DE3020708C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regeln der
Tonerkonzentration eines Trockenentwicklers aus Toner und
einem magnetisierbaren Trägermaterial in einem elektrofoto
grafischen Gerät, mit einem Vorratsbehälter zum Speichern
des Trockenentwicklers, einer Tonerzufuhrvorrichtung für die
Zufuhr von Toner in den Vorratsbehälter, einer Magnetbürste
zum Antragen des Trockenentwicklers an ein latentes elektro
statisches Ladungsbild, um dieses zu entwickeln, und mit
einem geneigten Abstreifelement, das von der Magnetbürste
den Trockenentwickler abstreift, der an der Entwicklung des
latenten elektrostatischen Ladungsbildes teilgenommen hat,
wobei der abgestreifte Trockenentwickler entlang der oberen
Fläche des Abstreifelements abfließt.
Aus der DE-OS 21 41 870 ist eine Entwicklungseinrichtung
mit einem Meßfühler bekannt, der in den Weg des Entwicklergemisches
eintaucht. Der Meßfühler erzeugt ein induktives
Signal in Abhängigkeit vom Toner/Eisen-Verhältnis
im Entwicklergemisch und liefert dieses Signal an eine mit
ihm verbundene Steuerschaltung zur Messung von Reaktanz- bzw.
Induktivitätsänderungen in Abhängigkeit von dem Toner/Eisen-
Verhältnis. Die Steuerschaltung betätigt eine Dosiereinrichtung,
die bei Abfall des Reaktanzwertes unter einem vorgegebenen
Wert Toner in das Entwicklergemisch abgibt. Bei der
Entwicklungseinrichtung handelt es sich um eine Magnetbürsten-
Entwicklungseinrichtung, bei der das Entwicklergemisch auf
einem Zylinder durch Magnete angezogen verbleibt, um die
Änderungen in der Induktanz einer Spule infolge der Änderung
in der Tonerkonzentration des haftenden Entwicklergemisches
zu bestimmen.
In der DE-PS 27 27 402 ist eine Vorrichtung zur Messung
der Tonerkonzentration eines Entwicklergemisches beschrieben,
die ein Bauteil aufweist, das Bestandteil eines Meßoszillators
ist und eine Induktivität trägt, in deren Bereich
zumindest ein Teil des Entwicklergemisches gelangt, dessen
Änderung der Tonerkonzentration gemessen werden soll. Bei
dem Bauteil handelt es sich um eine platinenförmige Spule,
deren sämtliche Leiterbahnen in einer Ebene liegen, wobei
sich das Bauteil im Strom des von der fotoleitenden Oberfläche
einer Trommel herabrieselnden Entwicklergemisches
befindet. Die Tonerkonzentration wird laufend gemessen,
indem die Induktivität der Spule der Platine bestimmt wird.
Jede Induktivitätsänderung der Spule auf der Platine ändert
die Frequenz des Meßoszillators. Die Ausgangsfrequenz des
Meßoszillators wird mit einer fest vorgegebenen Ausgangsfrequenz
eines Referenzoszillators verglichen. Nimmt bei
sinkender Tonerkonzentration im Entwicklergemisch die Resonanzfrequenz
des Meßoszillators zu und steigt damit die Abweichung
dieser Frequenz von der festen Bezugsfrequenz nach
oben hin ab, so wird ein Motor einer Dosiervorrichtung in
Betrieb gesetzt, um Toner in das Entwicklergemisch nachzudosieren.
Im voranstehenden Stand der Technik sind jeweils Vorrichtungen
bekannt, bei denen kontinuierlich die Tonerkonzentration
gemessen und mit einem Bezugswert in der Weise
verglichen wird, daß beim Unterschreiten dieses Bezugswertes
durch die gemessene Tonerkonzentration eine Dosiervorrich
tung für die Tonerzufuhr zu dem Entwicklergemisch in Gang
gesetzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum
Regeln der Tonerkonzentration eines Trockenentwicklers in
einem elektrofotografischen Gerät so auszugestalten, daß die
Dicke des Entwicklerflusses ein Maß für die Tonerkonzentration
im Trockenentwickler ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 in der Weise gelöst, daß eine
Detektoreinrichtung in einem vorgegebenen Abstand von der
oberen Fläche des Abstreifelements angeordnet ist und die
Dicke des Trockenentwicklerflusses in Abhängigkeit davon
detektiert, ob der Trockenentwickler die Detektoreinrichtung
berührt oder nicht berührt, und daß eine Tonertransporteinrichtung
Toner zumißt und von der Tonerzufuhreinrichtung dem
Vorratsbehälter zuführt, wenn der Trockenentwickler mit der
Detektoreinrichtung nicht in Kontakt ist.
Die weitere Ausgestaltung der Vorrichtung ergibt sich
aus den Merkmalen der Patentansprüche 2 bis 5.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen,
die in den Zeichnungen dargestellt sind,
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Teils eines
elektrofotografischen Geräts, das eine Entwicklungsstation
mit einer Ausführungsform der Erfindung
zur Regelung der Tonerkonzentration eines
Trockenentwicklers enthält;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines Teils der
Regelvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht längs einer Linie
III-III in Fig. 2;
Fig. 4 ein Diagramm, das den Zusammenhang zwischen der
Tonerkonzentration und der Dicke des Entwicklers
wiedergibt;
Fig. 5 eine schematische und vergrößerte Schnittansicht
eines weiteren Teils der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer elektrischen Schaltung
der Regelvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform
der Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 8 eine Schnittansicht der Vorrichtung nach Fig. 7;
Fig. 9 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform
der Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 10 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform
der Vorrichtung nach der Erfindung; und
Fig. 11 eine schematische Schnittansicht eines Teils eines
elektrofotografischen Geräts, das eine andere Entwicklungsstation enthält,
die gleichfalls eine Regelvorrichtung nach der Erfindung aufweist.
Fig. 1 zeigt ein elektrofotografisches Gerät, das
eine fotoempfindliche Trommel 20 umfaßt, die im Betrieb in
Richtung eines Pfeils A rotiert und auf der ein elektrostatisches
Latentbild entsprechend einer Vorlage, die kopiert werden
soll, während der Drehung durch ein bekanntes Verfahren
ausgebildet wird, wie es beispielsweise in dem US-Patent Nr.
37 52 572 beschrieben ist. Nahe der fotoempfindlichen Trommel
20 ist eine Entwicklungseinrichtung bzw. Entwicklungsstation
21 angeordnet.
Die Entwicklungseinrichtung 21 umfaßt ein Gehäuse
22, in welchem ein Trockenentwickler 23 gespeichert ist, der Toner
aus gefärbten Kunstharzpartikeln und magnetisierbarem Trägermaterial,
wie Eisenteilchen, enthält. Das Gehäuse 22 besitzt
eine Öffnung 24, die nahe dem Umfang der Trommel 20 ausgebildet
ist. Innerhalb des Gehäuses 22 ist eine zylindrische Hülse 25
aus einem nichtmagnetischen Metall angeordnet und erstreckt
sich parallel zu der Achse der fotoempfindlichen
Trommel 20. Die Hülse wird drehbar durch Seitenwände des Gehäuses
22 derart abgestützt, daß ein Teil des Umfangs der
Hülse 25 geringfügig nach außen aus der Öffnung 24 herausragt.
Die Hülse 25 wird in Richtung eines Pfeils B durch
eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung während des Betriebes
gedreht. Innerhalb der Hülse 25 ist eine lagefeste
Magnetanordnung 26 mit einer Anzahl von beabstandeten stab
ähnlichen Magnetstücken 27 vorgesehen, die sich parallel zu
der Achse der Hülse 25 erstrecken. Die Magnetstücke 27 sind
entlang dem Umfang der Magnetanordnung 26 angebracht und benachbarte
Magnetstücke besitzen unterschiedliche Polarität.
Der Trockenentwickler bzw. das Entwicklergemisch 23 wird durch ein
Rührwerk 28, 29 umgerührt, triboelektrisch aufgeladen und
durch die Magnetkraft der Magnetstücke 27 an die Umfangsfläche
der Hülse 25 angezogen, um eine Magnetbürste zu bilden.
Die Magnetbürste wird in Kontakt mit der Umfangsfläche der
fotoempfindlichen Trommel 20 gebracht und entwickelt das
elektrostatische latente Bild zu einem Tonerbild. Der nach
Passieren der Entwicklungsstelle auf der fotoempfindlichen
Trommel 20 noch vorhandene Trocken-Entwickler wird von der Umfangsfläche
der Hülse 25 durch eine lagefeste Abstreifplatte 30
entfernt, die eine ebene obere Oberfläche aufweist. Die Abstreifplatte
30 ist so angeordnet, daß ihre Vorderkante die
äußere Umfangsfläche der Hülse 25 berührt, bevorzugt in tangentialer
Weise, um den Trockenentwickler von der Hülse 25 auf die
Platte 30 zu übertragen. Die Platte 30 ist in bezug auf die
Horizontalebene geneigt, um den Fluß des Entwicklers auf der
Platte weg von der Hülse 25 zu ermöglichen bzw. zu erleichtern.
In einem oberen Abschnitt des Gehäuses 22 ist eine
Tonerzufuhreinrichtung 31 für die Tonerzufuhr in das Innere
des Gehäuses 22 vorhanden. Die Tonerzufuhreinrichtung 31 umfaßt
einen Vorratsbehälter 32 zur Speicherung des Toners 33
und besitzt eine untere Öffnung, die in Verbindung mit dem
Inneren des Gehäuses 22 über eine Tonertransporteinrichtung 34 steht.
Der Toner wird in den Vorratsbehälter 32 durch eine obere
Öffnung 35 eingefüllt, die normalerweise durch einen angelenkten
Deckel 36 verschlossen ist. Die Tonertransporteinrichtung 34 besitzt
eine Welle 37, die drehbar in Seitenwänden des Gehäuses 22
mittels nicht gezeigter Lager befestigt ist. Die Welle 37
trägt eine Zufuhrrolle 38, die eine Anzahl von sich längserstreckenden
Nuten in ihrer Umfangsfläche aufweist. Wenn sich
die Zufuhrrolle 38 dreht, wird eine vorgegebene Menge an Toner
33 durch die Nuten dem Inneren des Gehäuses 22 zugeführt.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist
ein Antriebselement 39 mit dem einen Ende der Welle 37 fest
verbunden, und benachbart zu diesem Antriebselement 39 befindet
sich ein Zahnrad 40 mit einem Vorsprung 40 a, das durch
ein ölfreies Lager 41 auf der Welle 37 abgestützt ist, um
sich unabhängig von der Welle 37 und dem Element 39 drehen
zu können. Das Zahnrad 40 wird üblicherweise durch eine nicht
gezeigte Antriebseinrichtung in Richtung eines Pfeils C gedreht.
Eine Schraubenfeder 42 umschließt dicht den Umfang des
Antriebselements 39 und den Vorsprung 40 a des Zahnrades 40,
und den äußeren Umfang der Schraubenfeder 42 umgibt locker
ein Ringbund 43, der an seiner äußeren Umfangsfläche einen
Vorsprung 43 a trägt. Die Schraubenfeder 42 ist mit einem ihrer
Enden an den Ringbund 43 befestigt und mit dem anderen
Ende an dem Antriebselement 39, wobei die Wicklung der Feder
derart ist, daß diese unter Spannkraft an dem Vorsprung 40 a
des Zahnrades 40 und dem Antriebselement 39 anliegt, um die
Drehkraft von dem Zahnrad 40 auf das Antriebselement 39 zu
übertragen. Die Schraubenfeder 42 wird gegen die Wirkung
ihrer Spannkraft losgelöst, wenn sie das Antriebselement 39 in
Richtung des Pfeils C dreht, wobei der Ringbund 43 gegen die
Drehrichtung festgelegt ist. Ein Hebel 44 wird von einem Bolzen
45 schwenkbar abgestützt, der in einer Seitenwand des Gehäuses
22 befestigt ist. Das obere Ende des Hebels 44 liegt
gegen den Umfang des Ringbundes 43 unter der Wirkung einer
Zugfeder 46 an, die zwischen dem unteren Ende des Hebels 44
und einem Wandteil des Gehäuses 22 angreift. Der Hebel 44 ist
schwenkbar mit einem Anker 47 eines Solenoids 48 verbunden,
das zeitweilig erregt ist. Wenn das Solenoid 48 gerade erregt
ist, dann wird der Anker 47 zurückgezogen, der Hebel 44 gegen
die Wirkung der Feder 46 verschwenkt, um das obere Ende des
Hebels 44 von dem Vorsprung 43 a des Ringbundes 43 zu lösen,
und somit werden das Element 39 und das Zahnrad 40 durch die
Feder 46 miteinander verriegelt und drehen sich zusammen um
eine Umdrehung, um eine zusätzliche Menge an Toner von dem
Vorratsbehälter 32 in das Gehäuse 22 zu leiten. In der Entwicklungseinrichtung
wird eine Tiefe oder Dicke t des Flusses
des Trockenentwicklers auf der oberen Fläche der Abstreifplatte 30
entsprechend den Änderungen in der Tonerkonzentration des
Entwicklergemisches verändert. Fig. 4 zeigt den Zusammenhang
zwischen der Tonerkonzentration in Prozenten des Trockenentwicklers
und der Dicke t des Flusses des Trockenentwicklers auf der Abstreifplatte
30. Die Dicke des Entwicklerflusses wurde unter Verwendung
einer Abstreifplatte 30 aus Messing gemessen, die
einen Winkel von ungefähr 15° in bezug auf die Horizontalebene
aufwies, unter Verwendung eines Trockenentwicklers, der einen
Toner aus Kunstharzteilchen mit einem mittleren Teilchendurchmesser
von ungefähr 12 µm und einem Trägermaterial aus
Eisenteilchen mit einem mittleren Teilchendurchmesser von
ungefähr 50 µm enthielt. Es wurde die Vorrichtung nach Fig. 1
zur Messung in einer Position eingesetzt, die ungefähr 25 mm
stromabwärts von der Vorderkante der Abstreifplatte 30 angeordnet
war. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Dicke des
Entwicklerflusses im Verhältnis zu dem Anstieg der Tonerkonzentration
des Trockenentwicklers ansteigt.
Oberhalb und entfernt von der Abstreifplatte 30
ist eine Detektoreinrichtung 50 vorgesehen, die in den Fig.
1 und 5 dargestellt ist. Die Detektorvorrichtung 50 besteht
aus einem Ferritkern 51 mit H-förmigem Querschnitt, einer
Spule 52, die um den Umfang des Kerns 51 gewickelt ist und
aus einer filmähnlichen Isolierhülle 53 aus einem Kunststoffmaterial,
das die Spule 52 abdeckt, um zu verhindern,
daß die Spule in direktem Kontakt mit dem Entwickler steht.
Die Detektoreinrichtung 50 ist so angeordnet; daß ihr unteres
Ende in Kontakt mit dem Trockenentwickler steht, der über die Abstreifplatte
30 fließt, wenn die Tonerkonzentration im Trockenentwickler
einen vorgegebenen Wert einnimmt bzw. höher als
dieser Wert liegt, und andererseits befindet sich das untere
Ende der Detektoreinrichtung 50 nicht in Berührung mit dem Trockenentwickler,
wenn die Tonerkonzentration niedriger als dieser
vorgegebene Wert ist. Wird beispielsweise eine Tonerkonzentration
von 9% gewünscht, so wird die Detektoreinrichtung 50
so angeordnet, daß ihr unteres Ende ungefähr 9 mm von der
oberen Fläche der Abstreifplatte 30 entfernt ist.
Fig. 6 zeigt eine elektrische Regelschaltung der
Vorrichtung nach der Erfindung. Die Spule 52 der Detektoreinrichtung
50 ist mit ihrem einen Ende an eine Rückkopplungsschaltung
eines Schmalbandverstärkers 54 angeschlossen, der
ein Signal nur innerhalb eines bestimmten Verstärkungsfrequenzbandes
verstärkt. Das andere Ende der Spule 52 ist geerdet.
Das Verstärkungsfrequenzband wird in Übereinstimmung
mit den Änderungen der Induktanz der Spule 52 in der Weise
geändert, daß das Verstärkungsfrequenzband gleich f₁ ist,
wenn die Detektoreinrichtung 50 nicht in Berührung mit dem Trockenentwickler
ist und daß sich das Verstärkungsfrequenzband
nach f₂ ändert, wenn die Detektoreinrichtung in Kontakt mit
dem Trockenentwickler steht, wobei das Band f₂ das Band f₁ nicht
überlappt. Des weiteren wird ein Signal der Frequenz f₀ innerhalb
des Verstärkungsfrequenzbandes f₁ von einem Oszillator
55 zu einem Eingangsanschluß eines Verstärkers 54 geliefert.
Das Signal f₀ wird verstärkt und einem Gleichrichter 56
nur dann zugeleitet, wenn sich die Detektoreinrichtung nicht
in Berührung mit dem Trockenentwickler befindet. Das Ausgangssignal
des Gleichrichters 56 wird einem Inverter-Eingangsanschluß
eines Vergleichers 57 zugeführt und der nicht umkehrende
Eingangsanschluß empfängt eine Referenzspannung E ef . Die Ausgangsspannung
des Vergleichers 57 ist Null oder negativ, wenn
das von dem Gleichrichter 56 erhaltene Signal im Vergleich
mit der Referenzspannung E ef hoch ist, d. h. wenn die Detektoreinrichtung
50 nicht in Kontakt mit dem Trockenentwickler ist. Die
Ausgangsspannung ist andererseits positiv, wenn die Detektoreinrichtung
50 in Berührung mit dem Trockenentwickler steht. Der Ausgang
des Vergleichers 57 wird einem Oszillatorregelanschluß
581 eines Oszillators 58 zugeführt, der ein relativ niederfrequentes
Signal erzeugt, wenn der Anschluß 581 auf
Null-Potential oder auf einem negativen Potential liegt. Der Oszillator
58 weist noch einen weiteren Oszillator-Regelanschluß
582 für die Regelung der Oszillation des Oszillators 58 auf.
Der Ausgang des Oszillators 58 wird durch eine Differenzierschaltung
59 differenziert und dann einem monostabilen Multivibrator
60 zugeleitet, der den differenzierten Ausgang des
Oszillators 58 in Impulse umwandelt, die innerhalb geeigneter
Zeitintervalle erzeugt werden. Diese Impulse werden durch
einen Verstärker 61 verstärkt und dann dem Solenoid 48 eingespeist,
das dadurch erregt wird. Daraus ergibt sich, daß das
Solenoid 48 in Intervallen erregt wird, wenn die Detektoreinrichtung
50 nicht in Berührung mit dem Trockenentwickler steht, so
daß die Zufuhrrolle 38 kontinuierlich gedreht wird, um Toner
dem Inneren des Gehäuses 22 so lange zuzuführen, bis die Tonerkonzentration
den gewünschten Wert erreicht hat.
Es besteht die Gefahr, daß die Tonerkonzentration
des Trockenentwicklers unter den erwünschten Wert absinkt, während
in dem Vorratsbehälter 32 kein Toner mehr vorhanden ist und
daß somit das Solenoid 48 ständig erregt wird, um die Zufuhrrolle
38 kontinuierlich zu drehen. Um dies zu verhindern,
ist eine Einrichtung vorgesehen, die eine derartige Gefahr
ausschließt und das Fehlen von Toner in dem Vorratsbehälter
anzeigt.
In der Schaltung nach Fig. 6 ist ein Zähler 62
vorgesehen, der die Anzahl der Ausgangsimpulse des monostabilen
Multivibrators 60 zählt und für jeden zehnten Ausgangsimpuls
des Multivibrators 60 ein Ausgangssignal erzeugt. Der
Ausgang des Zählers 62 wird durch einen Verstärker 63 verstärkt
und einer Anzeige 64, beispielsweise einer Lampe, zugeführt,
um diese zu erregen. Die Anzeige 64 ist auf einer
Steuertafel des elektrofotografischen Geräts untergebracht,
um das Fehlen von Toner im Trockenentwickler der Bedienungsperson
anzuzeigen. Das Ausgangssignal des Zählers 62 wird des weiteren
dem Oszillator-Regelanschluß 582 des Oszillators 58 zugeführt,
um die Schwingung des Oszillators 58 zu stoppen, wodurch
das Solenoid 48 entregt wird, während das Ausgangssignal
von dem Vergleicher 57 Null oder negativ ist. Des weiteren
wird der Ausgang des Vergleichers 57 einem Rückstell-Anschluß
RES des Zählers 62 zugeführt und wenn die Detektoreinrichtung
50 in Kontakt mit dem Trockenentwickler ist, das ist dann
der Fall, wenn der Ausgang des Vergleichers positiv ist, wird
der Zähler 62 in seine Anfangsstellung zurückgestellt.
In der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist
das Verstärkungsfrequenzband des Oszillators 55 auf den Wert
f₁ eingestellt, wenn die Detektoreinrichtung 50 nicht in Kontakt
mit dem Trockenentwickler steht und auf das Frequenzband f₂,
wenn ein derartiger Kontakt besteht, jedoch kann alternativ
dazu die Frequenz auf den Wert f₂ eingestellt werden, wenn
ein derartiger Kontakt nicht besteht und auf den Wert f₁,
wenn ein Kontakt besteht. In diesem Fall wird der Ausgang des
Gleichrichters 56 dem nicht umkehrenden Eingangsanschluß des
Vergleichers 57 und das Referenzsignal E ef dem invertierenden
Eingangsanschluß des Vergleichers 57 zugeführt.
In den Fig. 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform
der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, und die
gleichen Bezugszahlen werden für die Kennzeichnung der gleichen
chen Teile wie in der Ausführungsform nach Fig. 1 verwendet.
Bei dieser Ausführungsform ist ein plattenähnliches Element
65 an einer Stelle der oberen Fläche der Abstreifplatte 30
derart angeordnet, daß es der Detektoreinrichtung 50 gegenüberliegt.
Das Element 65 umfaßt eine dünne Bodenplatte 66,
die so befestigt ist, daß sie keine wesentliche Störung des
Entwicklerflusses über das Element 65 bewirkt und des weiteren
Seitenteile 67, die von der Bodenplatte 66 nach oben gebogen
sind und sich gegenüberliegen. Die Seitenteile 67 erstrecken
sich parallel zueinander in Richtung des Entwicklerflusses.
Das Element 65 umfaßt des weiteren ein Paar von
parallelen Vorsprüngen 68, die quer zu dem Entwicklerfluß
seitlich auf der Bodenplatte 66 verlaufen und nach oben von
der oberen Fläche der Bodenplatte 66 derart vorspringen, daß
der Teil des Entwicklerflusses, der über den Bodenteil 66 des
Elements 65 hinwegfließt, gegen diese Vorsprünge 68 stößt und
sich ausbaucht, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich ist. Die
Dicke dieses ausgebauchten Abschnitts des Trockenentwicklers wird
durch die Detektoreinrichtung 50 gemessen. In dieser Ausführungsform
ist der Abstand zwischen den Vorsprüngen 68 etwa
12 mm und die Höhe der Vorsprünge beträgt 2 mm. Es wurden
ähnliche Untersuchungen wie mit der Vorrichtung nach Fig. 1
angestellt und dabei beobachtet, daß bei einer Änderung
der Tonerkonzentration von 9% auf 10% die Dicke des Entwicklerflusses
sich um ungefähr 4 bis 5 mm ändert und daß die
Größenordnung der Änderungen in der Dicke des Entwicklerflusses
im Vergleich zu der Vorrichtung, die ohne das Element 65
arbeitet, erhöht ist.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der
Vorrichtung nach der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform
ist eine Platte 69 aus einem nichtmagnetischen Material auf
der Rückseite der Detektoreinrichtung 50 befestigt und das
untere Ende einer Platte 69 ragt geringfügig über das untere
Ende der Detektoreinrichtung vor. Der Trockenentwickler fließt auf
der Abstreifplatte 30 und trifft auf die Platte 69 auf, wodurch
es zu einer Ausbauchung des Entwicklerflusses kommt und
die Detektoreinrichtung 50 in Kontakt mit diesem ausgebauchten
Abschnitt gebracht wird, um eine präzise Regelung der
Tonerkonzentration zu ermöglichen.
Fig. 10 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform
der Detektoreinrichtung, in welcher die Abstreifplatte 30 aus
einem elektrisch leitenden Material besteht und geerdet ist,
wobei eine Elektrode 70 von der Platte entfernt in einem bestimmten
Abstand angeordnet und mit der Rückkopplungsschaltung
des Verstärkers 54 der Regelschaltung nach Fig. 6 verbunden
ist. Die Elektrode 70 mißt Änderungen in der Kapazität
zwischen ihr und der Platte 30, die durch eine Änderung
der Dicke des Entwicklerflusses bewirkt wird, wodurch die
Tonertransporteinrichtung 34 geregelt wird.
Fig. 11 zeigt eine sogenannte Kaskadenentwicklungseinrichtung,
bei der gleichfalls die erfindungsgemäße
Vorrichtung angewandt wird. Ein Trockenentwickler 71 ist ähnlich
zusammengesetzt, wie dies in bezug auf die voranstehend beschriebenen
Ausführungsformen beschrieben wurde. Der Trockenentwickler
71 ist in einem Gehäuse 72 enthalten und wird durch ein
Becherwerk 73 hochgefördert, um über den Umfang der fotoempfindlichen
Trommel 20 herabzurieseln, auf der sich ein
elektrostatisches Latentbild befindet. Der Trockenentwickler, der
an der Entwicklung des Latentbildes teilgenommen hat, fällt
auf eine geneigte Platte 74 auf und fließt entlang dieser
Platte 74 in den sogenannten Entwicklersumpf. Oberhalb der
geneigten Platte 74 sind Führungsplatten 75 vorgesehen, die
verhindern, daß der herabrieselnde Entwickler verstreut wird.
Eine Detektoreinrichtung 50 ähnlich zu der voranstehend beschriebenen
Ausführungsform ist in einem geeigneten Abstand
von der oberen Fläche der Platte 74 angeordnet und wenn der
Entwickler, der über die Platte 74 fließt, nicht in Berührung
mit der Detektoreinrichtung 50 steht, wird eine Tonertransporteinrichtung in Gestalt einer
Zufuhrrolle 76 gedreht, um Toner in das Gehäuse 72 einströmen zu lassen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Regeln der Tonerkonzentration eines
Trockenentwicklers aus Toner und einem magnetisierbaren
Trägermaterial in einem elektrofotografischen Gerät, mit
einem Vorratsbehälter zum Speichern des Trockenentwicklers,
einer Tonerzufuhrvorrichtung für die Zufuhr von Toner in
den Vorratsbehälter, einer Magnetbürste zum Antragen des
Trockenentwicklers an ein latentes elektrostatisches Ladungsbild,
um dieses zu entwickeln, und mit einem geneigten
Abstreifelement, das von der Magnetbürste den Trockenentwickler
abstreift, der an der Entwicklung des latenten
elektrostatischen Ladungsbildes teilgenommen hat, wobei
der abgestreifte Trockenentwickler entlang der oberen Fläche
des Abstreifelements abfließt,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Detektoreinrichtung (50; 70) in einem vorgegebenen
Abstand von der oberen Fläche des Abstreifelements (30; 74)
angeordnet ist und die Dicke (t) des Trockenentwicklerflusses
in Abhängigkeit davon detektiert, ob der Trockenentwickler
die Detektoreinrichtung (50; 70) berührt oder nicht berührt,
und daß eine Tonertransporteinrichtung (34; 76) Toner zumißt
und von der Tonerzufuhreinrichtung (31) dem Vorratsbehälter
(22; 72) zuführt, wenn der Trockenentwickler mit der Detektoreinrichtung
(50; 70) nicht in Kontakt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektoreinrichtung (50) einen nichtmagnetischen
Kern (51), eine um die Umfangsfläche des Kerns (51) gewickelte
Spule (52), die ihre Induktanz bei Berührung der Detektoreinrichtung
(50) durch den Trockenentwickler ändert und eine
Isolierhülle (53) aufweist, die den Umfang der Spule (52)
abdeckt, um einen direkten Kontakt zwischen dem Trockenentwickler
und der Spule (52) zu verhindern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Platte (69) aus nichtmagnetischem Material strömungsabwärts
von der Detektoreinrichtung (50) angeordnet
ist und mit ihrem unteren Ende über die Detektoreinrichtung
(50) hinausragt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das geneigte Abstreifelement (30) ein Element (65) mit Vorsprüngen
(68) aufweist, die quer zum Trockenentwicklerfluß
auf der oberen Oberfläche des Abstreifelements (30) verlaufen und
derart vorspringen, daß sich an ihnen der Trockenentwicklerfluß
ausbaucht, und daß die Detektoreinrichtung (50) die
Dicke des ausgebauchten Abschnittes mißt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das geneigte Abstreifelement (30) Seitenteile (67, 67) enthält,
die den Trockenentwicklerfluß über das Element (65) seitlich
begrenzen.
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