DE2726699A1 - Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen des fadenlaufes an einer textilmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen des fadenlaufes an einer textilmaschine

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    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/1616Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
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Description

FW-OE - 3 - 20.4.Π77
277RB99
GEBRUEDER LOEPFE AG, WETZIKON (SCHWEIZ)
Patentanmeldung
Verfahren und Vorrichtung zum Ueberwachen des Fadenlaufes an einer Textilmaschine
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ueberwachen des Fadenlaufes an einer Textilmaschine, beispielsweise einer Rotorspinnmaschine, an der eine hohlzylindrische, aus Isoliermaterial bestehende Fadenführung vorgesehen ist.
Rotorspinnmaschinen für das sogenannte OE-Spinnverfahren sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Bei einigen dieser Maschinen wird das im Rotor gebildete Garn durch ein hohlzylindrisches Röhrchen abgezogen, das aus keramischem Material besteht und durch eine gehäusefeste Platte hindurch zum Innenraum des Rotors geführt ist. Bei einer solchen bekannten Rotorspinnmaschine ist zum Ueberwachen des aus dem Röhrchen austretenden Garns ein Detektor mit einem schwenkbaren, am Garn anliegenden Taster vorgesehen (Rohlena et al: Open-end Spinning, Elsevier 1975, 85-86 und 323-325). Durch einen solchen mechanischen Taster wird nicht nur der Fadenlauf gestört und die Fadenspannung erhöht, was insbesondere bei feinen Garnen und hohen Spinngeschwindigkeiten nachteilig ist, sondern es wird insbesondere auch das Anspinnen erschwert.
Demgemäss liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ueberwachungsvorrichtung mit berührungsloser Abtastung des laufenden Garns zu schaffen, die zudem raumsparend und einfach in ihrem Aufbau und leicht an der Maschine zu montieren ist.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass mit Hilfe einer an der Fadenführung angeordneten Abtastelektrode und einer an diese angeschlossenen elektronischen Auswerteschaltung die
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durch den laufenden Faden bewirkten elektrischen Potentialschwankungen an der Abtastelektrode in ein den Fadenlauf anzeigendes Gleichspannungssignal umgeformt werden.
Das hierbei verwertete Messprinzip ist ausfiinrlicn in der CH-P3 479 478 beschrieben.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens weist eine Abtastvorrichtung mit einer Abtastelektrode auf, die als die hohlzylindrische Fadenführung umfassendes Bauelement ausgebildet ist.
Als Abtastelektrode kann beispielsweise eine auf die Fadenführung aufsteckbare Federklemme vorgesehen sein, oder die Abtastelektrode kann als mit der Fadenführung fest verbundene Schicht ausgebildet sein.
Im folgenden wird die Erfindung oeispielsweise annand der Figuren erläutert. Die erfindungsgemasse Ueoerwacnungsvorricntung wird dabei kurz als Fadenwächter bezeichnet.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Rotorspinnmaschine, im senkrechten Schnitt, mit einem erfindungsgemässen Fadenwächter, der eine Aotastvorricntung in scnematischer Darstellung umfasst,
Fig. 2a und 2b eine erste Ausführungsform der Abtastvorrichtung des Fadenwächters,
Fig. 3a und 3b eine zweite Ausführungsform der Abtastvorrichtung mit zwei Elektroden in zwei verschiedenen Ansichten,
Fig. 4 eine Ausführungsform der an die Elektroden angeschlossenen elektronischen Scaaltung,
Fig. 5 ein Schema zur Erläuterung der Funktion der in Fig. 4 dargestellten Schaltung,
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ORIGINAL INSPECTED
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform der Abtastvorrichtung des in Fig. 1 dargestellten Fadenwdchters in grösserem Massstau,
Fig. 7a und 7b eine vierte Ausführungsform der Abtastvorrichtung, und
Fig. 8 eine weitere, vorteilhafte Ausbildung der Abtastvorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Spinneinheit einer Rotorspinnmaschine in vereinfachter Darstellung mit den für den Spinnvorgang wesentlichen Teilen wiedergegeben. Durch den Zufuhrkanal 1 wird ein Faserband F an die Zuführwalze 2 und weiter an den Umfang der Auflösewalze 3 geführt. Die aufgelösten Fasern gelangen durch den Faserkanal 4 zum Rotor 9, in welchem sie zum Garn geformt werden. Das Garn G wird durch eine hohlzylindrische Fadenführung B aus hartem Isoliermaterial, wie Oxidkeramik, die mittels einer aus Metall oesteaenden ilaltebuchse 7 in die senkrechte Montagewand 6 eingesetzt ist, durch das Rollenpaar 11 abgezogen. Von dort aus gelangt das Garn G über eine Nutentrommel 12 auf die Aufwickelspule 13. Die genannten Teile 1-4, 6-3 der Spinneinheit sind nacri aussen durca einen Deckel 5 abgeschlossen; diese Teile bilden zusammen rait nicut dargestellten anderen einen Block, der um eine horizontale Achse von den im Kotorgehäuse 10 angeordneten Rotor 9 weggeklappt werden kann, um diesen zwecks Reinigung und Kontrolle freilegen zu können.
Der Fadenwächter umfasst eine innerhalb des Deckels 5 an der Montagewand 6 befestigte blockfömige Elektronikeinheit 14 und eine am Röhrchen 8 angenrachte Abtastelektrode 16» als Hasseelektrode dient hier die geerdete Haltebuchse 7. Ferner ist eine elektrisch leitende Abschirmhaube 15 vorgesehen, welche an der liontagewand 6 befestigt ist und sich abwärts über die Abtastelektrode 16 hinweg und den oberen Teil der Elektronikeinheit 14 erstreckt und diese Teile gegen Streufelder abschirmt.
Fig. 2a und 2b zeigen eine Abtastelektrode 16', die als auf die Fadenführung 8 seitlich aufsteckbar Federklemme ausgebildet ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Die Signalleiturvj 17 verbindet die Abtastelektrode 16' rait der Eingangsstufe 20, Ti-.j. 4 der in dar Elektronikeinheit 1-1, Fig. 1 angeordneten Aujv.vr te schaltung .
Goinliss der in Fig. 3a uivl 3d gezeigten Ausfall rung 3 fon.i άατ Aotastvorricntung sind Abtastelektrode 16' und Kassaelektrods2 7' als Federkleninen gleicher Form und Grosse ausgebildet und mit geringem gegenseitigem Abstand d in axialer Richtung der Fadenfünrung d, beispielsweise 1 mm oder weniger, an einem blockförmigen Halter aus Isolierstoff befestigt. Zur Verbindung mit der Elektronikeinheit 14 dienen die Signalleitung 17 und die sie abschirmende Masseleitung 18. Diese Leitungen sind durch eine nicnt dargestellte Steckverbindung an die Elektronikeinheit 14 angeschlossen.
Die steckbare Ausbildung der Abtastvorrichtung ist von grosser praktischer Bedeutung, da ueim Wechsel der honlzylindriscaen Fadenführung 8, die zwecks Herstellung verschiedener Garne erforderlich ist, aucn die Abtastvorrichtung gelöst und umgesteckt oder ev. sogar üurcn eine ancSre, jeweils an den Aussendurcnmesser der Fadenführung 3 angepasste ersetzt werden iroiss.
Fig. 4 zeigt ein Ausfünrungsbeispiel der in der Elektronikainneit 14 enthaltenen Aus^ertescnaltung mit sechs Stufen 2Ü-25 in Blockschaltbild, wobei die Funktionen der einzelnen Blöcke durch äuliche Schaltzeichen dargestellt sind. Die an die Abtastelektrode 16 oder 16* angeschlossene Eingangsstufe 20 ist mit einem Feldeffekttransistor als Impedanzwandler bestückt? es folgen in Serieanordnung ein Verstarker 21, ein Gleichrichter 22, ein Glättungsglieci 23, ein »fonoflop 24 nit Seligellwertanspracne und eine Endstufe 2b, die als Leistungsverstärker wirkt. An die Endstufe 25 ist eine elektromagnetische Schaltvorrichtung 26 angeschlossen, die normalerweise ausserhalb der Elektronikeinneit 14 an der Maschine angeordnet ist.
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Diese Schaltung ist so aufgelegt, dass sie ar. Ausgang dar Stufe 23 bei normalem Lauf des Garni G ein kontinuierlicnes Gleichspannung3-signal liefert, das keine Betätigung der Schaltvorrichtung bewirkt, Wird jedoch der Fadenlauf unterbrochen untl fallt der Betrag des Gleichspannungssignals unter einen bestirrxiten Scawellwert, so wird in den Stufen 24 und 25 ein Sctialtimpuls ausgelöst, durcn den die Schaltvorrichtung 26 betätigt und die Spinneinheit stillgesetzt wird. Die in diesem Falle von den einzelnen Blöcken der in Fig. 4 dargestellten Schaltung erzeugten Signale sind in Fig. 5 schematisch dargestellt, und zwar ist unterhalb eines jeden Blockes der Fig. 4 dessen Ausgangssignal abgebildet.
Fig. 6 zeigt eine spezielle Ausführungsforr. des in Fig. 1 dargestellten Fadenwächters, wobei entsprechende Teile nit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Die AbscnirmnauDe 15a ist aieroei an der Montagewand 6 angeformt, so dass sie mit dieser einen einzigen 3auteil bildet. Die Abtastelektrode 16a ist in Form eines ringförmigen Belags auf das als radenfLüiru.»*-; dienende ,fönrcnen d aufgetragen, welches durch die HaltebucMse 7 ycfd.irt ist. Die oignalleitung 17, welche die Abtastelektrode 16a mit der £lektronikeinheit 14 verbindet, verläuft vollständig innernalu eines durcn die Montagewand 6 und die Absehirnnauue 15a gebildeten abgeschirmten Raums. Die Masseleitung 18 veruindet die Aüschiriunaube 15a mit dem Masseanschluss der Elektronikeinheit 14, die ebenfalls mit einem abschirmenden Gehäuse 27 versehen ist. Die Abschirmnaube 15a dient in diesen Falle gleichzeitig als Masseelektrode.
In der Ausf jhrungsforir. dor Fig. 6 sind dia Absc/iirnhaujje 15a und die Abtastelektrode 16a als starre und starr nit Teilen der Ma schine verbundene Bauelemente ausgebildet. Dadurch werden Kapazi- tätsänderungen zwischen Abschirmhaube 15a und Abtastelektrode 16a# die durch mechaniscne Schwingungen bein Lauf der Kascuine erzeugt werden und zum Entstehen von Storsparmun^n /inlass geben können, weitgehend unterdrückt.
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ORIGINAL INSPECTED
Die Abtastelektrode 16a wird beispielsweise durcii eine der uekannten Beschichtungstechniken aufgebracht, zuni Beispiel durcn Galvanisieren, Aufdampfen* Spritzen oder Auftragen eines Leitlacks. Sie kann auch als leitende Folie auf das Röhrchen 8 aufgeklebt werden. Dadurch wird nicht nur eine feste und starre Verbindung hergestallt, sondern auch die nachteilige Wirkung einer Luftschicht zwischen Abtastelektrode 16a und der Oberfläche des Röhrchens 8 vermieden.
Fig. 7a zeigt eine andere Abtastvorrichtung in Richtung der Achse des Röhrchens 8 und Fig. 7b dieselbe Abtastvorrichtung von vorne gesehen. Die Abtastelektrode 16* ist ähnlich ausgebildet und an einem isolierenden Halter 19' befestigt, wie dies in Fig. 3a dargestellt ist. Die gleichzeitig als Masseelektrode dienende Abschirmhülse 28 ist U-förmig und umfasst den Halter 19' und die Abtastelektrode 16*. In Fig. 7b ist der vordere Teil der Abscnirmhülse 23 zum Teil weggebrochen, um zu zeigen, dass in Langsricatun g des Röhrchens 8 die Abschirmhülse 28 über die Abtastelektrode 16' hinausgreift. Der Zwiscnenraun zwischen der Abtastelektroda 16' und der Aoschinnliiilse 23 ist mit einer isolierenden Fülliuasse 2y ausgegossen, die vor oder nach dem Befestigen auf dem liöhrcnen B in Form eines härtenden Giessharzes, wie Epoxidharz, eingetragen werden kann und die genannten Teile nach dem Ausharten gegeneinander und gegenüber dem Röhrchen 8 festlegt. Signalleitung 17 und abschirmende Masseleitung 13 verbinden die Abtastvorrichtung mit der Elektronikeinheit 14.
Fig. 8 zeigt eine weitere, besonders einfache Auöführungsforra uer Abtastvorrichtung. Hier sind sarfohl die Abtastelektrode 16o als auch die Masseelektrode 30 mit geringem Abstand in axialer Kicntung des liöhrchens 8 auf diesem angeordnet. Diese Elektroden können nach einem der ir. Zusammenhang mit Fig. 6 erwähnten Verfahren auf das Röhrchen 8 aufgebracht werden. Diese Form kann gewählt werden, wenn aufgrund des Aufbaus der Mascaine der Einfluss aussorer Störfelder gering ist oder diese bereits durch Teile dar Maschine 3elbst abgeschirmt werden·
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Claims (13)

FW-OE Patentanmeldung 20.4.1977 Patentansprüche
1. Verfahren zum Ueberwachen des Fadenlaufes an einer Textilmaschine, an der eine hohlzylindrische, aus Isoliermaterial bestehende Fadenführung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass
mit Hilfe einer an der Fadenführung (8) angeordneten Abtastelektrode (16,16';16a,16b) und einer an diese angeschlossenen elektronischen Auswerteschaltung (20-23) die durch den laufenden Faden bewirkten elektrischen Potentialschwankungen an der Abtastelektrode (16,16*; 16a,16b) in ein den Fadenlauf anzeigendes Gleichspannungssignal umgeformt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleichspannungssignal einer Vorrichtung (24,25) zum Erzeugen eines Impulses zum Abschalten des Antriebs der Textilmaschine bei Unterbrechung des Fadenlaufes zugeführt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abtastvorrichtung mit einer Abtastelektrode (16,16;16a,16b) vorgesehen ist, die als die hohlzylindrische Fadenführung (8) umfassendes Bauelement ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastelektrode (16') als auf die Fadenführung (8) aufsteckbare Federklemme ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastelektrode als mit der Fadenführung (8) fest verbundene Schicht (16a,16b) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastvorrichtung (7,16;7',16';16b,30) zusätzlich zur Abtastelektrode (16,16',16b) eine an der Fadenführung (8) angeordnete Masseelektrode (7,7',3O) aufweist.
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ORIGINAL INSPECTED
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastvorrichtung (7,16;15a,16a) zusätzlich zur Abtastelektrode (16,16a) eine Masseelektrode (7,15a) aufweist, die als starres, fest mit der Textilmaschine verbundenes Bauelement ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastelektrode (16') und die Masseelektrode (71) als Federklemmen ausgebildet und an einem gemeinsamen Halter (19) voneinander isoliert angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastelektrode (16b) und die Masseelektrode (30) als mit der Fadenführung (8) fest verbundene Schichten ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (d) der beiden Elektroden (71,16*;lob,30) in axialer Richtung der Fadenführung (8) nicht grosser ist als ein Millimeter.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich über die Abtastelektrode (16,16') erstreckende elektrisch leitende Abschirmung (15,15a,28) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Abschirmung ein mit der Maschine fest verbundenes starres Bauelement (15,15a) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (28) zusammen mit der Abtastelektrode (16') an einem gemeinsamen Halter (191) angeordnet ist.
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