DE19933513C1 - Regenerator zur Wärmerückgewinnung - Google Patents
Regenerator zur WärmerückgewinnungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract
Um eine einfache und kostengünstige Konstruktion für die Wärmerückgewinnung insbesondere in durchströmten technischen Anlagen, beispielsweise Industrieöfen, zu ermöglichen, wird eine Vorrichtung mit einem mindestens zwei Öffnungen aufweisenden Gehäuse, darin angeordneter selbsttragender Speichermasse und mindestens einem Vorsprung, auf dem die Speichermasse aufliegt, vorgeschlagen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Regenerator zur Wärmerückgewinnung aus bei
einem Wärmeprozeß anfallender Abwärme.
Zur Energieeinsparung hat die Wärmerückgewinnung insbesondere bei
durchströmten technischen Anlagen, beispielsweise Industrieöfen besondere
Bedeutung erlangt, und zwar speziell bei Anlagen, die mit einem erheblichen
Anteil mit Außenluft betrieben werden. Das Prinzip dieser Wärmerückgewin
nung basiert darauf, daß die Wärme des Abgases auf die Ansaugluft über
tragen wird. Dadurch wird die notwendige Energie zur Wärmeerzeugung
erheblich verringert.
Es sind verschiedene Vorrichtungen zur Wärmerückgewinnung bekannt.
Beispielsweise werden zu diesem Zweck Rekuperatoren eingesetzt. Bei der
artigen Vorrichtungen werden Abgas und Ansaugluft im Gegenstrom durch
parallel nebeneinander liegende - beispielsweise aus metallenen Platten be
stehende -Kanäle geführt. Der Wärmetausch vollzieht sich dann über die
Trennflächen der Kanäle.
Nachteilig an diesen bekannten Rekuperatoren wirkt sich aus, daß sie nicht
mit zu hohen Temperaturen beaufschlagt werden können, da die Kanalflä
chen nicht überhitzt werden dürfen. Aufgrund der daraus resultierenden rela
tiv geringen Temperaturdifferenz zwischen Abgas und Ansaugluft ist der
Wirkungsgrad der Rekuperatoren gering. Zudem müssen die Abgastempe
raturen zur Vermeidung von Maximal-Temperaturüberschreitungen ständig
überwacht werden, was einen zusätzlichen Aufwand während des Betriebs
bedeutet.
Des weiteren ist es bekannt, zur Wärmerückgewinnung Regeneratoren ein
zusetzen. Bei Regeneratoren wird die bei einem Wärmeprozeß anfallende
Wärme von Speichermedien aufgenommen und anschließend an die für den
Wärmeprozeß benötigten Frischprodukte abgegeben. Abluft und Ansaugluft
durchfließen den Regenerator nacheinander. So werden zum Beispiel bei
einer Regenerativfeuerung die noch erhebliche Wärmemengen enthaltenen
Abgase durch Kammern (Regeneratoren) geleitet, die so ausgeführt sind,
daß bei großer Oberfläche zur Wärmeaufnahme genügend freie Durchtritts
querschnitte für die durchgeleiteten Gase vorhanden sind. Die Abgase ge
ben ihre Wärme an in den Kammern befindliche Speichermasse ab. Diese
Wärme wird darauffolgend an durch den Regenerator geleitete und durch die
Kammern strömende Ansaugluft oder Brenngas abgegeben.
Die Regeneratoren weisen den Nachteil auf, daß ihre konstruktive Anord
nung aufgrund der in einem Regenerator auftretenden Temperaturen und
der verfügbaren Materialien vorbestimmt ist. Dabei ist es notwendig, daß die
heiße Seite - das ist die dem Ofen zugewandte Seite - nach oben und die
kalte Seite nach unten weist. Der Grund für die vorgegebene Anordnung be
steht darin, daß die in dem Regenerator befindliche Speichermasse auf ei
nem Rost aufliegt, der vermeidet, daß die Speichermasse aus dem Rege
nerator herausfällt. Dieser Rost darf aus Gründen der Beständigkeit nicht zu
heiß werden, so daß nur eine Anordnung des Rostes auf der kalten Seite in
Frage kommt. Auf der heißen Seite werden Temperaturen von mehr als
1200°C erreicht. Es existiert kein Material, welches sich für eine mechani
sche Lastabfangung bei diesen Temperaturen eignet. Da die Speichermasse
sich über dem Rost befindet, muß die kalte Seite nach unten weisen, wo
durch sich die Vorgabe für die konstruktive Anordnung ergibt.
Der Einsatz von Rosten aus Metall bringt die beschriebenen Nachteile einer
Temperaturbeschränkung mit sich. Der Einsatz von Rosten aus anderen
Materialien, beispielsweise temperaturbeständigem Keramik, kommt nicht in
Frage, weil diese keine ausreichende Festigkeit aufweisen.
Durch die vorgegebene konstruktive Ausrichtung bekannter Regeneratoren
sind aufwendige Rohrverlegungen notwendig. Diese führen zu erheblichen
Baugrößen der Wärmerückgewinnungs-Vorrichtungen, die deren Einsatz in
Anlagen mit begrenztem Raum unmöglich machen und darüber hinaus zu
sehr hohen Investitionskosten führen. Ein weiterer Nachteil der bekannten
Vorrichtungen besteht darin, daß die Speichermasse häufig aus Schüttgut
besteht, das in separate Gehäuse gefüllt ist, die einen zusätzlichen Herstel
lungsaufwand bedeuten und somit zu weiteren Investitionskosten führen.
Zudem ist die Reinigung der Speichermasse bei diesen bekannten Regene
ratoren sehr aufwendig. Diese wird dann notwendig, wenn die durch die Vor
richtung geleiteten Gase staubhaltig sind. In einem solchen Fall muß die
Speichermasse in mehrwöchentlichem Zyklus komplett ausgetauscht und
gereinigt werden.
Aus der Offenlegungsschrift DE 26 33 466 A1 ist ein Regenerator mit einer netzför
migen Speichermasse bekannt, die aus Einsätzen mit Durchflußkanälen,
Netzen mit zellenbildenden Elementen sowie Sammelrohren besteht. Diese
Einzelbestandteile sind zu einem festen und starren Ganzen verbunden, so
daß ein Austausch oder eine Reinigung der Speichermasse kaum möglich
ist.
Diese Schwierigkeit stellt sich auch bei dem aus der US-Patentschrift
5 191 930 bekannten Regenerator. Diese umgibt mit einem kastenartigen,
von Leitungssystemen durchzogenen Gehäuse eine zusammenhängende
Speichermasse, deren Austausch somit weder vorgesehen noch möglich ist.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung das Problem zugrunde, einen
Regenerator zu schaffen, der in seiner Konstruktion einfach und kostengün
stig ist, eine flexible Ausrichtung ermöglicht und den leichten Zugang zu
mindestens einem Teil der Speichermasse erlaubt.
Dieses Problem wird durch einen Regenerator mit einem mindestens zwei
Öffnungen aufweisenden Gehäuse, darin angeordneter selbsttragender und
im wesentlichen formbeständiger Speichermasse und mindestens einem
Stützbereich, auf dem die Speichermasse aufliegt, gelöst. Die
Speichermasse weist ein Verschleißteil auf.
Der Gedanke, auf dem die Erfindung basiert, besteht darin, daß sich die
Speichermasse aufgrund ihrer Formbeständigkeit auf dem Stützbereich ab
stützt und keine zusätzlichen, die Ausrichtung der Vorrichtung bestimmen
den, Bauteile erforderlich sind.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird der Einsatz eines Rostes zur
Abstützung der Speichermasse überflüssig. Dadurch wird es möglich, die
heiße Seite sowohl oben, als auch unten anzuordnen - je nach dem, welche
Anordnung sich besser in die Anlage integrieren läßt. Die Speichermasse
kann nun sowohl kalt als auch heiß abgestützt und wahlweise von oben oder
von unten heiß angeströmt werden. Durch die flexible Ausrichtung erübrigen
sich aufwendige Verrohrungen, wodurch die Baugröße erheblich reduziert
und die Investitionskosten gesenkt werden. Zudem ist ein Einbau in räumlich
begrenzte Anlagen möglich. Durch den Einsatz einer selbsttragenden Spei
chermasse werden die die Speichermasse in Form von Schüttgut aufneh
menden Gehäuse überflüssig, was ebenfalls zu einer Kostenreduzierung
beiträgt.
Die Speichermasse ist mindestens zweiteilig ausgeführt. Sie kann sowohl
horizontal als auch vertikal oder in beide Richtungen geteilt sein. Als beson
ders vorteilhaft hat sich herausgestellt, eine Teilung im Bereich des dem
Ofen zugewandten Ende der Speichermasse vorzunehmen, so daß diese in
einen dem Ofen abgewandten Monoblock und einen dem Ofen zugewandten
Verschleißteil unterteilt wird. Das Verschleißteil dient dazu, die oftmals
staubhaltigen aus dem Ofen tretenden Gase von Staub zu reinigen, so daß
nur noch staubfreie Gase in den Monoblock gelangen. Zur Reinigung der
Speichermasse genügt es dann, das leicht entfernbare Verschleißteil aus
zutauschen; der Monoblock kann in der Wärmerückgewinnungs-Vorrichtung
verbleiben und weiter verwendet werden. Es muß also immer nur ein kleiner
Teil der Speichermasse ersetzt werden. Diese Vorgehensweise ist demnach
wesentlich kostensparender als die Reinigung von bekannten Vorrichtungen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist zwischen der Speichermasse und
einer in dem Gehäuse der Wärmerückgewinnungs-Vorrichtung angeordne
ten Feuerfestummantelung ein Vlies angeordnet, welches gewährleistet, daß
die Speichermasse relativ zur Feuerfestummantelung verschiebbar ist. Da
durch treten bei unterschiedlichen Ausdehnungen infolge von Temperatur
veränderungen keine ungewünschten Spannungen auf.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Regenerators besteht darin, daß
sich dieser in eine herkömmliche Rohrleitung einbauen läßt. Dadurch entfal
len zusätzliche Kosten für Spezialbauteile.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen an einem Ofen angeschlossenen er
findungsgemäßen Rohrregenerator;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines er
findungsgemäßen Rohrregenerators mit mehrteiliger Speichermasse
und einer Detailzeichnung der Auflage der Speichermasse und
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel eines er
findungsgemäßen Rohrregenerators mit mehrteiliger Speichermas
se.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines Industrieofens 1 mit einem erfindungsgemä
ßen Regenerator 2 zur Wärmerückgewinnung dargestellt. Der Ausschnitt des
Industrieofens 1 zeigt eine Wand 3 mit einem Brennerstein 4. Mit der Ofen
wand 3 ist über einen Flansch 5 der Brenner 6 verbunden, der hier rechtwinklig
aufgebaut ist, was bedeutet, daß die Einströmrichtung der Gase
rechtwinklig zu deren Ausströmrichtung ausgerichtet ist. Mit dem anderen
Ende des Brenners 6 ist der erfindungsgemäße Regenerator 2 über einen
Flansch 7 verbunden. Der Regenerator 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel
rohrförmig ausgebildet - wird daher im folgenden Rohrregenerator 2 genannt
- und besteht aus einer Stahlhülle 8, einer Feuerfestummantelung 9 und
formbeständiger Speichermasse 11, beispielsweise aus Wabenkörpern.
Über einen weiteren Flansch 12 ist der Rohrregenerator 2 mit einer Leitung
13 verbunden, die als Ab- bzw. Zuleitung - je nach dem, ob gerade Abluft
oder Ansaugluft durch die Regenerator geleitet wird - fungiert.
Der Rohrregenerator 2 wird wechselweise mit heißem Abgas 14 aus dem
Ofen 1 und kalter, durch die Zuleitung 13 zugeführter Ansaugluft 15 durch
strömt. Das Abgas 14 aus dem Ofen 1 tritt heiß in den Brenner 6 ein und
wird dort rechtwinklig in den Rohrregenerator 2 umgelenkt. Das Abgas 14
durchströmt den Rohrregenerator 2 und die darin befindliche Speichermasse
11 in diesem Ausführungsbeispiel von oben nach unten. Es ist jedoch auch
eine Ausrichtung des Rohrregenerators 2 möglich, bei der das Abgas 14
diesen von unten nach oben durchströmt. Das Abgas 14 gibt seine Wärme
an die Speichermasse 11 ab und verläßt den Rohrregenerator 2 über die
Ableitung 13 unten kalt. Nach einer definierten Zeitspanne wird der Rohrre
generator 2 von kalter Ansaugluft 15 im Gegenstrom von unten nach oben
durchströmt. Die Ansaugluft 15 nimmt dabei die an die Speichermasse ab
gegebene Wärme auf. Sie kann dadurch bis auf ca. 1200°C und mehr er
wärmt werden. Die an der Oberseite des Rohrregenerators 2 austretende
heiße Ansaugluft 15 wird im Brenner 6 mit Brenngas 16, beispielsweise
Erdgas, gemischt, im Brennerstein 4 verbrannt und beheizt dann den Ofen 1.
Die Dimensionen des Rohrregenerators 2 können an die der jeweiligen An
lage entsprechenden Bedingungen angepaßt werden.
In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßer Rohrregenerator 2 schematisch darge
stellt. Er besteht aus einem zylindrischen oder rechtwinkligen Metallgehäuse
8, das mit Feuerfestmasse 9 ausgekleidet ist. Die Speichermasse 11 befin
det sich in der Feuerfestummantelung 9. Sie weist eine Gesamthöhe von
1000 mm und einen rechtwinkligen Querschnitt von 150 mm2 auf.
Die Speichermasse 11 ist an ihrem oberen Ende horizontal in ein 100 mm
langes Verschleißteil 17 und einen 900 mm langen Monoblock 18 geteilt.
Das Verschleißteil 17 fängt sämtlichen Staub und andere korrosive Elemente
auf, so daß in den Monoblock 18 kein Staub eindringt und dieser nicht aus
gewechselt werden muß. Durch Trennen der Flanschverbindung 7 mit dem
Brenner 6 kann das Verschleißteil 17, wenn es mit Staub zugesetzt ist, leicht
entfernt und durch ein neues, sauberes ersetzt werden. Der Monoblock 18
verbleibt in dem Rohrregenerator 2. Auf diese Weise kann der Rohrregene
rator 2 einfach und kostengünstig gereinigt werden.
In der Detailzeichnung der Fig. 2 ist ein Vorsprung 19, auf dem die Spei
chermasse 11 aufliegt, zu erkennen. Er ist in Form einer Querschnittsverjün
gung des Innenraums des Rohrregenerators 2 ausgeführt und besteht
ebenfalls aus Feuerfestmasse 9. Auf diesen Vorsprung 19 wird die Spei
chermasse 11 aufgesetzt. Die formbeständige Speichermasse 11 ist selbst
tragend. Es werden somit keine weiteren Regeneratoren zur Auflagerung,
wie beispielsweise Roste oder separate Gehäuse, benötigt.
Der Detailzeichnung ist weiterhin zu entnehmen, daß zwischen der Feuer
festummantelung 9 und der Speichermasse 11 ein Vlies 21 angeordnet ist.
Dieses ermöglicht eine Relativbewegung zwischen Speichermasse 11 und
Feuerfestummantelung 9, durch die Spannungen infolge unterschiedlicher
Ausdehnungen aufgrund von Temperaturänderungen vermieden werden.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Rohrregenerators 2 dar
gestellt, bei dem die Speichermasse 11 senkrecht geteilt ist und aus mehre
ren Wabenkörpern 22 besteht. Sie kann wahlweise aus zwei nebeneinander
oder vier im Viereck angeordneten Wabenkörpern 22 bestehen. Die einzelnen
Wabenkörper 22 können einen Querschnitt von 150 mm2 aufweisen. Am
unteren Ende des Rohrregenerators liegen die Wabenkörper mit ihren nach
außen weisenden Seiten auf einem Vorsprung 19 auf. In der Mitte stützen
sie sich in horizontaler Richtung gegeneinander ab, so daß eine stabile
Speichermasse 11 vorliegt. Auch bei dieser Ausführungsform ist eine zu
sätzliche horizontale Teilung der Speichermasse 11 in mehrere dem ofen
seitigen Ende des Regenerators 2 zugewandte austauschbare Verschleiß
teile 17 und mehrere dem entgegengesetzen Ende zugewandten Mono
blöcke 18 denkbar.
Claims (9)
1. Regenerator zur Wärmerückgewinnung mit
- - einem mindestens zwei Öffnungen aufweisenden Gehäuse,
- - im Inneren des Gehäuses angeordneter, selbsttragender und im wesentlichen formbeständiger Speichermasse (11) mit mindestens einem Verschleißteil (17) und
- - mindestens einem Stützbereich (19), auf dem die Speichermasse aufliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine
Stahlhülle (8) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse eine Feuerfestummantelung (9) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen
Vorsprung (19) aus Feuerfestummantelung.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein zwi
schen Feuerfestummantelung (9) und Speichermasse (11) angeordnetes Vlies
(21).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichermasse (11) mehrteilig ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichermasse (11) aus Wabenkörpern (22) besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichermasse (11) mindestens einmal horizontal und/oder vertikal geteilt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichermasse (11) ein leicht entnehmbares Verschleißteil (17) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19933513A DE19933513C1 (de) | 1999-07-16 | 1999-07-16 | Regenerator zur Wärmerückgewinnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19933513A DE19933513C1 (de) | 1999-07-16 | 1999-07-16 | Regenerator zur Wärmerückgewinnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19933513C1 true DE19933513C1 (de) | 2001-06-21 |
Family
ID=7915097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19933513A Expired - Lifetime DE19933513C1 (de) | 1999-07-16 | 1999-07-16 | Regenerator zur Wärmerückgewinnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19933513C1 (de) |
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-
1999
- 1999-07-16 DE DE19933513A patent/DE19933513C1/de not_active Expired - Lifetime
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