DE3220660A1 - Anordnung von elektroden zur fadenbruchueberwachung an ringspinnmaschinen - Google Patents

Anordnung von elektroden zur fadenbruchueberwachung an ringspinnmaschinen

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DE3220660A1
DE3220660A1 DE19823220660 DE3220660A DE3220660A1 DE 3220660 A1 DE3220660 A1 DE 3220660A1 DE 19823220660 DE19823220660 DE 19823220660 DE 3220660 A DE3220660 A DE 3220660A DE 3220660 A1 DE3220660 A1 DE 3220660A1
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Germany
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thread
electrode
arrangement
electrodes
ring
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DE19823220660
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English (en)
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Gerhard DDR 6600 Greiz Fiedler
Herold Dipl.-Ing. Frank
Werner Dipl.-Ing. DDR 6601 Greiz-Moschwitz Fritzsche
Uwe Dipl.-Ing. DDR 6600 Greiz Tolkmitt
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VEB KOMBINAT WOLLE und SEIDE
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VEB KOMBINAT WOLLE und SEIDE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • B65H63/024Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials
    • B65H63/028Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the detecting or sensing element
    • B65H63/032Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the detecting or sensing element electrical or pneumatic
    • B65H63/0321Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the detecting or sensing element electrical or pneumatic using electronic actuators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)

Description

Titel der Erfindung
Anordnung von Elektroden zur Fadenbruchüberwachung an Riri{; sp innmo schinen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Elektroden zur Überwachung von Fadenbrüchen an Ringspinnmaschinen bei Überwacliungsverf ahren von Fadenbrüchen, die die elektrische Ladung des bewegten Fadens benutzen und damit über Fadenlauf bzw. Fadenbruch informieren.
Charakteristik der· bekannten technischen Lösungen
Es ist bekiumt, Informationen über- Fadenlauf bzw. Fadenbruch an Ringspinnmaschinen auf Grund der elektrischen Ladung des Fadens mittels am Faden oder in der Nähe des Fadens angeordneter Fühlerelektroden zu gewinnen. Dabei erzeugt die elektrische Ladung des Fadens an der Elektrode eine Gegenladung, die dann durch elektronische Schaltungen zu einem weiterverarbeitbaren Signal aufbereitet wird. Die verwendeten Elektroden sind bisher in verschiedener Form, z. B. als ebene, konkave oc.er konvexe Elektroden vorgeschlagen y»/orden.
Im Sinne einer optimalen Gestaltung bzw. Auslegung der elektronischen Außwertecchultung ist es notwendig, die Elektrode an den Arbeitsstellen einer Ringspinnmaschine so anzuordnen, daß die Ladung des Fadens ausreichend stark empfangen werden kann.
Über derartige Anordnungen von Elektroden zur Überwachung des Fadenlaufes an den Arbeitsstellen von Ringspinnmaschinen ist bisher nichts bekannt.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung bezweckt, eine Anordnung zu finden, die es gestattet, den Fadenlauf an Ringspinnmaschinen mittels Elektroden zu überwachen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, Anordnungen von Elektroden zur Überwachung des Fadenlaufes an den Arbeitsstellen von Ringspinnmaschinen zu schaffen, die es gestatten, die elektrische Ladung des laufenden Fadens ausreichend stark zu empfangen und ein weiterverarbeitbares Signal zu erzeugen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Metallelektrode isoliert in der Nähe dos beweglichen Fadens zwischen Streckwerk und Fadenführung und/oder am Balloneinengungsring der Arbeitsstelle der Ringspinnmaschine durch Verschieben oder Verdrehen des Isolierkörpers justierbar angeordnet wird und die Elektrode mit einer abgeschirmten Leitung mit einer elektronischen Schaltung verbunden ist. Der Faden befindet sich dabei nicht stündig vor der Elektrode am Balloneinengungsring, jedoch ständig vor der Elektrode an der Fadenführung.
Die Aufgabe kann erfindungsgemäß auch no gelöst werden, daß olio Elektrode an der Fadenfiihrurig isoliert \md justierbar befestigt ist.
Bei allen erfindungsgemäß vorgeschlagenen Anordnungspunkten der Elektrode wird auf eine abgeschirmte Verbindungsleitung verzichtet, indem die Elektrode unmittelbar mit einer elektronischen Schaltung verbunden ist. Dadurch ist es möglich, ausreichend starke Ladungen des Fadens zu empfangen und ein weiterverarbeitbares Signal zu erzeugen.
Atisführunrjsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand von drei Ausführungsbeispielen erläutert werden.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Anordnung der Elektrode zwischen Streckwerk und/oder Fadenführung
Fig. 2 Anordnung der Elektrode am Balloneinengungsring
Fig. 3 Anordnung der Elektrode an der Fadenführung
In Figur 1 ist eine Anordnung dargestellt, bei der die Elektrode 3 durch eine beliebige Halterung in der Mhe des bewegten Fadens 1 zwischen dem Streckwerk 2 und der Fadenführung 4- auf einem Isolierkörper 5 angeordnet ist. In dieser Anordnung läuft der Faden 1 an der Elektrode 3 mit der Geschwindigkeit V vorbei und erzeugt ständig eine Gegenladung auf der Elektrode 3> die als quasistationäres Signal mit stochastischen Überlagerungen gemessen werden kann.
Weitere ausreichend starke Ergebnisse werden mit Anordnungen nach Figur 2 und Figur 3 erzielt. Der Faden 1 bewegt sich mit der Drehzahl der Spindel 7 an der Elektrode 3 vorbei, die auf dem Isolierkörper 5 angeordnet ist und entweder nach Figur 2 am Balloneinengungsring 6 oder nach Figur 3 an der Fadenführung 4- befestigt ist oder sich an jeder Stelle eine Elektrode befindet. Durch die höhere Geschwindigkeit gegenüber Figur werden stärkere Ladungen empfangen, die sich besonders dadurch gut auswerten lassen, da der Faden 1 nicht ständig vor der Elektrode 3 vorhanden lot und so eine wechselnde Ladung an der Elektrode 3 empfangen wird, deren Frequenz der Spindeldrehzahl proportional ist. Durch Verschieben oder Verdrehen des Isolierkörpers 5 auf dem Balloneinengungsring 6 oder der Fadenführung 4-kann die Elektrode justiert werden.
Durch diese Anordnungen ist es möglich, ausreichend starke Ladungen mit der Elektrode 3 zur weiteren Verarbeitung zu empfangen.
Bei Anbringung von 2 Elektroden nach Figur 1 unci 2 läßt sich Dijt einex1 geeigneten Ausworteschaltung ein noch stärkeres verarbeitbares Signal gewinnen.
γ Ί:Ι,ΐ.Ι I IUi.-; dor ν« i'UOiicU;Le.ii Jic;vi";i;:-,i:ic.i:i!n
1 Faden
2 S'treckv/crk
3 Elektrode
xj 1 nollo i'köi'jyci·
6 Ba Hone inen; ;un; ;crinf;
7 Spindel
V Gef.chwindii'ikoil;

Claims (1)

Erfindungsanspruch
1.) Anordnung von Elektroden zur Fadenbruchüberwachung an Ringspinnmaschinen zum ausreichend starken Empfang der elektrischen Ladung des laufenden Fadens zur Erzeugung in ein weiterverarbeitbares Signal, dadurch gekennzeichnet, d:.ß eino Elektrode (3) in der ITübe dea bewerten Fudenc (1) zwischen Streckwerk (2) und der Ftideiif uhrung (4) vorzugsweise an der Fadenführung (4) auf einem verschiebbaren oder verdrehbaren Isolierkörper (5) justierbar angeordnet ist oder diese Elektrode (3) mit Isolierkörper (5) sich am Balloneinengungsring (6) durch Verschieben oder Verdrehen des Isolierkörpers (5) justierbar angeordnet sich so befindet, daß der Faden (1) nicht ständig vor dieser Elektrode (3) ist und diese Elektrode (3) mittels einer abgeschirmten Leitung mit einer elektronischen Schaltung oder unmittelbar "mit einer elektronischen Schaltung verbinden ist.
Anordnung noch Punkt 1, dadurch gekennzeichnet , daß je eine Elektrode (3) an der Fadenführung (4-) und am Balloneinengungs ring (6) sich befindet, wobei bekannte unterschiedliche Messungen der Gegenladungen der jeweiligen Elektrode (3) angeordnet sind.
DE19823220660 1980-04-29 1982-06-02 Anordnung von elektroden zur fadenbruchueberwachung an ringspinnmaschinen Withdrawn DE3220660A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

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DD22076380 1980-04-29
DD22441780A DD154465A3 (de) 1980-10-09 1980-10-09 Elektronischer schwellwertschalter mit einschaltverzoegerung
DD22537680A DD160336A3 (de) 1980-11-21 1980-11-21 Anordnung zur impulsumwandlung
DD81230878A DD160750A3 (de) 1981-06-17 1981-06-17 Anordnung von elektroden zur fadenbruchueberwachung an ringspinnmaschinen

Publications (1)

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DE (1) DE3220660A1 (de)
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FR2508022A2 (fr) 1982-12-24

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