DE2727402C2 - Vorrichtung zur Messung der Tonerkonzentration eines Entwicklergemisches - Google Patents

Vorrichtung zur Messung der Tonerkonzentration eines Entwicklergemisches

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DE2727402C2 DE2727402A DE2727402A DE2727402C2 DE 2727402 C2 DE2727402 C2 DE 2727402C2 DE 2727402 A DE2727402 A DE 2727402A DE 2727402 A DE2727402 A DE 2727402A DE 2727402 C2 DE2727402 C2 DE 2727402C2
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Description

!5 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der Tonerkonzentration eines Entwicklergemisches aus Toner und ferromagnetischem Trägermaterial in einer elektrofotografischen Entwicklungsvorrichtung, mit einem Bauteil, das Bestandteil eines Meßoszillators ist und eine Induktivität trägt, in deren Bereich zumindest ein Teil des Entwicklergemisches gelangt, dessen Änderung der Tonerkonzentration gemessen wird.
Bei bekannten Kopiergeräten, bei denen die latenten elektrostatischen Bilder auf der Oberfläche einer fotoleitfähigen Schicht mit Hilfe eines Entwicklergemisches aus Toner und ferromagnetischem Trägermaterial entwickelt werden, verbrauchen sich nur die Tonerpartikeln, während das ferromagnetische Trägermaterial zurückbleibt und wiederverwendet werden kann. Es ist daher erforderlich, das Entwicklergemisch periodisch oder kontinuierlich durch die Ergänzung des verbrauchten Toners aufzufrischen, um die Konzentration des Toners in dem Entwicklergemisch zum Erzielen einer gewünschten Dichte der entwickelten Kopien auf einem vorgegebenen Wert innerhalb enger Grenzen zu halten. Wenn die Tonerkonzentration in dem Entwicklergemisch kleiner als die optimale Konzentration ist, wird die Schwärzung der entwickelten Kopie zu gering, und wenn andererseits die Tonerkonzentration zu groß ist, ergeben sich Kopien mit einem unerwünschten Untergrund.
Aus der DE-OS 20 14 4JO ist eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zur Überwachung und Regelung der Konzentration eines Toners in einer Entwicklermischung bekannt, bei der Proben der Entwicklermischung an den Windungen einer Spule vorbeigeführt werden, die in einem Wechselspannung führenden Kreis angeordnet ist, dessen Ausgangssignale von der Induktivität der Spule und damit der Tonerkonzentration in den Proben der Entwicklermischung abhängen und bei der eine mit dem Wechselspannung führenden Kreis gekoppelte, auf die Ausgangssignale ansprechende Anordnung zur Bestim tiiung der Tonerkonzentration vorgesehen ist. Die Anordnung zum Vorbeiführen der Proben der Entwicklermischung an den Windungen der Spule ist eine durch die Spule führende Probenröhre aus unmagnetischem Material.
In ähnlicher Weise ist das in der DEOS 25 25 952 beschriebene Überwachungssystem für die Tonerkonzentration in einem Entwickler aufgebaut, das einen Kanal mit einer Einlaß- und einer Auslaßöffnung für den zuzuführenden Entwickler aufweist, wobei eine Meßspule den Kanal zumindest teilweise umgibt und mit Meßeinrichtungen zum Messen der Induktivitätsänderungen in der Meßspule als Maß für die Änderung der Tonerkonzentration in dem Entwickler verbunden ist. Die DE-OS 19 36 815 betrifft eine Vorrichtung zum
Messen der Tonerkonzentration einer Entwicklermischung, die aus einer Spule mit einem ferromagnetischen Kern besteht, der zusammen mit einem Teil der Entwicklermischung einen magnetischen Kreis der Spule bildet Die Spule und ihr magnetischer Kreis bilden eine Induktivität, deren Änderung die Ausgangsfrequenz eines Schwingkreises beeinflußt, so daß jede Änderung der Permeabilität der Entwicklermischung eine Frequenzänderung zur Folge hat Die Spule liegt mit ihrem Kern an der Außenseite der Wandung des Entwicklerbehäiters an, der zumindest in diesem Bereich aus einem unrriagnetischen Material bestehen muß, damit das magnetische Feld durch die Wandung hindurch in den Entwicklerbehälter eindringen kann und der magnetische Kreis der Spule sich über denjenigen Teil der Entwicklermischung schließt, der dem Kern gegenüber liegt
Diesen bekannten Vorrichtungen zur Messung der Tonerkonzentration ist gemeinsam, daß die verwendeten Streuinduktivitäten zum Teil in den Bereich der Entwicklermischung hineinreichen und daß nur Proben der Entwicklermischung erfaßt werden. Dabei handelt es sich um statistische Messungen, bei denen nicht sichergestellt ist ob der Meßwert repräsentativ für den Mittelwert der Tonerkonzentration in dem Emwicklergemisch ist. Des weiteren ist von Nachteil, daß die verwendeten Spulen eine bestimmte Bauhöhe haben, die den Einbau nur an bestimmten Stellen des Kopiergeräts zuläßt und daß der geringe innere Durchmesser der Spulen bzw. der Rohre, die durch die Spulen hindurchgeführt werden, Anlaß zu Verstopfungen mit Entwicklergemisch sind, wodurch ein häufiges Reinigen erforderlich wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so zu verbessern, daß ein Bauteil mit einer Induktivität geschaffen wird, die an engste Raumverhältnisse in dem Kopiergerät angepaßt ist und die direkt in dem Entwicklergemisch, das von der fotoleitfähigen Schicht in den Entwicklerbehälter zurückströmt, angeordnet werden kann um einen repräsentativen Mittelwert der Tonerkonzentration mit großer Genauigkeit bestimmen zu können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Bauteil zumindest eine platinenförmige Spule aufweist, deren sämtliche Leiterbahnen in einer Ebene liegen.
Die Ausgestaltung der Erfindung ist aus den kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche 2 bis 13 ersichtlich.
Mit der Erfindung werfen die Vorteile erzielt, daß die in der Meßvorrichtung verwendeten Meßspulen eine sehr gerinne Bauhöhe besitzen, wodurch es keine Schwierigkeiten beim Einbau in ein Kopiergerät gibt, in welchem im allgemeinen wenig Platz zur Verfügung steht und daß der Ontwicklerstrom durch die Meßspulen weitgehend ungestört bleibt, z. B. keine Einengung erfährt, und zum größten Teil erfaßt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein« schematische Ansicht eines Teils eines Kopiergeräts,, das eine Ausführungsform der Erfindung enthält,
Fig.2a und 2b Bauteile mit einer Induktivität« die Bestandteile der Vorrichtung zur Messung der Toner^ konzentration im Entwicklergemisch sind,
Fig.2c und 2d weitere Bauteile mit jeweils einer Induktivität, die Bestandteile der Vorrichtung zur Messung der Tonerkonzentration im Entwicklergemisch sind, und
Fig.3 ein Blockschaltbild der Vorrichtung zur Messung der Tonerkonzentration des Entwicklergemisches.
F i g. 1 der Zeichnung zeigt in schematiscber Ansicht eine Entwicklungsvorrichtung 1 und eine Trommel 2 eines Kopiergerätes. Die Trommel 2 ist mit einer fotoleitenden Oberfläche versehen und dreht sich beispielsweise in Richtung des Pfeils B. Auf der fotoleitenden Oberfläche der Trommel 2 befindet sich ein elektrostatisches latentes Bild, das in der Entwicklungsvorrichtung t mit dem Entwicklergemisch in Berührung gebracht wird, um es in ein sichtbares Tonerbild zu entwickeln.
Das Entwicklergemisch 7 wird mittels einer sogenannten Magnetbürste einem Entwicldervorrat 8 in einer Entwicklerwanne 14 entnommen und an die Oberfläche der Trommel 2 angetragen. Die Magnetbürste besteht aus einem Zylinder . der um seine Längsachse 37 drehbar ist im inneren d ;s Zylinders 3 sind mehrere Magnete 15, 16, 17, 18 radial angeordnet, von denen beispielsweise die Magnete 16, 17 zum Fördern des Entwicklergemisches 7 und der Magnet 15 dem A-.tragen des Entwicklergemisches 7 an die Trommel 2 dienen. Der Zylinder 3 taucht etwa zur Hälfte in den Entwicklervorrat 8 ein und das
.ίο Entwicklergemisch aus Toner- und Trägerteilchen wird an die den Magneten 16,17 benachbarte Oberfläche des Zylinders 3 gezogen und zur Entwicklung des latenten Bildes auf der Oberfläche der Trommel 2 durch die Drehung des Zylinders 3 gefördert Unter dem Einfluß des Magnetfeldes der Magneten 15 bis 18 richten sich die ferromagnetischen Trägerteilchen in Richtung der Kraftlinien des Magnetfeldes aus und bilden zusammen mit dem Toner einen bürstenähnlichen Belag aus Entwicklergemisch auf der Oberfläche des Zylinders 3.
Zur Begrenzung der Dicke dieses Belages ist eine Abstreifrakel 35 an der rechten Abschlußkante der Entwicklerwanne 14 in einem vorgegebenen Abstand von der Oberfläche des Zylinders 3 befestigt Bei den Magneten 15 bis 18 handelt es sich bevorzugt um Stabmagnete, deren nahe der Innenseite des Zylindermantels liegenden Pole abwechselnde Polarität aufweisen. Der Magnet 18 dient dazu, das Entwicklergemisch 7 nach dem Kontakt zwischen dem Zylinder 3 und der Trommel 2 weiterhin magnetbürstenartig ausgerichtet zu halten.
Die Entwicklungsvorrichtung 1 ist auf einem Stützrahmen 9 befestigt der auf einer Konsole 36 angeordnet ist. Eine Abdeckung 12 schließt die Entwicklungsvorrichtung 1 nach obenhin ab. Nahe dem Boden der Eitw:jk!erwanne 14 ist eine sich um ihre Längsachse 38 drehende Mischerwelle 10 vorgesehen, die für eine entsprechende Duichmischung des Entwicklervorrats 8 in der Entwicklerwanne 14 sorgt Mit der Entwicklungsvorrichtung 1 ist in integrierter Bauweise ein Absauggehäuse 13 einer Absaugung 11 verbunden, die an die Entwicklerwanne 14 angegrenzt und dafür sorgt, daß außerhalb der Entwicklerwanne 14 freischwebendes Entwicklergemisch abgesaugt wird.
Das nicht an die Oberfläche der Trommel 2 angetragene Entwicklergemisch 7 gelangt auf ein Ableitblech 4, das schräg und tangential zu der Oberfläche des Zylinders 3 verläuft Das Ableitblech 4 ist auf einer Befestigungsstütze 19 angebracht und kann
beispielweise über seine Breite, d. h. senkrecht zu der Zeichnungsebene, sägezahnartig ausgebildet sein, wobei die Spitzen der Sägezähne 4' hochgeknickt sein können, Das Entwicklergemisch 7 rieselt über das Ableitblech 4 in die Entwicklerwanne 14 zu dem Entwicklervorrat 8 zurück. Im oberen Teil des Ableitbleches nahe dem Zylinder 3 der Magnetbürste ist ein Bauteil 5 angeordnet das zumindest aus einer platinenförmigen Spule 6 besteht. Das untere Ende des Ableitbleches 4 liegt gegen eine weitere Befestigungsstütze 20 an, an der seitliche Begrenzungen des Ableitbleches 4 angebracht sind, die nicht dargestellt sind.
Das Bauteil 5 mit seiner durch die Spule 6 gegebenen induktivität ist Bestandteil einer Schaltung zum Feststellen von Änderungen der Induktivität der Spule 6 in Abhängigkeit von Änderungen der Konzentralion des Toners in dem Entwicklergemisch 7, wobei die Schaltung auch Signale zur Betätigung einer nicht üargesieiiien Tuiicrzufuiirciiif lOiiiung cf Zcügi.
Das Bauteil 5 ist derart angeordnet, daß zumindest ein Teil des Entwicklergemisches 7, das über das Ableitblech 4 in c'ic Entwicklerwanne 14 rieselt, in den Bereich der magnetischen Feldlinien der Spule 6 gelangt.
Die in I- i g. 2a dargestellte Ausführung des Bauteils 5 enthält die einzige Spule 6, die sich rechteckförmig über die Länge des Bauteils bis nahe an die durch die Schmalseiten des Bauteils vorgegebenen Ränder erstreckt Das Bauteil 5 ist mit der Spule fi a's Platine ausgebildet, auf der die Leiterbahnen 22 der Spule 6 durch Ätzen der Oberfläche einer elektrisch leitenden Platte erhalten werden. Dies W^r.ii beispielsweise in bekannter Weise durch Überziehen der Platte mit einer lichtempfindlichen Schicht geschehen, auf die ein Negativ der Spule kopiert wird. Anschließend wird entwickelt und geätzt. Das Ergebnis ist eine Hochätzung, d. h. die Spule erscheint erhaben. Selbstverständlich kann anstelle einer Platte auch eine Metallfolie, dünnes Metallblech od. dgl. zur Herstellung der Spule 6 verwendet werden, die dann anschließend mit dem Bauteil 5 verbunden wird.
Ausgehend von einem zentralen Teil 23 der Spule 6 führt eine Leiterbahn 22, ähnlich einer Spirale, mit zueinander rechtwinkligen Seitenkanten 24, 25 nach außen. Die Seitenkanten 24, 25 werden nach außen hin langer. Das Bauteil 5 besitzt im allgemeinen eine Länge, die zumindest der Gesamtbreite des Ableitbleches 4 entspricht
Der elektrische Anschluß der Spule 6 erfolgt einerseits an dem äußeren Ende der Leiterbahn 22 und andererseits an einer nicht dargestellten, sogenannten Durchkontaktieningsstelle des zentralen Teils 23.
Die in Fig.2b gezeigte Ausführungsform eines weiteren Bauteils 21 weist neben der Spule 6 noch eine Anzahl von weiteren platinenförmigen Spulen 6', 6",... auf, die in Reihe miteinander elektrisch verbunden sind. Diese platinenförmigen Spulen 6,6', 6" erstrecken sich nahezu wieder über die Gesamtlänge des Bauteils 21 und damit auch über die Gesamtbreite des Ableitbleches 4. Die Ausgestaltung der einzelnen Spulen 6,6', 6",... ist ähnlich zu derjenigen der voranstehend beschriebenen Spule 6 des Bauteils 5. Die Leiterbahnen 22 dieser Spulen weisen die Form von nicht geschlossenen Rechtecken auf, wobei die einzelnen Leiterbahnen von jeweils einem zentralen Teil 23 jeder Spule 6, 6' bzw. 6',... ausgehen und nach außen hin langer werdende Seitenkanten 24, 25 besitzen. Die Verbindung der einzelnen Spulen 6, 6' bzw. 6', 6" von der nicht dargestellten Durchkontaktierungsstelle des zentralen Teils 23 der einzelnen Spüle zu der anschließenden Spule ist teilweise gestrichelt eingezeichnet.
F i g. 2c zeigt eine weitere Ausführungsform des Bauteils 21, der aus einer Anzahl von platinenförmigen Spulen 6, 6', 6",... besteht, deren Leiterbahnen 26 von innen nach außen spiralförmig Verlaufen. Diese Spülen sind gleichfalls in Reihe miteinander elektrisch verbunden.
Für den Fachmann ist es selbsverständlich, daß die jo Leiterbahnen der einzelnen Spulen auch noch anders wie in den bevorzugten Ausführungsbei'jpinlen dargestellt, geführt sein können und daß die Herstellung der einzelnen Spulen auch nach anderen Ätzverfahren oder sonstigen Verfahren, wie beispielsweise Aufgalvanisieren der Leiterbahnen auf das Bauteil, erfolgen kann.
Zur Vermeidung einer elektrisch leitenden Berührung zwischen dem Entwicklergemisch 7 und den Leiterbahnen 22 bzw. 26 der platinenförmigen Spulen 6,6', 6" d^i Bauteile 5 bZw. 21 Sind dicäc ZWcCkmäSigCrwCiSC mit einem elektrisch isolierenden transparenten Material 27 vergossen.
F i g. 2d zeigt eine weitere Ausführungsform des Bauteils 5 bzw. 21, das eine Induktivität aus einer Anzahl von platinenförmigen Spulen 6,6', 6",... aufweist, die in der Zeichnung schematisch dargestellt sind. Die Gestalt einer einzelnen Spule entspricht einer der anhand der F i g. a bis 2c beschriebenen Spulenformen.
Die Lpulen sind auf beiden Seiten eines Streifens 39 und auf jeder Seite geometrisch nebeneinander angeordnet. Zur Vermeidung einer elektrisch leitenden Berührung zwischen dem EntwickWgemisch 7 und den Spulen sind diese von einer Schicht aus elektrisch isolierendem, transparenten Material 27 umgeben. Der Streifen 39 besteht beispielsweise aus einer Kunststoff-Folie, die zu beiden Seiten mit Kupfer beschichtet ist. Die einzelnen Spulen werden, wie schon voranstehend beschrieben wurde, aus der Kupferschicht auf jeder Seite des Streifens 39 herausgeätzt. Der zentrale Teil 23 einer der Spulen 6, 6', 6", ... ist über eine Durchkontaktierungsstelle 40 mit der entsprechenden, gegenüberliegenden Spule 6, 6', 6",... auf der anderen Seite des Streifens 39 elektrisch verbunden. Wie schematisch in F i g. 2d angedeutet ist, sind die Spulen 6, 6', 6",... in einer Matrix 41 derart zusammengeschaltet, daß die Spulen in einer einzelnen Zeile 42 der Matrix 41 elektrisch in Reihe miteinander verbunden sind. Die Spalten der Matrix 41 untereinander sind dagegen elektrisch parallel geschaltet Handelt es sich beispielsweise um eine quadratische Matrix, so ist die Gesamtinduktivität der Matrix gleich der Induktivität der einzelnen Spule 6, 6' bzw. 6" usw. In der Pra.\is hat sich eine Matrix aus 25 Spulen, die in 5 Spalten zu je 5 Spulen angeordnet sind, bewährt Selbstverständlich kann auch eine Matrix gewählt werden, die nicht quadratisch sondern rechteckig ist Darüber hinaus sind die verschiedensten Konbinationen von Reihen- und Parallelschaltungen innerhalb der Matrix denkbar. Die geometrische Anordnung der Spulen auf jeder Seite des Streifens 39 erfolgt nebeneinander, unabhängig von der jeweils gewählten elektrischen Zusammenschaltung der Spulen untereinander zu einer bestimmten Matrix.
F i g. 3 zeigt ein Blockschaltbild der Vorrichtung zur Messung der Tonerkonzentration des Entwicklergemisches 7. Das Bauteil 5 bzw. 21 ist Bestandteil eines Meßoszillators 34, der mit einem Referenzoszillator 28 verbunden ist Die beiden Oszillatoren werden von einem Zeitgeber 30 angesteuert, der entweder den Meßoszillator 34 oder den Referenzoszillator 28
schaltet, so daß an einem Frequenz/Spannung-Wandler 29 nur jeweils die Ausgatigsfrequenz eines der beiden Oszillatoren anliegt. Die Ausgangsspannung des Wandlers 29 wird in einem Verstärker 31 entsprechend verstärkt und steuert eine Schmitt-Triggerstufe 32 an. Diese ist so eingestellt, daß ein mit ihr verbundener Motor 33 eingeschaltet wird, wenn es erforderlich ist, das Fntwicklergemisch durch nachzufüllenden Toner aufzufrischen, und ausgeschaltet wird, wenn Has Entwicklergemisch die gewünschte Tonerkonzentration aufweist. Der Motor 33 betätigt eine nicht gezeigte Tonzufuhreinrichtung.
Der Schaltungsaufbau des Meßoszillators 34 ist an sich bekannt und umfaßt einen Schwingkreis, gebildet aus einem Kondensator und der Induktivität des Bauteils 5 bzw. 21. Dieser Schwingkreis ist in der Kollektorstrecke eines Transistors angeordnet, dessen Basis mit einer Spannungsquelle verbunden ist. Der Transistor ist Bestandteil einer Oszillätörschalturig, die einen weiteren Transistor aufweist. Die Emitter der beiden Transistoren sind mit dem Kollektor eines weiteren Transistors verbunden, der als Schalttransistor
arbeitet und vom Zeitgeber 30 geöffnet oder geschlossen wird.
Jede Änderung der Streuinduktivität der einzelnen Spule 6 bzw. der Kombination von Spulen 6, 6', 6",... des Bauteils 5 bzw. 21 ändert die Frequenz des Meßoszillators 34. Die Ausgangsfrequenz des Meßoszillators 34 wird mit der festen Ausgangsfrequenz des Referenzoszillators 28 verglichen. Im allgemeinen ist die Einstellung derart, daß bei sinkender Tonerkonzentration im Entwicklergemisch die Resonanzfrequenz des Meßoszillators 34 zunimmt und damit die Abweichung dieser Frequenz von der festen Bezügsfrequenz des Referenzoszillators 28 nach oben hin zunimmt. Entsprechend dem gewählten Verstärkungsgrad des Verstäfkers 31 und der Aüslösespannung für die Schmitt-Triggerstufe 32 wird dann der Motor 33 in Betrieb gesetzt- Solange die Ausgangsfrequenz des Meßoszillators 34 unter dem Wert der festen Frequenz des Referenzoszillätors 28 liegt, spricht die Schmitt-Triggerstufe 32 nicht an und der Motor 33 steht still, so daß kein Toner dem Entwicklergemisch zugeführt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    J. Vorrichtung zur Messung der Tonerkonzentration eines Entwicklergemisches aus Toner und ferromagnetischem Trägermaterial in einer elektrofotografischen Entwicklungsvorrichtung, mit einem Bauteil, das Bestandteil eines Meßoszillators ist und eine Induktivität trägt, in deren Bereich zumindest ein Teil des Entwicklergemisches gelangt, deissen Änderung der Tonerkonzentration gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (5) zumindest eine platinenförmige Spule (6) aufweist, deren sämtliche Leiterbahnen (22) in einer Ebene liegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (5) im Inneren der Entwicklungsvorrichtung (1) angeordnet ist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Bauteil (5) im Strom des von der fotole;tenden Oberfläche einer Trommel (2) herabrieselnden Entwicklergemisches (7) befindet
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (5) auf einem Ableitblech (4) aufliegt, das tangential und geneigt zu einem Zylinder (3) zum Antragen des Entwicklergemisches (7) an die Oberfläche der Trommel (2) verläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (21) aus einer Anzahl von plattenförmigen Spulen (6, β', 6"...) besteht, die η in Reihe miteinander elektrisch verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gektnnzeichnet, daß sich die platinenförmigen Spulen (6, 6', 6". .) des Jauteils (21) über die Gesamtbreite des Ableitblechs (4) erstrecken.
  7. 7. Vorrichtung nach den A isprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbahnen (22) der platinenförmigen Spulen (6, 6', 6"...) die Form von Rechtecken aufweisen, die ausgehend von einem zentralen Teil (23) nach außen hin länger werdende Seitenkanten (24,25) besitzen.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (26) der platinenförmigen Spulen (6, 6', 6"...) von inneu nach außen spiralförmig verlaufen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (5; 21) zur Vermeidung einer elekrisch leitenden Berührung zwischen Entwicklergemisch (7) und den Leiterbahnen (22; 26) der platinenförmigen Spulen (6, 6', 6") mit einem elektrisch isolierenden, transparenten Material (27) vergossen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (21) eine Induktivität aus einer Anzahl von platinenförmigen Spulen (6, 6', 6") aufweist, die auf beiden Seiten eines auf dem Bauteil (21) befestigten Streifens (39) und auf jeder Seite nebeneinander angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Teil (23) einer Spule (6,6', 6") auf der einen Seite des Streifens (39) über eine Durchkontaktierungsstelle (40) mit der Spule auf der anderen Seite des Streifens (39) elektrisch verbunden ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 111 dadurch gekennzeichnet, daß die
    Spulen (6, 6', 6"..,) in einer Matrix (41) derart zusammengeschaltet sind, daß die Spulen in jeder Zeile (42) der Matrix (41) elektrisch in Reihe und die Spalten der Matrix (41) untereinander elektrisch parallel geschaltet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtinduktivität der Matrix (41) gleich der Induktivität einer einzelnen Spule (6,6', 6",...) ist.
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