DE2854694A1 - Schuetzenlose webmaschine - Google Patents
Schuetzenlose webmaschineInfo
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
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- D03D47/34—Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
- D03D47/38—Weft pattern mechanisms
Landscapes
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- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
A. GRÜNECKER H. KINKEUDEY
IM.-ING. ■ A9E [CAUBCK
K. SCHUMANN
DA RER MAT- D(I8L-PHVS
P. H. JAKOB
DlPL-ING.
G.BEZOLD
8 MÜNCHEN 22
Schützenlose Webmaschine
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf schützenlose Webmaschinen und spezieller auf einen Mechanismus, um
aus mehreren Schußfäden einen Schußfaden auszuwählen,
der in einem Fach von Kettfaden eingeführt werden soll, womit ein abgestuftes bzw= geflammtes Schußmuster erzielt wird, und um den ausgewählten. Schußfaden der
Schußfadeneinführvorrichtung mit einer vorbestimmten
Länge zuzuführen„
aus mehreren Schußfäden einen Schußfaden auszuwählen,
der in einem Fach von Kettfaden eingeführt werden soll, womit ein abgestuftes bzw= geflammtes Schußmuster erzielt wird, und um den ausgewählten. Schußfaden der
Schußfadeneinführvorrichtung mit einer vorbestimmten
Länge zuzuführen„
Allgemein wird der Schußfadenzuführmechanismus durch zwei
in Reibeingriff bringbare Rollen für jeden mehrerer
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TELEFON (Ο39) S2 28 6Q
TELEX O5-20 3BO
TELEGRAMME ΜΟΝΔΡΑΤ
TSLEKOPIERER
Schußfäden vorgesehen, von denen eine, die als Förderrolle bezeichnet wird, von irgendeiner geeigneten Welle
der Webmaschine angetrieben wird. Die andere — die Andrückrolle
- wird wahlweise mittels einer geeigneten Schußfadenwähleinrichtung in und außer Druckeingriff
mit der Förderrolle in Übereinstimmung mit den Schußmustersignalen gebracht, die an einer Schußmuster-Kar—
tenanordnung aufgetragen sind. In Abhängigkeit von einem Schußmustersignal, das das Einführen irgendeines Schußfadens
darstellt, wird die entsprechende Andruckrolle gegen die Förderrolle angedrückt, um gemeinsam mit der
Förderrolle den Schußfaden zu ergreifen, wodurch eine bemessene Länge des Schußfadens einer Schußfaden—Speichereinrichtung
zugeführt wird; dieser Schußfaden wird dann der Vorrichtung zum Einführen des Schußfadens zugeführt.
Liegt kein derartiges Signal vor, dann bleibt die Andruckrolle von der Förderrolle getrennt? der Schußfaden
ist frei und verbleibt auf der Förderrolle.
Bei dieser Art eines Fördermechanismus wird die Andruckrolle
in ihrer unwirksamen Stellung, in der sie von der Förderrolle getrennt ist, verlangsamt oder gelangt zum
Stillstand. Wenn die Andruckrolle wieder in Berührung mit der Förderrolle gebracht wird, wird somit ein verhältnismäßig
großer Unterschied in der Umfangsgeschwindigkeit zwischen den beiden Rollen vorliegen. Hieraus
folgt, daß der Schußfaden gegen die Außenoberfläche beider Rollen reibt, die sich mit unterschiedlichen
Drehzahlen drehen, was zum Fadenbruch oder zum Durchscheuern von Elementar fäden von Filamentgarn führt. Dies
beeinträchtigt natürlich die Qualität eines Tuches, das in der Webmaschine mit diesem Mechanismus gewebt wurde.
Mehrere Vorschläge wurden bisher vorgebracht, um diesen Nachteil beim Schußfaden-Zuführmechanismus zu vermeiden
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oder zu mildern. Ein Beispiel ist in der US-PS 3 885 599
geoffenbart, das am 1.10.1973 unter der Nummer 402 276 von Thomas Blackburn Mawdsley et al in den USA hinterlegt
wurde; bei diesem Beispiel tragen die beiden Wellen, die jeweils die Rollen tragen, auch zwei Ritzel, die konzentrisch
zu den Rollen angeordnet sind. An der Stelle größter Trennung der Rollen verbleiben die Ritzel in gegenseitigem
Eingriff. Bei dieser Einrichtung aus dem Stand der Technik können demzufolge die beiden Rollen
kontinuierlich angetrieben werden, ob sie nun einen Schußfaden zum Speicherelement fördern oder nicht.
Gemäß einem anderen bekannten Beispiel sind zwei Andruckrollen an einer gemeinsamen Welle vorgesehen, von denen
eine mit der Förderrolle in Eingriff steht, während die andere hiervon getrennt ist. Die Andruckrolle, die von
der Förderrolle getrennt ist, wird wirksam von der anderen Andruckrolle, die in Eingriff mit der Förderrolle
steht, über eine Antriebsübertragungseinrichtung in Form eines Paars von Rollen angetrieben, die jeweils mit den
Andruckrollen in Eingriff stehen. Somit kann die Andruckrolle in ihrer unwirksamen Lage im allgemeinen mit derselben
Umfangsgeschwindigkeit wie die Andruckrolle konstant gedreht werden, die unmittelbar von der Förderrolle
angetrieben wird.
Diese beiden Beispiele und auch andere haben sich allerdings aus manchen Gründen als unpraktisch herausgestellt.
Beim ersterwähnten Beispiel wird beispielsweise die Andruckrolle von der Förderrolle nicht unmittelbar, sondern
über die Ritzel angetrieben, die auch in der unwirksamen Stellung mit der Förderrolle in Eingriff stehen. Es ist
somit schwierig, genau dieselbe Umfangsgeschwindigkeit der zwei Rollen aufrechtzuerhalten, ohne daß Ritzel und
Rollen mit hoher Genauigkeit hergestellt sind. Ein Ver-
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schleiß der gummiüberzogenen Außenoberflächen der Rollen
wird den Geschwindigkeitsunterschied beschleunigen, der somit von den beiden Rollen herrührt. Es wird auch eine
größere Baugröße und ein größerer, zur Anbringung erforderlicher Raum genötigt, insbesondere beim letztgenannten
Beispiel, um die beiden Andruckrollen und dementsprechend zwei Antriebsübertragungsrollen anzubringen. Auch wird
das Antriebsübertragungsteil, das oberhalb der Andruckrollen angebracht ist, eine Stange zum Handhaben des
Fadens durch die Bedienungsperson der Webmaschine in der Nähe des Fördermechanismus sein.
Es ist deshalb ein Hauptziel der Erfindung, einen verbesserten Mechanismus der oben erwähnten Art zum Auswählen
und Fördern vorzusehen, der den gewählten Schußfaden dem Kettfadenfach ohne die oben erwähnten Mängel
zur Erzeugung eines Tuches hervorragender Qualität zuführt.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine einfache und
kompakte Antriebsübertragungseinrichtung für einen Schußfadenfördermechanismus
der oben erwähnten Art vorzusehen, über den der Antrieb einer Förderrolle auf eine Andruckrolle
in einer Stellung übertragen wird, in der sie von der Förderrolle getrennt ist, um eine Drehung mit der im
allgemeinen selben Umfangsgeschwindigkeit wie in ihrer wirksamen Stellung durchzuführen, in der sie mit der
Förderrolle in Eingriff steht.
Ein noch anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Schußfadenfördermechanismus der oben
erwähnten Art vorzusehen, der neben Andruckrolle und Förderrolle eine dritte Rolle umfaßt, die dazu eingerichtet
ist, in Druckeingriff mit der Förderrolle in Zusammenwirkung mit der Trennung der Andruckrolle von der Förder-
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rolle gebracht zu werden, sowie ein Getriebe zur antriebübertragenden
Verbindung zwischen Andrückrolle und dritter Rolle.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen verbesserten Wähl-Steuermechanismus für einen Schußfadenfördermechanismus
der oben erwähnten Art vorzusehen, wobei der Mechanismus genau die Bewegung der Andruckrolle und der
anderen Rolle hinsichtlich der Förderrolle in Abhängigkeit vom entsprechenden Schußfadenmustersignal steuert.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung liegt in einem Schußfadenfördermechanismus für eine schützenlose Webmaschine,
der eine Förderrolle umfaßt, die von einer Welle der Webmaschine angetrieben ist, eine Andruckrolle,
die in Eingriff mit der Förderrolle bringbar ist, eine andere Rolle, die in Übereinstimmung mit der Trennung
der Andrückrolle von der Förderrolle mit dieser in Eingriff bringbar ist und in einer Verzahnungsverbindung
mit der Andruckrolle steht, sowie eine Steuereinrichtung
zur Bewegung der Andruckrolle in und außer Eingriff mit
der Förderrolle in Abhängigkeit von einem Signal, das das Einführen eines gewählten Schußfadens anzeigt, wobei
die Andruckrolle konstant von der Förderrolle angetrieben wird ι unabhängig von ihrer Lage, in der sie mit der
Förderrolle in Eingriff steht oder von dieser getrennt ist.
Ändere Ziele, Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden aus dem Fortgang der nachfolgenden Erläuterung eines
bevorzugten Äusführungsbeispiels der Erfindung ersichtlich, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen
wurde, in denen gleiche Bezugszeichen durch alle Figuren hindurch gleiche und ähnliche Teile bezeichnen
und in denen:
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Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Schußfadenfördermechanismus gemäß einem
einzigen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, wobei sich eine Andruckrolle
in der wirksamen Stellung befindet,
Fig. 2 ein Schnitt ist, der längs Linie II-II
in Fig. 1 vorgenommen wurde,
Fig. 3 ein Aufriß ist, der in der Richtung betrachtet wird, die durch einen Pfeil in
Fig. 1 angezeigt ist,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 ist, jedoch
die Andruckrolle in der unwirksamen Stellung zeigt, und
Fig. 5 ein Schnitt ist, der längs Linie V-V in Fig. 4 vorgenommen wurde.
Mit dem Bezugszeichen 10 ist eine Schußfadenförderrolle mit verhältnismäßig großem Durchmesser bezeichnet, die
mit ihrer Nabe 12 an einer Drehwelle 14 befestigt oder
angeschraubt ist, die von irgendeiner geeigneten Welle (nicht gezeigt) der Webmaschine zur synchronen Drehung
mit dem Webzyklus der Webmaschine angetrieben ist.
Ein abgewinkelter Hebel 20 ist an seiner Krümmung schwenkbar an einer festen Welle 22 angebracht, die parallel zur
drehbaren Welle 14 vorgesehen ist. Ein anderer, abgewinkelter
Hebel 24 ist dem oben erwähnten Hebel 20 gegenüberliegend angeordnet und stößt Eilt seinem einen Ende 24a
gegen das benachbarte Ende 20a des Winkelhebels 20. Die beiden Hebel 20, 24 sind in Ruhelage somit allgemein aufeinander
ausgerichtet, wobei ihre Arme 26, 28 in entgegengesetzte Richtungen weisen, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die beiden Hebel 20, 24 miteinander in derartiger Weise zusammengefügt,
daß ein Vorsprung 20b, der am Ende 20a des Hebels
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20 ausgebildet ist, von einer Gabel 24b am Ende 24a des Hebels 24 ergriffen wird und in Querrichtung zusammen
mit der Gabel 24b von einem Schwenkstift 30 durchdrungen wird, über diesem Verbindungsabschnitt sind gemäß der
Darstellung in Fig. 1 die beiden Hebel 20, 24 jeweils mit Vorsprüngen 20c, 24c ausgebildet, die durch eine
Zugfeder 32 verbunden sind. Die. Feder 32 spannt somit den Hebel 24 in Gegenuhrzeigerrichtung gemäß Fig. 1 derart,
daß die beiden Hebel in enger Berührung miteinander wie ein Körper schwenken können. Andererseits sind die Hebel
zur schwenkbaren relativen Verlagerung zueinander um den Schwenkstift 30 gegen die Wirkung der Feder 32 fähig,
.. wie später erläutert wird.
Der Trägerarm 28 hängt im allgemeinen rechtwinklig vom Hebel 24 herunter und erstreckt sich parallel zur Rolle
10 mit einem bestimmten axialen Abstand hiervon einwärts über den Außenumfang der Rolle 10 hinaus. Vom Trägerarm
28 sind zwei Achsen 34, 36 getragen, die an dessen oberem und unterem Ende befestigt sind. Die Relativlage der Förderrolle
10 und der Achsen ist deshalb derart, daß ein Rand bzw. Kranz 10a der Förderrolle zwischen den Achsen
34 und 36 angeordnet ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Andruckrolle 40 ist an der oberen Achse 34 frei
drehbar mittels zweier Kugellager oder dergleichen 42, angebracht. Durch das Bezugszeichen 46 sind Distanzstücke
dargestellt, die jeweils zwischen den beiden Lagern 42, 44 und zwischen dem Lager 44 und dem Tragarm
28 Zwischenräume vorsehen.
Die Außenoberfläche 40a der Andruckrolle 40 ist in Eingriff
bringbar der Förderrolle 10 zugewandt und ist von einem Gummiring 48 umwunden, der eine Wirk-Reibfläche
ergibt, wenn er mit der Förderrolle 10 in Eingriff steht.
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Das axiale Ende der Rolle 40 außerhalb der Förderrolle 10 ist einstückig mit einem Ritzel oder Zahnrad 50 zu
einem Zweck ausgebildet, der später ersichtlich wird. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 befindet sich die Andruckrolle
40 in Druckeingriff mit der Förderrolle 10, so daß der Schußfaden 16, der von einer Schußfadenquelle
(nicht gezeigt) durch eine Führung 52 zugeführt wird, zwischen den beiden Rollen 10, 40 ergriffen und angetrieben
wird, um eine rohrförmige Führung 54 eines Schußfadenspeicherrohres 56 zu erreichen.
Auch die untere Spindel 36 trägt drehbar eine Rolle 60. Im einzelnen ist die Rolle 60 an einer Büchse 62 angebracht,
auf die die Achse 36 aufgedrückt ist. An ihrem Ende ist die Achse 36 am Tragarm 28 mittels einer Mutter
über ein Distanzstück 64 befestigt. Die äußere Oberfläche 60a der Rolle wird von einem Gummiring 66 umwunden und
ist der Innenoberfläche des Kranzes 10a gegenüberliegend in Eingriff bringbar. Das axiale Ende der Rolle 60 außerhalb
der Förderrolle 10 ist ebenfalls mit einem Ritzel 68 ausgebildet, das sich in ständigem Eingriff mit dem
Ritzel 50 an der Andruckrolle befindet. Das Übersetzungsverhältnis
der Ritzel 50, 68 ist so bestimmt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Andruckrolle 40 in ihrer unwirksamen
Stellung, in der die Rolle 60 mit der Rolle in Eingriff steht, im wesentlichen gleich ist der Umfangsgeschwindigkeit
der Förderrolle 10.
Der abgewinkelte Hebel 20 ist im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 um die feste Welle 22 mittels einer Feder 70 vorgespannt,
die am einen Ende von einem Stift 72 ausgeht, der am Hebel 20 eingesetzt ist, und am anderen Ende an
einem stationären Teil 74 des Mechanismus befestigt ist. Das Ende des Hebels 20, das dem Ende 20a gegenüberliegt,
ist ferner mit einem festen Zapfen 80 ausgebildet, an dem
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eine Verbindungsstange 82 schwenkbar angebracht ist. Das andere Ende der Verbindungsstange 82 ist ebenfalls
schwenkbar an einem Stift 84 angebracht, der am mittleren Abschnitt eines Nockenhebels 86 eingesetzt ist, der noch
später erwähnt wird.
Durch das Bezugszeichen 90 ist ein Nocken bezeichnet, der drehbar auf einer festen Nockenwelle 92 angebracht ist.
Der Nocken 90 weist eine angehobene Fläche 90a und eine abgesenkte Fläche 90b mit der dargestellten Form auf.
Ein Kettenrad 94 ist an der Nockenwelle 92 konzentrisch und einstückig mit dem Nocken 90 derart angebracht, daß
der Nocken 90 und das Kettenrad 94 sich zusammen drehen, um das Kettenrad ist eine Kette 96 herumgeführt, von der
ein Ende von einer Feder 98 gehalten ist, die an einem festen Stift 99 eingehängt ist. Das andere Ende der Kette
96 ist beispielsweise mittels eines Seils oder Kabels 104 an einem Fachbildungsmechanismus 102 eines Schaftme—
chanismus bzw. Dobby-Mechanismus 100 angebracht, der
später erläutert wird.
Mit dem Nocken 90 ist ein kreisförmiger Nockenfolger 87 in Eingriff bringbar, der vom Nockenhebel 86 getragen
ist, der schwenkbar an einer festen Nockenhebelwelle 85 angebracht ist. Der Nockenhebel 86 ist ständig im Gegenuhrzeigersinn
gemäß Fig. 1 mittels einer Feder 97 vorgespannt, die mit dem einen Ende an einem Stift 95 eingehängt
ist, der am Nockenhebel befestigt ist, sowie mit dem anderen Ende am Stift 99 gemeinsam mit der Feder 98
eingehängt ist.
Die Steuerwirkung des Nockens 90 und des Folgers 87 veranlaßt somit die Schwenkbewegung des Nockenhebels 86,
die auf den Winkelhebel 20 über die Verbindungsstange 82
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zur Schwenkbewegung des Hebels 20 übertragen wird. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Schwenkbewegung des
Hebels 20 gemeinsam mit dem Hebel 24 zu einer begrenzten, oszillierenden Bewegung des Trägerarms 28 führt.
Der Dobby-Mechanismus 100 ist der Art nach bekannt und ist
mit einer Musterkartenanordnung 106 versehen, die die gewünschten Schußmustersignale trägt, in deren Übereinstimmung
die Fachbildungsbewegung gesteuert wird. Wie üblich, sind mehrere Fachbildungshebel vorgesehen, und zwar
einer für jede Litze (nicht gezeigt) , um in der Lage zu sein, eine Anzahl von Kettfaden zu bilden, die den abgestuften
und komplizierten Schußmustern entsprechen. Die übliche Webtätigkeit verwendet allerdings selten alle
Fachbildungshebel, und in den meisten Fällen bleiben einige der Hebel unbenutzt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
werden die zusätzlichen Fachbildungshebel 102,die zur Fachbildungstätigkeit nicht in Verwendung
sind, zur Steuerung der Tätigkeit des Schußfadenfördermechanismus genutzt. D.h., die Seile 104 zum Antreiben
der Kette 96 und somit des Kettenrades 94 sind mit gesonderten Fachbildungshebeln verbunden, wie vorher beschrieben.
Der gemäß der obenstehenden Erläuterung ausgebildete Fördermechanismus arbeitet auf die nachfolgend beschriebene
Weise. Ein Schußfadenmustersignal, das von der Musterkartenanordnung
ausgebildet ist, zeigt die Zuführung des Schußfadens 16 in Fig. 1 und 4 an; der Fachbildungshebel
102 schwenkt im Uhrzeigersinn gemäß den Zeichnungen und zieht somit das Seil 104 an. Die Kette 96 wird dann gegen
die Feder 98 angezogen, woraufhin das Kettenrad 94 und somit der Nocken 90 sich im Uhrzeigersinn drehen.
Der Nocken tritt dann an seiner abgesenkten Fläche 90b mit dem Nockenfolger 87 in Eingriff, wie dies in Fig. 1
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IS
gezeigt ist. Der Nockenhebel 86 wird somit um die Welle 85 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Diese Winkelbewegung
des Nockenhebels 86 wird auf den abgewinkelten Hebel 20 mittels der Verbindungsstange 82 übertragen und veranlaßt
den abgewinkelten Hebel 20, im Uhrzeigersinn um die feste Welle 22 mit Hilfe der Feder 70 zu schwenken.
Der abgewinkelte Hebel 24 wird an seiner Endfläche im
Anschlag gegen das entsprechende Ende des abgewinkelten Hebels 20 durch die Wirkung der Feder 32 derart gehalten,
daß beide Hebel wie ein einziger Körper im Uhrzeigersinn schwenken. Es folgt hieraus, daß der Gummiring 48 der
Andruckrolle 40 in der wirksamen Stellung gegen die Förderrolle 10 angedrückt wird.
Der Schußfaden 16, der zwischen den Gummiring 48 und der
Außenoberfläche der Förderrolle 10 ergriffen ist, wird
um eine in geeigneter Weise bemessene Länge angetrieben und an das Speicherrohr 56 durch die rohrförmige Führung
54 hindurch abgegeben. Wenn der gespeicherte Schußfaden eine vorbestimmte Länge erreicht, dann wird der Schußfaden
in das gewählte Fach mittels einer nicht dargestellten Schußfaden-Einführvorrichtung eingeführt bzw.
eingeschossen.
Die Rolle 60 liegt in diesem Falle fern der Innenfläche der Rolle 10 und wird von der Andruckrolle 40 durch die
Ritzel 50 und 68 angetrieben.
Die nachfolgende Länge desselben Schußfadens 16 wird in ähnlicher Weise bemessen und dem Speicherrohr zugeführt.
Wenn dann ein anderer Schußfaden gewählt wird, wird der Fachbildungshebel 102 nach links gemäß Fig. 4 bewegt. Demzufolge
wird zugelassen, daß Seil und Kette in der mit
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dem Pfeil bezeichneten Richtung durch die Wirkung der Feder abgezogen werden, wobei das Kettenrad 94 im Gegen—
Uhrzeigersinn gedreht wird. Die angehobene Fläche 90a des Nockens 90 tritt nun mit dem Nockenfolger 87 in
Eingriff. Der Nockenhebel 86 schwenkt dann um die Welle 85 im Uhrzeigersinn und der angewinkelte Hebel 20 führt
eine begrenzte Schwenkbewegung um die Welle 22 im Gegen— Uhrzeigersinn durch. Der Hebel 24 schwenkt ebenfalls in
derselben Richtung gemeinsam mit dem Hebel 20, woraufhin die Rolle 40 sich aus dem Eingriff mit der Außenfläche
der Rolle 10 löst und die Ruhelage oder unwirksame Stellung einnimmt. Der Schußfaden 16 wird vom Druck der
Rolle 40 freigesetzt; die Bemessungs- und Förderbewegung des entsprechenden Mechanismus ist somit beendet.
Andererseits wird nun die Rolle 60 in Eingriff mit der Innenfläche des Kranzes 10a mit der Anhebebewegung des
Tragarms 28 infolge der gemeinsamen Schwenkbewegung der Hebel 20 und 24 gebracht. Sobald dieser Eingriff stattfindet,
kann der Hebel 24 nicht langer um die Welle 22 zusammen mit dem Hebel 20 schwenken und wird winklig
relativ zum Hebel 20 um den Schwenkstift 30 gegen die Wirkung der Feder 32 versetzt. Der Zug der Feder 32 hält
die Rolle 60 in federnder Berührung mit der Innenfläche des Kranzes 10a. Die Andruckrolle 40 wird somit getrennt
von der Förderrolle 10 durch die Rolle 60 über die Ritzel 68, 50 mit im allgemeinen derselben Umfangsgeschwindigkeit
wie bei ihrem unmittelbaren Eingriff mit der Rolle 10 angetrieben.
Wenn der Schußfaden 16 wieder nach dem Einführen einiger anderer Schußfäden in Übereinstimmung mit MusterSignalen
gewählt wird, dann wird die Andruckrolle 40 auf die vorhergehend erläuterte Weise wieder in unmittelbare Berührung
mit der Rolle 10 gebracht. Da die Andruckrolle
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40 in ihrer unwirksamen Stellung fortgefahren hat, sich
zu drehen, wie oben beschrieben, kann sie deshalb glatt bzw. mühelos in Synchronlauf mit der Rolle 10 gebracht
werden und somit stabil bzw. gleichmäßig den Schußfaden antreiben.
Um zuverlässiger einen Schlupf zwischen Garn und Andruckrolle
während des anfänglichen Zeitraums der Antriebstätigkeit zu unterbinden, wird es bevorzugt, das Übersetzungsverhältnis
der Ritzel 50, 68 derart zu wählen, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Andruckrolle 40 in der
unwirksamen Stellung, in der die Rolle 60 mit der Rolle 10 in Eingriff steht, ein wenig größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit
der Rolle 40 in der wirksamen Stellung. Die derart mit einer erhöhten Geschwindigkeit angetriebene
Rolle 40 ergreift sicher den Schußfaden und kann ihn mit der vorher eingestellten Geschwindigkeit
während des anfänglichen Stadiums der Antriebstätigkeit antreiben.
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AS.
Leerseite
Claims (8)
1. Schützenlose Webmaschine, gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmale
- eine Schußfadeneinführeinrichtung,
- eine Schußfadenwähleinrichtung (100), um einen Schußfaden, der in ein Kettfadenfach eingeführt werden, soll,
unter mehreren Schußfäden in Übereinstimmung mit einem gewünschten Schußfadenmuster zu wählen und ein Signal
zu erzeugen, das den gewählten Schußfaden bezeichnet, und
- für jeweils einen Schußfaden eine Schußfadenantriebseinrichtung,
um den Schußfaden der Schußfadeneinfuhr—
einrichtung zuzuführen, v/obei jede Schußfadenantriebseinrichtung die folgenden Merkmale aufweist:
- eine Förderrolle (10) , die' konstant durch eine Welle
(14) angetrieben wird, die synchron mit dem Webzyklus
der Webmaschine angetrieben wird,
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TELEX OS-30 38O
telskopisrer
~2~ 2854634
— eine Andruckrolle (40) , die so angeordnet ist, daß
sie in und außer Andruckeingriff mit der Förderrolle gebracht wird,
— der Schußfaden (16) ist zwischen Förderrolle und Andrückrolle
angeordnet,
— eine andere Rolle (60), die dazu eingerichtet ist, durch die Förderrolle (10) in Übereinstimmung mit
der Trennung der Andruckrolle von der Förderrolle angetrieben zu werden,
— eine Einrichtung (50, 68) zur antriebsübertragenden Verbindung zwischen Andrückrolle und der anderen
Rolle, und
— eine selektiv wirkende Steuereinrichtung (96, 90, 84,
20, 28), die in Betriebsverbindung mit der Andrückrolle sowie der anderen Rolle zur steuernden Bewegung
der Rollen in Abhängigkeit vom Signal steht, um einen Andruckeingriff der Andruckrolle mit der Förderrolle
herzustellen, während in Abwesenheit des Signales die Andruckrolle von der Förderrolle getrennt
wird.
2. Schützenlose Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch,
gekennzeichnet, daß die andere Rolle (60) dem Innenumfang der Förderrolle (10) zum Rolleingriff hiermit gegenüberliegend
angeordnet ist.
3. Schützenlose Webmaschine nach einem der Ansprüche
1 oder 2, gekennzeichnet durch einen oszillierend beweglichen Tragarm (28), der fest zwei mit Abstand angeordnete,
parallele Achsen (34, 36) trägt, zwischen denen ein Kranz (10a) der Förderrolle angeordnet ist, wobei eine (34) der
Achsen drehbar die Andrückrolle (40) und die andere (36) der Achsen drehbar die andere Rolle trägt.
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4. Schützenlose Webmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur antriebsübertragenden
Verbindung Ritzel (50, 68) umfaßt, die jeweils mit der Andruckrolle und der anderen Rolle verbunden
sind und in ständigem Eingriff miteinander stehen.
5. Schützenlose Webmaschine nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis der Ritzel (50, 68) derart bestimmt ist, daß die Umfangsgeschwindigkeit
der Andruckrolle in der unwirksamen Stellung wesentlich
größer ist als die Geschwindigkeit der Andruckrolle in der wirksamen Stellung,
6. Schützenlose Webmaschine nach einem der Ansprüche
3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die selektiv wirkende Steuereinrichtung einen Nocken (90) umfaßt, der drehbar
an einer Nockenwelle (92) angebracht ist, ein Kettenrad, das auf der Nockenwelle konzentrisch und integriert
mit dem Nocken angebracht ist, eine Kette (96) , die um das Kettenrad herumgelegt ist und mit einem Ende an der
Schußfadenwähleinrichtung (100) herumgeführt ist, um den Nocken·in Übereinstimmung mit dem Signal zu drehen, einen
Nockenhebel (86), der am einen Ende einen Nockenfolger (87) trägt und um eine feste Welle in Abhängigkeit vom
Vorhandensein und fehlenden Eingriffs des Nockenfolgers mit der Oberfläche des Nockens schwenkbar ist, einen
oszillierend beweglichen Hebel (20) , der eine Koppelung mit der Schwenkbewegung des Nockenhebels herstellt, und
eine Verbindungseinrichtung zur wirksamen Verbindung des oszillierend beweglichen Hebels mit dem Tragarm (28) .
7. Schützenlose Webmaschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung eine Totgangeinrichtung umfaßt, die eine Einrichtung (32) aufweist,
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die den oszillierend beweglichen Hebel (20) und den Tragarm aufeinander zu vorspannt.
8. Schützenlose Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfadenwelleinrichtung
einen Dobby-Mechanismus (100) aufweist, der eine Musterkartenanordnung umfaßt, die die Schußfadenmustersignale
trägt, sowie mehrere Fachbildungshebel (102), die in Übereinstimmung mit den Schußfadensignalen
betreibbar sind und jeweils mittels einer Gruppe von Kettfäden, die dem gewählten, einzuschießenden Schußfaden
entsprechen, ein Fach bilden, und daß die selektiv wirkende Steuereinrichtung betrieblich mit einem Teil der
Fachbildungsfäden zum Steuern der Schußfadenantriebseinrichtung verbunden ist.
909826/0831
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15241377A JPS5488354A (en) | 1977-12-20 | 1977-12-20 | Apparatus for selectively measuring warp yarn length of loom |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2854694A1 true DE2854694A1 (de) | 1979-06-28 |
DE2854694C2 DE2854694C2 (de) | 1983-04-21 |
Family
ID=15539962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2854694A Expired DE2854694C2 (de) | 1977-12-20 | 1978-12-18 | Schußfadenabzugs- und Meßvorrichtung für schützenlose Webmaschinen |
Country Status (7)
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---|---|
US (1) | US4235262A (de) |
JP (1) | JPS5488354A (de) |
CH (1) | CH634116A5 (de) |
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