DE3820173A1 - Fadenwaechter fuer textilmaschinen - Google Patents

Fadenwaechter fuer textilmaschinen

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DE3820173A1
DE3820173A1 DE19883820173 DE3820173A DE3820173A1 DE 3820173 A1 DE3820173 A1 DE 3820173A1 DE 19883820173 DE19883820173 DE 19883820173 DE 3820173 A DE3820173 A DE 3820173A DE 3820173 A1 DE3820173 A1 DE 3820173A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fadenwächter für Textilma­ schinen, vorzugsweise Ringspinnmaschinen, mit in einem Halter be­ festigtem, als Schlinge ausgebildetem Fadenführer und einem die elektrostatische Ladung des Fadens erfassenden Sensor.
Bei einer, beispielsweise aus der DE-OS 37 21 298 bekannten Ausführungsform eines derartigen Fadenwächters ist der in Form eines Kegelstumpf­ mantels ausgebildete Sensor unterhalb des Fadenführers angeord­ net, wobei sich beide Teile an der Stirnseite eines Haltekörpers befinden. Die Gesamtanordnung ist dabei relativ umfangreich und kann daher z.B. an den bekannen Ringspinnmaschinen nicht ohne größere mechanische Änderungen Verwendung finden. Vor allem bei älteren Maschinen ist es nicht möglich, die bekannten Fadenführer ohne weiteres zu ersetzen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Vereinfachung im Aufbau und eine Anpassung an die bisher für Textilmaschinen verwendeten Fadenführer zu erreichen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Fadenwächter, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem Kennzeichen die­ ses Anspruchs ausgebildet ist. Weil nunmehr der Sensor an der Fa­ denlauffläche des Fadenführers angeordnet und insbesondere offen ist, erhält man einerseits eine sehr kompakte Bauweise und ande­ rerseits ist es möglich, den so als Fadenwächter ausgebildeten Fadenführer ohne jeden Umbau auch an älteren Maschinen zu verwen­ den.
Vorzugsweise besteht der Sensor aus Isolierstoff, insbesondere Kunststoff, und er weist eine metallisierte, dem Faden zugekehrte Sensorfläche auf. Auf diese Weise ergibt sich am Schaft des be­ kannten Fadenführers ein kleiner zusätzlicher Isolierstoffblock, der die Funktion des integrierten, berührungslosen Sensors über­ nimmt. Der Isolier-, insbesondere Kunststoffblock kann gleichzei­ tig für den Einfädelvorgang als Fadenleitelement ausgeführt sein.
Der Sensor ist in Weiterbildung der Erfindung als Formteil aus­ gebildet und mit Ausnahme der metallischen Sensorfläche sind alle übrigen Flächen des Sensors, insbesondere die vom Faden abgewandte Rückseite, mit einer an Masse gelegten, metallischen Abschirmung versehen. Letztere hält unerwünschte Außeneinflüsse von der aktiven Sensorfläche ab.
Vorzugsweise ist der Kunststoffblock so ausgeführt, daß an der Unterseite die aktive Sensorfläche radiusförmig angeordnet ist und sich im Winkel von 25° öffnet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die metalli­ sierte Sensorfläche über ein abgeschirmtes Kabel mit einem am Halter angeordneten oder in den Sensor integrierten elektroni­ schen Verstärker verbunden.
Der z.B. in Dickschichttechnik gefertigte Verstärker muß ebenfalls sehr klein gehalten werden, so daß er in keiner Weise störend wirkt. Da es sich um einen sehr empfindlichen Verstärker handeln muß, ist die Anbringung direkt oder über ein abgeschirmtes Kabel erforderlich. Der Ausgang des Verstärkers ist dagegen niederoh­ mig, so daß anschließend nicht abgeschirmte Leitungen Verwendung finden können.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellen dar:
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung eines Halters mit Fadenführer und Sensor,
Fig. 2 Seitenansicht des Fadenführers in Pfeilrichtung A der Fig. 1.
Der Halter 1 ist an seinem hinteren Ende 2 schwenkbar befestigt. An seinem vorderen Ende 3 ist ein Fadenführer 4 im Sinne des Dop­ pelpfeils 15 längsverschiebbar und durch eine Klemmschraube 5 festlegbar angeordnet. Der Fadenführer 4 ist im wesentlichen ein zu einer Schlinge 7 gewundener Draht. Der Faden 6, welcher in nicht dargestellter Weise einer Spule zugeführt wird, läuft durch die Schlinge 7.
Der Faden 6 ist bereits vor Eintritt in die Schlinge 7 durch Um­ lenkungen, Reibungen u. dgl. elektrostatisch aufgeladen. Diese Ladung gibt er an eine aktive Sensorfläche 8 eines Sensors 9 ab, welche etwa vertikal zur Fadenlauffläche der Schlinge 7 angeord­ net ist.
Dabei ist die aktive Sensorfläche 8 durch die Fläche des vorzugs­ weise aus Kunststoff hergestellten Sensors gebildet, die zum Fa­ den 6 zeigt. Sie ist metallisiert. Die restlichen Seiten des Sen­ sors 9 sind mit einer metallischen Abschirmung 10 beschichtet, welche in nicht dargestellter Weise mit Masse verbunden ist. Von der metallisierten Sensorfläche 8 führt eine elektrische, abge­ schirmte Verbindung 11 zu einem Verstärker 12, welcher wahlweise am Sensor 9 oder am Halter 1 befestigt ist. Vom Verstärker 12 können die elektrischen Fadenlaufsignale über eine niederohmige Leitung 16 zur Auswertung weitergeleitet werden.
Solange der Faden 6 durch die Schlinge 7 läuft, werden fortlau­ fend elektrostatische Ladungen an den Sensor abgegeben. Bei einem etwaigen Bruch des Fadens 6 entfällt die Ladungsabgabe und über den Verstärker 12 wird ein entsprechendes Signal zum Abschalten der Spinnstelle gegeben.
Der Sensor 9 ist, vorzugsweise auf der Fadeneinlegeseite, mit ei­ nem Schenkel 14 versehen, der ein reibungsloses Einlegen des Fa­ dens, auch bei vollautomatischen Anspinnaggregaten od. dgl. er­ möglicht. Der Schenkel 14 des Sensors 8 bildet also ein Faden­ leitorgan auf der Fadeneinlegeseite.

Claims (5)

1. Fadenwächter für Textilmaschinen, vorzugweise Ringspinnma­ schinen, mit in einem Halter (1) befestigtem, als Schlinge (7) ausgebildetem Fadenführer (4) und einem die elektrostatische La­ dung des Fadens (6) erfassenden Sensor (9), dadurch gekennzeich­ net, daß der Sensor (9) an der Fadenlauffläche des Fadenführers (4) angeordnet und insbesondere offen ist.
2. Fadenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (9) aus Isolierstoff, insbesondere Kunststoff, besteht und eine metallisierte, dem Faden (6) zugekehrte Sensorfläche (8) aufweist.
3. Fadenwächter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (9) als Formteil ausgebildet ist und mit Ausnahme der metallischen Sensorfläche (8) alle übrigen Flächen des Sensors (9), insbesondere die vom Faden abgewandte Rückseite, mit einer an Masse gelegten, metallischen Abschirmung versehen sind.
4. Fadenwächter nach wenigstens einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die metallisierte Sensorfläche (8) über ein abgeschirmtes Kabel (11) mit einem am Halter (1) ange­ ordneten oder in den Sensor (9) intergrierten elektronischen Ver­ stärker (12) verbunden ist.
5. Fadenwächter nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch einen als Fadenleitorgan ausgebil­ deten Schenkel (14) des Sensors (9) auf der Fadeneinlegeseite.
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