DE7538609U - Vorrichtung zur Ermittlung von Ungleichmäßigkeiten eines laufenden Fadens - Google Patents

Vorrichtung zur Ermittlung von Ungleichmäßigkeiten eines laufenden Fadens

Info

Publication number
DE7538609U
DE7538609U DE19757538609 DE7538609U DE7538609U DE 7538609 U DE7538609 U DE 7538609U DE 19757538609 DE19757538609 DE 19757538609 DE 7538609 U DE7538609 U DE 7538609U DE 7538609 U DE7538609 U DE 7538609U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
wing
nozzle
torque
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19757538609
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by W Schlafhorst AG and Co filed Critical W Schlafhorst AG and Co
Priority to DE19757538609 priority Critical patent/DE7538609U/de
Publication of DE7538609U publication Critical patent/DE7538609U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/22Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to presence of irregularities in running material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

W. Schlafhornt & Co.'
Blumt?n»i;·.,,;,- Sinfe 143/145
4050 Mönchöngludbach 1
-0908- ÄJ. 1O.198Ö
Wio/Sch
Vorrichtung zur Ermittlung von üngleichmäßigkeiten
eines laufenden Fadens
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung von
Ungleichmäßigkeiten eines laufenden Fadens einer Offenendspinnmaschine. 1
Bisher wurden bei Textilmaschinen 'üngleichmäßigkeiten eines 1 laufenden Fadens zum Beispiel durch Messung seines Quer- | schnittes oder Volumens ermittelt. Hierzu wurden Vorrich- §
I tungen verwendet, die optisch, kapazitiv, fotoelektrisch I oder auf sonstige Weise eine Querschnitts- bzw. Volumen- § messung erlauben. i
Die Messung des Querschnitts eines laufenden Fadens ist W recht schwierig. Fotoelektrisch arbeitende Vorrichtungen | müssen zum Beispiel in der gleichen Querschnittsebene in f verschiedenen Richtungen angeordnet sein, damit wenigstens i ungefähr ein Abbild des Querschnittes entstehen kann. |
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfachere | Weise als bisher Ungleichmäßigkeiten eines laufenden Fadens ||> zu ermitteln. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis
aus, daß bei Offenend-Spinnmaschinen vom laufenden Faden ^ Drehmomente auf die im Fadenlauf angeordnete Fadenabzugsdüse ausgeübt werden, die der Gleichmäßigkeit bzw. Ungleichmäßigkeit des laufenden Fadens etwa proportional sind.
-O9O8- 20.10.1980 Wio/Sch
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben.
Im Spinnrotor einer Offenend-Spinnvorrichtung rotiert das offene Fadenende. Die Masse der an das Fadenende angelagerten Materialmenge ist maßgebend für die Gleichmäßigkeit des Fadens. Zuviel Material in Form von Fasern oder Verunreinigungen führt zu einer Dickstelle, zuwenig Material zu einer Dünnstelle des Fadens, weil der Faden mit vorgegebener Geschwindigkeit abgezogen wird und ein Ausgleich durch Verstrecken nicht erfolgen kann. Auf die zum Beispiel beweglich gelagerte Fadenabzugsdüse wird vom laufenden Faden ein der Dicke des Fadens entsprechendes Drehmoment ausgeübt.
Die Erfindung ermöglicht nun in vorteilhafter V/eise, daß die elektronische Auswertevorrichtung die Meßwerte hinsichtlich Dickstellen, Dünnstellen, periodischer Schwankungen, Mittelwert, Spitzenwert, Schwankungsbreite oder Streuung der Spitzenwerte auswertet und/oder wahlweise Verknüpfungen der Meßwerte herstellt zwischen Mittelwert und Spitzenwert, Mittelwert und Schwankungsbreite, Mittelwert und Streuung der Spitzenwerte, Spitzenwert und Schwainkungsbreite, Spitzenwert und Streuung der Spitzenwerte, Schwankungsbreite und Streuung der Spitzenwerte. Die genannten Werte und Verknüpfungen lassen Rückschlüsse auf die Ursachen der Fadenungleichmäßigkeiten zu. Diese Ursachen können zum Beispiel defekte Maschinenteile, Rotorverschmutzungen, ungenaue Einstellung des Faserband-Auflöseteils, ungleichmäßige Bescha.ffenheit des Faserbands sein. Durch Verknüpfung der Werte können unter Umständen Rückschlüsse auf mehrere Störungs-
-0908- 2O.IO.198O Wio/Sch
Ursachen gleichzeitig gewonnen werden. Außerdem sind aus den Meßwerten Voraussagen darüber möglich, ob später bei der Verarbeitung des Fadens zu einem Gewebe ein unerwünschter Moireeffekt auftritt oder nicht.
Die Auswertung durch die elektronische Auswertevorrichtung kann sich auf die einzelne Spinristelle oder den Vergleich unterschiedlicher Spinnstellen beziehen. Der Vergleich der Meßwerte kann auf den gleichen Meßzeitpunkt oder unterschiedliche Meßzeitpunkte bezogen werden.
Unter einer Drehmomentmeßvorrichtung wird im weitesten j Sinn eine Meßvorrichtung verstanden, die ein Signal ausgibt, dessen letzte Ursache in dem vom laufenden Faden auf die Fadenabzugsdüse ausgeübten Drehmoment liegt. Vorteilhaft ist die Fadenabzugsdüse beweglich, begrenzt drehbar, elastisch beweglich oder elastisch begrenzt drehbar gelagert.
Die Drehmomentmeßvorrichtung besitzt zum Beispiel mindestens einen Flügel, dessen eines Ende an der Fadenumlenkvorrich-. tung befestigt ist und dessen Bewegung oder Auslenkung zur Messung des Drehmoments verwendet wird. Zu diesem Zweck kann der Flügel elastisch verformbar sein, so daß Dehnungsmeßstreifen verwendet werden können. Vorteilhaft wird das andere Ende des Flügels durch elastisch verformbare Mittel gehalten. Es können auch zwei Flügel mit der Fadenumlenkvorrichtung verbunden sein., wobei der eine Flügel elastisch verformbar ist oder an seinem Ende durch elastisch verlOrmbare Kittel gehalten wird, während die Auslenkung oder Bewegung des anderen Flügels zur Messung des Drehmoments dient. Um Beeinträchtigungen der Messung zu vermeiden^ sollte die Eigenfrequenz der Anordnung auf tiefe Frequenzen abgestimmt sein.
: -j « ι
-0908- 20.10.1980 Wio/Sch
Bei den mit den Vorrichtungen zur Umwandlung der Meßwerte in elektrische Signale verbundenen'kapazitiv,induktiv, piezoelektrisch, fotoelektrisch oder auf sonstige Weise elektronisch arbeitenden elektrischen Sensoren kann es sich zum Beispiel um elektrische Ventile, Stromerzeuger oder variable elektrische Widerstände handeln.
Oft sind elektronische Auswertevorrichtungen in Form einer Datenverarbeitungsanlage ohnehin schon vorhanden. Die erfindungsgemäßen Drehmomentmeßvorrichtungen können an eine derartige Anlage angeschlossen werden, gegebenfalls über Meßstellenumschalter.
Die Drehmomentmeßvorrichtung kann zugleich als Fadenwächter zur Ausgabe eines Fadenlauf- oder Fadenstillstandssignals dienen. Das Fadenlaufsignal kann zum Beispiel immer dann ausgegeben werden, wenn ein Drehmoment bestimmter Größe gemessen wird. Beim Unterschreiten eines festgelegten Wertes des Drehmoments kann ein Störungssignal und beim Wert Null des Drehmoments ein Fadenstillstar.dssignal ausgegeben werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Gleichmäßigkeit oder Ungleichmäßigst keit des laufenden Fadens durch eine einfache Meßvorrichtung sicher und genau ermittelt werden kann, wobei die Ermittlung direkt nach der Entstehung des Fadens geschieht und Störeinflüssen weitgehend entzogen ist. Die Ermittlung der Ungleichmäßigkeiten des laufenden Fadens geschieht vorteilhaft unbeeinflußt von Klimaeinflassen, von der Zusammensetzung, der Qualität oder der Dichte des Fadens. Vorteilhaft ist auch die gleichzeitige Vervjendung des Zrehmomentmessers als Fadenviächter.
· ί I
-Ο9Ο0- 20.10.1980 VJio/Sch
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispxel der Erfindung wird im folgenden Text näher beschrieben und erläutert.
Die Zeichnung zeigt das Ausführungsbeispxel der Erfindung in Fig. 1 im Schnitt und in Fig. 2 in der Ansicht von vorn.
Man erkennt einen Spinnrotor 11., dessen Welle 12 in einem stationären Lager 13 gelagert ist. Der Spinnrotor 11 ist durch einen nicht rotierenden Deckel I^ verschlossen. In eine zentrale Öffnung des Deckels l*i ist eine Lagerbuchse eingepreßt. Eine Abzugsdüse 16 ist in der Lagerbuchse 15 leicht drehbar gelagert und durch einen Sicherungsring gegen axiale Verschiebung gesichert. Durch die zentrale Bohrung 18 der Abzugsdüse 16 ist der Faden 19 geführt. Das offene Ende 20 des Fadens 19 liegt in der Nähe der Samir.elrinne 21 des Rotors 11. Die Faserzufuhr geschieht in bekannter Weise und ist nicht besonders dargestellt.
Der Abzugsdüse 16 ist eine Drehmomentmeßvorrichtung 24 zugeordnet. Sie besitzt zwei am Deckel 1]4 befestigte Halter 25j 26, an denen Sensoren 27> 28 befestigt sind. Die Sensoren 273 28 ertasten berührungslos die Auslenkung eines Flügels 29, der radial an der Abzugsdüse 16 befestigt ist und dessen Ende durch einen Puffer 30 aus Weichgummi gehalten ist.
Die Sensoren 27, 28 sollen die Bewegung des Flügels 29 zum Beispiel kapazitiv ertasten. Über Leitungen 31> 32 sind die Sensoren 27, 28 mit einer elektronischen Auswertevorrichtunß 33 verbunden.
Wenn der Rotor 11 stillsteht, befindet öich der Flügel zum Beispiel in der Mittellage und die gemessene Kapazität zwischen dem Belag 3^ des Sensors 27 und dem Flügel 29
-0908- 2O.IO.198O Wio/Sch
sowie zwischen dem Belag 35 des Sensors 28 und dem Flügel ist gleich groß. Wenn der Rotor 11 mit Betriebsdrehzahl rotiert, übt der in Richtung des Pfeils 36 mit konstanter I Geschwindigkeit aus der Abzugsdüse l6 gezogene Faden 19 auf die Abzugsdüse l6 ein Drehmoment aus, das eine Auslenkung des Flügels 29 zur Seit'e hin zur Folge hat. Die durch die Sensoren 27* ?8 gemessenen Kapazitäten sind jetzt ungleich. Solange die Fadenbeschaffenheit gleich*· mäßig ist, ändert sich die gemessene Kapazität während des Betriebes nur ganz unwesentlich. Je stärker aber die Ungleichmäßigkeiten des Fadens werden, um so größere Kapazität sSchwankungen werden durch die Sensoren 27 und 28 gemessen. In der elektronischen Auswertevorrichtung 33 braucht der Absolutwert der gemessenen Kapazität nicht erfaßt zu werden, es genügt, aus den Kapazitätsschwankungen auf die Ungleichmäßigkeiten des Fadens zu schließen.

Claims (7)

  1. W. Schiafhorst & Co.
  2. Biu,Ti.--V-.St···: j; 3;:sßs 143/145
  3. Mönchengladbach 1 G 75 38
  4. -0908- Wio/Sch
  5. 5.1.1981
    Schutzansprüche:
    Vorrichtung zur Ermittlung von üngleichmaßigkexten eines laufenden Fadens einer Offenendspinnmaschine, dadurch gekennzeichnet daß an dem die Fadenabzugsdüse (16) tragenden Deckel (14) mittels Halter (25, 26) eine Drehmometitmeßvorrichtung (24) angebracht ist3 deren Meßwertaufnehmer (29) mit der Außenwand der Fadenabzugsdüse (16) verbunden ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Padenabzugsdüse (l6) beweglich, begrenzt drehbar, elastisch beweglich oder elastisch begrenzt drehbar gelagert ist.
    -0908- 20.10.1980
    • · · - · ί ϋ Vj 38 kL''J. "j
    Wio/Sch
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet Λ daß die Drehmomentmeßvorrichtung (24) mindestens einen Flügel (29) besitzt, dessen eines Ende an der Fadenab zugs düs e (l6) befestigt ist. und dessen Bewegung'oder Auslenkung zur Messung des Drehmoments verwendet wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (29) elastisch verformbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Flügels (29) durch elastisch verformbare Mittel (30) gehalten ist
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur· Umwandlung der Meßwerte in elektrische Signale min·" destens einen kapazitiv, induktiv, piezoelektrisch, fotoelektrisch oder auf sonstige Weise elektronisch arbeitenden elektrischen Sensor (27, 23) besitzt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Drehmomentmeßvorrichtungen eine elektronische Auswertevorrichtung (33) besitzen.
DE19757538609 1975-12-04 1975-12-04 Vorrichtung zur Ermittlung von Ungleichmäßigkeiten eines laufenden Fadens Expired DE7538609U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19757538609 DE7538609U (de) 1975-12-04 1975-12-04 Vorrichtung zur Ermittlung von Ungleichmäßigkeiten eines laufenden Fadens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19757538609 DE7538609U (de) 1975-12-04 1975-12-04 Vorrichtung zur Ermittlung von Ungleichmäßigkeiten eines laufenden Fadens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7538609U true DE7538609U (de) 1981-04-02

Family

ID=31963893

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19757538609 Expired DE7538609U (de) 1975-12-04 1975-12-04 Vorrichtung zur Ermittlung von Ungleichmäßigkeiten eines laufenden Fadens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7538609U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2462129C3 (de) Anordnung zum Erkennen des fehlerhaften Arbeitens voon Spinnmaschinen
DE10214955B4 (de) Spinnereivorbereitungsmaschine
DE4414972C2 (de) Korrektur eines von einem Tastwalzenpaar zur Dicke eines textilen Faserbandes gewonnenen Meßsignals
DE102007005601A1 (de) Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Krempel o. dgl., zur Erfassung von Kardierprozessgrößen
EP0608001B1 (de) Ringspinnmaschine mit einem Fadenspannungssensor sowie Anwendung eines Fadenspannungssensors zur Steuerung einer Ringspinnmaschine
DE2521147C3 (de) Sondenhalterung
DE102008056288A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Offenend-Spinnmaschine und Offenend-Spinnmaschine
DE1952829C3 (de) Dichtesteuerung für das Fasegut in einem Füllschacht zur Speisung einer Karde
EP0750065A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Unwucht bei einer Trommelwaschmaschine
DE102014001627B4 (de) Offenend-Rotorspinnvorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Offenend-Rotorspinnvorrichtung
DE4029172A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum charakterisieren der qualitaet von baendern und litzen aus textilfasern
DE4427605A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen des Gewichts stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie
CH635373A5 (de) Mess- und regeleinrichtung mit einem messtrichter zur bestimmung der durchzugskraft von faserbaendern.
DE102004016072B4 (de) Messeinrichtung zum Messen der Spannung von Kettfäden einer Webmaschine und Verfahren zum Ermitteln der Spannung der Kettfäden einer Webmaschine
DE7538609U (de) Vorrichtung zur Ermittlung von Ungleichmäßigkeiten eines laufenden Fadens
DE102012103344A1 (de) Funktionseinheit einer Spulstelle mit einer Fadenspleißvorrichtung und einem Garnreiniger
EP2266908A2 (de) Verfahren und Anordnung zur berührungslosen Bestimmung von Fadenzugkraft-Werten
CH699464B1 (de) Vorrichtung für eine Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Strecke, Kämmmaschine oder Flyer.
EP2304088B1 (de) Kapazitiv arbeitende sensoreinheit zur überwachung der qualität von fasermaterial und damit ausgerüstete maschine zur herstellung von maschenware
DE2554474A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ermittlung von ungleichmaessigkeiten eines laufenden fadens
EP0266615B1 (de) Vorrichtung zur automatischen Bestimmung von Kenngrössen von textilem Prüfgut
DE4124626C2 (de) Vorrichtung zur Messung der Windungszahl und/oder der Knoten bzw. Fadendicken von textilen Fäden
DE2245293A1 (de) Vorrichtung zum messen von dickenschwankungen
EP0266614B1 (de) Vorrichtung zur automatischen Bestimmung von Kenngrössen von textilen Prüfgut
DE2726699B2 (de) Abtastvorrichtung zum Überwachen des Fadenlaufes an Textilmaschinen