DE2026523B2 - Steuervorrichtung an einer Webmaschine zum Antreiben einer Kantennadel - Google Patents

Steuervorrichtung an einer Webmaschine zum Antreiben einer Kantennadel

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DE2026523B2 DE2026523A DE2026523A DE2026523B2 DE 2026523 B2 DE2026523 B2 DE 2026523B2 DE 2026523 A DE2026523 A DE 2026523A DE 2026523 A DE2026523 A DE 2026523A DE 2026523 B2 DE2026523 B2 DE 2026523B2
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/40Forming selvedges
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/40Forming selvedges
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung an so einer Webmaschine mit ortsfest angeordneten Vorratsspulen zum Antreiben einer gebogenen, an einer verschiebbaren und hin- und herschwingbaren Welle befestigten Kantennadel zum Einziehen des abgeschnittenen Fadenendes in das nachfolgende Webfach bei der Herstellung von Einlegekanten.
Die DT-PS 11 64 936 offenbart eine Steuervorrichtung, mit der eine im Endbereich abgewinkelte Kantennadel durch eine Schwenkung ihres Tragarms in Richtung des Webfachs und durch eine Drehung um ihre Längsachse mit dem Greifende zum Erfassen des Schußfadenendes in einer kegelförmigen Bahn bewegbar ist. Die Schwenkbewegung der Kantennadel in Richtung des Webfachs wird hierbei durch die abschnittsweise Drehung der Trägerwelle mittels eines Kurbeltriebs erreicht. Die Drehung der Kantennadel um ihre Längsachse erfolgt durch eine in die Trägerwelle und den Tragarm integrierte, jedoch separat betätigbare Getriebeanordnung. Diese Getriebeanordnung besitzt einen sehr aufwendigen, aus einer Vielzahl von Zahnrädern und Getriebewellen zusammengesetzten Aufbau, der bereits zur Überwindung der Getriebewiderstände eine recht beachtliche Antriebskraft benötigt. Darüber hinaus ist mit dieser Steuervorrichtung nur eine kombinierte Schwenk- und Drehbewegung der Kantennadel möglich, wodurch ein Erfassen der Schußfadenenden nur unter bestimmten Lagevoraussetzungen möglich ist
Durch die CH-PS 4 36 156 ist bereits eine Steuervorrichtung an Webmaschinen bekannt, mit der ein die Kantennadel ersetzendes Saugrohr sowohl in Kettfadenrichtung verschiebbar als auch in Schußfadenrichtung verschwenkbar ist Das hakenförmige Saugrohr ist dazu in einem Träger gehaltert der durch einen Kurbeltrieb in seiner Längsrichtung verschiebbar und zugleich über einen quer zu seiner Erstreckungsrichtung bewegbaren, in eine Mitnehmergabel des Trägers eingreifenden Getriebearm verschwenkbar ist Diese Steuervorrichtung erlaubt keinen sehr präzisen Bewegungsablauf der Kantennadel, so daß diese deshalb als Saugrohr ausgebildet ist, damit Fehlfunktionen und Fadenrisse vermieden werden.
Durch die US-PS 34 25 461 ist schließlich eine Nockensteuerung bekannt, mit der die in einem Führungskörper längsgeführte Kantennadel einerseits in der Schußfadenrichtung und durch eine Verschiebung des Führungskörpers quer zur Nadellängsachse in Kettfadenrichtung bewegbar ist Die doppelte Geradführung der Kantennadel führt, will man ein ausreichend präzises Arbeiten sicherstellen, zu einer recht raumaufwendigen Gestaltung der Führungsteile, wobei ihre Anordnung im Fachbildungsbereich erforderlich ist, in dem an sich nur wenig Raum zur Verfügung steht
Der Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung einer Steuervorrichtung der eingangs beschriebenen Art zugrunde, die ein präzises Arbeiten der Kantennadel ermöglicht einfach aufgebaut ist und mit der eine eine hohen qualitativen Anforderungen entsprechende Gewebekante herstellbar ist
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst daß zum Bewegen der Kantennadel in waagerechter Richtung ein Steuergehäuse vorgesehen ist, in dem ein Hebel schwenkbar gehalten ist, dessen eines Ende mit der verschiebbaren sowie hin- und herschwingbaren Welle verbunden ist und daß zum Erzeugen der Einziehbewegung der Kantennadel eine in dem Gehäuse angebrachte, hin- und herschwingbare Hülse dient durch die sich die Welle erstreckt und ein Getriebe zur Herbeiführung der oszillierenden Bewegung der Hülse sowie eine Führung für eine oszillierende Bewegung der Welle mit der Hülse umfaßt
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine äußerst exakte Bewegungssteuerung der Kantennadel für die Webkantenbildung ausschließlich durch mechanische Mittel, die in Abhängigkeit vom Webzyklus arbeiten. Die Steuerung der sich überlagernden Längsund Querbewegungen der Kantennadel erfolgt dabei durch getrennte Steuerungsglieder, deren Bewegungsabläufe zwar gekoppelt sind, deren Bewegungsfolge jedoch gegeneinander verstellbar ist. Die Kombination der unterschiedlichen Bewegungen erfolgt dabei erst im Bereich der Nadelhalterung. Die Grundeinstellung der Kantennadel selbst ist ebenfalls im Bereich der hin- und herschwingbaren Hülse ohne weiteres möglich und leicht ausführbar.
Bei der Steuerung der Längsbewegung der Kanten-
nadel empfiehlt es sich, zum Antrieb des Steuerhebels einen sich drehenden Nocken sowie eine am Hebel drehbar gelagerte Nockenrolle vorzusehen, welche durch die Kraft einer Feder ständig gegen den Nocken gedruckt wird. Zum Antrieb der Hülse empfiehlt es sich, einen sich drehenden Nocken sowie eine an einem Winkelhebel drehbar gelagerte Nockenrolle vorzusehen, welche durch die Kraft einer Feder ständig gegen den Nocken gedruckt wird.
Das Getriebe zum Antrieb der Hülse besteht vorteilhaft aus einem mit dem Winkelhebe! einstückig ausgebildeten Zahnsegment und einem mit der Hülse einstückig ausgebildeten Zahnsegment Durch diese Gestaltung ist eine spielfreie Umwandlung der Längsbewegung der Nockenrolle in eine Drehbewegung der Hülse möglich.
Zur Verbindung zwischen der Hülse und der Welle ist zweckmäßig in der Hülse eine sich in Längsrichtung erstreckende Führung und eine an der Welle befestigte, seitlich von dieser in die Führung ragende Führungsrolle vorgesehen. Auf diese Weise wird einerseits eine leichtgängige Verschiebbarkeit der Welle gegenüber der Hülse gewährleistet, andererseits aber auch eine exakte Drehbewegungsübertragung ermöglicht
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer schützenlose Webmaschine, mit Darstellung der erfindungsgemäß gestalteten Vorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung, wobei diese für eine Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung und einer Drehbewegung der Kantennadel im Detail dargestellt ist,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung der F i g. 2, die weitere Einzelheiten zeigt,
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Ansicht, in der die Mittel zur Betätigung der Fadengreif- und Abschneidvorrichtungen gezeigt sind,
Fig.5 eine Siirnansicht der Fadengreif- und Abschneidvorrichtungen,
F i g. 6 eine Seitenansicht der in F i g. 5 dargestellten Vorrichtungen, die die Mittel zur Betätigung der Fadenschneidvorrichtung zeigt,
F i g. 7 eine der F i g. 6 entsprechende Ansicht, die die Mittel zur Betätigung der Fadengreif vorrichtung zeigt,
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung, die die Kantennadel in einer Stellung zur Aufnahme des Schußfadens zeigt,
F i g. 9 eine der F i g. 8 entsprechende Ansicht, die die Kantennadel zum Einziehen des Schußfadenendes in ein wieder geöffnetes Fach geschwenkt zeigt
F i g. 10 eine den F i g. 8 und 9 entsprechende Ansicht, die die Kantennadel von dem Fach zurückgezogen zeigt, wobei Teile der Vorrichtung weggelassen sind, um die Art zu zeigen, in der die Kantenfäden das Ende eines Schußfadens aufnehmen und wie die abgeschnittenen Enden dadurch festgehalten werden,
F i g. 11 eine Draufsicht auf die in ausgezogenen Linien dargestellte Haltevorrichtung für die Vorrichtung der Erfindung, die im einzelnen die Verdrillhülse zeigt, durch die die Kantenfäden geführt werden und die deren Antrieb zeigt,
Fig. 12 eine Seitenansicht der in Fig. 11 gezeigten Vorrichtung, die die Kantenfaden und die von diesen zurückgehaltenen abgeschnittenen Enden der Schußfäden zeigt, wobei die Kantenfäden durch die Verdrillhülse geführt werden und
Fig. 13 eine Stirnansicht der in den Fig. 11 und 12 gezeigten Verdrillhülse.
F i g. 1 zeigt das vordere obere linke Ende einer schützenlosen Webmaschine, wobei ein Teil eines Rahmens 10 und das linke Bandradgehäuse 11
s dargestellt sind, von denen sich die übliche Bandführung 12 erstreckt Der den Schußfaden eintragende Greifer ist mit der Bezugsziffer 13 bezeichnet und wie dem Webereifachmann bekannt ist ist der Greifer an dem Ende eines Bandes 14 befestigt das auf ein nicht gezeigtes oszillierend angetriebenes Bandrad auf- und von diesem abgewickelt wird. Eine Mehrzahl von Kettfaden sind in F i g. 1 mit 15 bezeichnet und sie bilden mittels der üblichen nicht gezeigten Webschäfte gemäß F i g. 8,9 und 10 Kettfächer 16, in die ein Schußladen 17 eingetragen wird.
Das Blatt 18 der Webmaschine schlägt den Schußfaden 17 an das Gewebe 19 an. Ein Breithalter 20 dient dazu, das Gewebe 19 zu führen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Herstellen einer Einlegekante ist in F i g. 1 allgemein durch die Bezugsziffer 21 bezeichnet und sie besteht aus einem Gehäuse mit einer Grundplatte 22, die nach oben gerichtete Seitenwände 23, 24 hat Dieses Gehäuse ist gemäß F i g. 1 mittels Schrauben 25 an dem Rahmen 10 der Webmaschine befestigt die durch nicht gezeigte öffnungen in der Grundplatte 22 gehen.
Den vorderen Teil der Seitenwände 23, 24 bildet ein Paar im Abstand befindliche Stützen 26, 27, die angrenzend an ihre oberen Enden die Enden einer waagerecht angeordneten Achse 28 festhalten. Zwischen den Stützen 26, 27 sind auf der Achse 28 die Naben 29, 30 und 31 von drei Hebeln 32, 33 bzw. 34 angeordnet
Unmittelbar angrenzend an die Stützen 26,27 sind an den Seitenwänden 23, 24 Lagerschalen 35, 36 angeformt, an denen mittels Schrauben 39 Lagerdeckel 37,38 befestigt sind.
Die Lagerschalen 35, 36 lagern gemäß F i g. 1 eine Nockenwelle 40. Die Nockenwelle wird in der durch den Pfeil 41 angegebenen Richtung über eine Kupplung 42 durch ein Zahnraduntersetzungsgetriebe 43 gedreht Das Getriebe 43 wird über eine Welle 44, die antriebsmäßig mit der nicht gezeigten Hauptwelle der Webmaschine verbunden ist, angetrieben.
Der zwischen den Lagern 35,216 angeordnete Teil der Nockenwelle 40 weist drehfest angebrachte Nocken, die gemäß F i g. 1,2,3 und 4 mit 45,46,47 und 48 bezeichnet sind, auf. Gemäß F i g. 2 und 3 sind die Nocken 45,46,47 und 48 durch einen Keil 49 und durch Klemmschrauben 50 auf der Nockenwelle 40 befestigt
Gemäß F i g. 4, 5, 6 und 7 ist eine Vorrichtung zum Greifen eines Schußfadens und eine Vorrichtung zum Abschneiden des Schußfadens allgemein mit 51 bezeichnet Sie sind an einem gemeinsamen Haltearm 52 befestigt der von dem Ende einer Stange 53 nach unten gerichtet ist. Der Haltearm 52 ist durch Schrauben 54 und Muttern 55 an der Stange 53 befestigt. Die Stange 53 erstreckt sich über die ganze Länge des Gehäuses und sie wird gemäß F i g. 1 in einem in einem Führungsstück 57 vorgesehenen Schlitz 56 geführt. Das Führungsstück 57 verbindet die Seitenwände 23, 24 des Gehäuses an dem von den Stützen 26, 27 entfernten Ende miteinander. Gemäß Fig.2, 3 und 4 ist das Füh.ungsstück durch Kopfschrauben 58 an dem Gehäuse befestigt.
Das dem Haltearm 52 gegenüberliegende Ende der Stange 53 ist an dem Hebel 32 gemäß F i g. 1 und 4 bei 59 angelenkt. Der Hebel 32 trägt eine Nockenrolle 60, die
seitlich am Hebel 32 drehbar angebracht ist und die durch eine Schraubenfeder 61 in dauernder Berührung mit dem Nocken 45 gehalten wird. Ein Ende der Schraubenfeder 61 ist an dem Führungsstück 57 durch eine Schraube 62 und das andere Ende der Schraubenfeder 61 ist durch einen Bolzen 63 an der Stange 53 an einem Punkt zwischen deren Enden angebracht.
Durch Drehung des Nockens 45 wird über die Nockenrolle 60 der Hebel 32 verschwenkt, was ein Hin- und Hergehen der Stange 53 bewirkt. Dadurch werden die Vorrichtungen zum Greifen und zum Abschneiden des Schußfadens quer zum Schußfaden bewegt, was im nachfolgenden näher beschrieben ist. Zusätzlich bewirkt diese Bewegung, daß die Vorrichtungen zum Greifen und Abschneiden des Schußfadens durch einen ortsfesten Nocken 64 betätigt werden, der über diesen Vorrichtungen angeordnet ist.
Gemäß Fig. 1, 2 und 4 ist ein Nockenhaltearm 65 durch Kopfschrauben 66 an der Seitenwand 23 des Gehäuses angebracht. Der obere Teil des Nockenhaltearmes 65 erstreckt sich im Winkel nach oben und von dem Gehäuse weg und er trägt ein Paar waagerecht angeordnete Bolzen 67, 68. Die Bolzen halten durch Muttern 69, 70 im Abstand zu dem Nockenhaltearm 65 den festen Nocken 64.
Die F i g. 4,5,6 und 7 zeigen wie der feste Nocken 64 die Vorrichtungen zum Greifen und zum Abschneiden des Schußfadens betätigt. Der Greifer besteht aus einem Stößel 71, der durch in senkrechter Richtung fluchtende öffnungen geführt wird. Die öffnungen befinden sich in einem Paar einstückig ausgebildeten Naben 72, 73, die an der Seite des gemeinsamen Haltearmes 52 angeordnet sind. Am Stößel 71 ist zwischen den Naben 72, 73 eine Schraubenfeder 74 angebracht und mittels einer Hülse 75 wird die Feder teilweise zusammengepreßt, so daß sie gegen die obere Seite der Nabe 73 anliegt. Diese Feder 74 erzeugt eine Druckkraft auf den Stößel 71. Diese Kraft drückt den Stößel 71 dauernd nach oben und sie hält das obere Ende des Stößels in einer Stellung, in der er durch den festen Nocken 64 betätigt werden kann, wenn die Greifvorrichtung durch die Stange 53 hin- und herbewegt wird.
Am unteren Ende des Stößels 71 befindet sich ein Fuß 76. In zeitlicher Abhängigkeit von dem Webzyklus wird der Fuß 76 durch den Nocken 64 und die Feder 74 veranlaßt, sich zuerst von der Unterseite der Nabe 73 wegzubewegen und dann mit dieser in Eingriff zu kommen. Diese Bewegung öffnet den Greifer, um den Schußfaden aufzunehmen und sie schließt ihn, um den Faden zu greifen.
Die Abschneidvorrichtung wird auch durch den festen Nocken 64 in der gleichen Weise wie die Greifvorrichtung für den Schußfaden betätigt. Die Vorrichtung zum Abschneiden besteht aus einem Stößel 77, der für eine hin- und hergehende Bewegung in im Abstand befindlichen und in senkrechter Richtung fluchtenden öffnungen geführt ist. Die untere öffnung befindet sich in einem sich nach vorne erstreckenden Fuß 78, der einen Teil des Haltearmes 52 bildet. Die obere öffnung befindet sich in der Stange 53 angrenzend an dem Befestigungspunkt des Haltearmes. Auf dem Stößel 77 ist zwischen der Stange 53 und dem Fuß 78 eine Schraubenfeder 79 angeordnet. Durch eine Hülse 80 wird die Feder teilweise zusammengepreßt, so daß sie gegen den Fuß 78 anliegt. Diese Anordnung erzeugt eine Druckkraft auf den Stößel 77, so daß dieser dauernd nach oben gedrückt wird. Durch eine zweite Hülse Hl unmittelbar angrenzend an die Hülse 80 kann der Hub des Stößels eingestellt werden.
Das untere Ende des Stößels 77 ist an dem vorderer Ende einer Schneidklinge 82 schwenkbar angelenkt Gemäß F i g. 5, 6 und 7 ist die Schneidklinge 82 durcl eine Schraube 83 zwischen ihren Enden an der unterer Seite des Haltearmes 52 schwenkbar angebracht.
Die Vorrichtungen zum Greifen und Abschneiden de! Schußfadens sind so angeordnet, daß eine Längsbewe gung der Stange 53 in der durch den Pfeil 84 gezeigter
ίο Richtung zuerst den Nocken 64 veranlaßt die G reif vor richtung und dann die Abschneidvorrichtung zi betätigen, wobei die Abschneidvorrichtung den Schuß faden angrenzend an die Greifvorrichtung abschneidet Gemäß Fig. 1, 10 und 12 wird der Schußfaden 17 nachdem er durch den Eintraggreifer 13 losgelasser wurde, gefangen und durch eine Mehrzahl vor getrennten Kantenfäden 85 gehalten, die in bekannte Weise durch nicht gezeigte Webschäfte gesteuer werden. In den Fig. 10 und 12 sind die Enden de Schußfäden allgemein durch die Bezugsziffer 8( bezeichnet und es ist dargestellt, wie die Kantenfäden 8! die abgeschnittenen Enden des Schußfadens halten Wenn die Kantenfäden vorwärts bewegt werden, gehei sie gemäß F i g. 4 durch einen Führungsdraht 87, der ar der Seite des Haltearmes 65 durch eine Schraube 81 angebracht ist. Dieser Führungsdraht hält die vorrük kenden Kantenfäden 85 in einem Abstand zu Gewebekante und die Kantenfäden werden dann mi den abgeschnittenen Enden der Schußfäden 86 gemäl Fig. 11, 12 und 13 durch eine sich drehende Verdrillhülse 89 geführt. Diese Verdrillhülse hat ein« zentrisch angeordnete öffnung 90, durch die di< Kantenfaden 85 mit den abgeschnittenen Enden 86 de Schußfäden durchgehen und ihr Durchmesser ist so, dal die abgeschnittenen Enden in einen Reibungskontak mit den Wänden der öffnung kommen. Bei eine kontinuierlichen Drehung der Verdrillhülse reicht de Reibungskontakt der abgeschnittenen Enden mit der Wänden der öffnung 90 aus, um die Kantenfaden in Bereich der Verdrillhülse leicht zu verdrillen, um so eir Halten der abgeschnittenen Fadenenden sicherzustel len.
Der äußere Durchmesser der Verdrillhülse 89 is gemäß F i g. 11 und 12 bei 91 verringert und er bildet zu Drehung der Verdrillhülse durch einen endloser Riemen 92 eine Riemenführung. Die Verdrillhülse 89 is in einer Nabe 93 drehbar gehalten. Die Nabe 93 bilde mit einem Arm 94 ein einstückiges Teil. Der Arm 94 is durch eine Kopfschraube 95 an der Seitenwand 23 de
so Gehäuses angebracht Gemäß Fig. 11 und 12 hält de Arm 94 ein Paar im Abstand befindliche leerlaufend Rollen 96,97, um die der endlose Riemen 92 läuft De endlose Riemen 92 wird durch eine Rolle 91 angetrieben, die auf der Nockenwelle 40 befestigt is und sich mit dieser dreht, wodurch eine kontinuierlichi Drehung der Verdrillhülse 89 erfolgt.
Zur Absenkung der Stange 53 ist eine Vorrichtun vorhanden, die der Vorrichtung zum Greifen de Schußfadens ermöglicht, das von dieser gehaltene End des Schußfadens in eine Stellung bewegen, in der diese einer Kantennadel dargeboten wird, die im nachfolgen den näher beschrieben ist.
Die Vorrichtung zum Absenken der Stange 53 win durch den Nocken 46 und durch den Hebel 33 gesteuert Gemäß F i g. 1 und 4 erstreckt sich der Hebel 33 in eine im allgemeinen waagerechten Ebene über dem Nockei 46 und er trägt seitlich eine Nockenrolle 99. Dies Nockenrolie wird durch eine Schraubenfeder 1Oi
ständig an den Nocken 46 angedrückt. Die Schraubenfeder 100 ist durch einen Bolzen 101 an dem Ende des Hebels 33 angebracht.
Das sich nach unten erstreckende andere Ende der Feder 100 ist an der Seitenwand 23 des Gehäuses befestigt. Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Ende einer einstellbaren Verbindungsstange 102 durch den Bolzen 101 an dem Ende des Hebels 33 angebracht. Das untere Ende der Verbindungsstange 102 ist durch den Bolzen 63 an der Stange 53 befestigt. Der Bolzen 63 dient auch dazu, um ein Ende der Schraubenfeder 61 zu befestigen, die die Stange dauernd in Längsrichtung in die Stellung drückt, in der die Vorrichtungen zum Greifen und Abschneiden des Schußfadens auf den Schußfaden 17 einwirken.
Die Nocken 45,46 drehen sich dauernd und wirken im Ablauf des Webzyklus so, daß sie zuerst die Stange und die von dieser geführten Vorrichtung zum Greifen und Abschneiden des Schußfadens veranlassen, sich in einer waagerechten Richtung in eine Stellung zu bewegen, um den Schußfaden an seinem Ende zu ergreifen und abzuschneiden. Eine weitergehende Drehung dieser Nocken bringt dann einen unteren Punkt des Nockens 46 in eine Berührung mit der Nockenrolle 99. Hierdurch wird der Hebe! 33 veranlaßt, sich durch die Schraubenfeder 101 abzusenken. Wenn der Hebel 33 abgesenkt ist, wird die Verbindungsstange 102 nach unten gedrückt und mit der Stange 53 verbunden. Die Stange 53 wird veranlaßt, in gleicher Richtung in dem Schlitz 56 des Führungsteiles 57 zu schwenken. Gleichzeitig mit der Stange 53 wird die Vorrichtung zum Greifen des Schußfadens abgesenkt und der ergriffene Schußfaden befindet sich dann in einer Stellung, in der er durch eine Kantennadel 103, wie im nachfolgenden beschrieben ist, aufgenommen wird (F ig. 1,8 und 9).
Diese Kantennadel 103 hat eine gebogene Gestalt, deren freies Ende einen Haken 104 bildet, um den Schußfaden von der Greifvorrichtung aufzunehmen und ihn dann in das Kettfach einzuziehen.
Das gegenüberliegende Ende der Kantennadel ist durch einen Halteteil 105 einstellbar gehalten, wobei der Halteteil 105 auf dem Ende einer waagerecht angeordneten Stange 106 befestigt ist. Die Stange 106 ist teleskopartig in dem Ende einer zweiten waagerecht angeordneten Welle 107 angebracht. Durch einen Klemmteil 108, der auf dem Ende der Welle 107 angebracht ist, kann das nicht gezeigte geschlitzte Ende der Welle 107 in einer beliebigen Stellung auf der Stange 106 durch Zusammcnklemmcn festgestellt werden. Die Welle 107 erstreckt sich durch eine mit einem Flansch versehene Buchse 109 in dem Führungsslück 57 und vor diesem Führungssli'irk durch rinc öffnung 110, die sich in einem zweiten I lalle teil 111 befindet, der durch Kopfschrauben 112, von denen in Fig.3 nur eine gezeigt ist, an der Grundplatte des Gehäuses befestigt ist.
Das dem Klemmstück 108 gegenüberliegende linde der Welle 107 hat gemäß F i g. 3 eine durch eine Mutter 114 darauf befestigte Hülse 113. Die Enden der Hülse 113 sind mit fluchtenden radial sich et si ι eck enden und einstückig ausgebildeten Siegen 115, 116 versehen, zwischen denen ein Antricbsstüek 117 angeordnet ist. Dieses Antiiebsstück 117 ist an dein unteren Ende des Hebels 34 durch einen Bolzen 118 und eine Mutter 119 augclcnkt, und im nachfolgenden besehtiolxmc Mittel sorgen für eine LängsbcwqMini; der Welle 107. Die Stege befinden sich dicht im den Seiten des Antiiebsstückcs 117. wobei sin auch <'iniö|!liclien, (lad die Welle 107 bei ihrer waagerechten Bewegung durch weitere im nachfolgenden beschriebene Mittel eine oszillierende Bewegung ausführt.
Der Hebel 34 erstreckt sich nach unten und er hat seitlich zwischen seinen Enden eine drehbar angebrachte Nockenrolle 120. Diese läuft auf dem Nocken 47 und wird durch eine Schraubenfeder 121 in Berührung mit dem Nocken gehalten. Ein Ende der Schraubenfeder 121 ist bei 122 am Hebel 34 befestigt. Das andere Ende der
ίο Schraubenfeder ist an einem sich senkrecht erstreckenden Bolzen 123 angebracht, der mittels einer Kopfschraube 124 an der Grundplatte 22 des Gehäuses befestigt ist.
Der Nocken 47 wird im Verlauf des Webzyklus gedreht und der Hebel 34 mit seiner Nockenrolle 120 bewirkt ein Hin- und Herbewegen der Welle 107, um die Kantennadel 103 hin- und her zu bewegen, während sie gleichzeitig durch weitere im nachfolgenden beschriebene Mittel eine oszillierende Bewegung ausführt.
Die Welle 107 erstreckt sich durch eine Hülse 125, die für eine schwingende Bewegung in dem Gehäuse gehalten ist. Ein Ende dieser Hülse wird in einer Vertiefung 126 geführt, die sich in der mit einem Flansch versehenen Buchse 109 befindet. Angrenzend an dem gegenüberliegenden Ende der Hülse befindet sich eine Umfangsnut 127, die eine Fläche für ihre Halterung durch ein Lager 128 hat. Das Lager 128 ist durch ein Paar Kopfschrauben 129 an der Grundplatte 22 des Gehäuses befestigt.
Gemäß F i g. 1 und 2 ist die Hülse 125 mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Führung 130 versehen, die für einen Teil oder, wie in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gezeigt ist, für eine Rolle 131 als Führung dient. Die Rolle erstreckt sich von der Welle 107 in einer Richtung, die rechtwinklig zur Achse der Welle verläuft. Die Rolle ist durch eine Schraube 132 und eine Mutter 133 an der Welle befestigt. Gemäß Fig.3 ist der der Führung 130 gegenüberliegende Teil der Hülse über einen größeren Bereich auch vertieft, um so für das Ende des Bolzens 132 und für die Mutter 133 bei der Längsbewegung der Welle 107 eine Bewegungsfreiheit zu schaffen. Das Ende der Hülse 125, das dem in der Vertiefung 126 geführten Ende gegenüberliegt, ist bei 134 über seinen Umfang abgeschrägt und ein Teil dieses abgeschrägten Endes ist gemäß Fig.2 mit Zähnen versehen, die ein Kegelradscgment 135 bilden. Die Zähne kämmen mit einem zweiten Kegelradsegnicnt 136, das an einem Arm eines Winkelhebels 138,137 einstückig ausgebildet sind. Der Winkelhebcl 138 ist schwenkbar an der Seitenwand 24 und innerhalb des Gehäuses durch einen Gewindebolzen 139, eine Scheibe 140 und eine Mutter 141 angebracht. Ein zweiter Arm 142 des Winkclhcbcls erstreckt sich nach oben und er hat eine an seinem oberen Ende drehbar angebrachten Nockenrollc 143. Ein Ende einer Schraubenfeder 144 ist an dem Ende des Armes 137 des Winkelhcbels durch eine Kopfschraubc 145 befestigt. Die Schraubenfeder 144 erstreckt sich nach oben und das gegenüberliegende Ende ist durch eine Kopfschraubc 146 an dem oberen
Mi Ende einer Stange 147 angebracht. Die Stange 147 ist durch Schrauben 148 an dci Seitenwand 24 befestigt.
Die Feder 144 drückt den Winkcllicbcl 138 gcmäÜ Fig.3 dauernd im Uhrzeigersinn und sie hält eine Berührung der Nockenrollc 143 mit dem Nocken 48
»'r> aufrecht. Bei Drehung des Nockens 48 schwingt den Winkelhebel 138 und das Kegdrndsegmcnt 136 versetzt die Hülse 125 in eine oszillierende Hcwcgung.
Wie weiter oben beschrieben, bewegt sich die Welle
107 in der Hülse 125 in Längsrichtung und durch die oszillierende Bewegung der Hülse wird die Welle auch durch ihre Rolle 131, die in der Führung 130 der Hülse geführt wird, hin- und hergedreht. Diese kombinierte Bewegung führt die Kantennadel 103 in zeitlicher Abhängigkeit mit dem Wegzyklus nach innen zu dem Kettfach hin und sie dreht die Nadel so, daß sie in das Fach eintritt und in eine Stellung zur Aufnahme des Schußfadens von dem Eintraggreifer 13 gelangt.
Das Ende des Schußfadens wird durch die getrennten Kantenfäden 85 gehalten, nachdem es vom Eintraggreifer 13 losgelassen worden ist. Die verschiedenen Nocken 45 bis 48 sind so angeordnet, daß sie die ihnen zugeordneten Vorrichtungen kraftschlüssig in die Arbeitsstellung bewegen.
Die Greifvorrichtung wird erst geöffnet und dann
geschlossen, um den Faden aufzunehmen und dann zu fassen. Die Abschneidvorrichtung schneidet dann den Faden angrenzend an den Greifer ab und das abgeschnittene Ende wird durch die Kantenfäden gehalten. Während dieser Zeit ist die Kantennadel vorwärts bewegt und so gedreht worden, daß sie in das Kettfach eintritt und sich in einer Stellung dicht an der Greifvorrichtung befindet. Die Greifvorrichtung wird dann abgesenkt, so daß sie den von ihr gehaltenen
ίο Faden dem Haken der Kantennadel darbietet. Die Kantennadel wird dann wieder gedreht, wodurch der Faden von dem Greifer weggezogen wird und während dieser Drehbewegung führt die Nadel das Ende des Fadens in ein wieder geöffnetes Fach, in dem es mit dem nächsten eingetragenen Schußfaden angeschlagen wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Steuervorrichtung an einer Webmaschine mit ortsfest angeordneten Vorratsspulen zum Antreiben einer gebogenen, an einer verschiebbaren und hin- und herschwing baren Welle befestigten Kantennadel zum Einziehen des abgeschnittenen Fadenendes in das nachfolgende Webfach bei der Herstellung von Einlegekanten, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen der Kantennadel (103) in waagerechter Richtung ein Steuergehäuse (22, 23, 24) vorgesehen ist, in dem ein Hebel (34) schwenkbar gehalten ist, dessen eines Ende mit der verschiebbaren sowie hin- und herschwingbaren Welle (107) is verbunden ist, und daß zum Erzeugen der Einziehbewegung der Kantennadel (103) eine in dem Gehäuse angebrachte, hin- und herschwhigbare Hülse (125) dient, durch die sich die Welle (107) erstreckt, und ein Getriebe (135, 1136) zur Herbeiführung der oszillierenden Bewegung der Hülse (125) sowie eine Führung (130,131) für eine oszillierende Bewegung der Welle mit der Hülse umfaßt
2. Vorrichtuni; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Hebels (34) ein sich drehender Nocken (47) sowie eine am Hebel (34) drehbar gelagerte Nockenrolle (120), welche durch die Kraft einer Feder (121) ständig gegen den Nocken (47) gedrückt wird, vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Hülse (125) ein sich drehender Nocken (48) sowie eine an einem Winkelhebel (138) drehbar gelagerte Nockenrolle (143), welche durch die Kraft einer Feder (144) ständig gegen den Nocken (48) gedrückt wird, vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe zum Antrieb der Hülse (125) aus einem mit dem Winkelhebel (138) einstückig ausgebildeten Zahnsegment (135) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse (125) eine sich in Längsrichtung erstreckende Führung (130) sowie eine an der Welle (107) befestigte, seitlich von der Welle in die Führung ragende Führungsrolle (131) vorgesehen sind.
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