DE3820344A1 - Maschine zum einbringen von faeden in bearbeitungsstuecke - Google Patents
Maschine zum einbringen von faeden in bearbeitungsstueckeInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04G—MAKING NETS BY KNOTTING OF FILAMENTARY MATERIAL; MAKING KNOTTED CARPETS OR TAPESTRIES; KNOTTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D04G5/00—Knotting not otherwise provided for
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C15/00—Apparatus for hanging-up meat or sausages
- A22C15/003—Hooks or the like specially adapted for meat or hams or part of carcasses
- A22C15/006—Apparatus for inserting a cord into a piece of meat
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Einbringen von
Fäden in Bearbeitungsstücke, vorzugsweise Fleischstücke,
mittels einer Fadeneinzieheinrichtung mit einer schwenk
baren, die Bearbeitungsstücke durchdringenden, gebogenen
Hohlnadel, und zur Bildung von mit Knoten versehenen Auf
hängeschlaufen aus den in die Bearbeitungsstücke einge
brachten Fäden mit Hilfe einer Knüpfeinrichtung, deren
Knüpfer der Hohlnadel der Fadeneinzieheinrichtung zuge
ordnet ist, wobei deren Bewegungsabläufe miteinander
gekuppelt sind und sich im Bewegungsbereich der gebogenen
Hohlnadel ein Auflagetisch für die mit geknoteten Aufhän
geschlaufen zu versehenen Bearbeitungsstücke befindet.
Die bekannten Maschinen vorgenannter Art sind so ausgebil
det, daß sich die Fadeneinzieheinrichtung mit der gebogenen
Hohlnadel im oberen Bereich der Maschine oberhalb des Auf
lagetisches befindet und die dieser zugeordnete Knüpfein
richtung mit dem Knüpfer unterhalb desselben. Der Nachteil
dieser bekannten sog. Schlaufenmaschinen besteht darin,
daß die gebogene Hohlnadel der Fadeneinzieheinrichtung
von oben durch das Bearbeitungsstück hindurchsticht, so
daß, insbesondere bei der Verarbeitung von Fleischstücken,
aus diesen austretende Flüssigkeit usw. auf die darunter
angeordnete Knüpfeinrichtung tropfen und diese verschmutzen
kann.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähnter Nach
teile eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaf
fen, welche einen weitgehend verschmutzungsfreien Betrieb,
insbesondere für die Knüpfeinrichtung, gewährleistet und
überdies deren Zugänglichkeit für Wartungsarbeiten ver
bessert.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in der Ma
schine die Knüpfeinrichtung oberhalb der Bearbeitungs
stücke auf dem Auflagetisch und die Fadeneinzieheinrich
tung unterhalb desselben angeordnet sind. Durch diese Aus
gestaltung wird erreicht, daß die Knüpfeinrichtung nicht
mehr verschmutzen kann und somit nicht mehr anfällig ge
gen Verrottung ist. Außerdem bietet sich der Vorteil, daß
der Schmierservice an leicht zugänglicher Stelle der Ma
schine in einfacher Weise durchgeführt werden kann. Die
gebogene Hohlnadel der Fadeneinzieheinrichtung ist unter dem
Auflagetisch angeordnet und bringt der Faden nach oben in
die Knüpfeinrichtung. Die Hohlnadel ist somit von außen prak
tisch nicht mehr sichtbar.
Bei den bekannten sog. Schlaufenmaschinen hat es sich außer
dem als nachteilig erwiesen, daß die mit diesen Maschinen
hergestellten Aufhängeschlaufen vergleichsweise groß sind
und somit eine entsprechende Länge an Bindfaden erfordern.
Zur Vermeidung dieses Nachteils wird erfindungsgemäß da
her vorgeschlagen, daß die Maschine mit einem schwenkbar
angeordneten Gegentisch ausgerüstet ist, welcher oberhalb
des Auflagetisches vorgesehen ist, mit diesem in Verbin
dung steht und mit einem Antriebsorgan des Maschinenan
triebes gekuppelt ist. Durch die aufwärts gerichtete
Schwenkbewegung des Auflagetisches mit dem Gegentisch
während des Knüpfvorganges wird erreicht, daß die zur
Knotenbildung notwendige Menge Bindfaden von den Bear
beitungsstücken zwischen Gegen- und Auflagetisch zugege
ben werden kann. Dies wiederum ermöglicht ein Knoten
und Abschneiden der Aufhängeschlaufen direkt über den
Bearbeitungsstücken, was zur Folge hat, daß extrem kurze
Aufhängeschlaufen entstehen, die ohne Spannung in den
Bearbeitungsstücken hergestellt werden. Die auf diese
Weise herstellbaren, kurzen Aufhängeschlaufen, die di
rekt über den Bearbeitungsstücken geknotet sind, haben
wesentliche Vorteile. Zum einen verringert sich der Bind
fadenbauch zur Bildung der Schlaufen auf ca. 35% im Ver
gleich zur Schlaufenbildung mit einer bekannten Schlaufen
maschine. Zum anderen erfordern kürzere Schlaufen einen
geringeren Platzbedarf für die Bearbeitungsstücke, so daß
beispielsweise in einem Räucherwagen zur Herstellung von
Rauchfleisch erheblich mehr Bearbeitungsstücke wegen ihrer
höheren Anordnung untergebracht werden können als bisher.
Dieser Vorteil gilt gleichermaßen auch für den Transport
sowie die Lagerung.
Vorteilhaft ist der Abstand zwischen dem Gegentisch und
dem Auflagetisch einstellbar, beispielsweise über ein
Ritzel in Verbindung mit einer Zahnstange. Auf diese Wei
se ist eine leicht und schnell durchführbare Anpassung an
Bearbeitungsstücken unterschiedlicher Dicken möglich.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Gegen
tisch an dem einen Ende eines Doppelhebels angebracht,
dessen anderes Ende mit einer Rolle versehen ist, die auf
einer Kurvenscheibe läuft, welche mit dem Antriebsorgan
des Maschinenantriebs in Antriebsverbindung steht. Sobald
die Rolle in die als Vertiefung ausgebildete Kurve der
Kurvenscheibe eintritt, führt der Doppelhebel eine aufwärts
gerichtete Schwenkbewegung aus und nimmt hierbei den Gegen
tisch und den mit diesem verbundenen Auflagetisch mit so
wie das zwischen diesen befindliche Bearbeitungsstück mit
der Folge, daß ein Knoten und Abschneiden der gebildeten
Aufhängeschlaufe direkt über dem Bearbeitungsstück möglich
ist. Sobald die Rolle die vertiefte Kurve der Kurvenschei
be wieder verläßt, schwenkt der Doppelhebel in seine Aus
gangslage zurück und damit der Gegentisch und der mit die
sem verbundene Auflagetisch in ihre waagerechte Position.
Das mit einer Rolle versehene andere Ende des Doppelhebels
steht unter der Einwirkung einer Druckfeder, so daß die Auf
lage der Rolle auf der Kurvenscheibe einschließlich des Ein
tretens in die Vertiefung der Kurvenscheibe sichergestellt
ist. Als Druckfeder findet vorteilhaft eine Gasdruckfeder
Verwendung.
Die Kurvenscheibe ist nach einem weiteren Merkmal der Er
findung mit einem Zahnrad verbunden, welches mit einem
Zahnrad kleineren Durchmessers kämmt, welches mit einem
Umlenkrad für das Antriebsorgan des Maschinenantriebes
in Verbindung steht. Das Verhältnis der beiden Zahnräder
beträgt vorteilhaft 1:2. Auf diese Weise wird ein Be
wegungsablauf erreicht, bei welchem zunächst die Hohlna
del zum Knüpfer hin bewegt wird, woraufhin diese abwärts
fährt. Daraufhin bringt die Hohlnadel den zweiten Faden
nach oben, mit welcher Bewegung gleichzeitig der Gegen-
und Auflagetisch mit dem dazwischen befindlichen Bear
beitungsstück aufwärts geschwenkt wird, so daß eine
leichte, spannungsfreie Knotenbildung durchgeführt wer
den kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die An
triebswelle der Knüpfeinrichtung mit einem Exzenter aus
gerüstet, welcher über eine Pleuelstange mit einem Hebel
verbunden ist, welcher an einer drehbar gelagerten Büchse
angebracht ist, an der der Nadelhalter der gebogenen Hohl
nadel befestigt ist. Der Antrieb der Hohlnadel erfolgt
somit in Abhängigkeit von der Antriebswelle der Knüpfein
richtung, so daß die Bewegungsabläufe beider Einrichtun
gen aufeinander genau abgestimmt sind.
Vorteilhaft ist das Umlenkrad mit dem Zahnrad kleineren
Durchmessers auf dem einen Ende einer Welle angeordnet,
deren anderer Endbereich von der Büchse umgeben ist, so
daß sich eine insgesamt kompakte Ausgestaltung ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der
Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der Maschine und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1.
Mit 1 ist der Rahmen der Maschine bezeichnet, in deren
unteren Bereich der Antriebsmotor 2 angebracht ist. Im
oberen Bereich der Maschine befindet sich die Antriebs
welle 3, welche im Maschinengestell in den Lagern 4 dreh
bar angeordnet ist. Der Antrieb der Antriebswelle 3 er
folgt mittels des Antriebsorgans 5 des Antriebsmotors 2
über die Antriebsscheibe 6, welche sich auf der Antriebs
welle 3 befindet.
Auf der Antriebswelle 3 ist ein Tellerrad 7 angeordnet, wel
ches den Antrieb für die Knüpfeinrichtung 8 darstellt. Die
Bewegung des Tellerrades 7 wird über das Kegelrad 9 und
von diesem auf den Knüpfer 10 der Knüpfeinrichtung 8 über
tragen.
Die Knüpfeinrichtung 8 befindet sich in der Maschine ober
halb der auf dem Auflagetisch 11 aufliegenden Bearbeitungs
stücke, welche der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht
dargestellt sind.
Unterhalb des Auflagetisches befindet sich das freie Ende
der gebogenen Hohlnadel 13 der Fadeneinzieheinrichtung 12.
Durch diese Anordnung arbeitet die Hohlnadel 13 von unten
her durch die auf dem Auflagetisch 11 aufliegenden Bear
beitungsstücke, während der dieser zugeordnete Knüpfer
10 der Knüpfeinrichtung 8 von oberhalb der Bearbeitungs
stücke mit der Hohlnadel zusammenwirkt.
Die Maschine ist mit einem schwenkbar angeordneten Gegen
tisch 14 ausgerüstet, welcher oberhalb des Auflagetisches
11 vorgesehen und mit diesem verbunden ist. Der Gegentisch
14 und damit auch der Auflagetisch 10 sind über die Antriebs
scheibe 15 mit dem Antriebsorgan 5 des Motors 2 verbunden.
Der Abstand zwischen dem Gegentisch 14 und dem Auflage
tisch 11 ist in Abhängigkeit von der Dicke der Bearbeitungs
stücke einstellbar, und zwar über das Ritzel 16 im Zusam
menwirken mit der Zahnstange 17.
Der Gegentisch 14 ist an dem einen Ende 18 eines Doppelhe
bels angebracht, dessen anderes Ende 19 mit einer Rolle
20 versehen ist, die auf einer Kurvenscheibe 21 läuft,
deren Kurve als Vertiefung 22 ausgebildet ist. Die Kurven
scheibe 21 ist mit einem Zahnrad 23 verbunden, welches mit
einem Zahnrad 24 kleineren Durchmessers kämmt, welches mit
der Antriebsscheibe 15 für das Antriebsorgan 5 des Ma
schinenantriebs 2 in Verbindung steht. Das Verhältnis
der beiden Zahnräder 23, 24 beträgt 2:1.
Das mit der Rolle 20 versehene andere Ende 19 des Doppel
hebels steht unter der Einwirkung einer Druckfeder 25
welche bewirkt, daß die Rolle 20 auf der Umfläche der
Kurvenscheibe 21 gehalten ist und bei Vorstehen der Ver
tiefung 22 der Kurvenscheibe 21 vor der Rolle 20 diese
in die Vertiefung eintritt. Der Durchmesser der Rolle 20
und der der Vertiefung 22 sind einander angepaßt.
Die Antriebswelle 3 der Knüpfeinrichtung 8 ist an ihrem
der Antriebsscheibe 6 abgewandten Ende mit einem Exzenter
26 ausgerüstet, welcher über eine Pleuelstange 27 mit
einem Hebel 28 gelenkig verbunden ist. Der Hebel 28
ist an einer drehbar gelagerten Büchse 29 angebracht, an
der der Nadelhalter 30 der gebogenen Hohlnadel 13 be
festigt ist.
Die Antriebsscheibe 15 mit dem Zahnrad 24 kleineren Durch
messers ist auf dem einen Ende einer Welle 31 angeordnet,
deren anderer Endbereich von der Büchse 29 umgeben ist.
Mit 32 ist das bei derartigen Knüpfeinrichtungen übliche
Schneidmesser bezeichnet und mit 33 der Abstreifhebel.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Maschine ist wie
folgt:
Zuerst führt die Hohlnadel 13 einen Faden zum Knüpfer
10, welcher von diesem erfaßt wird. Daraufhin fährt
die Hohlnadel 12 wieder abwärts und verbleibt kurz
fristig in dieser Position stehen. Durch ein auf den
Auflagetisch 11 aufgebrachtes Bearbeitungsstück wird
ein Schalter ausgelöst, welcher eine weitere Bewegung
der Hohlnadel 12 einleitet, welche nunmehr das auf dem
Auflagetisch 11 vorhandene Bearbeitungsstück durch
sticht und einen zweiten Faden dem Knüpfer 10 zuführt.
Bei der zweiten Bewegung der Hohlnadel 13 hebt sich gleich
zeitig der Auflagetisch 11 und der Gegentisch 14 mit dem
dazwischen befindlichen Bearbeitungsstück, so daß eine
Aufhängeschlaufe spannungsfrei unmittelbar oberhalb des
Bearbeitungsstückes geknüpft wird. Daraufhin fahren die
Hohlnadel 13 und der Auflagetisch 11 mit dem Gegentisch
14 wieder in ihre Ausgangspositionen zurück und der Bewe
gungsablauf wiederholt sich von neuem.
Claims (10)
1. Maschine zum Einbringen von Fäden in Bearbeitungs
stücke, vorzugsweise Fleischstücke, mittels einer Fa
deneinzieheinrichtung (12) mit einer schwenkbaren, die
Bearbeitungsstücke durchdringenden, gebogenen Hohlna
del (13) und zur Bildung von mit Knoten versehenen Auf
hängeschlaufen aus den in die Bearbeitungsstücke einge
brachten Fäden mit Hilfe einer Knüpfeinrichtung (8),
deren Knüpfer (10) der Hohlnadel (13) der Fadeneinzieh
einrichtung (12) zugeordnet ist, wobei deren Bewegungs
abläufe miteinander gekuppelt sind und sich im Bewegungs
bereich der gebogenen Hohlnadel (13) ein Auflagetisch
(11) für die mit geknoteten Aufhängeschlaufen zu ver
sehenen Bearbeitungsstücke befindet, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Maschine die Knüpfeinrichtung
(8) oberhalb der Bearbeitungsstücke auf dem Auflage
tisch (11) angeordnet ist und sich das freie Ende der
gebogenen Hohlnadel (13) der Fadeneinzieheinrichtung
(12) unterhalb desselben befindet.
2. Maschine zum Einbringen von Fäden in Bearbeitungs
stücke, vorzugsweise Fleischstücke, mittels einer Fa
deneinzieheinrichtung (12) mit einer schwenkbaren, die
Bearbeitungsstücke durchdringenden, gebogenen Hohlna
del (13) und zur Bildung von mit Knoten versehenen Auf
hängeschlaufen aus den in die Bearbeitungsstücke einge
brachten Fäden mit Hilfe einer Knüpfeinrichtung (8),
deren Knüpfer (10) der Hohlnadel (13) der Fadeneinzieh
einrichtung (12) zugeordnet ist, wobei deren Bewegungs
abläufe miteinander gekuppelt sind und sich im Bewegungs
bereich der gebogenen Hohlnadel (13) ein Auflagetisch
(11) für die mit geknoteten Aufhängeschlaufen zu ver
sehenen Bearbeitungsstücke befindet, vorzugsweise nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einem
schwenkbar angeordneten Gegentisch (14) ausgerüstet ist,
welcher oberhalb des Auflagetisches (11) vorgesehen ist,
mit diesem verbunden ist und mit dem Antriebsorgan (5)
des Maschinenantriebes (2) gekuppelt ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen dem Gegentisch (14) und dem
Auflagetisch (11) einstellbar ist.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Gegentisch (14) an dem einen Ende (18)
eines Doppelhebels angebracht ist, dessen anderes Ende
(19) mit einer Rolle (20) versehen ist, die auf einer
mit einer Vertiefung (22) versehenen Kurvenscheibe (21)
läuft, welche mit dem Antriebsorgan (5) des Maschinen
antriebes (2) in Antriebsverbindung steht.
5. Maschine nach Anspruch 2 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer Rolle (20) ver
sehene andere Ende (19) des Doppelhebels unter der Einwir
kung einer Druckfeder (25) steht.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als Druckfeder (25) eine Gasdruckfeder Verwendung
findet.
7. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurvenscheibe (21) mit einem Zahnrad (23) ver
bunden ist, welches mit einem Zahnrad (24) kleineren
Durchmessers kämmt, welches mit der Antriebsscheibe
(15) für das Antriebsorgan (5) des Antriebsmotors (2)
in Verbindung steht.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis der beiden Zahnräder (23, 24) 2:1
beträgt.
9. Maschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (3) der
Knüpfeinrichtung (8) mit einem Exzenter (26) ausgerüstet
ist, welcher über eine Pleuelstange (27) mit einem He
bel (28) gelenkig verbunden ist, welcher an einer dreh
bar gelagerten Büchse (29) angebracht ist, an der der
Nadelhalter (30) der gebogenen Hohlnadel (13) befestigt
ist.
10. Maschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (15)
mit dem Zahnrad (24) kleineren Durchmessers auf dem
einen Ende einer Welle (31) angeordnet ist, deren anderer
Endbereich von der Büchse (29) umgeben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883820344 DE3820344A1 (de) | 1988-06-15 | 1988-06-15 | Maschine zum einbringen von faeden in bearbeitungsstuecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883820344 DE3820344A1 (de) | 1988-06-15 | 1988-06-15 | Maschine zum einbringen von faeden in bearbeitungsstuecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3820344A1 true DE3820344A1 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=6356592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883820344 Withdrawn DE3820344A1 (de) | 1988-06-15 | 1988-06-15 | Maschine zum einbringen von faeden in bearbeitungsstuecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3820344A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4326295A1 (de) * | 1993-08-05 | 1995-02-09 | Rudolf Schad Gmbh & Co Kg Masc | Maschine zum Einbringen einer Aufhängeschlaufe in einem Bearbeitungsstück |
-
1988
- 1988-06-15 DE DE19883820344 patent/DE3820344A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4326295A1 (de) * | 1993-08-05 | 1995-02-09 | Rudolf Schad Gmbh & Co Kg Masc | Maschine zum Einbringen einer Aufhängeschlaufe in einem Bearbeitungsstück |
DE4326295B4 (de) * | 1993-08-05 | 2005-02-10 | Rudolf Schad Gmbh & Co Kg Maschinenbau | Maschine zum Einbringen einer Aufhängeschlaufe in einem Bearbeitungsstück |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |