DE68921506T2 - Bilderzeugungsgerät und Entwicklungsvorrichtung hierfür. - Google Patents

Bilderzeugungsgerät und Entwicklungsvorrichtung hierfür.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsgerät zum Anzeigen eines aus einem Computer oder dergleichen ausgegebenen Bildes und insbesondere ein derartiges Gerät, bei dem Entwickler zum Erzeugen eines Bildes an einem Aufzeichnungsmedium elektrostatisch haftet.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Die vorstehend beschriebene Art eines Bilderzeugungsgerätes ist beispielsweise in den Beschreibungen der US-Patentschriften Nr. 3 879 737, 3 914 771, 4 268 598 und 4 573 061 vorgeschlagen worden. Bei dem in diesen Patentschriften beschriebenen Bilderzeugungsgerät ist gemäß Fig. 6A Entwickler 108 auf Aufzeichnungselektroden 101 (Fig. 6B) dadurch konzentriert, daß der magnetische Fluß eines durch ein inneres Drehmagnetteil 104 erzeugten Magnetfeldes durch das Vorhandensein eines aus einem magnetischen Material hergestellten Magnetteils 102 auf den Aufzeichnungselektroden 101 konzentriert wird. Das Magnetteil 102 ist auf einer Entwicklungsbüchse 105 vorgesenen, die ein äußeres zylindrisches Teil bildet, das das Drehmagnetteil 104 umgibt. Ein Endabschnitt des Magnetteils 102 befindet sich auf der äußeren Seite der Entwicklungsbüchse 105 und erstreckt sich in deren radialer Richtung.
  • Außerdem wird der der Entwicklungsbüchse 105 zugeführte Entwickler 108 geinäß Fig. 6A in einem Behälter 106 aufbewahrt. Die Menge an zugeführtem Entwickler 108 wird durch ein wandförmiges Teil 107 begrenzt, das einen Teil des Behälters 106 bildet.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Gerät muß die Gruppe von Elektroden 101 zusammen mit dem Magnetteil 102 an dem äußeren zylindrischen Teil der Entwicklungsbüchse 105 befestigt sein. Dementsprechend ist es sehr schwer, eine Gruppe von Elektroden herzustellen, die für ein Bild mit einer verlängerten Breite geeignet sind. Zum Konzentrieren des magnetischen Flusses muß das Magnetteil 102 in der Radialrichtung der Entwicklungsbüchse 105 verlängert sein und ein Halteteil 110 an den Seiten des Magnetteils 102 vorhanden sein, damit gemäß Fig. 6B eine Befestigungsfestigkeit und das Haften der Elektroden sichergestellt sind.
  • Außerdem kann verhindert werden, daß Entwickler aus den Enden eines Spalts fließt, der zwischen den Elektroden und einem zugehörigen Aufzeichnungsmedium an der Stelle gebildet ist, an der der Abstand zwischen den Elektroden und dem Aufzeichnungsmedium am kürzesten ist.
  • Die US-Patentschrift Nr. 4 739 348 offenbart ein Aufzeichnungsverfahren zum Veranlassen, daß sich magnetischer Toner durch eine magnetische Kraft durch nadelähnliche Aufzeichnungselektroden bewegt, und zum Erzeugen eines Tonerbildes auf einem Aufzeichnungsmedium durch eine an jede Aufzeichnungselektrode angelegte Signalspannung, bei der eine Anordnung zum Erzeugen eines gleichmäßigen Tonerflusses in der Nähe der Aufzeichnungselektroden verwendet wird, nämlich Öffnungen an einem Leiterbahnteil entlang den Aufzeichnungselektroden gebildet sind und der Toner sich durch die Öffnungen bewegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit dem Stand der Technik verbundenen Probleme zu lösen und zu verhindern, daß der Entwickler aus den Enden des Spalts zwischen der Gruppe von Elektroden und dem Aufzeichnungsmedium an der stromab gelegenen Seite der Gruppe von Elektroden fließt. Erfindungsgemäß wird ein Bilderzeugungsgerät geschaffen, bei dem ein Bild auf einem Aufzeichnungsmedium durch Entwickler erzeugt wird, der sich an einer Gruppe von Elektroden vorbeibewegt, mit: einer Drehmagnetfeld-Erzeugungseinrichtung und einem nichtmagnetischen Entwickler-Förderteil in Form einer zylindrischen Büchse, die um die Drehmagnetfeld-Erzeugungseinrichtung herum in einer Anordnung derart vorgesehen ist, daß sie in einer Bildbewegungsrichtung relativ zu der Drehmagnetfeld-Erzeugungseinrichtung zum Tragen und Fördern von elektrisch leitendem, magnetischen Entwickler bewegbar ist, einem Aufzeichnungsmedium, das in einer umgekehrten Beziehung mit dem Entwickler-Förderteil zum Aufzeichnen vorgesehen ist, und einer Gruppe von Aufzeichnungselektroden, die sich benachbart von der Oberfläche des Entwickler-Förderteils an einer Stelle mit dem geringsten Abstand zwischen dein Entwickler-Förderteil und dem Aufzeichnungsmedium befindet, wobei die Gruppe von Aufzeichnungselektroden in eine Richtung angeordnet ist, die schräg zur Bildbewegungsrichtung ist, wobei der Entwickler mit der Seite der Gruppe von Aufzeichnungselektroden, die am nähesten zum Aufzeichnungsmedium ist, durch die von der Drehmagnetfeld-Erzeugungsrichtung erzeugte, magnetische Kraft in Berührung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückhalteteil mit einer größeren Höhe als die der Aufzeichnungselektroden über jedem Endabschnitt der Gruppe von Aufzeichnungselektroden in einer Richtung vorgesehen ist, die schräg zur Bildbewegungsrichtung ist, damit die Bewegung des Entwicklers in die schräg verlaufende Richtung eingeschränkt wird, daß die Länge der Gruppe von Aufzeichnungselektroden in einer zur Bildbewegungsrichtung schräg verlaufenden Richtung geringer als die Gesamtlänge der Magnetpole der Drehmagnetfeld-Erzeugungsrichtung in der schräg verlaufenden Richtung ist, daß sich die Gruppe von Aufzeichnungselektroden zwischen den Enden der Drehmagnetfeld-Erzeugungsrichtung befindet, und daß sich die Drehmagnetfeld-Erzeugungsrichtung zwischen den entgegengesetzten Rändern des Entwickler-Förderteils in einer zur Bildbewegungsrichtung schräg verlaufenden Richtung bef indet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist eine schematische Schnittansicht des Entwicklungsabschnitts eines Bilderzeugungsgeräts.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Aufzeichnungselektroden-Blattes mit einer Gruppe von Aufzeichnungselektroden und einer zugehörigen Entwicklungsbüchse, die einen Abschnitt der Entwicklungsvorrichtung bei dem Bilderzeugungsgerät gemäß Fig. 1 bildet, und eine Funktion des Verhinderns veranschaulicht, daß bei dem Gerät Entwickler durch zwei Endabschnitte der Gruppe von Aufzeichnungselektroden in der zur Bewegung schräg verlaufenden Richtung ausfließt.
  • Fig. 3 ist eine Teilansicht der Bauteile gemäß Fig. 2, die den Zusammenhang zwischen den Abmessungen zeigt, die bei der Entwickler-Ausfluß-Verhinderungsfunktion vorgesehen sind.
  • Fig. 4A ist eine Draufsicht auf ein Aufzeichnungselektroden-Blatt gemäß Fig. 2 und ein Halteteil dafür.
  • Fig. 4B ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4B-4B gemäß Fig. 4A.
  • Fig. 5 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, die aber ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Fig. 6A ist eine schematische Schnittansicht einer Entwicklungsvorrichtung bei einem herkömmlichen Bilderzeugungsgerät.
  • Fig. 6B ist eine perspektivische Teilansicht des Aufzeichnungselektroden-Abschnittes der Entwicklungsvorrichtung gemäß Fig. 6A.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezug auf Fig. 1 bis 4 beschrieben. Eine Entwicklungsvorrichtung 1 enthält ein Aufzeichnungselektroden-Blatt 2 in Form einer flexiblen gedruckten Leiterplatte 2, die durch einen heiß geschmolzenen Kleber an einem Halteteil 3 haftet, das aus einem nichtmagnetischen Material wie einer Aluminiumplatte hergestellt ist. Eine Entwicklungsbüchse 4 ist zum Fördern und Zuführen von Entwickler 6 auf Aufzeichnungselektroden-Abschnitte 2a des Blattes 2 vorgesehen, die offene Abschnitte bilden, an denen eine Kupferfolie bei dem Aufzeichnungselektroden-Blatt 2 ausgesetzt ist. Eine Seitenplatte 5 (Fig. 1) greift ein in und trägt einen Wellentrageabschnitt 21a einer unteren Walze 21, die sich wie ein bandähnliches Bildträger-Aufzeichnungsmedium 20 in einer gegebenen Richtung durch das Gerät bewegt. Eine Reinigungsvorrichtung 7 ist zum Abkratzen von Entwickler 6d von dem Aufzeichnungsmedium 20 und dessen Zurückbringen zu der Entwicklungsbüchse 4 vorgesehen, so daß dieser zum Aufzeichnen eines Bildes auf dem Aufzeichnungsmedium 20 erneut verwendet werden kann. Ein Entwickler-Behälter 8 bildet eine Boden- und Rückabdeckung der Entwicklungsvorrichtung und wirkt mit einer Vorderabdeckung 9 zusammen. Eine Aufzeichnungs-Steuereinheit 10 ist zum Zuführen von Aufzeichnungsspannungen zu den Aufzeichnungselektroden-Abschnitten 2a im Ansprechen auf Bilddatenimpulse aus einer Bildeingabeeinrichtung 30 wie einer Bildabtasteinrichtung bzw. einem Bildscanner oder einem Computer vorgesehen. Rückhalteteile 11 (Fig. 2 und 3) sind zum Einschränken der Streuung des durch die Entwicklerbüchse 4 transportierten Entwicklers 6 auf den Aufzeichnungselektroden-Abschnitten 2a vorgesehen, ohne daß dabei davon etwas in der zur Bildbewegung schräg verlaufenden Richtung verstreut wird.
  • Gemäß Fig. 4A und 4B weist das Aufzeichnungselektroden-Blatt 2 einen Dreischichtenaufbau auf, der allgemein ähnlich dem Aufbau einer flexiblen gedruckten Leiterplatte (einem flexiblen Substrat) ist. Bei diesem Dreischichtenaufbau befinden sich Kupferfolien-Schichten 2f zwischen einer Isolations- Grundfilmschicht 2d und einem (allgemein aus einem Polyimidharz hergestellten) Abdeckfilm 2e. Ein Teil jeder Kupferfolien-Schicht 2f liegt zum Bilden eines Aufzeichnungselektroden-Abschnitts 2a des Bilderzeugungsgeräts frei.
  • Bei der Entwicklungsbüchse 4 (Fig. 1) wird ein Wellenteil 4b mit einem an seinem äußeren Umfang gebildeten Magnetteil 4a auf der Innenseite eines aus einem nichtmagnetischen Material wie rostfreiem Stahl hergestellten zylindrischen Teils 4c durch einen (nicht dargestellten) Flansch derart getragen, daß es durch eine (nicht dargestellte) Steuereinrichtung gedreht werden kann. Der Flansch, der auch das zylindrische Teil 4c trägt, wird durch die Seitenplatte 5 getragen.
  • Eine Abmessung d, die den kürzesten Abstand zwischen dem Aufzeichnungsmedium 20 und den Aufzeichnungselektroden-Abschnitten 2a darestellt, wird bei diesem Ausführungsbeispiel auf 300 um (Mikrometer) oder weniger eingestellt. Ein unterer Walzenwellen-Trägerabschnitt 5a der Seitenplatte 5 kann von den Aufzeichnungselektroden-Abschnitten 2a weg und in deren Richtung bewegbar gemacht werden. Umgekehrt können die Entwicklungsbüchse 4 und das Halteteil 3 für das Auf zeichnungselektroden-Blatt 2 von dem unteren Walzenwellen-Trägerabschnitt 5a weg und in dessen Richtung bewegbar gemacht werden. Ein Verschlußteil 5b ist auf der Seitenplatte 5 vorgesehen, damit verhindert wird, daß der untere Walzenwellen-Trägerabschnitt mit der daran befestigten unteren Walze 21 unbeabsichtigterweise verschoben wird.
  • Der Entwickler 6 wird von einer (nicht dargestellten) sich neben der Vorderabdeckung 9 bef indenden Entwickler-Zuführvorrichtung auf die Oberfläche des zylindrischen Teils 4c der Entwicklungsbüchse 4 zugeführt, wobei die Entwickler-Zuführvorrichtung nicht notwendigerweise in dem Bilderzeugungsgerät enthalten ist. Der auf das zylindrische Teil 4c zugeführte Entwickler 6 wird auf der Oberfläche des zylindrischen Teils 4c mit dessen Bewegung in eine durch einen Pfeil B angezeigte Richtung (d.h. in die Richtung der Bildbewegung) gefördert, da das Magnetteil 4a wie durch einen Pfeil A angezeigt in die umgekehrte Richtung gedreht wird. Der Entwickler 6 bewegt sich dann durch in dem Aufzeichnungselektroden-Blatt 2 ausgebildete Entwickler-Förderlöcher 2b und wird auf diese Weise dem Aufzeichnungselektroden-Abschnitt 2a in der Weise zugeführt, die in der Beschreibung der US-Patentschrift Nr. 4 739 348 offenbart ist, deren Offenbarung nachstehend als Bezug eingefügt ist. Die US 4 739 348 offenbart ein Auf zeichnungsverfahren zum Verursachen, daß sich magnetischer Toner durch eine magnetische Kraft durch nadelähnliche Aufzeichnungselektroden bewegt, und zum Erzeugen eines Tonerbildes auf einem Aufzeichnungsmedium durch eine an jede Aufzeichnungselektrode angelegte Signalspannung, wobei eine Anordnung verwendet wird, die einen gleichmäßigen Fluß des Toners in der Nähe der Aufzeichnungselektroden gestattet, nämlich Öffnungen in einem Leiterbahnteil entlang den Aufzeichnungselektroden gebildet sind und der Toner sich durch die Öffnungen bewegt. Da der kürzeste Abstand zwischen dem Aufzeichnungsmedium 20 und dem Aufzeichnungselektroden-Abschnitt 2a auf 300 um oder weniger eingestellt wird, sammelt sich der Entwickler 6 in diesem sehr kleinen Raum an, um gemäß Fig. 1 einen Haufen 6a zu bilden. Die Bildung dieses Haufens von Entwickler dient dazu, die Anzahl der Lücken bei den vertikalen Ketten von Entwicklerpartikeln 6 zu verringern, die durch den magnetischen Fluß 20 des durch das Magnetteil 4a erzeugten Magnetfeldes gebildet werden, wodurch die scheinbare Dichte erhöht und dadurch der scheinbare Widerstand des Entwicklers verringert wird. Dies ermöglicht, daß bei diesem Ausführungsbeispiel ein dickes, lebhaftes Bild mit einer geringen Aufzeichnungsspannung, beispielsweise 30 V (Volt) oder weniger erzeugt wird.
  • Wird den Aufzeichnungselektroden-Abschnitten 2a durch den Aufzeichnungs-Steuerabschnitt 10 im Ansprechen auf die Bilddatenimpulse, die durch die Bildeingabeeinrichtung 30 wie eine Bildabtasteinrichtung bzw. einen Bildscanner oder einen Computer erzeugt sind, mit einer vorbestimmten Aufzeichnungsspannung gespeist, wird der elektrisch leitende Entwickler 6 aufgeladen. Infolgedessen verursachen sie, wenn die vertikalen Ketten der aufgeladenen Entwicklerpartikel 6 eine auf dem Aufzeichnungsmedium 20 gebildete dielektrische Schicht berühren, daß die dielektrische Schicht des Aufzeichnungsmediums 20 mit einer Polarität aufgeladen wird, die umgekehrt zu der des Entwicklers 6 ist, wie in der Beschreibung der US-Patentschrift Nr. 3 816 840 offenbart ist, was dazu führt, daß der Entwickler 6 als Bild 6c auf dem Auf zeichnungsmedium 20 haftet. Die elektrisch schwach aufgeladenen Teile der vertikalen Ketten der Entwicklerpartikel 6 sind für die zu diesem Zeitpunkt ausgeführte Entwicklung unnötig und werden durch die von dem Magnetteil 4a erzeugte magnetische Kraft von dem Aufzeichnungsmedium 20 entfernt. Dieser mit 6b gekennzeichnete entfernte Entwickler wird durch die Dicke eines Ansatzes h (Fig. 2) von dem Aufzeichnungsmedium 20 abgelöst, so daß er nicht das darauf gebildete Bild 6c beeinträchtigt. Der derart entfernte Entwickler wird dann entlang der Oberfläche des zylindrischen Teils 4c der Entwicklungsbüchse 4 getragen. Der Ansatz h ist entlang des stromab gelegenen Randes des Halteteils 3 des Aufzeichnungselektroden-Blattes 2 ausgebildet.
  • Das Aufzeichnungsmedium 20 wird in eine durch einen Pfeil D (Fig. 1) angezeigte Richtung nach oben durch die Reibungs-Antriebskraft der unteren Walze 21 bewegt, die sich in die durch einen Pfeil C angezeigte Richtung dreht, damit das Bild 6c in einen Anzeigeabschnitt E bewegt und dadurch als Anzeige dargestellt wird. Nachdem das Bild angezeigt worden ist, wird das Aufzeichnungsmedium 20 gedreht und bewegt sich nach unten in die durch einen Pfeil F angezeigte Richtung. Der Entwickler, der das angezeigte Bild erzeugt hat, wird von der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums 20 durch eine Reinigungsvorrichtung 7 entfernt, die aus einer Bürste besteht, die an der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums 20 entlanggleitet. Der entfernte Entwickler fällt gemäß Fig. 1 in einen Entwicklerbehälter in der Entwicklungsvorrichtung und wird zur wiederholten Benutzung auf die Entwicklungsbüchse 4a zurückgegeben. Der Entwickler 6, der sich durch die Entwicklungs-Förderlöcher 2b in dem Aufzeichnungselektroden-Blatt 2 bewegt, wird in Richtung des Aufzeichnungselektroden-Abschnittes 2a gefördert, während durch die an den beiden Seiten der Aufzeichnungselektroden-Abschnitte 22 vorgesehenen Rückhalteteile 11 verhindert wird, daß er in einer zur Bildbewegung schräg verlaufenden Richtung ausfließt. Der Entwickler 6 bewegt sich jedoch über die Breite eines Bildes hinaus in dem kleinen Raum in der Umgebung eines Punktes, bei dem der Abstand zwischen dem Aufzeichnungsmedium 20 und den Aufzeichnungselektroden-Abschnitten 2a gemäß Fig. 2 am geringsten ist. Der Ausfluß von Entwickler tritt wegen seiner Bewegung auf und kann durch die elektrisch geerdeten Aufzeichnungselektroden-Abschnitte 2c nicht verhindert werden, die entgegengesetzte Randabschnitte des Aufzeichnungselektroden-Blattes 2 bilden. Eine an den entgegengesetzten Rändern des Aufzeichnungselektroden-Abschnitts 2c des Aufzeichnungselektroden-Blattes 2 ausgebildete, nicht bilderzeugende Fläche und der in der Umfangsrichtung der Entwicklungsbüchse 4 ausgebildete Ansatz h verhindern die weitere Verstreuung des Entwicklers, der aus dem kleinen Raum herausgeflossen ist, und der aufgestaute Entwickler fällt an dem Ansatz h wegen des Drehmnagnetteils 4a auf die Entwicklungsbuchse. Das Drehmagnetteil 4a ist länger als der Ansatzabschnitt und verhindert dadurch, daß der aufgestaute Entwickler in eine zur Bildbewegung schräge Richtung verstreut wird.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich kann verhindert werden, daß der Entwickler von dem kleinen Raum verstreut wird, der in der Umgebung eines Punktes ausgebildet ist, an dein der Abstand zwischen dein Aufzeichnungsmedium und den Aufzeichnungselektroden ain kürzesten ist, und daß der Entwickler von der stromab gelegenen Seite dieses Raums verstreut wird.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist ähnlich denen geinäß Fig. 1 bis 4, außer daß gemäß Fig. 5 das Halteteil 3 für das Aufzeichnungselektroden-Blatt 2 in einem mehr rechtwinklingen Aufbau geformt ist und mit einein mach unten schiefen Flanschabschnitt 3b an der Stelle versehen ist, an der der Entwickler 6a auf das Aufzeichnungsmedium 20 übertragen wird.
  • Darüber hinaus sind Flanschführungen 3c zwischen der Unterseite des Halteteils 3 und der äußeren Oberfläche der Entwicklungsbüchse 4 vorgesehen, damit dazu beigetragen wird, zu verhindern, daß der Entwickler in eine Richtung entweicht, die schräg zur Bewegungsrichtung der Entwicklungsbüchse verläuft.

Claims (4)

1. Bilderzeugungsgerät, bei dem ein Bild auf einem Aufzeichnungsmedium durch Entwickler erzeugt wird, der sich an einer Gruppe von Elektroden vorbeibewegt, mit: einer Drehmagnetfeld-Erzeugungseinrichtung (4a) und einem nichtmagnetischen Entwickler-Förderteil (4) in Form einer zylindrischen Büchse, die um die Drehmagnetfeld-Erzeugungseinrichtung herum in einer Anordnung derart vorgesehen ist, daß sie in einer Bildbewegungsrichtung (D) relativ zu der Drehmagnetfeld- Erzeugungseinrichtung zum Tragen und Fördern von elektrisch leitendem, magnetischen Entwickler (6) bewegbar ist, einem Aufzeichnungsmedium (20), das in einer umgekehrten Beziehung mit dem Entwickler-Förderteil (4) zum Aufzeichnen vorgesehen ist, und einer Gruppe von Aufzeichnungselektroden (2a), die sich benachbart von der Oberfläche des Entwickler-Förderteils (4) an einer Stelle mit dem geringsten Abstand zwischen dem Entwickler-Förderteil (4) und dem Aufzeichnungsmedium (20) befindet, wobei die Gruppe von Aufzeichnungselektroden (2a) in eine Richtung angeordnet ist, die schräg zur Bildbewegungsrichtung ist, wobei der Entwickler (6) mit der Seite der Gruppe von Aufzeichnungselektroden (2a), die am nähesten zum Aufzeichnungsmedium (20) ist, durch die von der Drehmagnetfeld-Erzeugungsrichtung (4a) erzeugte, magnetische Kraft in Berührung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückhalteteil (11) mit einer größeren Höhe als die der Aufzeichnungselektroden über jedem Endabschnitt der Gruppe von Aufzeichnungselektroden in einer Richtung vorgesehen ist, die schräg zur Bildbewegungsrichtung ist, damit die Bewegung des Entwicklers in die schräg verlaufende Richtung eingeschränkt wird, daß die Länge der Gruppe von Aufzeichnungselektroden (2a) in einer zur Bildbewegungsrichtung schräg verlaufenden Richtung geringer als die Gesamtlänge der Magnetpole der Drehmagnetfeld-Erzeugungsrichtung (4a) in der schräg verlaufenden Richtung ist, daß sich die Gruppe von Aufzeichnungselektroden (2a) zwischen den Enden der Drehmagnetfeld-Erzeugungsrichtung befindet, und daß sich die Drehmagnetfeld-Erzeugungsrichtung (4a) zwischen den entgegengesetzten Rändern des Entwickler-Förderteils (4) in einer zur Bildbewegungsrichtung schräg verlaufenden Richtung befindet.
2. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rückhalteteile (11) auf der stromauf gelegenen Seite der Aufzeichnungselektroden (2a) an einer Stelle vorgesehen sind, an der die Aufzeichnungselektroden (2a) dem Aufzeichnungsmedium gegenüberliegen, wobei die Rückhalteteile (11) eine Zunahme des Abstands zwischen dem Entwickler-Förderteil (4) und dem Aufzeichnungsmedium (20) erzeugen.
3. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe von Aufzeichnungselektroden geerdete Elektroden an deren beiden entgegengesetzten Randabschnitten aufweist, über die der Entwickler gefördert wird.
4. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmedium ein durch den Entwickler aufgezeichnetes, sichtbares Bild anzeigt.
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