DE2026523B2 - Steuervorrichtung an einer Webmaschine zum Antreiben einer Kantennadel - Google Patents
Steuervorrichtung an einer Webmaschine zum Antreiben einer KantennadelInfo
- Publication number
- DE2026523B2 DE2026523B2 DE2026523A DE2026523A DE2026523B2 DE 2026523 B2 DE2026523 B2 DE 2026523B2 DE 2026523 A DE2026523 A DE 2026523A DE 2026523 A DE2026523 A DE 2026523A DE 2026523 B2 DE2026523 B2 DE 2026523B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- cam
- shaft
- needle
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/40—Forming selvedges
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/40—Forming selvedges
- D03D47/48—Forming selvedges by inserting cut end of weft in next shed, e.g. by tucking, by blowing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung an so einer Webmaschine mit ortsfest angeordneten Vorratsspulen zum Antreiben einer gebogenen, an einer
verschiebbaren und hin- und herschwingbaren Welle befestigten Kantennadel zum Einziehen des abgeschnittenen
Fadenendes in das nachfolgende Webfach bei der Herstellung von Einlegekanten.
Die DT-PS 11 64 936 offenbart eine Steuervorrichtung,
mit der eine im Endbereich abgewinkelte Kantennadel durch eine Schwenkung ihres Tragarms in
Richtung des Webfachs und durch eine Drehung um ihre Längsachse mit dem Greifende zum Erfassen des
Schußfadenendes in einer kegelförmigen Bahn bewegbar ist. Die Schwenkbewegung der Kantennadel in
Richtung des Webfachs wird hierbei durch die abschnittsweise Drehung der Trägerwelle mittels eines
Kurbeltriebs erreicht. Die Drehung der Kantennadel um ihre Längsachse erfolgt durch eine in die Trägerwelle
und den Tragarm integrierte, jedoch separat betätigbare Getriebeanordnung. Diese Getriebeanordnung besitzt
einen sehr aufwendigen, aus einer Vielzahl von Zahnrädern und Getriebewellen zusammengesetzten
Aufbau, der bereits zur Überwindung der Getriebewiderstände eine recht beachtliche Antriebskraft
benötigt. Darüber hinaus ist mit dieser Steuervorrichtung nur eine kombinierte Schwenk- und Drehbewegung
der Kantennadel möglich, wodurch ein Erfassen der Schußfadenenden nur unter bestimmten Lagevoraussetzungen
möglich ist
Durch die CH-PS 4 36 156 ist bereits eine Steuervorrichtung
an Webmaschinen bekannt, mit der ein die Kantennadel ersetzendes Saugrohr sowohl in Kettfadenrichtung
verschiebbar als auch in Schußfadenrichtung verschwenkbar ist Das hakenförmige Saugrohr ist
dazu in einem Träger gehaltert der durch einen Kurbeltrieb in seiner Längsrichtung verschiebbar und
zugleich über einen quer zu seiner Erstreckungsrichtung bewegbaren, in eine Mitnehmergabel des Trägers
eingreifenden Getriebearm verschwenkbar ist Diese Steuervorrichtung erlaubt keinen sehr präzisen Bewegungsablauf
der Kantennadel, so daß diese deshalb als Saugrohr ausgebildet ist, damit Fehlfunktionen und
Fadenrisse vermieden werden.
Durch die US-PS 34 25 461 ist schließlich eine Nockensteuerung bekannt, mit der die in einem
Führungskörper längsgeführte Kantennadel einerseits in der Schußfadenrichtung und durch eine Verschiebung
des Führungskörpers quer zur Nadellängsachse in
Kettfadenrichtung bewegbar ist Die doppelte Geradführung der Kantennadel führt, will man ein ausreichend
präzises Arbeiten sicherstellen, zu einer recht raumaufwendigen Gestaltung der Führungsteile, wobei ihre
Anordnung im Fachbildungsbereich erforderlich ist, in dem an sich nur wenig Raum zur Verfügung steht
Der Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung einer Steuervorrichtung der eingangs beschriebenen Art
zugrunde, die ein präzises Arbeiten der Kantennadel ermöglicht einfach aufgebaut ist und mit der eine eine
hohen qualitativen Anforderungen entsprechende Gewebekante herstellbar ist
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst daß zum Bewegen der Kantennadel in waagerechter
Richtung ein Steuergehäuse vorgesehen ist, in dem ein Hebel schwenkbar gehalten ist, dessen eines Ende mit
der verschiebbaren sowie hin- und herschwingbaren Welle verbunden ist und daß zum Erzeugen der
Einziehbewegung der Kantennadel eine in dem Gehäuse angebrachte, hin- und herschwingbare Hülse
dient durch die sich die Welle erstreckt und ein Getriebe zur Herbeiführung der oszillierenden Bewegung
der Hülse sowie eine Führung für eine oszillierende Bewegung der Welle mit der Hülse umfaßt
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine äußerst exakte Bewegungssteuerung der Kantennadel
für die Webkantenbildung ausschließlich durch mechanische Mittel, die in Abhängigkeit vom Webzyklus
arbeiten. Die Steuerung der sich überlagernden Längsund Querbewegungen der Kantennadel erfolgt dabei
durch getrennte Steuerungsglieder, deren Bewegungsabläufe zwar gekoppelt sind, deren Bewegungsfolge
jedoch gegeneinander verstellbar ist. Die Kombination der unterschiedlichen Bewegungen erfolgt dabei erst im
Bereich der Nadelhalterung. Die Grundeinstellung der
Kantennadel selbst ist ebenfalls im Bereich der hin- und herschwingbaren Hülse ohne weiteres möglich und
leicht ausführbar.
Bei der Steuerung der Längsbewegung der Kanten-
nadel empfiehlt es sich, zum Antrieb des Steuerhebels einen sich drehenden Nocken sowie eine am Hebel
drehbar gelagerte Nockenrolle vorzusehen, welche durch die Kraft einer Feder ständig gegen den Nocken
gedruckt wird. Zum Antrieb der Hülse empfiehlt es sich,
einen sich drehenden Nocken sowie eine an einem Winkelhebel drehbar gelagerte Nockenrolle vorzusehen,
welche durch die Kraft einer Feder ständig gegen den Nocken gedruckt wird.
Das Getriebe zum Antrieb der Hülse besteht vorteilhaft aus einem mit dem Winkelhebe! einstückig
ausgebildeten Zahnsegment und einem mit der Hülse einstückig ausgebildeten Zahnsegment Durch diese
Gestaltung ist eine spielfreie Umwandlung der Längsbewegung der Nockenrolle in eine Drehbewegung der
Hülse möglich.
Zur Verbindung zwischen der Hülse und der Welle ist zweckmäßig in der Hülse eine sich in Längsrichtung
erstreckende Führung und eine an der Welle befestigte, seitlich von dieser in die Führung ragende Führungsrolle
vorgesehen. Auf diese Weise wird einerseits eine leichtgängige Verschiebbarkeit der Welle gegenüber
der Hülse gewährleistet, andererseits aber auch eine exakte Drehbewegungsübertragung ermöglicht
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer schützenlose Webmaschine, mit Darstellung der erfindungsgemäß
gestalteten Vorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung, wobei diese für eine Erzeugung einer hin-
und hergehenden Bewegung und einer Drehbewegung der Kantennadel im Detail dargestellt ist,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung der F i g. 2, die weitere Einzelheiten zeigt,
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Ansicht, in der
die Mittel zur Betätigung der Fadengreif- und Abschneidvorrichtungen gezeigt sind,
Fig.5 eine Siirnansicht der Fadengreif- und Abschneidvorrichtungen,
F i g. 6 eine Seitenansicht der in F i g. 5 dargestellten Vorrichtungen, die die Mittel zur Betätigung der
Fadenschneidvorrichtung zeigt,
F i g. 7 eine der F i g. 6 entsprechende Ansicht, die die
Mittel zur Betätigung der Fadengreif vorrichtung zeigt,
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung, die die Kantennadel in
einer Stellung zur Aufnahme des Schußfadens zeigt,
F i g. 9 eine der F i g. 8 entsprechende Ansicht, die die
Kantennadel zum Einziehen des Schußfadenendes in ein wieder geöffnetes Fach geschwenkt zeigt
F i g. 10 eine den F i g. 8 und 9 entsprechende Ansicht,
die die Kantennadel von dem Fach zurückgezogen zeigt, wobei Teile der Vorrichtung weggelassen sind, um
die Art zu zeigen, in der die Kantenfäden das Ende eines Schußfadens aufnehmen und wie die abgeschnittenen
Enden dadurch festgehalten werden,
F i g. 11 eine Draufsicht auf die in ausgezogenen Linien dargestellte Haltevorrichtung für die Vorrichtung
der Erfindung, die im einzelnen die Verdrillhülse zeigt, durch die die Kantenfäden geführt werden und die
deren Antrieb zeigt,
Fig. 12 eine Seitenansicht der in Fig. 11 gezeigten
Vorrichtung, die die Kantenfaden und die von diesen zurückgehaltenen abgeschnittenen Enden der Schußfäden
zeigt, wobei die Kantenfäden durch die Verdrillhülse geführt werden und
Fig. 13 eine Stirnansicht der in den Fig. 11 und 12
gezeigten Verdrillhülse.
F i g. 1 zeigt das vordere obere linke Ende einer schützenlosen Webmaschine, wobei ein Teil eines
Rahmens 10 und das linke Bandradgehäuse 11
s dargestellt sind, von denen sich die übliche Bandführung
12 erstreckt Der den Schußfaden eintragende Greifer ist mit der Bezugsziffer 13 bezeichnet und wie dem
Webereifachmann bekannt ist ist der Greifer an dem Ende eines Bandes 14 befestigt das auf ein nicht
gezeigtes oszillierend angetriebenes Bandrad auf- und von diesem abgewickelt wird. Eine Mehrzahl von
Kettfaden sind in F i g. 1 mit 15 bezeichnet und sie bilden mittels der üblichen nicht gezeigten Webschäfte gemäß
F i g. 8,9 und 10 Kettfächer 16, in die ein Schußladen 17
eingetragen wird.
Das Blatt 18 der Webmaschine schlägt den Schußfaden 17 an das Gewebe 19 an. Ein Breithalter 20 dient
dazu, das Gewebe 19 zu führen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Herstellen einer Einlegekante ist in F i g. 1 allgemein durch die Bezugsziffer 21 bezeichnet und sie besteht aus einem Gehäuse mit einer Grundplatte 22, die nach oben gerichtete Seitenwände 23, 24 hat Dieses Gehäuse ist gemäß F i g. 1 mittels Schrauben 25 an dem Rahmen 10 der Webmaschine befestigt die durch nicht gezeigte öffnungen in der Grundplatte 22 gehen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Herstellen einer Einlegekante ist in F i g. 1 allgemein durch die Bezugsziffer 21 bezeichnet und sie besteht aus einem Gehäuse mit einer Grundplatte 22, die nach oben gerichtete Seitenwände 23, 24 hat Dieses Gehäuse ist gemäß F i g. 1 mittels Schrauben 25 an dem Rahmen 10 der Webmaschine befestigt die durch nicht gezeigte öffnungen in der Grundplatte 22 gehen.
Den vorderen Teil der Seitenwände 23, 24 bildet ein Paar im Abstand befindliche Stützen 26, 27, die
angrenzend an ihre oberen Enden die Enden einer waagerecht angeordneten Achse 28 festhalten. Zwischen
den Stützen 26, 27 sind auf der Achse 28 die Naben 29, 30 und 31 von drei Hebeln 32, 33 bzw. 34
angeordnet
Unmittelbar angrenzend an die Stützen 26,27 sind an den Seitenwänden 23, 24 Lagerschalen 35, 36 angeformt, an denen mittels Schrauben 39 Lagerdeckel 37,38 befestigt sind.
Unmittelbar angrenzend an die Stützen 26,27 sind an den Seitenwänden 23, 24 Lagerschalen 35, 36 angeformt, an denen mittels Schrauben 39 Lagerdeckel 37,38 befestigt sind.
Die Lagerschalen 35, 36 lagern gemäß F i g. 1 eine Nockenwelle 40. Die Nockenwelle wird in der durch den
Pfeil 41 angegebenen Richtung über eine Kupplung 42 durch ein Zahnraduntersetzungsgetriebe 43 gedreht
Das Getriebe 43 wird über eine Welle 44, die antriebsmäßig mit der nicht gezeigten Hauptwelle der
Webmaschine verbunden ist, angetrieben.
Der zwischen den Lagern 35,216 angeordnete Teil der Nockenwelle 40 weist drehfest angebrachte Nocken, die
gemäß F i g. 1,2,3 und 4 mit 45,46,47 und 48 bezeichnet
sind, auf. Gemäß F i g. 2 und 3 sind die Nocken 45,46,47
und 48 durch einen Keil 49 und durch Klemmschrauben 50 auf der Nockenwelle 40 befestigt
Gemäß F i g. 4, 5, 6 und 7 ist eine Vorrichtung zum Greifen eines Schußfadens und eine Vorrichtung zum
Abschneiden des Schußfadens allgemein mit 51 bezeichnet Sie sind an einem gemeinsamen Haltearm
52 befestigt der von dem Ende einer Stange 53 nach unten gerichtet ist. Der Haltearm 52 ist durch Schrauben
54 und Muttern 55 an der Stange 53 befestigt. Die Stange 53 erstreckt sich über die ganze Länge des
Gehäuses und sie wird gemäß F i g. 1 in einem in einem Führungsstück 57 vorgesehenen Schlitz 56 geführt. Das
Führungsstück 57 verbindet die Seitenwände 23, 24 des Gehäuses an dem von den Stützen 26, 27 entfernten
Ende miteinander. Gemäß Fig.2, 3 und 4 ist das Füh.ungsstück durch Kopfschrauben 58 an dem
Gehäuse befestigt.
Das dem Haltearm 52 gegenüberliegende Ende der Stange 53 ist an dem Hebel 32 gemäß F i g. 1 und 4 bei 59
angelenkt. Der Hebel 32 trägt eine Nockenrolle 60, die
seitlich am Hebel 32 drehbar angebracht ist und die durch eine Schraubenfeder 61 in dauernder Berührung
mit dem Nocken 45 gehalten wird. Ein Ende der Schraubenfeder 61 ist an dem Führungsstück 57 durch
eine Schraube 62 und das andere Ende der Schraubenfeder 61 ist durch einen Bolzen 63 an der Stange 53 an
einem Punkt zwischen deren Enden angebracht.
Durch Drehung des Nockens 45 wird über die Nockenrolle 60 der Hebel 32 verschwenkt, was ein Hin-
und Hergehen der Stange 53 bewirkt. Dadurch werden die Vorrichtungen zum Greifen und zum Abschneiden
des Schußfadens quer zum Schußfaden bewegt, was im nachfolgenden näher beschrieben ist. Zusätzlich bewirkt
diese Bewegung, daß die Vorrichtungen zum Greifen und Abschneiden des Schußfadens durch einen ortsfesten Nocken 64 betätigt werden, der über diesen
Vorrichtungen angeordnet ist.
Gemäß Fig. 1, 2 und 4 ist ein Nockenhaltearm 65 durch Kopfschrauben 66 an der Seitenwand 23 des
Gehäuses angebracht. Der obere Teil des Nockenhaltearmes 65 erstreckt sich im Winkel nach oben und von
dem Gehäuse weg und er trägt ein Paar waagerecht angeordnete Bolzen 67, 68. Die Bolzen halten durch
Muttern 69, 70 im Abstand zu dem Nockenhaltearm 65 den festen Nocken 64.
Die F i g. 4,5,6 und 7 zeigen wie der feste Nocken 64
die Vorrichtungen zum Greifen und zum Abschneiden des Schußfadens betätigt. Der Greifer besteht aus einem
Stößel 71, der durch in senkrechter Richtung fluchtende öffnungen geführt wird. Die öffnungen befinden sich in
einem Paar einstückig ausgebildeten Naben 72, 73, die an der Seite des gemeinsamen Haltearmes 52
angeordnet sind. Am Stößel 71 ist zwischen den Naben
72, 73 eine Schraubenfeder 74 angebracht und mittels einer Hülse 75 wird die Feder teilweise zusammengepreßt, so daß sie gegen die obere Seite der Nabe 73
anliegt. Diese Feder 74 erzeugt eine Druckkraft auf den Stößel 71. Diese Kraft drückt den Stößel 71 dauernd
nach oben und sie hält das obere Ende des Stößels in einer Stellung, in der er durch den festen Nocken 64
betätigt werden kann, wenn die Greifvorrichtung durch die Stange 53 hin- und herbewegt wird.
Am unteren Ende des Stößels 71 befindet sich ein Fuß 76. In zeitlicher Abhängigkeit von dem Webzyklus wird
der Fuß 76 durch den Nocken 64 und die Feder 74 veranlaßt, sich zuerst von der Unterseite der Nabe 73
wegzubewegen und dann mit dieser in Eingriff zu kommen. Diese Bewegung öffnet den Greifer, um den
Schußfaden aufzunehmen und sie schließt ihn, um den Faden zu greifen.
Die Abschneidvorrichtung wird auch durch den festen Nocken 64 in der gleichen Weise wie die Greifvorrichtung für den Schußfaden betätigt. Die Vorrichtung zum
Abschneiden besteht aus einem Stößel 77, der für eine hin- und hergehende Bewegung in im Abstand
befindlichen und in senkrechter Richtung fluchtenden öffnungen geführt ist. Die untere öffnung befindet sich
in einem sich nach vorne erstreckenden Fuß 78, der einen Teil des Haltearmes 52 bildet. Die obere öffnung
befindet sich in der Stange 53 angrenzend an dem Befestigungspunkt des Haltearmes. Auf dem Stößel 77
ist zwischen der Stange 53 und dem Fuß 78 eine Schraubenfeder 79 angeordnet. Durch eine Hülse 80
wird die Feder teilweise zusammengepreßt, so daß sie gegen den Fuß 78 anliegt. Diese Anordnung erzeugt
eine Druckkraft auf den Stößel 77, so daß dieser dauernd nach oben gedrückt wird. Durch eine zweite
Hülse Hl unmittelbar angrenzend an die Hülse 80 kann
der Hub des Stößels eingestellt werden.
Das untere Ende des Stößels 77 ist an dem vorderer Ende einer Schneidklinge 82 schwenkbar angelenkt
Gemäß F i g. 5, 6 und 7 ist die Schneidklinge 82 durcl
eine Schraube 83 zwischen ihren Enden an der unterer
Seite des Haltearmes 52 schwenkbar angebracht.
Die Vorrichtungen zum Greifen und Abschneiden de! Schußfadens sind so angeordnet, daß eine Längsbewe
gung der Stange 53 in der durch den Pfeil 84 gezeigter
ίο Richtung zuerst den Nocken 64 veranlaßt die G reif vor
richtung und dann die Abschneidvorrichtung zi betätigen, wobei die Abschneidvorrichtung den Schuß
faden angrenzend an die Greifvorrichtung abschneidet Gemäß Fig. 1, 10 und 12 wird der Schußfaden 17
nachdem er durch den Eintraggreifer 13 losgelasser wurde, gefangen und durch eine Mehrzahl vor
getrennten Kantenfäden 85 gehalten, die in bekannte Weise durch nicht gezeigte Webschäfte gesteuer
werden. In den Fig. 10 und 12 sind die Enden de
Schußfäden allgemein durch die Bezugsziffer 8(
bezeichnet und es ist dargestellt, wie die Kantenfäden 8! die abgeschnittenen Enden des Schußfadens halten
Wenn die Kantenfäden vorwärts bewegt werden, gehei sie gemäß F i g. 4 durch einen Führungsdraht 87, der ar
der Seite des Haltearmes 65 durch eine Schraube 81 angebracht ist. Dieser Führungsdraht hält die vorrük
kenden Kantenfäden 85 in einem Abstand zu Gewebekante und die Kantenfäden werden dann mi
den abgeschnittenen Enden der Schußfäden 86 gemäl
Fig. 11, 12 und 13 durch eine sich drehende
Verdrillhülse 89 geführt. Diese Verdrillhülse hat ein« zentrisch angeordnete öffnung 90, durch die di<
Kantenfaden 85 mit den abgeschnittenen Enden 86 de Schußfäden durchgehen und ihr Durchmesser ist so, dal
die abgeschnittenen Enden in einen Reibungskontak mit den Wänden der öffnung kommen. Bei eine
kontinuierlichen Drehung der Verdrillhülse reicht de Reibungskontakt der abgeschnittenen Enden mit der
Wänden der öffnung 90 aus, um die Kantenfaden in
Bereich der Verdrillhülse leicht zu verdrillen, um so eir Halten der abgeschnittenen Fadenenden sicherzustel
len.
Der äußere Durchmesser der Verdrillhülse 89 is gemäß F i g. 11 und 12 bei 91 verringert und er bildet zu
Drehung der Verdrillhülse durch einen endloser Riemen 92 eine Riemenführung. Die Verdrillhülse 89 is
in einer Nabe 93 drehbar gehalten. Die Nabe 93 bilde mit einem Arm 94 ein einstückiges Teil. Der Arm 94 is
durch eine Kopfschraube 95 an der Seitenwand 23 de
so Gehäuses angebracht Gemäß Fig. 11 und 12 hält de
Arm 94 ein Paar im Abstand befindliche leerlaufend Rollen 96,97, um die der endlose Riemen 92 läuft De
endlose Riemen 92 wird durch eine Rolle 91 angetrieben, die auf der Nockenwelle 40 befestigt is
und sich mit dieser dreht, wodurch eine kontinuierlichi Drehung der Verdrillhülse 89 erfolgt.
Zur Absenkung der Stange 53 ist eine Vorrichtun vorhanden, die der Vorrichtung zum Greifen de
Schußfadens ermöglicht, das von dieser gehaltene End
des Schußfadens in eine Stellung bewegen, in der diese einer Kantennadel dargeboten wird, die im nachfolgen
den näher beschrieben ist.
Die Vorrichtung zum Absenken der Stange 53 win durch den Nocken 46 und durch den Hebel 33 gesteuert
Gemäß F i g. 1 und 4 erstreckt sich der Hebel 33 in eine im allgemeinen waagerechten Ebene über dem Nockei
46 und er trägt seitlich eine Nockenrolle 99. Dies
Nockenrolie wird durch eine Schraubenfeder 1Oi
ständig an den Nocken 46 angedrückt. Die Schraubenfeder 100 ist durch einen Bolzen 101 an dem Ende des
Hebels 33 angebracht.
Das sich nach unten erstreckende andere Ende der Feder 100 ist an der Seitenwand 23 des Gehäuses
befestigt. Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Ende einer einstellbaren Verbindungsstange 102 durch den Bolzen
101 an dem Ende des Hebels 33 angebracht. Das untere Ende der Verbindungsstange 102 ist durch den Bolzen
63 an der Stange 53 befestigt. Der Bolzen 63 dient auch dazu, um ein Ende der Schraubenfeder 61 zu befestigen,
die die Stange dauernd in Längsrichtung in die Stellung drückt, in der die Vorrichtungen zum Greifen und
Abschneiden des Schußfadens auf den Schußfaden 17 einwirken.
Die Nocken 45,46 drehen sich dauernd und wirken im
Ablauf des Webzyklus so, daß sie zuerst die Stange und die von dieser geführten Vorrichtung zum Greifen und
Abschneiden des Schußfadens veranlassen, sich in einer waagerechten Richtung in eine Stellung zu bewegen, um
den Schußfaden an seinem Ende zu ergreifen und abzuschneiden. Eine weitergehende Drehung dieser
Nocken bringt dann einen unteren Punkt des Nockens 46 in eine Berührung mit der Nockenrolle 99. Hierdurch
wird der Hebe! 33 veranlaßt, sich durch die Schraubenfeder 101 abzusenken. Wenn der Hebel 33 abgesenkt ist,
wird die Verbindungsstange 102 nach unten gedrückt und mit der Stange 53 verbunden. Die Stange 53 wird
veranlaßt, in gleicher Richtung in dem Schlitz 56 des Führungsteiles 57 zu schwenken. Gleichzeitig mit der
Stange 53 wird die Vorrichtung zum Greifen des Schußfadens abgesenkt und der ergriffene Schußfaden
befindet sich dann in einer Stellung, in der er durch eine Kantennadel 103, wie im nachfolgenden beschrieben ist,
aufgenommen wird (F ig. 1,8 und 9).
Diese Kantennadel 103 hat eine gebogene Gestalt, deren freies Ende einen Haken 104 bildet, um den
Schußfaden von der Greifvorrichtung aufzunehmen und ihn dann in das Kettfach einzuziehen.
Das gegenüberliegende Ende der Kantennadel ist durch einen Halteteil 105 einstellbar gehalten, wobei der
Halteteil 105 auf dem Ende einer waagerecht angeordneten Stange 106 befestigt ist. Die Stange 106 ist
teleskopartig in dem Ende einer zweiten waagerecht angeordneten Welle 107 angebracht. Durch einen
Klemmteil 108, der auf dem Ende der Welle 107 angebracht ist, kann das nicht gezeigte geschlitzte Ende
der Welle 107 in einer beliebigen Stellung auf der Stange 106 durch Zusammcnklemmcn festgestellt
werden. Die Welle 107 erstreckt sich durch eine mit einem Flansch versehene Buchse 109 in dem Führungsslück
57 und vor diesem Führungssli'irk durch rinc öffnung 110, die sich in einem zweiten I lalle teil 111
befindet, der durch Kopfschrauben 112, von denen in Fig.3 nur eine gezeigt ist, an der Grundplatte des
Gehäuses befestigt ist.
Das dem Klemmstück 108 gegenüberliegende linde
der Welle 107 hat gemäß F i g. 3 eine durch eine Mutter 114 darauf befestigte Hülse 113. Die Enden der Hülse
113 sind mit fluchtenden radial sich et si ι eck enden und
einstückig ausgebildeten Siegen 115, 116 versehen, zwischen denen ein Antricbsstüek 117 angeordnet ist.
Dieses Antiiebsstück 117 ist an dein unteren Ende des
Hebels 34 durch einen Bolzen 118 und eine Mutter 119 augclcnkt, und im nachfolgenden besehtiolxmc Mittel
sorgen für eine LängsbcwqMini; der Welle 107. Die
Stege befinden sich dicht im den Seiten des Antiiebsstückcs
117. wobei sin auch <'iniö|!liclien, (lad die Welle
107 bei ihrer waagerechten Bewegung durch weitere im nachfolgenden beschriebene Mittel eine oszillierende
Bewegung ausführt.
Der Hebel 34 erstreckt sich nach unten und er hat seitlich zwischen seinen Enden eine drehbar angebrachte
Nockenrolle 120. Diese läuft auf dem Nocken 47 und wird durch eine Schraubenfeder 121 in Berührung mit
dem Nocken gehalten. Ein Ende der Schraubenfeder 121 ist bei 122 am Hebel 34 befestigt. Das andere Ende der
ίο Schraubenfeder ist an einem sich senkrecht erstreckenden
Bolzen 123 angebracht, der mittels einer Kopfschraube 124 an der Grundplatte 22 des Gehäuses
befestigt ist.
Der Nocken 47 wird im Verlauf des Webzyklus gedreht und der Hebel 34 mit seiner Nockenrolle 120 bewirkt ein Hin- und Herbewegen der Welle 107, um die Kantennadel 103 hin- und her zu bewegen, während sie gleichzeitig durch weitere im nachfolgenden beschriebene Mittel eine oszillierende Bewegung ausführt.
Der Nocken 47 wird im Verlauf des Webzyklus gedreht und der Hebel 34 mit seiner Nockenrolle 120 bewirkt ein Hin- und Herbewegen der Welle 107, um die Kantennadel 103 hin- und her zu bewegen, während sie gleichzeitig durch weitere im nachfolgenden beschriebene Mittel eine oszillierende Bewegung ausführt.
Die Welle 107 erstreckt sich durch eine Hülse 125, die
für eine schwingende Bewegung in dem Gehäuse gehalten ist. Ein Ende dieser Hülse wird in einer
Vertiefung 126 geführt, die sich in der mit einem Flansch versehenen Buchse 109 befindet. Angrenzend an dem
gegenüberliegenden Ende der Hülse befindet sich eine Umfangsnut 127, die eine Fläche für ihre Halterung
durch ein Lager 128 hat. Das Lager 128 ist durch ein Paar Kopfschrauben 129 an der Grundplatte 22 des
Gehäuses befestigt.
Gemäß F i g. 1 und 2 ist die Hülse 125 mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Führung 130 versehen, die
für einen Teil oder, wie in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gezeigt ist, für eine Rolle 131 als
Führung dient. Die Rolle erstreckt sich von der Welle 107 in einer Richtung, die rechtwinklig zur Achse der
Welle verläuft. Die Rolle ist durch eine Schraube 132 und eine Mutter 133 an der Welle befestigt. Gemäß
Fig.3 ist der der Führung 130 gegenüberliegende Teil
der Hülse über einen größeren Bereich auch vertieft, um so für das Ende des Bolzens 132 und für die Mutter 133
bei der Längsbewegung der Welle 107 eine Bewegungsfreiheit zu schaffen. Das Ende der Hülse 125, das dem in
der Vertiefung 126 geführten Ende gegenüberliegt, ist bei 134 über seinen Umfang abgeschrägt und ein Teil
dieses abgeschrägten Endes ist gemäß Fig.2 mit
Zähnen versehen, die ein Kegelradscgment 135 bilden. Die Zähne kämmen mit einem zweiten Kegelradsegnicnt
136, das an einem Arm eines Winkelhebels 138,137 einstückig ausgebildet sind. Der Winkelhebcl 138 ist
schwenkbar an der Seitenwand 24 und innerhalb des Gehäuses durch einen Gewindebolzen 139, eine Scheibe
140 und eine Mutter 141 angebracht. Ein zweiter Arm 142 des Winkclhcbcls erstreckt sich nach oben und er
hat eine an seinem oberen Ende drehbar angebrachten Nockenrollc 143. Ein Ende einer Schraubenfeder 144 ist
an dem Ende des Armes 137 des Winkelhcbels durch eine Kopfschraubc 145 befestigt. Die Schraubenfeder
144 erstreckt sich nach oben und das gegenüberliegende Ende ist durch eine Kopfschraubc 146 an dem oberen
Mi Ende einer Stange 147 angebracht. Die Stange 147 ist
durch Schrauben 148 an dci Seitenwand 24 befestigt.
Die Feder 144 drückt den Winkcllicbcl 138 gcmäÜ
Fig.3 dauernd im Uhrzeigersinn und sie hält eine
Berührung der Nockenrollc 143 mit dem Nocken 48
»'r> aufrecht. Bei Drehung des Nockens 48 schwingt den
Winkelhebel 138 und das Kegdrndsegmcnt 136 versetzt
die Hülse 125 in eine oszillierende Hcwcgung.
Wie weiter oben beschrieben, bewegt sich die Welle
Wie weiter oben beschrieben, bewegt sich die Welle
107 in der Hülse 125 in Längsrichtung und durch die oszillierende Bewegung der Hülse wird die Welle auch
durch ihre Rolle 131, die in der Führung 130 der Hülse geführt wird, hin- und hergedreht. Diese kombinierte
Bewegung führt die Kantennadel 103 in zeitlicher Abhängigkeit mit dem Wegzyklus nach innen zu dem
Kettfach hin und sie dreht die Nadel so, daß sie in das Fach eintritt und in eine Stellung zur Aufnahme des
Schußfadens von dem Eintraggreifer 13 gelangt.
Das Ende des Schußfadens wird durch die getrennten Kantenfäden 85 gehalten, nachdem es vom Eintraggreifer 13 losgelassen worden ist. Die verschiedenen
Nocken 45 bis 48 sind so angeordnet, daß sie die ihnen zugeordneten Vorrichtungen kraftschlüssig in die
Arbeitsstellung bewegen.
geschlossen, um den Faden aufzunehmen und dann zu fassen. Die Abschneidvorrichtung schneidet dann den
Faden angrenzend an den Greifer ab und das abgeschnittene Ende wird durch die Kantenfäden
gehalten. Während dieser Zeit ist die Kantennadel vorwärts bewegt und so gedreht worden, daß sie in das
Kettfach eintritt und sich in einer Stellung dicht an der Greifvorrichtung befindet. Die Greifvorrichtung wird
dann abgesenkt, so daß sie den von ihr gehaltenen
ίο Faden dem Haken der Kantennadel darbietet. Die
Kantennadel wird dann wieder gedreht, wodurch der Faden von dem Greifer weggezogen wird und während
dieser Drehbewegung führt die Nadel das Ende des Fadens in ein wieder geöffnetes Fach, in dem es mit dem
nächsten eingetragenen Schußfaden angeschlagen wird.
Claims (5)
1. Steuervorrichtung an einer Webmaschine mit ortsfest angeordneten Vorratsspulen zum Antreiben
einer gebogenen, an einer verschiebbaren und hin- und herschwing baren Welle befestigten Kantennadel
zum Einziehen des abgeschnittenen Fadenendes in das nachfolgende Webfach bei der Herstellung
von Einlegekanten, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen der Kantennadel (103) in
waagerechter Richtung ein Steuergehäuse (22, 23, 24) vorgesehen ist, in dem ein Hebel (34) schwenkbar
gehalten ist, dessen eines Ende mit der verschiebbaren sowie hin- und herschwingbaren Welle (107) is
verbunden ist, und daß zum Erzeugen der Einziehbewegung der Kantennadel (103) eine in dem Gehäuse
angebrachte, hin- und herschwhigbare Hülse (125)
dient, durch die sich die Welle (107) erstreckt, und ein
Getriebe (135, 1136) zur Herbeiführung der oszillierenden
Bewegung der Hülse (125) sowie eine Führung (130,131) für eine oszillierende Bewegung
der Welle mit der Hülse umfaßt
2. Vorrichtuni; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Antrieb des Hebels (34) ein sich drehender Nocken (47) sowie eine am Hebel (34)
drehbar gelagerte Nockenrolle (120), welche durch die Kraft einer Feder (121) ständig gegen den
Nocken (47) gedrückt wird, vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Hülse (125) ein sich
drehender Nocken (48) sowie eine an einem Winkelhebel (138) drehbar gelagerte Nockenrolle
(143), welche durch die Kraft einer Feder (144) ständig gegen den Nocken (48) gedrückt wird,
vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe zum Antrieb der Hülse
(125) aus einem mit dem Winkelhebel (138) einstückig ausgebildeten Zahnsegment (135) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse (125) eine sich in
Längsrichtung erstreckende Führung (130) sowie eine an der Welle (107) befestigte, seitlich von der
Welle in die Führung ragende Führungsrolle (131) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US83022469A | 1969-06-02 | 1969-06-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2026523A1 DE2026523A1 (de) | 1970-12-10 |
DE2026523B2 true DE2026523B2 (de) | 1978-08-24 |
DE2026523C3 DE2026523C3 (de) | 1979-04-26 |
Family
ID=25256570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2026523A Expired DE2026523C3 (de) | 1969-06-02 | 1970-05-30 | Steuervorrichtung an einer Webmaschine zum Antreiben einer Kantennadel |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3563280A (de) |
BE (1) | BE751294A (de) |
CH (1) | CH515359A (de) |
DE (1) | DE2026523C3 (de) |
FR (1) | FR2052426A5 (de) |
GB (1) | GB1304081A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1017877B (it) * | 1974-08-02 | 1977-08-10 | Nuovo Pignone Spa | Dispositivo per trattenere il capo di trama reciso che deve essere ri piegato nel passo d ordito per for mare una cimossa in un tessuto fab bricato con un telaio senza navetta ad alimentazione continua dei fili di trama |
US4090535A (en) * | 1974-08-21 | 1978-05-23 | Toyo Nakanishi | Apparatus for forming tucked-in type selvages on a shuttleless weaving loom |
JPS5123364A (ja) * | 1974-08-21 | 1976-02-24 | Toyo Nakanishi | Tatsukuinshikimimigumihohoto sochi |
DE2615829A1 (de) * | 1975-04-16 | 1976-10-28 | Manea S N C Costruzioni Meccan | Geraet zur bildung von webkanten in geweben |
IT1067636B (it) * | 1976-07-30 | 1985-03-16 | Sbabo Silvio | Dispositivo per tagliare trattene re e ripiegare il capo di trama per ottenere cimosse |
IT1067637B (it) * | 1976-07-30 | 1985-03-16 | Sbabo Silvio | Dispositivo per ottenere cimosse semplici o doppie |
IT1153886B (it) * | 1982-12-23 | 1987-01-21 | Nuovo Pignone Spa | Procedimento e relativo dispositivo per la formazione di una comossa rientrata, particolarmente adatto ai telai per spugna |
FR2685014B1 (fr) * | 1991-12-11 | 1994-04-01 | Staubli Ets | Mecanisme jacquard pour la realisation de motifs sur les lisieres des tissus en cours de tissage. |
CN102108584A (zh) * | 2010-12-16 | 2011-06-29 | 常熟纺织机械厂有限公司 | 消极式折入边装置的传动机构 |
CN105019114B (zh) * | 2015-07-06 | 2017-01-18 | 江苏友诚数控科技有限公司 | 一种数控可选择光边机 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2034487A (en) * | 1932-05-23 | 1936-03-17 | Firm Tefag Textil Finanz A G | Weaving in looms having nipper shuttles for drawing weft threads from stationary supplies |
US2906296A (en) * | 1956-07-19 | 1959-09-29 | Ancet Victor Marie Joseph | Shuttleless weaving looms |
FR1156434A (fr) * | 1956-07-19 | 1958-05-16 | Perfectionnements aux procédés et dispositifs pour la réalisation de lisières sur les métiers à tisser sans navette | |
US3297057A (en) * | 1963-06-01 | 1967-01-10 | Prince Jidosha Kogyo Kabushiki | Device for grasping and guiding travelling ends of wefts |
FR1526782A (fr) * | 1964-05-30 | 1968-05-31 | Prince Jidosha Kogyo Kabushiki | Dispositif pour saisir et guider les bords d'une trame qui se déplacent |
FR1501815A (fr) * | 1965-09-17 | 1967-11-18 | Peltzer & Fils Sa | Procédé et dispositif pour la formation de lisières dans les métiers sans navette |
CH436156A (de) * | 1966-04-15 | 1967-05-15 | Rueti Ag Maschf | Einrichtung zum Herstellen einer Gewebekante |
US3425461A (en) * | 1966-10-14 | 1969-02-04 | Marshall John D | Selvage tucking-in device |
FR1546930A (fr) * | 1966-12-29 | 1968-11-22 | Sulzer Ag | Procédé de conduite d'un métier à tisser et métier pour la mise en oeuvre de ce procédé |
-
1969
- 1969-06-02 US US830224A patent/US3563280A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-04-14 GB GB1755470A patent/GB1304081A/en not_active Expired
- 1970-05-25 FR FR7018914A patent/FR2052426A5/fr not_active Expired
- 1970-05-29 CH CH812970A patent/CH515359A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-05-30 DE DE2026523A patent/DE2026523C3/de not_active Expired
- 1970-06-01 BE BE751294D patent/BE751294A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2052426A5 (de) | 1971-04-09 |
BE751294A (fr) | 1970-11-16 |
DE2026523C3 (de) | 1979-04-26 |
GB1304081A (de) | 1973-01-24 |
CH515359A (de) | 1971-11-15 |
US3563280A (en) | 1971-02-16 |
DE2026523A1 (de) | 1970-12-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2002076304A1 (de) | Chirurgische nähmaschine | |
DE2026523C3 (de) | Steuervorrichtung an einer Webmaschine zum Antreiben einer Kantennadel | |
DE2163140C3 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Anspinnen an Ringspinnmaschinen | |
DE2638264C3 (de) | Nähmaschine zum Ausführen von Vor- oder Zierstichen auf Stoff | |
CH639149A5 (en) | Drive device for the band wheel of a band-type gripper weaving machine | |
DE1951056C3 (de) | Schablonensteuerung für die Relativbewegung zwischen Werkstück und Werkzeug an Nähanlagen | |
EP1577431B1 (de) | Kettenstichnähvorrichtung | |
EP1182287A2 (de) | Blindstichnähvorrichtung | |
DE1907569C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Florgeweben | |
CH640118A5 (de) | Apparat zur herstellung eines reissverschlussstreifens. | |
DE2529878A1 (de) | Schuetzenlose webmaschine mit verbessertem schussfadenabtrenner | |
DE3231761C2 (de) | ||
DE2854694A1 (de) | Schuetzenlose webmaschine | |
DE2126102C3 (de) | Vorrichtung zum Einführen eines Schußfadens in das Webfach einer schützenlosen Webmaschine | |
DE713007C (de) | Dippelsteppstichnaehmaschine mit einem Paar Horizontalgreifer, einem Stoffschieber ueblicher Art und einem zusaetzlichen Abzugwalzenpaar | |
CH640577A5 (de) | Einem nadelwebstuhl zugehoeriger mechanismus zum antrieb eines anschlagriedes und einer salleistenbildungsnadel. | |
DE1785436A1 (de) | Vorspinnmaschine | |
DE1660970B1 (de) | Einrichtung an einer Doppelsteppstichnaehmaschine zur Steuerung der Unterfadenkapsel | |
EP1496145B1 (de) | Schussfaden-Wechselvorrichtung für eine Webmaschine | |
DE2818179B2 (de) | Nähaggregat | |
DE574769C (de) | Kettenstichnaehmaschine | |
DE632417C (de) | Apparat fuer Naehmaschinen zur Erzeugung von Blindstich- oder Pikiernaehten | |
DE1815756A1 (de) | Abgabevorrichtung fuer den Schussfaden bei schuetzenlosen Webstuehlen | |
DE3043147C2 (de) | Webmaschine mit Schneidvorrichtung | |
DE59095C (de) | Maschine sur Herstellung von Drahtmatratzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DRAPER CORP., GREENSBORO, N.C., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: PRINZ, E., DIPL.-ING. LEISER, G., DIPL.-ING. SCHWEPFINGER, K., DIPL.-ING. BUNKE, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. DEGWERT, H., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |