DE2515120A1 - Elektrographischer aufzeichnungsfuehler - Google Patents

Elektrographischer aufzeichnungsfuehler

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DE2515120A1 DE19752515120 DE2515120A DE2515120A1 DE 2515120 A1 DE2515120 A1 DE 2515120A1 DE 19752515120 DE19752515120 DE 19752515120 DE 2515120 A DE2515120 A DE 2515120A DE 2515120 A1 DE2515120 A1 DE 2515120A1
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Description

IBERLIN 33 8 MÜNCHEN Augurte-Viktoria-Strafia 66 n η||θΛυΐ/Ε ί, DΔ PTM PD PienzenauaratraB· 2 Pat-Anw.Dr. Ing. Ruechke Dr. RUSCHKt & PAKTINhK Pat.-Anw.Dlpl.-lng. Pat.-Anw. Dipl.-lng. P ATFNTAN WALTE HanS E" ""^1" Olaf Ruschke rftlCINIftlNWftLIC χ Tel,fon;030/|»^» BERLIN - MÖNCHEN TeLfOn1Oe
_ . . . TeLgramm-Adraat·:
Teiegramm-Adratsa: Quadratur Berlin Quadratur München TELEX: 183786 TELEX: 522767
2 51512 Q μ 3583
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Minnesota, V.St.A.
Elektrographischer Aufzeichnungsfühler
Die Erfindung betrifft eine elektrögraphische Vorrichtung zum Aufzeichnen von Tonerbildern auf ein Aufzeichnungsmedium und insbesondere einen mit einer solchen Vorrichtung verwendbaren Aufzeichnungsfühlstift.
Eine bekannte Aufzeichnungsanordnung, von der die Erfindung ausgeht, weist eine zylindrische Entwioklerwalze mit Permanentmagnetsektoren und eine Anordnung magnetisch permeabler, auf der Entwicklerwalze angeordneter Aufzeichnungsfühlstifte auf. Die Magnetfelder der Magnetsektoren sind in den Aufzeichnungsfühlstiften konzentriert, womit für eine verhältnismäßig große magnetische Kraftliniediohte an den Außenenden der Aufzeiohnungsstlfte gesorgt wird. Die Aufzeiohnungsstifte werden wahlweise durch Erregungselektronen mit Spannungspotentialen impulsgesteuert, um Punktablagerungen des magnetischen Tonerpulvers auf einem Aufzeichnungsmedium zu bewirken, wobei das Tonerpulver duroh die Entwicklerwalze auf das Aufzeichnungsmedium aufgebracht ist. Es
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besteht eine magnetische Anziehungskraft an dem Aufzeichnungsende eines jeden Aufzeiohnungsstiftes, die beträchtlich stärker als das umgebende magnetische Feld ist, was eine Dichtekonzentration des Tonerpulvers an dem Außenende jedes Aufzeichnungsstiftes zur Folge hat. Die Gesamtwirkung auf die Qualität der aufgenommenen Ablagerung äußert sich in einem Ansteigen der Punktdichte und Punktschärfe (Auflösung) bei relativ geringen Aufzeichnungsspannungen.
Alle bekannten Aufzeichnungsstiftausbildungen weisen einen magnetischen Teil des Aufzeichnungsstiftes auf, der einen einstückig mit dem Elektrodenteil ausgebildeten, elektrisch kontinuierlichen Teil des letzteren darstellt, d.h. der magnetische Teil sorgt sowohl für die magnetische Steuerung des Tonerpulvers, als auch für die elektrische Steuerung des letzteren.
Die Erfindung schafft einen verbesserten Stiftaufbau, der den magnetischen Aufzeichnungsstift in zwei funktionell getrennte Komponenten trennt, die, soweit es das Aufzeichnungsverfahren betrifft, untrennbar sind. Der magnetische Teil des Aufzeichnungsstiftes trägt nicht zu einem Stromfluß zum Tonerpulver und der elektrische Teil des Aufzeichnungsstiftes nicht zur magnetischen Steuerung des Tonerpulvers bei. Hierdurch werden eine vereinfachte Inbetriebnahme des Aufbaus der Aufzeiohnungsstiftanordnung und eine hohe Qualität des Aufzeichnungsverfahrens erzielt.
Die Erfindung betrifft verbesserte Aufzeichnungsstifte für elektrographische Aufzeichnungsanordnungen mit einer Aufzeiohnungs- .
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elektrode, die an einer Seite eines Aufzeiohnungsmediums anliegt, mit einer Entwicklungseinrichtung, die einen sich drehenden, inneren Magnetbauteil aufweist, und mit einer Aufzeiohnungsstiftanordnung, die vom Aufzeichnungsmedium zwecks Bildung eines Auf-' nahmebereiches im Abstand angeordnet ist. Die Aufzeiohnungsstifte weisen jeweils einen ersten Teil, in dem der Magnetbauteil der Entwicklungseinrichtung eine magnetische Kraftliniendichte induziert, und einen zweiten Teil auf, der mit der elektronischen Schaltung verbunden ist, die Aufzeichnungsspannungsstöfle den Aufzeichnungsstiften zuführt, um das Tonerpulver, das den Aufzeichnungsbereich überbrückt, zur Bildung von Tonerpulverablagerungen auf dem Medium elektronisch aufzuladen.
Eine Anzahl der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsstifte kann eine dichte Druckanordnung bilden, wobei ein magnetisch permeabler Querträger verwendet wird, der axial zur Oberfläche des Aufzeiohnungselementes zwecks Bildung des ersten Teils der Aufzeiohnungestifte angeordnet ist, und der von einer Anzahl im Abstand zu einander angeordneter, elektrischer Zuleitungen überlagert wird, die die zweiten Teile der Aufzeichnungsstifte bilden. Bei einer ersten bevorzugten Ausftihrungsform ist der Querträger elektrisch nichtleitend, und jede elektrisch leitende Zuleitung bildet zusammen mit dem Querträger einen einzelnen Aufzeichnungsstift. Um die Herstellung der Aufzeichnungsstifte zu vereinfachen, kann eine flexible, gedruckte Schaltung zur Bildung einer Anzahl leitender Zuleitungen verwendet werden, die in engem Kontakt mit dem Querträger angeordnet sind, und die zu einem normalen Kleramenab»
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stand aufgespleißt werden kann, um die elektronische Schaltung leicht anzuschließen, die die Aufzeichnungsspannungsstöße liefert, Die flexible, gedruckte Schaltung ist auf der Entwicklungswalze in glatter Weise aufgeklebt, um für einen verhältnismäßig hindernisfreien Fluß des Tonerpulvers zu sorgen, wenn es um den Umfang des Rohres herum aufprallt.
Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform sind die leitenden Zuleitungen von dem Querträger isoliert, um einen elektrischen Kontakt zwischen den beiden Teilen der Aufzeichnungsstifte zu verhindern. Der Querträger kann folglich aus einer Vielfalt magnetischer Materialien gebildet sein, die auch elektrisch leitende Materialien, wie z.B. Eisen, ohne Gefahr eines elektrischen Kurzschließens zwischen benachbarten Aufzeichnungsstiften einschliessen.
Bei beiden beschriebenen Ausftthrungsformen sind die leitenden Zu« leitungen aus einem nichtmagnetischen Material mit relativ geringer Nebenschlußwirkung auf das in dem Querträger der Auf zeich-, nungsstifte induzierte magnetische Feld hergestellt. Der Querträger dient als Pfad hoher Permeabilität für die magnetischen Kraftlinien einer Kraft, die von dem Magnetbauteil der Entwicklungseinrichtung ausgeht. Als Folge davon existiert ein starker magnetischer Gradient an der Außenkante des Querträgers der Aufzeichnungsstifte, um für eine starke Anziehungskraft für das im Aufzeichnungsbereich befindliche Tonerpulver zu sorgen. Das magnetisohe Tonerpulver wird zu den Aufzeichnungsstiften hin angezogen und in Gestalt von Tonerpulverketten konzentriert, die das Auf-
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zeichnungsmedium und die Aufzeichnungsstifte überbrücken, wodurch dichte Mengen an Tonerpulver auf dem Aufzeichnungsmedium abgelagert werden, wenn ein Aufzeichnungsimpuls an die Aufzeichnungsstifte gelegt wird.
Die beiden bevorzugten Ausführungsformen werden nun an Hand der Zeichnungen beschrieben. In letzteren sindj
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer elektrographischen Aufzeichnungsanordnung, die die Erfindung enthält, mit einem Tonerpulverbehälter, einer Entwicklungswalze, einem Aufzeichnungselement und einem Impulssteuerschaltkreis,
Flg. 2 eine bruchstückartige, perspektivische Ansicht der Entwicklungswalze nach Figur 1, wobei eine vergrößerte Ansicht der ersten Ausführungsform einer darauf angeordneten Druokanordnung dargestellt ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht einer flexiblen Verdrahtung, die einen Teil der Druckanordnung der Figur 2 bildet,
Fig. 4 eine vergrößerte, bruchstückartige Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Druckanordnung, die auf der Entwicklungswalze der Figur 1 angebracht ist,
Fig. 5 eine vergrößerte, bruohstüokartige Ansicht einer modifizierten Ausführungsfonn der Druokanordnung der Figur 4,
Fig. 6 eine vergrößerte, bruchstückartige Ansicht einer anderen modifizierten AusfUhrungsform der Figur 4 und
Fig. 7 eine vergrößerte, bruchstüokartige Ansicht noch einer anderen Ausführungsform der Druokanordnung der Figur 4.
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In Figur 1 ist schematise*! eine herkömmliche elektrographische Aufzeichnungsanordnung dargestellt, bei der die Erfindung in besonders geeigneter Weise anwendbar ist. Die herkömmliche Anordnung weist einen Tonerpulverbehälter 1, eine zylindrische Entwicklungswalze 2, ein drehbares Aufzeichnungselement 3 und eine elektronische Impulsschaltung 4 auf.
Die Entwicklungswalze 2 weist vorzugsweise einen inneren Magnetrotor 5 und eine zylindrische Außenhülse 6 auf, die elektrisch nichtleitend und unmagnetisch ist. Der Begriff "unmagnetisch" wird hier in Bezug auf ein Material verwendet, um anzudeuten, daß letzteres in annähernd gleicher Weise wie Luft oder ein Vakuum in Anwesenheit eines elektrischen Feldes wirken. Auf einen magnetischen Stromkreis (ein Feld verläuft zwischen magnetischen Nord- und Südpolen) wird durch Einführung des Materials nicht eingewirkt und letzteres wird durch das magnetische Feld nicht magnetisiert. Mit "Magnetischem Material" soll ausgedrückt werden, daß das Material leicht einen magnetischen Fluß durchläßt (eine hohe Permeabilität für das magnetische Feld aufweist) und daher eine große Empfindlichkeit besitzt, von dem magnetischen Feld magnetisiert zu werden. Der Magnetrotor 5 weist einen zylindrischen Magnettragkern 7 und eine Anzahl um die zylindrische Oberfläche des letzteren angeordneter Magnetsektoren 8 auf, die die Außenoberfläche sich abwechselner Nord« und Südpole bilden. Die Entwicklungswalze 2 ist zusammen «it den Tragkern 7 an einer Achse 9 angebracht und wird vorzugsweise im Uhrzeigersinn gedreht, wobei die Außenhülse 6 im Abstand vom Magnetrotor 5 angeordnet und vorzugsweise in dieser Stellung ortsfest ist.
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Auf einer Geraden, die axial entlang der Außenfläche der Hülse 6 verläuft, ist eine Anzahl einzelner, im Abstand zueinander angeordneter Aufzeichnungsstifte 10 angeordnet, von denen nur einer in Figur 1 dargestellt ist. Die Aufzeichnungsstifte werden normalerweise zur Bildung einer Druckmatrix verwendet und die Anzahl der in der Matrix enthaltenen Aufzeichnungsstifte ist von der Druckanwendung abhängig, für die die Matrix verwendet werden soll. Im Falle der Punktmatrixzeichen der Ausgangszeilenbreite von 1356,5 χ 7 eines normalen Rechenautomaten werden annähernd 1000 Aufzeichnungsstifte verwendet.
Das Aufzeichnungselement 3 ist an einer Achse 11 angebracht, die parallel zur Achse 9 der Entwicklungswalze verläuft, und im Uhrzeigersinn drehbar angetrieben ist. Das Aufzeichnungselement ist vorzugsweise aus einer elektrisch leitenden, zylindrischen Elektrode 12 und einem endlosen Aufzeichnungsmedium 13 gebildet, das auf der zylindrischen Oberfläche der Elektrode 12 lagert. Die Elektrode 12 ist mit Abstand gegenüber den Aufzeichnungsstiften angeordnet, um dazwischen einen Aufzeichnungsbereich zu bilden. Die Elektrode 12 dient auch als Tragelement für das Aufzeichnungsmedium, das vorzugsweise aus einem anodisch oxydierten Aluminium besteht.
Der Tonerpulverbehälter 1 ist mit einem magnetisch anziehbaren, elektronisch leitenden Tonerpulver 15 gefüllt. Der Behälter 1 weist eine Rakel 16 zum Abmessen einer gleichmäßigen Tonerschicht 15 auf der Außenhülse 6 der Entwicklungswalze 2 auf. Das Tonerpulver 15 wird am Mantel der Außenhülse 6 durch die magnetischen
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Felder der Magnetsektoren 8 gehalten und in Form von Tonerpulverketten 17 angeordnet. Letztere werden durch die Entwicklungswalze 2 in den Aufzeichnungsbereich 14 befördert, in dem bestimmte Tonerpulverketten 17 das Aufzeichnungsmedium I3 und die Aufzeichnungsstifte 10 überbrücken, wobei die sich mit dem Aufzeichnungsmedium 13 in Berührung befindlichen Teile der.Tonerpulverketten auf letzterem abgelagert werden.
Eine Ablagerung von Teilen der Tonerpulverketten 17 findet statt, wenn Spannungsstöße ausreichender Stärke an verschiedene Aufzeichnungsstifte 10 durch die elektronische Aufzeichnungsimpulsschaltung 4 angelegt werden. Die Aufzeiohnungsimpulse erzeugen ein Spannungspotential zwischen der zylindrischen Elektrode 12 und den Aufzeichnungsstiften 10, das eine Stärkecharakteristik mit einem Nachrichtengehalt zur Folge hat, die eine Kraft auf die mit dem Aufzeichnungsmedium 13 in Berührung stehenden Teile der Tonerpulverketten 17 ausübt. Eine solche Kraft ist der magnetischen Anziehungskraft der Magnetsektoren 8 auf die Teile der Tonerpulverketten 17, die den Aufzeichnungsstiften 10 zugeordnet sind, an die die Aufzeichnungsimpulse gelegt worden sind, entgegengesetzt und überwindet sie.
Der Aufbau der Aufzeichnungsstifte 10 ist besonders zum Anordnen einer großen Anzahl von Aufzeichnungsstiften in einem engen Bereich geeignet, um zuverlässige und leicht herstellbare Druckanordnungen zu bilden. Die Aufzeichnungsstifte 10 eignen sich daher insbesondere in vorteilhafterweise zur Herstellung von Druckanordnungen, die eine große Dichte hinsichtlich der druckenden Auf-
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zeichnungsstifte aufweisen·
In Figur 2 ist eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsstifte 10 dargestellt, die eine auf der Entwicklungswalze 2 angebrachte Druckanordnung 20 bilden. Letztere weist einen magnetisch weichen Querträger 21 auf, der mit einer Längskante in einem in dem Umfang der AußenhUlse 6 der Entwicklungswalze befindlichen Nutschlitz eingepaßt ist und dessen entgegengesetzte Kante in radialer Riohtung vom Umfang der AußenhUlse 6 hervorragt. Der Querträger 21 ist aus einem magnetischen Material gebildet, das im wesentlichen elektrisch nichtleitend ist. Jede Längsseite des Querträgers 21 ist durch ein einkapselndes Material in Form zweier keilförmiger Rampen 22 abgeschirmt. Der Querträger 21 erstreckt sich axial entlang der Außenoberfläohe der AußenhUlse 6, und eine Anzahl zueinander im Abstand befindlicher nichtmagnetisoher Elektroden 23 ist auf den Rampen ortsfest angeordnet, verläuft quer darüber und überragt die Außenkante des Querträgers 21. Letzterer ist aus verhältnismäßig elektrisch nichtleitendem Material gebildet, so daß die Elektroden 23 voneinander elektrisch isoliert sind. Jede Elektrode 23 bildet zusammen mit dem Querträger 21 einen Druokaufzeiohnungsstift. Zu besseren Darstellungszwecken sind die Elektroden 23 vergrößert in der Zeichnung wiedergegeben. Normalerweise können über 100 Elektroden pro 25,4 mm in der Anordnung 20 verwendet werden. Die besonderen Abmessungen der Aufzeiohnungsstifte 10 sind nicht kritisch und können in Abhängigkeit von der Aufzeiohnungsanwendung variieren. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß fUr optimale magnetische Bedingungen der Abstand zwischen den äußeren und inneren Längskan-
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ten des Querträgers 21 zehnmal größer als der Abstand zwischen den Rampen 22 sein sollte.
Folien der flexiblen, gedruckten Schaltungen 24, wie sie aus Figur 5 hervorgehen, werden vorzugsweise verwendet, um für eine Anzahl Elektroden 23 für die Aufzeichnungsstifte 10 zu sorgen. Die Schaltungstechnik ist auf dem Gebiet der Elektronik bekannt und ist in Art einer Anzahl elektrisch leitender Zuleitungen ausgebildet, die durch ein elektrisch isolierfähiges Material mit einander verbunden sind. Ein Ende jeder Folie der Schaltung 24 ist mit dem Querträger 21 und den Rampen 22 verbunden und die Zuleitungen auf der Folie sorgen für Elektroden, die dicht aufeinander ausgerichtet sind. Die entgegengesetzten Enden der Elektroden 2.J> der folienartigen Schaltung 24 sind aufgespleißt, um für eine geeignete Verbindung mit der Aufzeichnungsimpulsschaltung eine verhältnismäßig weite Auftrennung herzustellen. Durch Verwendung flexibler, gedruckter Schaltungen 24 wird die Möglichkeit eines Auftretens eines Kurzschlusses zwischen den Elektroden 2J im Vergleich zu herkömmlichen Aufzeichnungsstiftkonstruktionen entscheidend verringert.
Der oben beschriebene Aufbau von Aufzeichnungsstiften sorgt somit für einen zweiteiligen Aufzeichnungsstift mit einem elektrisch leitenden und einem magnetischen Teil« Tonerbilder hoher Aufzeichnungsqualität werden von den Aufzeiehnungsstlftert 10 erzeugt« weil der Querträger 21 für einen Pfad hoher magnetischer Permeabilität für den magnetischen Fluß jedes Magnetsektors 8 sorgt. Wenn ein magnetischer Sektor 8 mit dem Querträger 21 sich in Ausrichtung
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befindet, erstreckt sich ein enger Bereich hoher magnetischer Flußdichte entlang der Länge des Querträgers 21 von der Außenkante des letzteren senkrecht in Beziehung zu dem Aufzeichnungsmedium 13 nach außen und zurück zu dem Magnetrotor 5· Die Qualität der von . den Aufzeichnungsstiften 10 erzeugten Bildern ist aus zwei Gründen zum Teil von der radialen Länge und der Anordnung des Querträgers 21 abhängig. Je dichter die Innenkante des Querträgers an den Magnetrotor 5 gebracht wird, desto größer ist zum einen die magnetische Flußdichte in dem Querträger 21 in Folge einer Verengung des Luftspaltes geringer Permeabilität zwischen dem Querträger 21 und dem Rotor 5· Wenn zum anderen die Vorkragung der Außenkante des Querträgers 21 vergrößert wird, wird auch das Differential zwischen dem Fluß, der von der Außenkante des Querträgers ausgeht, und dem umgebenden, vom Magnetrotor 5 ausgehenden Flußfeld vergrößert. Der Querträger 21 bildet eine schmale, plane Oberfläche in dem Aufzeichnungsbereich mit einer starken Magnetisierung zum Anziehen und Ausrichten der Tonerpulverketten in dem Bereich 14. Wenn die Tonerpulverketten 17 sich der Druckanordnung 20 nähern, werden sie zu dem Außenende des Querträgers hin angezogen und an diesem Außenende konzentriert, während die Bereiche auf der ande« ren Seite des Querträgers 21 im wesentlichen frei von Tonerpulver sind. Die Elektroden 23 können über ihre gesamte Länge hin leitend sein, aber der Druckbereich eines gegebenen Aufzeiohnungsstiftes 10 wird durch die Schnittlinie der Elektrode 23 für den gegebenen Aufzeichnungsstift 10 und die magnetischen Kraftlinien bestimmt, die sich von dem an den gegebenen Aufzeichnungsstift 10 angrenzenden Querträger 21 aus ausdehnen.
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Bei der Erfindung ist es nicht wesentlich, daß die Elektroden 23 mit dem Querträger 21 in elektrischem Kontakt stehen, da letzterer nur als eine Einrichtung zum Führen eines starken magnetischen Feldes zu den Elektroden 23 dient. Dies geht aus der zweiten Ausführungsform der Erfindung hervor, die, wie Figur 4 zeigt, von feine Druckanordnung 29 bildenden Druckaufzeichhungsstiften 28 dargestellt wird. Die Anordnung 29 ist der Anordnung 20 insoweit ähnlich, daß sie einen aus einem magnetischen Material gebildeten, an der Hülse 6 in der gleichen Weise wie der Querträger 21 angeordneten Querträger 30 aufweist und auf beiden Längsseiten von keilförmigen Rampen 31 eingefaßt ist. Die Anordnung 29 unterscheidet sich von der Anordnung 20 dadurch, daß überlagernd auf der Außenseite der Rampe 31 und der Außenkante des Querträgers 30 ein flexibler, gedruckter Schaltkreis haftend aufgebracht ist, der sowohl eine elektrisch isolierende Tragschicht 32, als auch eine geätzte Kupferschicht aufweist, um für ein geeignetes Elektrodenmuster 3^· zu sorgen, das sich quer über die Außenkante des Querträgers 30 ausdehnt. Der Querträger 30 ist folglich von den Elektroden 34- durch die Schicht 32 elektrisch isoliert, und als Folge davon kann der Querträger aus einem Material gebildet werden, das, wie z.B. Eisen, elektrisch leitend 1st. Deckfolien 35 aus einem Isolatiönsmaterial können, wie aus Figur 5 hervorgeht, auf den Rampenoberflächen der Elektroden "*A haftend befestigt sein, um für eine glattepe Oberfläche für ein Darüberfließen der Tonerpulverketten zu sorgen, werden jedoch nur vorzugsweise verwendet.
In Figur 6 1st beispielhaft eine modifizierte Form der zweiten
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Ausführungsform dargestellt, aus der hervorgeht, daß es erfindungsgemäß nicht wesentlich ist, daß die Elektroden über die Außenkante des Querträgers 30 eine Brücke schlagen. Anstelle des überbrückenden Teils der Elektroden 34 kann der Endteil der Deokfolie 35 entfernt werden, falls er vorhanden ist, um nur die Endteile 36 der Elektroden 34 freiliegend zugänglich zu machen. Wie in Figur gezeigt ist, kann der Teil der Isolierschicht 32, der das Außenende des Querträgers 30 bedeckt, weggesohliffen sein, um das Aussenende des Querträgers 30 freizulegen. Bei einer solchen Ausführung erweist sich als vorteilhaft, daß der Querträger elektrisch geerdet werden kann, wenn ein Radieren von zuvor auf dem Aufzeichnungsmedium 13 aufgebrachten Materials unterstützt werden soll.
Andere Veränderungen der Erfindung können die Gestaltung der Querträger 21, 30 umfassen, um die Form des magnetischen Feldes in Nähe der freiliegenden Enden der Elektroden 23, 34 zu verändern. Die Querträger 21, 30 können auch zwecks Bildung von Zähnen Nutkerben aufweisen, die unmittelbar unter den freiliegenden Enden der Elektroden 23, 34 vorgesehen sind. Ferner kann das Oberteil der Querträger unter einem Winkel zwecks Bildung einer scharfen Kante zugeschnitten sein, die in einer Geraden unter den freiliegenden Enden der Elektroden 23, 34 angeordnet ist. Jede dieser modifizierten Ausführungen vergrößert die Stärke des magnetischen Feldes an den freiliegenden Teilen der Elektroden 23, 34, gestaltet aber auch die Konstruktion der Aufzeichnungsstiftanordnungen 20, 29 schwieriger.
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Claims (5)

Patentansprüche
1.λ Elektrographische Aufzeichnungsanordnung mit einer Aufzeichnungselektrode, die mit einer Seite eines Aufzeichnungsmediums elektrisch verbunden ist, mit einer Tonerpulverentwicklungseinrichtung, die eine innere, sich drehende Magnetanordnung und eine Außenhülse aufweist und von der anderen Seite des Aufzeichnungsmediums zwecks Bildung eines Aufzeichnungsbereiches dazwischen im Abstand angeordnet ist, wobei der Aufzeichnungsbereich von auf der Entwicklungseinrichtung beförderten Tonerpulver überbrückbar ist, und mit einem elektronischen Schaltkreis zur Zuführung von Aufzelchnungsspannungsimpulsen zu Aufzeichnungsstiften, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufzeichnungsstift (10) aufweist einen magnetischen Teil (21), dessen eines Ende radial auswärts von der Außenhülse (6) angeordnet und aus einem magnetischen Material derart gebildet ist, daß der von dem magnetischen Feld der inneren Magnetanordnung (5) erzeugte magnetische Fluß an dem Außenende der Aufzeichnungsstifte (10) zwecks Konzentration des Tonerpul« vers (15) konzentriert wird, und einen nichtmagnetischen Elektrodenteil (23)» der in Nähe des genannten Endes des magnetischen Teils (21) angeordnet und mit dem elektronischen Schaltkreis verbunden ist, um die Aufzeichnungsspannungsstöße zur elektronischen Aufladung des Tonerpulvers (15) an den Elektrodenteil (23) anzulegen, wobei das Tonerpulver (15) den Aufzeichnungsbereich (14) überbrückt und seine Ablagerung auf dem Aufzeichnungsmedium in Übereinstimmung mit den angelegten Aufzeichnungsspannungsstößen erfolgt.
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2. Aufzeichnungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Teil (21) jedes Aufzeichnungsstiftes (10) aus einem elektrisch nichtleitenden Material hergestellt ist, und daß der Elektrodenteil (23) jedes Aufzeichnungsstiftes (10) den magnetischen Teil (21) überlagert und mit letzte« rem in physikalischem Kontakt steht.
3. Aufzeichnungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Teil (21) jedes Aufzeichnungsstiftes (10) elektrisch von dem Elektrodenteil (23) isoliert ist.
4. Aufzeichnungsanordnung nach Anspruch 3# dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Teil (21) elektrisch leitend ist.
5. Aufzeichnungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Isolationsschicht (32) über dem Ende des magnetischen Teils (21) und der Elektrodenteil (23) über der Isolationsschicht (32) lagern.
Ho / Se
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