DE2946206C2 - Vorrichtung zur Bestimmung der Tonerdichte in einem Entwickler für ein elektrostatisches Aufzeichnungsgerät - Google Patents
Vorrichtung zur Bestimmung der Tonerdichte in einem Entwickler für ein elektrostatisches AufzeichnungsgerätInfo
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- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/0822—Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
- G03G15/0848—Arrangements for testing or measuring developer properties or quality, e.g. charge, size, flowability
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- G03G15/0853—Detection or control means for the developer concentration the concentration being measured by magnetic means
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung
der Tonerdichte in einem Entwickler für ein elektrostatisches Aufzeichnungsgerät mit einer angetriebenen
Förderfläche zum Transport des Entwicklers auf einen, während der Bildentwicklung ein latentes
elektrostatisches Ladungsbild aufweisenden Bildträger, mit einem Abstreifelement, das eine mit der Förderfläche
in Berührung stehende ebene Oberfläche zum Abstreifen des Entwicklers von derselben und zur
Leitung eines im wesentlichen gleichförmigen und gleichmäßig verteilten, von der Förderfläche abgestreiften
Entwicklerstroms über die ebene Oberfläche des Abstreifelementes aufweist und mit einer im wesentlichen
flachen Spulenanordnung, die auf der ebenen Oberfläche, parallel zu dieser und nahe dem mit der
Förderfläche in Berührung stehenden Rand der ebenen Oberfläche, angeordnet ist.
Eine derartige Vorrichtung zur Bestimmung der M
Tonerdichte in einem Entwickler für ein elektrostatisches Aufzeichnungsgerät ist aus der DE-OS 28 15 841
bekannt. Auch bei dieser bekannten Konstruktion gelangt ein elektrisches Fühlerelement in Form einer
flachen Spule zur Anwendung, das von der Abstreifklinge der Anordnung entfernt in einer Rutsche angeordnet
ist. Dabei muß der von einer Rolle abgestreifte Entwickler für das Passieren der genannten flachen
.Spule einen bestimmten Strömungskurs durchlaufen, der an einer Stelle nahezu im rechten Winkel verläuft.
Die Strömungsgeschwindigkeit des abgestreiften Entwicklers hängt einerseits von der Drehgeschwindigkeit
der genannten Rolle, der erwähnten Strömuhgsumlenkung
um nahezu 90° und von dem Einfluß des Eigengewichtes des Entwicklers ab, so daß mit Hilfe
dieser bekannten Vorrichtung keine besonders genauen Messungen der Tonerdichte erreicht werden können.
Aus der DE-AS 27 27 402 ist ebenfalls eine Vorrichtung zur Messung der Tonerkonzentration eines
Entwicklergemisches bekannt, bei der mehrere Rachspulen zur Anwendung gelangen, von denen jedoch nur
eine Seite mit dem Entwickler in Berührung gelangen kann, wodurch ebenfalls besonders genaue Messungen
der Tonerdichte verhindert werden.
Alle diese bekannten Vorrichtungen basieren auf dem Prinzip, die Änderung der Permeabilität des Entwicklers
als Änderung der Induktivität einer Spule zu bestimmen, weil sich die Permeabilität des Entwicklers als Funktion
seiner Tonerkonzentration ändert.
Da die Entwicklung eines Ladungsbildes mittels eines Entwicklers üblicherweise dann erfolgt, wenn ein das
Ladungsbild tragendes, lichtempfindliches Medium mit seinem Ladungsbild mit dem Entwickler in Berührung
gebracht wird, muß ein ständiger und gleichbleibender Strom des Entwicklers durch die Spule bzw. an der
Spule vorbei aufrechterhalten werden, mit welcher die Dichte oder Konzentration des Toners im Entwickler
gemessen werden soll.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zur Bestimmung der
Tonerdichte in einem Entwickler für ein elektrostatisches Aufzeichnungsgerät der eingangs definierten Art
derart zu verbessern, daß bei möglichst einfachem Aufbau eine besonders hohe Meßgenauigkeit gewährleistet
wird.
Ausgehend von der Vorrichtung zur Bestimmung der Tonerdichte der eingangs genaenen Art wird diese
Aufgabe, erfindungsgemäß gelöst durch eine die Spulenanordnung derart beabstandet auf der ebenen
Oberfläche des Abstreifelementes haltende Vorrichtung, daß der Entwicklerstrom unmittelbar nach dem
Abstreifen von der Förderfläche die Unter- und Oberseite der Spulenanordnung gleichmäßig passiert.
Aufgrund der besonderen Anordnung der flachen Spulenanordnung wird ein ständiger und gleichmäßiger
Strom des Entwicklers längs der Oberfläche der Spulenanordnung gewährleistet, ohne daß dabei eine
spezielle Ströniungs-GIeichrichtereinrichtung vorgesehen sein braucht.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Flachspulenanordnung
für eine Tonerdichten-Bestimmungsvorrichtung,
Fi g. 2 eine schematische perspektivische Darstellung
einer Tonerdichten-Bestimmungsvorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung,
3 eine im Querschnitt gehaltene Seitenansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 2,
F i g. 4 eine graphische Darstellung der Meßempfindlichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Vergleich
zu einer bisherigen Vorrichtung und
Fig.5 eine Schnittansicht einer anderen Art einer
Entwicklungsvorrichtung, auf weiche die Erfindung anwendbar ist.
Fig. 1 zeigt eine Flachspule 9\ die in eine flache Platte 11 aus Kunststoff eingebettet oder eingelassen ist
und die Änderungen ihrer Induktivität unterworfen wird. Gemäß den Fig.2 und 3 ist eine Flachspulenanordnung
9', die den Aufbau gemäß F i g. 1 besitzen kann, mit Hilfe von tragenden Abstandstücken 13 mit einem
Abstand von 3-7 mm an einem Abstreifelement 7 montiert. Die Anordnung aus Abstreifelement 7 und
Spulenanordnung 9r befindet sich in einer Position, in welcher der nach Durchführung des Entwicklungsvorgangs
von der Trommel bzw. der Entwick'.erfördereinrichtung
2 durch das Abstreifelement 7 abgestreifte Entwickler durch die Dickenregelplatte 10 in einem
ständigen und gleichmäßigen Strom unmittelbar zur Spulenanordnung 9' zugeführt wird. Die Spulenanordnung
9' ist dabei verhältnismäßig unempfindlich für den Einfluß der die Magnetanordnung bildenden Dauermagnete,
weil sie in einem vergleichsweise großen Abstand von den Dauermagneten angeordnet ist die
ihrerseits üblicherweise, wie durch die strichpunktierten Linien in F i g. 3 gezeigt, an der rechten Seite innerhalb
einer Trommel 2 angeordnet sind, so daß sie in dieser Stellung eine besonders vorteilhafte Förderung des
Entwicklers aus einem Behälter 3 auf die rotierende Trommel 2 und somit zur Entwicklungsstation bewirken.
Die Spulenanordnung 9' kann wie erwähnt, die Konfiguration gemäß Fig.l besitzen oder wahlweise
aus einer gedruckten Spule bestehen. Die Abstandstükke können aus Kunststoff oder aus einem metallischen
Werkstoff bestehen.
Bei der beschriebenen Spulenanordnung 9' passiert der durch das Abstreifelement 7 von der rotierenden
Trommel 2 abgestreifte Entwickler die Spule 9' längs ihrer beiden Seilen, um dann in einen Behälter 3
herabzufallen. Infolgedessen kann eine doppelt so große Meßempfindlichkeit wie bei den bisherigen Vorrichtungen
gewährleistet werden, weil beide Flächen der Spule 9' für die Messung der Tonerdichte herangezogen
werden. Außerdem wird auch ein schnelles Ansprechen bei der Messung erreicht, weil die Spule 9' in einem
bandförmigen Strom des unmittelbar nach der Entwicklung von der Trommel 2 abgestreiften Entwicklers liegt
Die Anordnung zur Abnahme und Verarbeitung des die Tonerdichte anhand der Änderung der Induktivität der
Spule 9' angebenden Signals ist an sich bekannt (vgL z.B. JA-OS 49 437/1978) ind daher nicht näher
beschrieben.
Durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß dann, wenn die Induktivitätsänderung der Spule 9' mit der
beschriebenen Anordnung in eine entsprechende Spannungsänderung umgesetzt wird, eine Änderung der
Tonerdichte von 1 % (Verhältnis von Tonergewicht zur Summe aus Toner- undTrägergewicht) eine Spanmingsänderung
von etwa 0,6 V ergibt Dagegen beträgt der Scheitelwert des Störsignals höchstens 0,1 V. Messung
und Einstellung lassen sich somit mit hoher Genauigkeit durchführen. In Fig.4 sind die Beziehungen zwischen
der Tonerdichte und der Signalspannung graphisch veranschaulicht Dabei gelten die Kurve A für die
mittels der Vorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung durchgeführte Messung und :*Je Kurve B für
die mit einer bisherigen Vorrichtung, tssi welcher nur
eine Flachseite der Spule ausgenutzt wird, erzielten Meßergebnisse. Ersichtlicherweise gewährleistet die
Vorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung eine erhöhte Meßempfindlichkeit. Weiterhin hat es sich
herausgestellt, daß diese Vorrichtung für Schwankungen oder Änderungen der Umgebungstemperatur, der
Luftfeuchtigkeit der Entwicklermenge, der Drehzahl der Trommel und der Dicke der um d:? Trommel 2
herum gebildeten Entwicklerschicht unempfindlich ist.
Die Vorrichtung mit den Merkmalen nach der Erfindung ist auch auf eine Entwicklungsvorrichtung mit
zwei drehbaren Trommeln 2 und 2' gemäß Fig.5 anwendbar. Ebenso ist sie für andere Entwicklungssysteme
als Magnetbürstensysfeme geeignet sofern diese
mit einem gleichmäßigen Strom eines Entwicklers mit magnetischen Eigenschaften arbeiten.
Aufgrund ihrer geringen Größe und ihres einfachen Aufbaus kann die Vorrichtung mit Merkmalen nach der
Erfindung zur Bestimmung der Tonerdichte mit nur geringen Abwandlungen einfach in vorhandene Entwicklungsvorrichtungen
eingebaut werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:1 .Vorrichtung zur Bestimmung der Tonerdichte in einem Entwickler für ein elektrostatisches Aufzeichnungsgerät mit einer angetriebenen Förderfläche zum Transport des Entwicklers auf einen, während der Bildentwicklung ein latentes elektrostatisches Ladungsbild aufweisenden Bildträger, mit. einem Abstreifelement, das eine mit der Förderfläche in Berührung stehende ebene Oberfläche zum Abstreifen des Entwicklers von derselben und zur Leitung eines im wesentlichen gleichförmigen und gleichmäßig verteilten, von der Förderfläche abgestreiften ν Entwicklerstroms über die ebene Oberfläche des Abstreifelementes aufweist und mit einer im is wesentlichen flachen Spulenanordnung, die auf der ebenen Oberfläche, parallel zu dieser und nahe dem mit der Förderfläche, parallel zu dieser und nahe dem mit der Förderfläche in Berührung stehenden Rand de* ebenen .Oberfläche, angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine die Spulenanordnung (9') derart beabstandet auf der ebenen Oberfläche des Abstreifelementes (7) haltende Vorrichtung (13), daß der Eni.wicklerstrom unmittelbar nach dem Abstreife»! von der Förderfläche (2) die Unter- und Oberseite der Spulenanordnung (9') gleichmäßig passiert.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (13) für die Spulenanordnung (9') wenigstens ein Abstandstück aufweist, dt«, aus einem Kunststoff besteht und die Spulenanordnung (9') und die ebene Oberfläche des Abstreifefementes (7) miteinander verbindet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenanordnung (9') vor der ebenen Oberfläche des Abstreifelementes (7) vorzugsweise in einem Abstand von 3 bis 7 mm angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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