DE2726699C3 - Abtastvorrichtung zum Überwachen des Fadenlaufes an Textilmaschinen - Google Patents

Abtastvorrichtung zum Überwachen des Fadenlaufes an Textilmaschinen

Info

Publication number
DE2726699C3
DE2726699C3 DE19772726699 DE2726699A DE2726699C3 DE 2726699 C3 DE2726699 C3 DE 2726699C3 DE 19772726699 DE19772726699 DE 19772726699 DE 2726699 A DE2726699 A DE 2726699A DE 2726699 C3 DE2726699 C3 DE 2726699C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scanning
thread guide
electrode
scanning electrode
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772726699
Other languages
English (en)
Other versions
DE2726699B2 (de
DE2726699A1 (de
Inventor
Erich Dr. Pfaffhausen Loepfe (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loepfe AG Gebrueder
Original Assignee
Loepfe AG Gebrueder
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Loepfe AG Gebrueder filed Critical Loepfe AG Gebrueder
Publication of DE2726699A1 publication Critical patent/DE2726699A1/de
Publication of DE2726699B2 publication Critical patent/DE2726699B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2726699C3 publication Critical patent/DE2726699C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/1616Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
    • D01H13/1633Electronic actuators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Indicating Or Recording The Presence, Absence, Or Direction Of Movement (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Abtastvorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 des Patents 19 28 783 zum Überwachen des Fadenlaufs an einer Textilmaschine, an der eine langgestreckte hohliylindrischc Fadenführung vorgesehen ist.
Eine Relativbewegung, bei der eine Gleitreibung zwischen den beiden betrachteten Körpern entsteht, 'St die Bewegung eines Textilfnclens in einer Textilmaschine. beispielsweise einer Rotorspinnmaschine, an der t'r, ■ hohizvlindrischc. aus Isoliermaterial bestehende Fadenführung vorgesehen ist. Dabei wird der Faden über Fadenführungen geleitet, an denen er reibt Die Feststellung der Relativbewegung des Fadens gegenüber einem solchen, als Fühlorgan ausgebildeten Führungselement, ergibt ein Kriterium für den richtigen Ablauf des Fadens, insbesondere dafür, daß er nicht gerissen oder verlorengegangen ist
Vorrichtungen zur Messung der Geschwindigkeit der Relativbewegung zweier Körper sind allgemein bekannt Sie enthalten einen Aufnehmer, der eine mit der Bewegung in Zusammenhang stehende Zustandsänderung in eine meßtechnische auswertbare Größe umwandelt Entsprechend der Aufgabe der Geschwindigkeitsmessung sind solche Aufnehmer komplizierte und aufwendige Organe, die meist nur für einen speziellen Verwendungszweck geeignet sind und an bestimmte Voraussetzungen bezüglich der Beschaffenheit zumindest eines der Körper gebunden sind. Für die Aufgabe der reinen Feststellung einer Bewegung sind die bekannten Geschwindigkeitsaufnehmer daher wenig geeignet.
Auf dem Gebiet der Überwachung der Bewegung eines Textilfadens sind bereits Vorrichtungen bekannt (schweizerische Patentschrift 4 40 073), die ein am Faden anliegendes Tastorgan aufweisen, das unter dem Einfluß der Fadeabewegung, insbesondere infolge der Unregelmäßigkeit der Fadenoberfläche, Schwingungen ausführt. Diese Schwingungen werden mit Hilfe eines mechanisch-elektrischen Wandlers, beispielsweise eines piezoelektrischen Wandlers, in ein elektrisches Signal verwandelt, dessen Auftreten die Relativbewegung zwischen Faden und Tastorgan anzeigt.
Diese Vorrichtungen haben vor allem den Nachteil, daß mechanische Tastorgane und Wandler, die eine ausreichende Empfindlichkeit für die festzustellende Bewegung, wie die Bewegung eines dünnen Textilfadens, haben, auch sehr empfindlich sind gegenüber mechanischen Störeinflüssen, wie sie an Maschinen in Form von Vibrationen und anderen Erschütterungen auftreten.
In der schweizerischen Patentschrift 2 81 330 ist ein Verfahren zur Bestimmung der mittleren Abweichung des Substanzquerschnittes von Faserbändern, Vorgarnen und Garnen beschrieben, gemäß dem die Kapazitätsänderungen eines von dem Faden durchquerten Kondensators ermittelt werden. Um die Kapazitätsänderungen messen zu können, muß an den Kondensator eine Spannung angelegt werden, die eine Aufladung des Kondensators bewirkt.
Das in der US-Patentschrift 32 49 833 beschriebene Verfahren arbeitet mit einem Doppelkondensator, wobei die gemeinsame mittlere Elektrode bei Bewegungen gegenüber den äußeren Elektroden gegensinnige Kapazitätsänderungen der beiden Einzelkondensatoren bewirkt. Dabei liegt an den äußeren Elektroden Wechselspannung, während die mittlere Elektrode geerdet ist.
Bei beiden bekannten Verfahren bewirkt die Bewegung eine Änderung der im Kondensator gespeicherten elektrischen Feldenergie, die durch eine äußere Elektrizitätsquelle zugeführt werden muß.
Rotorspinnmaschinen für das sogenannte OE-Spinnverfahren sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Bei einigen dieser Maschinen wird das im Rotor gebildete Garn durch ein hohlzylindrisches Röhrchen abgezogen, das aus keramischem Material besteht und durch eine gehäusefeste Platte hindurch zum Innenraum des Rotors geführt ist. Bei einer solchen
bekannten Rotorspinnmaschine ist zum Überwachen des aus dem Röhrchen austretenden Garns ein Detektor mit einem schwenkbaren, am Garn anliegenden Taster vorgesehen (Rohlena et al: »Open-end Spinning«, Verlag Elsevier 1975, Seiten 85—86 und Seiten 323—325). Durch einen solchen mechanischen Taster wird nicht nur der Fadenlauf gestört und die Fadenspannung erhöht, was insbesondere bei feinen Garnen und hohen Spinngeschwindigkeiten nachteilig ist, sondern es wird insbesondere auch das Anspinnen erschwert.
Gemäß der Lehre des Hauptpatentes wird — gemessen am Stand der Technik — ein völlig anderer Weg beschritten, um die Relativbewegung zweier reibender Körper zu erfassen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Abtast- oder Fühlvorrichtung zur Umformung der Relativbewegung zwischen zwei Körpern gemäß dem Anspruch 1 des Hauptpatentes zu schaffen. Die Erfindung ist dadurch gt-kennzeichnet, daß auf der Außenseite der aus Isoliermaterial bestehenden Fadenführung eine mit einer elektronischen Auswerteschaltung verbindbare, die Fadenführung umfassende Abtastelektrode angeordnet ist.
Das hierbei verwendete Meßprinzip ist ausführlich in der CH-PS 4 79 478 beschrieben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß gegenüber den bei den bekannten Spinnmaschinen verwendeten Fadenwächtern eine besondere konstruktive Vereinfachung und vor allem auch eine erhebliche Raumersparnis erzielt wird. Für die Abtastvorrichtung wird ein bereits an der Maschine vorhandener Grundkörper, nämlich die bereits genannte röhrchenförmige Fadenführung benutzt. Die hierdurch resultierende Raumersparnis ist besonders wichtig, da normalerweise an den betreffenden Maschinen nur sehr wenig Platz für die Anbringung zusätzlicher Kontrollgeräte vorhanden ist.
In den Unteransprüchen sind zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch I enthalten.
Im folgenen wird die Erfindung beispielsweise anhand der Figuren erläutert. Die erfindungsgemäße Überwachungsvorrichtung wird dabei kurz als Fadenwächter bezeichnet. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Rotorspinnmaschine, im senkrechten Schnitt, mit einem erfindungsgemäßen Fadenwächter, der eine Abtastvorrichtung in schematlscher Darstellung umfaßt,
Fig. 2a und 2b ein? erste Ausführungsform der Abtastvorrichtung des Fadenwächters,
Fig. 3a und 3b eine zweite Ausführungsform der Abtastvorrichtung mit zwei Elektroden in zwei verschiedenen Ansichten,
F i g. 4 eine dritte Ausführungsform der Abtastvorrichtung des in Fig. 1 dargestellten Fadenwächters in größerem Maßstab,
Fig. 5a und 5b eine vierte Ausführungsform der Abtastvorrichtung und
Fig.6 eine weitere, vorteilhafte Ausbildung der Abtastvorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Spinneinheit einer Rotorspinnmaschine in vereinfachter Darstellung mit den für den .Spinnvorgang wesentlichen Teilen wiedergegeben. Durch den Zuführkanal 1 wird ein Faserband Fan die Zuführwalze 2 und weiter an den Umfang der Auflösewalze 3 geiC'b't. Die aufgelösten Fasern gelangen durch den Faserkanal 4 zum Rotor 9, in welchem sie zum Garn geformt werden. Das Garn G wird durch eine hohlzylindrische Fadenführung 8 pus hartem Isoliermaterial, wie Oxidkeramik, die mitttls einer aus Metall bestehenden Haltebuchse 7 in die senkrechte Montagewand 6 eingesetzt ist, durch das Rollenpaar ti abgezogen. Von dort aus gelangt das Garn G über eine Nutentrommel 12 auf die Aufwickelspule 13. Die genannten Teile 1—4, 6—8 der Spinneinheit sind nach außen durch einen Deckel 5 abgeschlossen; diese Teile bilden zusammen mit nicht
lu dargestellten anderen einen Block, der um eine horizontale Achse von dem im Rotorgehäuse 10 angeordneten Rotor 9 weggeklappt werden kann, um diesen zwecks Reinigung und Kontrolle freilegen zu können.
ι j Der Fadenwächter umfaßt eine innerhalb des Deckels 5 an der Montagewand 6 befestigte blockförmige Elektronikeinheit 14 und eine am Röhrchen 8 angebrachte Abtastelektrode 16; als Masseelektrode dient hier die geerdete Haltebuchse 7. Ferner ist eine elektrisch leitende Abschirmhau'uc 15 vorgesehen, welche an der Montagewand 6 befesi.gt ist und sich abwärts über die Abtastelektrode 16 hinweg und den oberen Teil der Elektronikeinheit 14 erstreckt und diese Teile gegen Streufelder abschirmt.
r. Fig. 2a und 2b zeigen eine Abtastelektrode 16', die als auf die Fadenführung 8 seitlich aufsteckbare Federklemme ausgebildet ist.
Die Signalleitung 17 verbindet die Abtastelektrode 16' mit der Eingangsstufe der in der Elektronikeinheit
jo 14, Fig. !,angeordneten Auswerteschaltung.
Gemäß der in F i g. 3a und 3b gezeigten Ausführungsform der Abtastvorrichtung sind Abtastelektrode 16' und Masseelektrode T als Federklemmen gleicher Form und Größe ausgebildet und mit geringem gegenseitigem
r, Abstand d in axialer Richtung der Fadenführung 8, beispielsweise 1 mm oder weniger, an einem blockförmigen Halter 19 aus Isolierstoff befestigt. Zur Verbindung mit der Elektronikeinheit 14 dienen die Signalleitung 17 und die sie abschirmende Masseleitung
in 18 Diese Leitungen sind durch eine nicht dargestellte Steckverbindung an die Elektronikeinheit 14 angeschlossen.
Die steckbare Ausbildung der Abtastvorrichtung ist von großer praktischer Bedeutung,da b^im Wechsel der
i'i liohlzylindrischen Fadenführung 8, die zwecks Herstellung verschiedener Garne erforderlich ist, auch die Abtastvorrichtung gelöst und umgesteckt oder ev. sogar durch eine andere, jeweils an den Außendurchmesser der Fadenführung 8 angepaßte ersetzt werden muß.
Ii Fig.4 zeigt eint· spezielle Ausführungsform des in Fig.! dargestellten Fadenwächters, wobei entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet ■.ind. Line Abschirmhaube 15a ist hierbei an der Montagewand 6 angeformt, so daß sie mit dieser einen
v. einzigen Bauteil bildet. Die Abtastelektrode 16a ist in Form eines ringförmigen Belags auf das als Fadenfüh rung dienende Röhrchen 8 aufgetragen, welches durch die Haltebuchse 7 geführt ist. Die Signalleitung 17, welche die Abtastelektrode 16a mit der Elektronikeinheit 14 verbindet, verläuft vollständig innerhalb eines durch die Montagewand 6 und die AbEchin.ihaube 15a gebildeten abgeschirmten Raums. Die Masseleitung 18 verbindet die Abschirmhaube 15a mit dem Masseanschluß der Elektrorikeinheit 14, die ebenfalls mit einem abschirmenden Gehäuse 27 versehen ist. Die Abschirmhaube 15a dient in diesem Falle gleichzeitig als Masseelektrode.
In der Ausführungsform der F i g. 4 sind die
Abschirmhaube 15a und die Abtastelektrode 16a als starre und starr mit Teilen der Maschine verbundene Bauelemente ausgebildet. Dadurch werden Kapazitätsänderungen zwischen Abschirmhaube 15a und Abtastelektrode 16a, die durch mechanische Schwingungen beim Lauf der Maschine erzeugt werden und zum Entstehen von Störspannungen Anlaß geben können, weitgehend unterdrückt.
Die Abtastelektrode 16a wird beispielsweise durch eine der bekannten Beschichtungstechniken aufgebracht, zum Beispiel durch Galvanisieren, Aufdampfen, Spritzen oder Auftragen eines Leitlacks. Sie kann auch als leitende Folie auf das Röhrchen 8 aufgeklebt werden. Dadurch wird nicht nur eine feste und starre Verbindung hergestellt, sondern auch die nachteilige Wirkung einer Luftschicht zwischen Abtastelektrode 16a und der Oberfläche des Röhrchens 8 vermieden.
Fig. 5a zeigt eine andere Abtastvorrichtung in Richtung der Achse des Röhrchens 8 und F" i g. 5b dieselbe Abtastvorrichtung von vorne gesehen. Die Abtastelektrode 16' ist ähnlich ausgebildet und an einem isolierenden Halter 19' befestigt, wie dies in F i g. 3a dargestellt ist. Die gleichzeitig als Masseelektrode dienende Abschirmhülse 28 ist U-förmig und umfaßt den Halter 19' und die Abtastelektrode 16'. In F i g. 5b ist der vordere Teil der Abschirmhülse 28 zum Teü weggebrochen, um /u zeigen, daß in Längsrichtung des Röhrchens 8 die Abschirmhülse 28 über die Abtastelektrode 16' hinausgreift. Der Zwischenraum zwischen der Abtastelektrode 16' und der Abschirmhülse 28 ist mit einer isolierenden Füllmasse 29 ausgegossen, die vor oder nach dem Befestigen auf dem Röhrchen 8 in F'orm eines härtenden Gießharzes, wie F.poxidharz, eingetragen werden kann und die genannten Teile nach dem Aushärten gegeneinander und gegenüber dem Röhrchen 8 festlegt. Signallcitung 17 und abschirmende MasseleiiuMg 18 verbinden die Abtastvorrichtung mit der Elektronikeinheit 14.
F i g. 6 zeigt eine weitere, besonders einfache Ausführungsform der Abtastvorrichtung. Hier sind sowohl die Abtastelektrode 166 als auch die Masseelektrode 30 mit geringem Abstand in axialer Richtung des Röhrchens 8 auf diesem angeordnet. Diese Elektroden können nach einem der im Zusammenhang mit F i g. 4 erwähnten Verfahren auf das Röhrchen 8 aufgebracht werden. Diese Form kann gewählt werden, wenn aufgrund des Aufbaus der Maschine der Einfluß äußerer Störfelder gering ist oder diese bereits durch Teile der Maschine selbst abgeschirmt werden.
1 lierzu 2 Blatt Zeichnunizen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Abtastvorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 des Patents 19 28 783 zum Überwachen des Fadenlaufs an einer Textilmaschine, an der eine langgestreckte, hohlzylindrische Fadenführung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der aus Isoliermaterial bestehenden Fadenführung (8) eine mit einer elektronischen Auswerteschaltung ver- <o bindbare, die Fadenführung (8) umfassende Abtastelektrode (16,16'; 16a, \%b) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastelektrode (16') als auf die Fadenführung (8) aufsteckbare Federklemme ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastelektrode (16a, \Sb) als mit der Fadenführung (8) fest verbundene Schicht ausgebildet ist
4. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Abtastelektrode (16, 16'; 16a, 166,} eine an der Fadenführung (8) angeordnete Masseelektrode (7, 7', 30) vorhanden ist.
5. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Abtastelektrode (16a^ eine Masseelektrode (15a,· angeordnet ist, die als starres, fest mit der Textilmaschine verbundenes Bauelement ausgebildet ist. m
6. Vorriciitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtaste -ktrode (16') und die Masseelektrode (7') ab Federklemmen ausgebildet und an einem gemeinsamen H lter (19) voneinander isoliert angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastelektrode (\6b) und die Masseelektrode (30) als mit der Fadenführung (8) fest verbundene Schichten ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch to gekennzeichnet, daß der Abstand (d) der beiden Elektroden (T, 16'; 16Z>, 30) in axialer Richtung Qer Fadenführung (8) nicht größer ist als ein Millimeter.
9. Abtastvorrichtung nach Anspruch I oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisch leitende ·»· Abschirmung für die Abtastelektrode (16, \da) ein mit der Maschine fest verbundenes starres Bauelement (15, 15a^vorgesehen ist.
10. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrische Ab- ~>o schirmung für die Abtastelektrode (16') eine Abschirmung (28) zusammen mit der Abtastelektrode (16') an einem gemeinsamen Halter (19') angeordnet ist.
DE19772726699 1976-06-22 1977-06-14 Abtastvorrichtung zum Überwachen des Fadenlaufes an Textilmaschinen Expired DE2726699C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH792476A CH596078A5 (de) 1976-06-22 1976-06-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2726699A1 DE2726699A1 (de) 1977-12-29
DE2726699B2 DE2726699B2 (de) 1979-01-18
DE2726699C3 true DE2726699C3 (de) 1979-10-11

Family

ID=4332453

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772726699 Expired DE2726699C3 (de) 1976-06-22 1977-06-14 Abtastvorrichtung zum Überwachen des Fadenlaufes an Textilmaschinen

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS532652A (de)
BE (1) BE855985A (de)
CH (1) CH596078A5 (de)
DE (1) DE2726699C3 (de)
FR (1) FR2355760A1 (de)
IT (1) IT1078334B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2907653C2 (de) * 1979-02-27 1982-10-07 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München Einrichtung zum Überwachen des Fadenlaufes, insbesondere zum Feststellen eines Fadenbruchs, in einer Textilmaschine
US4677387A (en) * 1984-01-12 1987-06-30 Rieter Machine Works, Ltd. Package quality monitor
JPS62270641A (ja) * 1985-12-28 1987-11-25 Kiyoji Naruse 海中で使用される物品に金属または金属化合物の粉体を接着する方法
DE3909817C2 (de) * 1989-03-24 1998-05-20 Sipra Patent Beteiligung Einrichtung zum Ein- und Ausschalten wenigstens eines Funktionsteils einer Strickmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
FR2355760B1 (de) 1981-03-20
FR2355760A1 (fr) 1978-01-20
DE2726699B2 (de) 1979-01-18
JPS5510508B2 (de) 1980-03-17
CH596078A5 (de) 1978-02-28
JPS532652A (en) 1978-01-11
IT1078334B (it) 1985-05-08
DE2726699A1 (de) 1977-12-29
BE855985A (fr) 1977-10-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1928783C3 (de) Verfahren zur Umformung der Relativbewegung zweier Körper, die in reibendem Kontakt miteinander stehen, in eine elektrische Größe
DE4317285A1 (de) Kapazitive Meßsonde für die Bestimmung von Werkstückabmessungen
DE3942685A1 (de) Verfahren zur gewinnung eines fadenspannungssignals sowie fadensensor
DE2166950C3 (de) Verfahren zum Oberwachen und Messen von Titerschwankungen eines synthetischen Filamentgarnes
CH479478A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Bewegung eines Textilfadens
DE2726699C3 (de) Abtastvorrichtung zum Überwachen des Fadenlaufes an Textilmaschinen
DE2555185A1 (de) Vorrichtung zur messung von elektrischen ladungsmengen
EP2359126B1 (de) Sensoreinheit zur überwachung der qualität von fasermaterial
DE10297812T5 (de) Fadenspulvorrichtung und Verfahren und Vorrichtung zur Spannungsermittlung
EP0203536A1 (de) Messkopf zur induktiven Messung der Dicke einer isolierenden Schicht auf einem elektrischen Leiter
DE19858287A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Garnüberwachung an einer Spinn- oder Spulmaschine
EP2304088B1 (de) Kapazitiv arbeitende sensoreinheit zur überwachung der qualität von fasermaterial und damit ausgerüstete maschine zur herstellung von maschenware
DE2116782A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Querschnittes pro Langen einheit von Erzeugnissen der Textihn dustrie, insbesondere demjenigen von Garnen, Vorgarnen und Bandern
DE2918740C2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Steuergrößen für Garnreiniger, Fadenwächter und dergleichen
DE2946206C2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Tonerdichte in einem Entwickler für ein elektrostatisches Aufzeichnungsgerät
DE2919836C2 (de)
DE2921082A1 (de) Vorrichtung zur kontrolle der isolierung eines isolierten, elektrisch leitfaehigen drahtes
DE4124626C2 (de) Vorrichtung zur Messung der Windungszahl und/oder der Knoten bzw. Fadendicken von textilen Fäden
DE2708417C2 (de) Vorrichtung zum Messen einer Querdimension eines längsbewegten kontinuierlichen Gutes
DE1215943B (de) Vorrichtung zur kapazitiven Bestimmung des Verlaufs des Gewichts pro Laengeneinheit von faden- oder bandfoermigem Textilmaterial
DE2530587A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ermittlung von ungleichmaessigkeiten eines laufenden fadens
EP2294393B1 (de) Kapazitiv arbeitende sensoreinheit zur überwachung der qualität von fasermaterial und damit ausgerüstete maschine zur herstellung von maschenware
DE7538609U (de) Vorrichtung zur Ermittlung von Ungleichmäßigkeiten eines laufenden Fadens
DE3820173A1 (de) Fadenwaechter fuer textilmaschinen
DE2508805A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erkennen und messen von veraenderungen eines sich bewegenden, laenglichen, dielektrischen materials

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT