DE2538357C2 - Heißwindschieber mit einem wassergekühlten und mit zwei Endflanschen versehenem sowie an den Seitenwänden ausgemauertem Schiebergehäuse - Google Patents

Heißwindschieber mit einem wassergekühlten und mit zwei Endflanschen versehenem sowie an den Seitenwänden ausgemauertem Schiebergehäuse

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DE2538357C2
DE2538357C2 DE19752538357 DE2538357A DE2538357C2 DE 2538357 C2 DE2538357 C2 DE 2538357C2 DE 19752538357 DE19752538357 DE 19752538357 DE 2538357 A DE2538357 A DE 2538357A DE 2538357 C2 DE2538357 C2 DE 2538357C2
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Hermann Dipl.-Rer.Pol.Techn. Jansen
Heinz 5160 Düren Schneider
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Zimmermann and Jansen GmbH
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Zimmermann and Jansen GmbH
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K49/00Means in or on valves for heating or cooling
    • F16K49/005Circulation means for a separate heat transfer fluid

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Heißwindschieber mit einem wassergekühlten und mit zwei Endflanschen versehenem sowie an den Seitenwänden ausgemauertem Schiebergehäuse, welches Kühlmittelkanäle und wassergekühlte Dichtleisten sowie eine quer zur Längsachse des Durchflußquerschnitts der Gasdurchführung angeordnete Kammer aufweist, in der eine geschlossene Schieberplatte zum Verschließen und Öffnen des Durchflußquerschnitts geführt ist, wobei an eitlem Ende dieser Kammer eine Betätigungseinrichtung abnehmbar am Gehäuse befestigt ist.
Einen derartigen Heißwindschieber hat die Patentinhaberin in ihrem Prospekt 11/73, 1.1.01.04, S. 1., vorgestellt. Das Gehäuse dieses bekannten Heißwindschie- M bers besitzt auf der Einbauseite für die Betätigungseinrichtung der Schieberplatte einen kastenförmigen Schacht und ist auf der gegenüberliegenden Seite halbzylindrisch, und zwar dem runden, rohrförmigen Innenquerschnitt folgend, ausgebildet. Es hat sich herausgestellt, daß eine solche Gehäuseform mit ungleichmäßigen Konturen Schwierigkeilen bei der Beherrschung der damit unterschiedlichen Temperaturausdehnung-bereitet, so daß u. a. auf der abgerundeten Gehäuseseite eine Vielzahl von Stützelementen notwendig ist. Ferner ist die Ausmauerung eines derartigen Gehäuses, irisbesondere des abgerundeten Teils, mit feuerfestem !solationsmaterial aufwendig.
Ferner, ist: bei: der bekannten Konstruktion von NachteiLdaß auf der der Einbauseite gegenüberliegenden S^ite innerhalb des Gehäuses aufgrund der Anpassung an. den .runden,: rohrförmigen rlnnenquerschriitt nur wenig Platz für Staub und praktisch kein Platz für abgebröckeltes Isolationsmaterial vorhanden ist, so daß dadurch bedingte Störungen nicht sicher ausgeschlossen werden können.
Der letztgenannte Nachteil wird bei der Konstruktion nach der DE-OS 2411756 vermieden, bei der das Schiebergehäuse im unteren, der Einbauseite für die Betätigungseinrichtung gegenüberliegenden Bereich nicht dem runden, rohrförmigen Innenquerschnitt bzw. dem Querschnitt des Durchflußkanals angepaßt ist Im übrigen ist jedoch auch bei dieser bekannten Konstruktion das Schiebergehäuse dem Durchflußkanal angepaßt und zeichnet sich durch eine dementsprechende aufwendige Profilierung der Gehäusewandungen aus. Es ist darüber hinaus auch nicht vorgesehen, das Schiebergehäuse mit einem feuerfesten Isolationsmaterial auszukleiden sowie durch Integration zusätzlicher Kühlmittelkanäle . auf eine vorbestimmte niedrigere Temperatur zu halten, so daß sich Wärmespannungen und dadurch bedingte Wärmerisse sowie Undichtigkeiten im Verhältnis zu den wassergekühlten Dichtleisten nicht vermeiden lassen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Heißwindschieber der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Schiebergehäuse sich durch eine wesentlich einfachere Konstruktion, insbesondere auch hinsichtlich der Integration zusätzlicher Kühlmittelkanäle, sowie wesentlich geringere Wärmespannungen auszeichnet
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst
Erfindungsgemäß besitzt also der mittlere Teil des Schiebergehäuses eine denkbar einfache, von einem Rohr durchsetzte Kastenform, deren Teile sich einfach herstellen und spannungsfrei miteinander verbinden lassen. Zudem erleichtert die Kastenform die Ausmauerung mit feuerfestem Isolationsmaterial. Die ebenen Wandflächen des mittleren Teils des Schiebergehäuses lassen sich in einfacher Weise mit vorgefertigten Isolationsplatten versehen. Entsprechend einfach ist die Reparatur der Isolationsschicht, da aufwendige Anpassungsarbeiten entfallen.
Die Kastenform des mittleren Teils des Schiebergehäuses erlaubt ferner in einfacher Weise die Ausbildung von genügend Raum für Staub und abgebröckeltes Isolationsmaterial an der der Einbauseite für die Betätigungseinrichtung gegenüberliegenden unteren Seite, so daß eine dadurch bedingte Störanfälligkeit erheblich reduziert ist.
Schließlich lassen sich bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Schiebergehäuses in einfacher Weise zusätzliche Kühlmittelkanäle integrieren, wobei es an sich bekannt ist (DE-AS 23 28 085), zwischen Schiebergehäusekammer und Endflansch durch rohrförmige Ansatzstücke gebildete Kühlkanäle vorzusehen. Erfindungsgemäß dienen jedoch die zusätzlichen, durch rohrförmige Ansatzstücke begrenzten Kühlmittelkanäle zur Rückführung des die Kühlmittelkanäle innerhalb der Dichtleisten durchströmenden Kühlmittels. Da-
durch wird ohne großen zusätzlichen Konstruktionsaufwand eine äußerst wirkungsvolle und relativ gteichrhäßige Kühlung des besonders stark temperaturbelästeten. mittlerep Teils des Schiebergehäuses erreicht -.
Vorzugsweise ist die untere rechteckige Abschlußwand des Schiebergehäuses abnehmbar, so daß ohne großen Aufwand eine Reinigung des Gehäuses erfolgen kann. -
Weitere konstruktive Einzelheiten, insbesondere bezüglich der Anordnung und konstruktiven Ausbildung der zusätzlichen Kühlmittelkanäle, wird auf die Patentansprüche 3 und 4 verwiesen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Heißwindschiebers anhand der Zeichnung nähet- beschrieben. Es zeigt
F ϊ g. 1 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht eines erfindungsgemäß Ausgebildeten Schiebergehäuses in Ricbiung der Rohflängsachse gesehen und mit weggelassener Schieberplatte sowie der Betätigungseinrichtung dafür;
Fig.2 einen Schnitt durch das Gehäuse längs der Linie II-IIin Fig. 1;
Fig.3 eine Abbildung eines etwas abgewandelten Schiebergehäuses entsprechend F i g. 1; und
F i g. 4 einen Schnitt durch das Gehäuse nach F i g. 3 längs der Linie IV-IV in F i g. 3.
Das Schiebergehäuse 2 nach den F i g. 1 —4 besitzt ein kastenförmiges, d. h. auf allen Seiten rechteckiges Teil 60, welches auf seinen Flachseiten 53 von dem rohrförmigen Durchflußquerschnitt der Gasleitung, in welche der Hochtemperaturschieber 1 eingesetzt ist, senkrecht durchsetzt wird. Beidseits dieses mittleren Teils 60 sind rohrstutzenförmige Ansatzstücke 52 vorgesehen, welche jeweils in Endflanschen 3 bzw. 4 enden, mit denen das Gehäuse 2 an die (nicht dargestellten) Rohrleitungsenden angeschlossen ist
Innerhalb des Gehäuses 2 befindet sich eine Kammer 10, in welche in Richtung des Pfeiles 50 eine (nicht dargestellte) Schieberplatte von der Oberseite A des mittleren kastenförmigen Teils 60 einschiebbar ist Diese Schieberplatte befindet sich in ihrer Schließstellung, wenn sie voll Zwischen Dichtleisten 5, welche zugleich als Kühlmittelkanäle 24 wassergekühlt sind, eingesetzt ist Die Betätigungseinrichtung für die Schieberplatte ist mittels Flanschen 18 auf der Oberseite A des Gehäuses ?. abnehmbar befestigt, welche eine Dichtnut 18a aufweist. Die Schieberplatte reicht normalerweise auch bei voll geschlossener Stellung der Schieberplatte nicht weit in den unteren Teil 10a der Kammer 10 hinein, so daß sich in diesem lose >n Feststoffteilchen etc. ansammeln können, die über einen zu öffnenden Reinigungsstutzen 54 (F i g. 1 und 2) abziehbar sind.
c Dieser Reinigungsstutzen 54 ist in einer Abschlußwandung *7 angebracht welche gemäß Fi g. 1 und 2'30 der der Oberseite A gegenüberliegenden Unterseite B fest ah der unteren Breitseite den Boden der Kammer 10 bzw. deren unteren Teil 10a bildet
Gemäß F i g. 3 und 4 kann diese Abschlußwandung 17 für die öffnung 15 auch an unteren Flanschen 16 abnehmbar befestigt sein, welche auf ihrer freiliegenden Oberfläche 16a ohne besondere Dichtnuten 18a (wie am Flansch 18) bleiben können.
Sowohl der Rohrquerschnitt 7 kann mit warm- oder feuerfestem Isolationsmaterial 20a als auch die Innenfläche des mittleren Teils 60 mit wannfestem Isolationsmaterial 20 (mit Ausnahme der Öffnung 13) ausgestattet sein.
Die Seitenwände, insbesondere die Randseitenflächen 40 können doppelwandig ausgeführt sein, und zwar mit Wassereinlaufstutzen 44 und Wasserauslaufstutzen 45, so daß eine Seitenwandkühlung möglich ist Innerhalb der Doppelwand kann dar. Kühlwasser mittels Führungen auch in besonders gewür-schten Bahnen geleitet werden.
Innerhalb der doppelwandigen Ansatzstücke 52 befindet sich jeweils ein zusätzlicher Kühlmittelkanal 51, welcher außerhalb des mittleren Teils 60 angeordnet ist und vorzugsweise vom Teil 60 bis zu den Flanschen 3 bzw. 4 reicht
Die Zufuhr zu den Kühlmittelkanälen 24 erfolgt über eine Kühlmittelzuführung 28 (in Pfeil richtung), weiche durch die zusätzlichen Kühlmittelkanäle 51 hindurchragen. Das Kühlmittel (Wasser) durchläuft zunächst jeweils eine Dichtleiste 5 bzw. deren Kühlmittelkanal 24 um 360° und gelangt dann durch eine Übergangsöffnung 55 in die radial auswärts davon liegenden zusätzlichen Kühlmittelkanäle 51. Über diese Kühlmittelkanäle 51 läuft das Kühlmittel wieder um 360° zurück (Pfeile in F i g. 1 und 3) bis zum Kühlmittelaustritt 38. Die Anordnung der Kühlmittelanschlüsse 28 unJ 38 zur Oberseite A des Gehäuses hin ist bevorzugt, kann aber auch zweckmäßig anders liegen.
Der Kühlmittelumlauf kann auch derart erfolgen, daß die Kühlmittelkanäle 24 halbkreisförmig unterteilt sind, so daß der Zulauf an der Oberseite A liegt und das Wasser beidseitig halbkreisförmig um den Rohrquerschnitt geführt an der Unterseite in die zusätzlichen (ebenfalls halbkreisförmig unterteilten) Kühlmittelkanäle 51 übertritt und über diese zur Oberseite zurückgeführt zum Kühlwasseraustritt 38 gelangt. Ferner können die Kühlwasserauslaufstutzen 38 auch mit den Wassereinlaufstutzen 44 zu einem erweiterten Kühlwasserkreislauf verbunden sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Heißwindschieber mit einem wassergekühlten und mit zwei .Endflanschen versehenem sowie an den Seitenwänden '-ausgemauertem Schiebergehäuse, welches Kühlmittelkanäle und wassergekühlte Dichtleisten sowie eine quer zur Längsachse des Durchflußquerschnitts der Gasdurchführung angeordnete Kammer aufweist, in der eine geschlossene Schieberplatte zum Verschließen und Öffnen des Durchflußquerschnitts geführt ist, wobei an einem Ende dieser Kammer eine Betätigungseinrichtung abnehmbar am Gehäuse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte, die Kammer (10) für die Schieberplatte (9) umschließende is mittlere Teil (60) des Schiebergehäuses durch rechteckige Seitenwände-gebildet ist, daß an der der Einbauseite für die Betätigungseinrichtung gegenüberliegenden Stirnseite (14) eine rechteckige Abschlu&yand (17) angebracht ist, daß die lotrecht zur Durcnfhißachse des Schiebers stehenden Seitenwände auch in ihrem unteren Bereich mit feuerfestem bzw. warmfestem Isolationsmaterial (20) ausgestattet sind und daß die zusätzlich zu den Kühlmittelkanälen (24) innerhalb der Dichtleisten (5) vorgesehenen Kühlmittelkanäle (51) für den Kühlmittelrücklauf durch rohrförmige Ansatzstücke (52) begrenzt sind, die sich vom mittleren Teil (60) zu den Endflanschen erstrecken.
2. Heißwindschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußwand (17) in an sich bekannter Weise abnehmbar ist.
3. Heißwindschieber mJh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelkanäle (24) für die Dichtleisten (5) r.ach einem gesamten Umlauf der jeweiligen Dichtleiste mit den zusätzlichen Kühlmittelkanälen (51) verbunden sind.
4. Heißwindschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem mindestens die schmalen Längsseiten des mittleren Teils doppelwandig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten (40) mit Wasserkühlungsanschluß (44,45) versehen sind.
DE19752538357 1975-04-23 1975-08-28 Heißwindschieber mit einem wassergekühlten und mit zwei Endflanschen versehenem sowie an den Seitenwänden ausgemauertem Schiebergehäuse Expired DE2538357C2 (de)

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