DE2730674B2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J15/00—Arrangements of devices for treating smoke or fumes
- F23J15/06—Arrangements of devices for treating smoke or fumes of coolers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kühler nach dem Oberbegriff des Anspruches I.
Um heiße Rauchgase, z. B. aus Schmelzöfen, mittels Taschen- oder Schlauchfilter abreinigen zu können, muß
die Rauchgastemperatur auf die für das jeweilige Filtermaterial verträgliche Temperatur herabgesetzt
werden. Hierzu hat man im allgemeinen sogenannte Taschenkühler verwendet, bei denen sich die offenen
Enden der Taschen in Überdeckung mit Durchbrechungen zweier sich gegenüberliegender Gehäusewandungen
befinden, an denen die die Höhe des Kühlergehäuses aufweisenden Taschen z. B. durch Verschrauben
abgedichtet befestigt sind. Die lotrechten Flächen der Taschen ergeben dabei eine große Wärmeaustauschfiäche
im umbauten Raum, die durch schwingende Ketten oder Seile von anhaftendem Staub befreit werden. Die
bekannten Kühlertaschen erfordern einen hohen Fertigungsaufwand, und auftretende Wärmespannungen
konnten zum Ausbeulen und damit zur Behinderung der Abreinigung der Außenflächen durch Ketten oder
dergleichen führen. Es war besonders schwierig, solche
ίο großen Kühltaschen einwandfrei abzudichten, so daß in
der Praxis immer damit gerechnet werden mußte, daß eine höhere Falschzuluftströmung zum Rauchgas
erfolgte. Abgesehen von dem hohen Strömungswiderstand der Kühlluft durch die Taschen war der Austausch
der großen Taschen bei Defekten teuer und umständlich.
Es waren auch Lufterhitzer mit einer Brennkammer, die vor Wärmeaustauschrohren durchsetzt ist, bekannt
(DE-OS 23 48 009), bei denen das eine Ende der Wärmeaustauschrohre offenbar starr mit einer Trennwand
zwischen der Brennkammer und einer Luftzufuhrkammer verbunden ist. während das andere Ende eine
Abschlußplatte der Brennkammer durchgreift und auf der Außenseite von einem Dichtungsring umgeben ist,
der durch eine mittels Muttern anspannbare, von den Austauschrohren durchgriffene Druckplatte gegen die
Abschlußplatte und den Umfang der Austauschrohre dichtend zur Anlage gebracht wird, so daß dieses
abgedichtete Ende eine Längung und Schrumpfung der Austauschrohre zuläßt.
Es ist weiter aus der DE-PS 19 65 742 ein Winderhitzer bekannt, dessen Wärmeaustauschrohre aus keramischem
und damit schlecht wärmeleitendem Material bestehen, so daß diese parallelen Rohre in Reihe
nacheinander zur Aufheizung von Verbrennungsluft durchströmt werden und an ihren Enden in parallelen
Kanalwandungen durch ringförmige Dichtungen abgedichtet sind. Dabei ist die Dichtung am einen Ende durch
einen mittels Schrauben oder Bajonettverbindung anziehbaren Klemmring gegen die Außenseite der
einen Gehäusewand und den Urnfang der Rohre gedrückt gehalten. Die zuletzt genannten bekannten
Wärmeaustauscher sind zur Kühlung von Rauchgasen zwecks deren anschließender Reinigung durch Taschen-
oder Schlauchfilter nicht verwendbar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nämlich darin, durch eine einfache Montage und Demontage eine
einwandfreie Abdichtung von Kühlelementen in Kühlern für heiße Rauchgase mit angeschlossenem Taschen-
oder Schlauchfilter zu erreichen und den Fertigungsaufwand der Kühlelemente bei verringerter Ausbeulgefahr
und nahezu gleich guter Raumausnutzung und Kühlfläche wie bei Kühltaschen wesentlich herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei dem Kühler nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 die Kühlrohre aus Stahlblech bestehen, eine flach-oval gedrückte Form haben und durch Verbindung mit dem Flanschring mittels einer Zugoder Druckfeder in der Gehäusewand gehalten sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei dem Kühler nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 die Kühlrohre aus Stahlblech bestehen, eine flach-oval gedrückte Form haben und durch Verbindung mit dem Flanschring mittels einer Zugoder Druckfeder in der Gehäusewand gehalten sind.
Nach der Erfindung ist durch die Verwendung von im Querschnitt ovalen oder flach-oval gedrückten Stahlblechrohren
mit der größeren Achse in lotrechter Lage gegenüber Kühltaschen eine wesentlich vereinfachte
und billigere Herstellung der Kühlrohre möglich, die durch ihre Abmessungen kein oder nur ein geringes
Ausbeulen durch Wärmespannungen erfahren und daher die an sich bekannte Abreinigung durch
schwingende Ketten oder Seile nicht stören. Durch die
Anordnung der Kühlrohre übereinander und in parallelen Reihen sind in etwa die gleiche Raumausnutzung
und Kühlfläche wie bei der Verwendung von Kühltaschen erreicht. Vor allen Dingen ist die Montage
der Kühlrohre und deren einwandfreie Abdichtung dadurch vereinfacht, daß die Kühlrohre lose durch die
Wanddurchbrechungen des Kühlergehäuses eingesetzt werden können und durch die Zug- oder Druckfedern in
den Gehäusewandungen abgedichtet gehalten werden, wobei die Ringflansche die Dichtungsringe einwandfrei
abdichtend in den Ringspalt zwischen den Kühlrohren und den Wanddurchbrechungen drücken. Dieser Druck
wird auch aufrechterhalten, wenn die Dichtungsringe mit der Zeit schrumpfen oder spröde werden, so daß die
Abdichtung auch dann in jedem Fall gewährleistet ist.
Der durch Zug- und Druckspannung auf die Dichtung auszuübende Druck kann durch verschiedene konstruktive
Maßnahmen erreicht werden, wie nachstehend im einzelnen anhand der Zeichnung erläutert wird. Es
zeigen
Fig. 1 bis 3 drei lotrechte Achsschnitte durch je ein
auf verschiedene Weise in einen; Kühlergehäuse montiertes Kühlelement,
Fig.4 einen schematischen, zu den Kühlrohren senkrechten lotrechten Schnitt durch einen Kühler nach
der Erfindung.
Der Kühler für heiße Rauchgase mit angeschlossenem Taschen- oder Schlauchfilter besteht aus einem im
waagerechten Querschnitt rechteckigen oder etwa rechteckigen Gehäuse 1, dem im Fall des Beispiels das
heiße Rauchgas in Richtung der Pfeile 2 von oben nach unten gerichtet zugeführt wird. Das Gehäuse 1 ist mit
einem unteren Staubsammehrichter 3 und eine, Austragschnecke 4 sowie dem zum Filter führenden
Auslaß 5 versehen. Das Gehäuse 1 kann aber auch mit der unten offenen Seite unmittelbar an ein Taschenoder
Schlauchfiltergehäuse angeschlossen oder in das Filtergehäuse eingebaut werden.
Zwei gegenüberliegende Gehäusewandungen la. 16 sind übereinander und in parallelen Reihen mit
Durchbrechungen versehen, die vorteilhaft ovale bzw. flach-ovale Form mit der größeren Achse in lotrechter
Lage besitzen. Durch diese Durchbrechungen wird nach der Ausführung Fig. 1 je ein ovales bzw. flach-ovalgedrücktes
Stahlblechrohr 6 lose hindurchgeschoben, wobei die Rohrenden vorteilhaft etwas nach außen
vorrage';. Die Kühlrohre 6 werden senkrecht zur Rauchgassirömung 2 von Kühlluft durchströmt, um das
Rauchgas durch Wärmeaustausch in der Temperatur herabzusetzen. Durch jedes Rohr 6 läuft zentrisch eine
Stange 7, an der dur. eine Ende mindestens einer
Zugfeder 8 und 9 vorteilhaft lösbar befestigt ist. Das andere Fnde der Zugfedern 8, 9 ist unter Vorspannung
mit einem Flanschring 10 und Il verbindbar, zwischen
dem und den Wandungen la, 16 ein Dichtungsring 12,
z. B. aus Asbest, gelegt ist, der durch den Flanschring 10, 11 infolge der Spannung der Federn 8, 9 zusamrneuge-
drückt wird und sich dabei in den Ringspalt zwischen dem Kühlrohr 6 und der Wanddurchbrechung drückt.
Bei der Montage wird so vorgegangen, daß nach Einschieben des Kühlrohres 6 mit der Stange 7 und den
Federn 8, 9 die Außenenden der Federn 8,9 erfa ßt und
ίο unter Zugspannung gesetzt in einen Hakenteil der
Flanschringe 10,11 eingehängt werden.
Bei dem Beispiel nach F i g. 1 ist es auch möglich, die
Stange 7 wegzulassen und dann die inneren Enden der Federn 8, 9 mit der Innenseite des Kühlrohres 6 zu
verbinden.
Bei der Ausführung nach F i g. 2 sind die Kühlrohre 6 an einem Ende mit einem festen Ringflansch 11a
versehen, zwischen dem und der Gehäusewand 16 der Dichtungsring 12 eingelegt wird. Am anderen Rohrende
ist im Innern das eine Ende mindestens einer Zugfeder 8 befestigt, deren anderes Ende wieder unter Vorspannung
lösbar mit einem losen Flaii^hring 10 verbunden
wird. Durch die Zugspannung der Feuerung werden die Dichtungsringe 12 an beiden Enden zusammengedrückt
und dichten den Ringspalt zwischen dem Kühlrc hr 6 und der Wanddurchbrechung des Gehäuses ab.
Nach dem Beispiel Fig. 3 ist das Kühlrohr 6 wieder
durch die Durchbrechungen der beiden Gehäusewandungen la, 16 lose eingesetzt. In diesem Fall ist auf der
Außenseite der Wand 16 ein Flanschring 116 vorgesehen,
der durch eine Verstrebung mit einer durch das Kühlrohr 6 verlaufenden Stange 13 verbunden ist. Auf
der Außenseite der Gehäusewand la ist die Stange 13 von einer Druckfeder 14 umgeben, die sich einerseits
J5 gegen eine Scheibe 15 und andererseits unter Vorspannung
gegen einen Flanschring 10 abstützt. Auch in diesem Fall liegen zwischen den Flanschringen 1 la und
10 und den Wandungen la, 16 Dichtungsringe 12, die durch die Spannung der Druckfeder 14 eine ständig
gleichbleibende Abdichtung gewährleisten.
Bei den hier infrage kommenden Kühlern sind zur intensiven Rauchgaskühlung sehr viele Kühlrohre in
einem Kühlergehäuse erforderlich. Nach einem Beispiel sind z. B. auf 1 m2 der Wandung la. 1660 Kühlrohre 6 zu
montieren, wobei die Federn 8, 9, 14 jede·. Kühlrohres mit 50 bis 100 kg belastet sind. Es wirken daher sehr
große Zug- oder Druckspannungen auf die Wandungen la, 16. Um diesen Kräften auf die Wandungen
entgegenzuwirken, sind die Kühlrohre 6 auf der
ίο Innenseite der Wandungen la, 16 mit Anschlägen 16
versehen, die sich gegen die Innenseite der Wandungen la, 16 abstützen, so daß damit ein Ausbeulen der
Gehäusewandungen nach innen vermieden wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kühler für heiße, mittels eines nachgeschalteten Taschen- oder Schlauchfilters abzureinigende
Rauchgase, dessen im waagerechten Querschnitt rechteckiges, von oben nach inten oder umgekehrt
von Rauchgas durchströmtes Kühlergehäuse mit Kühlrohren versehen ist, durch die kalte Außenluft
senkrecht zur Richtung des die Kühlrohre umströmenden Rauchgases geleitet wird, und die lose,
Durchbrechungen zweier gegenüberliegender Wände des Kühlergehäuses durchragend, übereinander
in parallelen Reihen angeordnet sind, wobei jedem Kühlrohr an den Enden außerhalb des Kühlergehäuses
je ein Flanschring zugeordnet ist, der eine Ringdichtung zwischen sich und der Außenwand in
den Ringspalt zwischen Kühlrohr und Gehäusewanddurchbrechung drückt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlrohre (6) aus Stahlblech bestehen, eine flach-oval gedrückte Form haben und
durch Vc-bindung mit dem Flanschring (10, H) mittels einer Zug- (8, 9) oder Druckfeder (14) in der
Gehäusewand (la, 1 ^gehalten sind.
2. Kühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Enden jedes Kühlrohres (6) je ein loser
Flanschring (10, 11) zugeordnet ist, die je mit dem einen Ende mindestens einer vorgespannten Zugfeder
(8, 9) verbindbar sind, deren anderes Ende mit der Innenseite der Kühlrohre (6) oder einer losen
durch das Kühlrohr geführten Stange (7) verbunden ist.
3. Kühler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kühlrohr (6) an einem Ende außerhalb
des Kühlelgehäuses ^1) mit -inem Ringflansch (11 λ^
fest verbunden ist und am anderen Ende ein äußerer loser Flanschring (10) vorgesi.,ien ist, der mit dem
einen Ende mindestens einer vorgespannten Zugfeder (8) verbindbar ist, deren anderes Ende im Innern
des Kühlrohres (6) befestigt ist.
4. Kühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kühlrohr (6) von einer Stange (13)
durchlaufen ist, die an einem außen liegenden Ende mit einem losen oder einem festen Ringflansch (1 Ib)
des Kühlrohres (6) verbunden ist und die am anderen freien Außenende eine vorgespannte Druckfeder
(14) trägt, welche gegen einen losen Flanschring (10) drückt.
5. Kühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrohre (6) in
der Nähe ihrer Enden mindestens einen sich gegen die Innenseite der Gehäusewandungen (1,7, \b)
legenden Stützanschlag (16) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762730674 DE2730674A1 (de) | 1976-09-30 | 1976-09-30 | Kuehler fuer heisse rauchgase |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762730674 DE2730674A1 (de) | 1976-09-30 | 1976-09-30 | Kuehler fuer heisse rauchgase |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2730674A1 DE2730674A1 (de) | 1978-08-17 |
DE2730674B2 true DE2730674B2 (de) | 1979-11-15 |
DE2730674C3 DE2730674C3 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=6013350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762730674 Granted DE2730674A1 (de) | 1976-09-30 | 1976-09-30 | Kuehler fuer heisse rauchgase |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2730674A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4319631A (en) * | 1978-11-30 | 1982-03-16 | Adolf Margraf | Cooler for hot smoke-laden gases |
US4304297A (en) * | 1978-11-30 | 1981-12-08 | Adolf Margraf | Cooler for hot smoke-laden gases |
US4284131A (en) * | 1978-11-30 | 1981-08-18 | Adolf Margraf | Cooler for hot smoke-laden gases |
-
1976
- 1976-09-30 DE DE19762730674 patent/DE2730674A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2730674C3 (de) | 1980-07-24 |
DE2730674A1 (de) | 1978-08-17 |
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