 und 5 zu­ einander und zum Brennrohr einzeln hintereinander im Inneren des Brennrohrs 1 aufgereiht. Die eingesetzten Elektrodenroh­ linge sind durch einen Erstbrand bereits formstabil und mit Pech imprägniert und werden im Brennrohr dem Zweitbrand unterworfen.
Die Elektrodenrohlinge liegen mit ihrer Unterseite unten auf der Innenwand des Brennrohrs 1. Der Kanal 8 des Brennrohrs, der kreisrunden Querschnitt hat, hat eine kreisrunde Querschnittsfläche, die 40% größer ist als die in der glei­ chen Querschnittsebene gemessene Querschnittsfläche eines jeden im Brennrohr befindlichen Elektrodenrohlings 4 bis 7 ... . Es bleibt auf diese Weise zwischen der Innenwand des Brennrohrs 1 und der Außenfläche der Elektrodenrohlinge ein sichelförmiger Zwischenraum 9 frei.
In den Kanal 8 beziehungsweise in den Zwischenraum 9 münden auf den ersten Abschnitt der Länge des Brennrohrs verteilt angeordnete Heißgasstutzen 10 bis 14, die jeweils mit einem einstellbaren Drosselventil 15, 16, 17, 18, 19 ausgestattet sind. Mit 20 ist eine parallel zum Brennrohr 1 verlegte Heißgasleitung bezeichnet, von der die Stutzen 10 bis 13 ausgehen. In die Heißgasleitung 20 sind Schikanen 81, 82, 83, die die Heißgasströmung behindern, eingebaut. Die Schi­ kane 81 befindet sich in Strömungsrichtung vor dem Heißgas­ stutzen 13, die Schikane 82 zwischen den Heißgasstutzen 12 und 13 und die Schikane 83 zwischen den Heißgasstutzen 11 und 12.
Von dem Zwischenraum 9 beziehungsweise dem Kanal 8 gehen auf die Länge des Brennrohrs verteilt Abzugsstutzen 21, 22, 23, 24 aus, die in eine parallel zum Brennrohr verlegte Rezirku­ lationsleitung 25 münden.
Die Abzugsstutzen 21, 22, 23, 24 sind den Heißgasstutzen 11, 12, 13 und 14 einzeln zugeordnet und jeweils dem zugeordne­ ten Stutzen gegenüber etwas in Pfeilrichtung 26 versetzt angeordnet. Die Rezirkulationsleitung 25 mündet über ein Gebläse 29 in die Verbrennungskammer 27 eines Ölbrenners 28. Der Heißgasstutzen 14 und die Heißgasleitung 20 sind an die Verbrennungskammer 27 mit einem eingangsseitigen verstellba­ ren Drosselventil 19 beziehungsweise 30 angeschlossen. Die Heißgasleitung 20 ragt über den Heißgasstutzen 10 hinaus. An diesem Ende 34 der Heißgasleitung 20 ist ein von einem Gebläse 31 betriebener Frischluftzufuhrstutzen 32 angeschlossen, und zwar über ein einstellbares Drosselventil 33. Außerdem ist an dieses Ende 34 ein Abgasstutzen 35 angeschlossen, der über ein verstellbares Drosselventil 36, ein Abgasgebläse 37 und ein weiteres verstellbares Drossel­ ventil 38 zu einem Abgaskamin 39 führt.
Für die Heißgase besteht ein Kreislauf, der, abgesehen von dem Frischluftzufuhrstutzen 32, dem Abgaskamin 39 und einem Druckausgleichsstutzen 40, gasdicht geschlossen ist. An die­ sem gasdichten Verschluß sind die beiden Schleusen 2 und 3 beteiligt.
Auf die Länge des Brennrohrs 1 verteilt sind in Fig. 1 und 2 nicht dargestellte Rüttelelemente, von denen eines in Fig. 4 dargestellt und mit 44 bezeichnet ist. Die übrigen Rüttelelemente sind entsprechend ausgebildet. Dieses Rütte­ lelement ist in einer gasdichten Durchführung 45 durch die Wand des Brennrohrs 1 hindurchgeführt und kann mittels eines von außen zugänglichen Betätigungsorgans in Doppelpfeilrich­ tung 47 hin- und hergeschoben werden. Dadurch kann der an­ liegende Elektrodenrohling 48 in Doppelpfeilrichtung 49 um einen kleinen Umfangswinkelbetrag hin- und hergewälzt werden, wodurch verkrustete Ablagerungen in dem durch den Doppelpfeil 50 angezeigten Auflagebereich zermahlen und da­ mit aufgelöst werden, so daß sie den weiteren Vorschub des Elektrodenrohlings nicht mehr behindern können.
Die Vorrichtung wird zur Durchführung des Zweitbrandes wie folgt betrieben:
Gleichgroße, durch den Erstbrand vorgefestigte, kreiszylin­ drische Elektrodenrohlinge werden einzeln nacheinander über die Schleuse 2 in das Innere des Brennrohrs 1 gesteckt und durch eine nicht dargestellte Vorschubvorrichtung, die auf den jeweils letzten Elektrodenrohling 4 einwirkt, durch das Brennrohr hindurchgeschoben, wobei sich die einzelnen Elek­ trodenrohlinge mit ihren Stirnflächen aufeinander abstützen.
Der jeweils letzte Elektrodenrohling gelangt in die Schleuse 3, wird dort von einer nicht dargestellten Zugvorrichtung gezogen und dann abgeführt.
Während die Elektrodenrohlinge so das Brennrohr 1 in Pfeil­ richtung 26 durchwandern, wird der Heißgaskreislauf betrieben. Heißgas wird in der Verbrennungskammer 27 aufge­ heizt und strömt dann über die Heißgasstutzen 10, 11, 12, 13 und 14 dosiert in den Kanal 8 und von dort in Pfeilrichtung 26 den Kanal 8 entlang und über Abzugsstutzen 21, 22, 23, 24 sowie die Rezirkulationsleitung 25, angetrieben durch das Gebläse 29 in die Verbrennungskammer 27. In der Verbren­ nungskammer 27 werden die Heißgase durch den brennenden Öl­ brenner 28 wieder aufgeheizt. Dabei wird gleichzeitig die Beladung der Heißgase aus unverbrannten Pechgasen und mitge­ rissenem Kokspulver verbrannt. Auf diese Weise wird die En­ ergie dieser Beladung genutzt und die unverbrannte Beladung von dem weiteren Kreislauf und auch vom Abgaskamin 39 ferngehalten.
In Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann auch ein Brennrohr 60 mit rechteckigem Querschnitt vorgese­ hen sein, wie in Fig. 5 dargestellt. In einem solchen Rech­ teckrohr können kreiszylindrische Elektrodenrohlinge 61 achsparallel nebeneinander angeordnet sein, und zwar mit ei­ ner Achsrichtung senkrecht zur Achse 62 des Brennrohrs. Die­ se Elektrodenrohlinge können durch das Brennrohr 60 gerollt werden, wobei sie sich gegenseitig an ihrem Umfang abstützen. Dabei wird der Zwischenraum 63 ausgespart.
Die Erfindung ist auch anwendbar zur Durchführung des Erst­ brandes bei grünen Elektrodenrohlingen; allerdings werden dann für die grünen Elektrodenrohlingen, die in sich nicht formstabil genug sind, wannenförmige Gefäße 71, 72 einge­ setzt wie in Fig. 6 dargestellt. In Fig. 6 ist mit 73 der Abschnitt eines kreisrunden Brennrohrs bezeichnet. In die beiden Gefäße 71, 72 passen die kreiszylinderförmigen Elek­ trodenrohlinge 74, 75 etwa zur Hälfte formschlüssig. Die Ge­ fäße überragen stirnseitig die Elektrodenrohlinge und stoßen im Verband aneinander, so daß sie infolge ihrer Formstabili­ tät die beim Durchschieben der Elektrodenreihe ausgeübten axialen Kräfte aufnehmen. Der Zwischenraum 76 wird dabei un­ ter Einbeziehung des Querschnittes der Wannen ausgespart.

Claims (11)

1. Verfahren zum Herstellen von Graphitelektroden,
bei dem aus Pech und Kokspulver vorgeformte grüne Elek­ trodenrohlinge in einem Erstbrand vorgefestigt, dann mit Pech imprägniert, einem Zweitbrand unterworfen, und dann elektrisch grafitiert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß nur die Elektrodenrohlinge beim Brand, vorzugsweise beim Zweitbrand, einzeln aufgereiht durch ein gerades Brennrohr, das die eingeschobenen Elektrodenrohlinge umgibt und thermisch isoliert ist, bewegt und dabei von Heißgasen umspült werden, die in dem Zwischenraum zwischen der Brenn­ rohrwandung und den Außenflächen der Elektrodenrohlinge strömt,
daß nach Durchströmen des Brennrohres die Heißgase mit ihrer beim Durchströmen des Brennrohres aufgenommenen Bela­ dung verbrannt und die Heißgase dabei aufgeheizt und dann erneut durch das Brennrohr geströmt werden,
daß in den sich dadurch ergebenden Kreislauf der Heißga­ se laufend Frischluft eingespeist, und die entsprechende Menge Heißgas daraus abgeführt wird, und
daß der Kreislauf der Heißgase im übrigen nach außen im wesentlichen gasdicht abgeschlossen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeisung der Frischluft und die Abführung der entsprechenden Menge Heißgas in dem Abschnitt des Heißgas­ kreislaufes erfolgt, in dem diese nach erfolgter Verbrennung erneut dem Brennrohr zugeführt werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Heißgase an mehreren Stellen auf die Länge eines Heizabschnittes des Brennrohres verteilt, dosierbar in das Brennrohr eingeströmt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stellen der Einströmung von Heißgas in das Brenn­ rohr überschüssiges Heißgas zum Druckausgleich aus dem Brennrohr abgeströmt und mit dem übrigen Heißgas, das das Brennrohr durchströmt hat, vor Verbrennung desselben wieder vereinigt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Elektrodenrohlinge in einheitlicher Richtung durch das Brennrohr bewegt werden und dabei zur Bewegungs­ übertragung aufeinander abgestützt sind.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Heißgas in der gleichen Richtung wie die Elektro­ denrohlinge durch das Brennrohr bewegt werden durch das Brennrohr geströmt wird.
7. Brennrohr zur Herstellung von unter sich gleich großen Graphitelektroden zur Ausübung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (9) gebildet wird, indem die Quer­ schnittsfläche des Kanals (8) des Brennrohres (1) um 30 bis 150% (Prozent), vorzugsweise um 40 bis 80% größer ist, als die in der gleichen Querschnittsebene gemessene Quer­ schnittsfläche eines im Brennrohr befindlichen Elektroden­ rohlings (6...), ausmacht.
8. Brennrohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung kreiszylinderförmiger Graphitelektro­ den das Brennrohr (1) ein kreisrundes Rohr ist, in das die Elektrodenrohlinge (6...) koaxial zur Brennrohrachse an­ einandergereiht mit dem Zwischenraum (9) passen.
9. Brennrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß es mit horizontaler oder leicht gegen die Horizontale geneigter Achse aufgestellt ist und
daß es ausgestattet ist mit auf die Länge verteilt an­ geordneten Rüttelelementen (44), mit denen durch äußere Einwirkung die im Inneren des Brennrohres unten auf der Rohrwandung liegenden Elektrodenrohlinge (48) um einen kleinen Umfangswinkelbetrag hin- und hergewälzt werden können.
10. Brennrohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen von unter sich gleichgroßen, kreiszy­ lindrischen Graphitelektroden ein horizontal oder leicht ge­ gen die Horizontale geneigtes Brennrohr (66) vorgesehen ist, das etwa rechteckigen Innenquerschnitt hat, in den die Elektrodenrohlinge (61...) achsparallel mit Achsrichtung quer zur Längsachse des Brennrohres und mit dem Zwischenraum (63) passen.
11. Brennrohr nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung des Erstbrandes für jeden grünen Elektrodenrohling (73, 74) eine formschlüssig passende Wanne (71, 72) vorgesehen ist, die sich mit Zugabe über die gesamte axiale Länge des zugehörigen Elektrodenrohlings erstreckt, formstabil ist und unter Freilassen des Zwischen­ raums (76) in das Brennrohr (73) paßt.
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