DE3523906C2 - - Google Patents
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- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/48—Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
- G01N33/483—Physical analysis of biological material
- G01N33/487—Physical analysis of biological material of liquid biological material
- G01N33/49—Blood
- G01N33/4905—Determining clotting time of blood
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen der Koagulations
zeit von Flüssigkeiten, insbesondere Blut oder Plasma, gemäß
Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung betrifft
ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß
Gattungsbegriff des Patentanspruchs 3.
Bei einer bekannten Vorrichtung der gattungsgemäßen Art
(DE-PS 29 37 195) geschieht die Ingangsetzung der Zeitmessung
gleichzeitig mit der Eingabe des Reagenzes zur Ingangsetzung
der Koagulation in das Meßröhrchen dadurch, daß die Bedienungs
person einen an der Pipette, mit der das Reagenz eingegeben
wird, befindlichen Schalter betätigt. Setzt danach in dem
schräg gehaltenen, rotierend angetriebenen Meßröhrchen die
Fibrinbildung ein, wird durch diese die ansonsten mittels
Schwerkraft in einer stabilen Gleichgewichtslage gehaltene,
am Meßröhrchen abrollende Kugel mitgenommen. Über einen ent
sprechend angeordneten und steuertechnisch mit der Anlage ver
knüpften Sensor wird die Mitnahme der Kugel registriert und
die Zeitmessung entsprechend beendet.
Es besteht somit das Erfordernis des Einsatzes einer speziell
ausgebildeten Pipette, die steuertechnisch mit der Steuer
einrichtung der Vorrichtung zum Messen der Koagulationszeit
verbunden sein muß. Das ist vielfach hinderlich und erfordert
vom Bedienungspersonal auch insoweit viel Aufmerksamkeit,
als die Eingabe des Reagenzes in das Meßröhrchen und die
Bedienung des Schalters an der Pipette möglichst gleich
zeitig erfolgen müssen.
Genauso liegen die Verhältnisse bei der im Wesen nach dem
gleichen Prinzip arbeitenden Vorrichtung gemäß GB 15 08 946.
Auch hier muß die Ingangsetzung der Zeitmessung durch gesonderte
Schalterbetätigung an der speziell ausgestalten Eingabepipette
erfolgen. Insoweit ebenfalls die gleichen Verhältnisse bezüglich
der Ingangsetzung der Zeitmessung sind auch bei gattungsgemäß
abweichenden Vorrichtungen gegeben. Bei der Vorrichtung gemäß
DE-OS 32 11 191 wird die am Boden einer feststehenden Meß
küvette liegende Kugel durch eine unter der Meßküvette befind
liche Magnetrühreinrichtung bewegt und durch den Koagulations
beginn radial nach innen verlagert, was durch einen an der
Außenwand der Meßküvette befindlichen Sensor im Sinne der Been
digung der Zeitmessung registriert wird. Bei der Vorrichtung
nach der US-PS 39 67 934 wird das Meßröhrchen ganz translatorisch
auf- und abbewegt und in ihm eine Stahlkugel durch außen am
Röhrchen vorgesehene Magnete zunächst in seiner Lage festge
halten, bis der Beginn der Koagulation zur Mitnahme der Kugel
unter Überwindung der Magnetkraft führt, was wiederum durch
einen Sensor registriert und zur Beendigung der Zeitmessung ge
nutzt wird. Auch bei diesen bekannten Systemen erfordert die
Ingangsetzung der Zeitmessung eine gesonderte Schalterbetä
tigung bei Eingabe des Reagenzes.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der gattungsgemäßen Art sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens aufzuzeigen, mit dem bzw. durch
die die Ingangsetzung der Zeitmessung besonders exakt und
bedienungsbequem durchzuführen ist.
Die Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1, bezüglich der Vorrichtung
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 3 angegebenen
Merkmale gelöst.
Die Ingangsetzung der Zeitmessung erfolgt nunmehr unmittelbar
durch die Eingabe des Reagenzes selbst über die hierdurch er
zeugte Bewegung der Kugel, die nach Aufhören des Reagenzstromes
wieder in ihre Ursprungslage zurückrollt. Ohne besondere Auf
merksamkeit des Bedienungspersonales und ohne das Erfordernis
einer gesonderten Schalterbetätigung an der Pipette geschehen
das Ingangsetzen der Zeitmessung und die Eingabe des Reagenzes
praktisch zeitgleich. So kann auch eine normale Pipette ohne
Schalter und ohne anhängliches Kabel eingesetzt werden. Es
können insbesondere auch für den jeweiligen Einsatzzweck jeweils
am besten geeignete Pipetten eingesetzt werden, insbesondere
auch Einweg-Pipetten, die zuvor entsprechend steril gemacht
worden sind. Der Fortfall der Kabel zwischen den speziellen
Pipetten und der Vorrichtung sowie der Fortfall des Schalters
an der Pipette schalten zugleich eine häufige Störungsquelle
aus. Der gesamte Arbeitsbereich in der Nähe der Vorrichtung
wird nicht mehr durch ihn kreuzende Kabel behindert.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens verkompliziert
sich gegenüber den bekannten Vorrichtungen nur unwesentlich.
Es muß nur der Sensor mit dem Zeitmeßgerät auch im Sinne der
Ingangsetzung dieses Zeitmeßgerätes zusätzlich elektrisch
steuertechnisch verknüpft werden. Dies ist eine Maßnahme, die
auch bei den im übrigen bekannten und vorhandenen Vorrichtungen
nachträglich durchgeführt werden kann.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Vorrichtung weist
diese eine Haltevorrichtung für die Pipette auf, mit der die
Pipette mit ihrer Spitze im Sinne der Auslenkung der Kugel
mittels dem Reagenzstrom auszurichten ist. Dies trägt noch zur
Bedienungsbequemlichkeit bei, da hierdurch für die Bedienungs
person auch noch das Erfordernis in Fortfall kommt, die Pipette
von Hand bei der Reagenzeingabe exakt auf die Kugel ausrichten
zu müssen. Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sind in weiteren
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens werden nachstehend anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine derartige Vorrichtung in einem schematisierten
Schaubild mit einem elektromagnetisch arbeitenden Sensor,
Fig. 2 eine weitere derartige Vorrichtung mit einem foto
optischen Sensor,
Fig. 3 eine den Vorrichtungen nach Fig. 1 und 2 zugeordnete
Haltevorrichtung für die Pipette.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung wird durch nicht
näher dargestellte Halterungen ein Meßröhrchen 1 in einer Schräg
lage von beispielsweise 5° gehalten. Das Meßröhrchen wird in
dieser Vorrichtung rotierend angetrieben und weist in seinem
Bodenbereich in einer dort vorgesehenen Laufbahn für die
Messung der Koagulationszeit von Flüssigkeiten, beispiels
weise Blut oder Plasma, eine Kugel 2 auf, die mittels Schwer
kraft in einer stabilen Gleichgewichtslage gehalten wird und
am rotierenden Meßröhrchen an dessen Boden oder an dessen
Boden und dessen Wand abrollt.
Das Meßröhrchen 1 kann in der Mitte seines Bodens einen vor
stehenden Kegel 10 haben, der die Mitnahme der Kugel 2 bei
Einsetzen der Koagulation begünstigt. Die stabile Gleichge
wichtslage der Kugel 2 wird durch die Schräglage der Achse 11
des Meßröhrchens 1 erreicht. Das Vorrichtungsgehäuse 3 ist
nur strichpunktiert angedeutet. Es enthält ein Sichtfenster 30
für die Ablesung der ermittelten Koagulationszeit.
Von der elektrisch/elektronischen Steuerung des Gerätes ist
lediglich ein Sensor 4 gezeigt, der in diesem Fall als elektro
magnetische Erfassungseinrichtung ausgebildet ist, bestehend
aus einem Hallsensor-IC mit elektrischem Ausgang sowie einem
Permanentmagneten 40.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sollen zwei Kugelbewegungen
vom Sensor erfaßt werden, der somit mit der Steuereinrichtung im
übrigen auch steuertechnisch, hier insbesondere mit dem Zeit
meßgerät Z, so verknüpft ist, daß er eine erste Kugelbewegung
für die Ingangsetzung des Zeitmeßgerätes Z nutzt. Das Zeitmeß
gerät Z ist über entsprechende Steuerleitungen 42, 43 einerseits
mit dem Sensor 4 und andererseits mit der Anzeigeeinrichtung für
die Koagulationszeit verknüpft.
Die Ingangsetzung der Zeitmessung erfolgt nun erfindungsgemäß
dadurch, daß man mittels der Pipette 5 bei der Eingabe des
Reagenzes zur Ingangsetzung der Koagulation eine auf die Kugel
gerichtete Reagenzströmung richtet, durch die sie aus ihrer
stabilen Gleichgewichtslage ausgelenkt wird und in die sie
nach Versiegen des Reagenzstromes wieder zurückrollt. Diese
erste Kugelbewegung wird von dem Sensor 4 registriert und
setzt die Zeitmessung in Gang. In den Fig. 1 und 2 ist
die Pipette 5 in Arbeitsstellung gezeigt. Sie steht hier
vertikal und bildet damit zur Achse des Meßröhrchens 1 einen
Winkel, so daß in zweckmäßiger Ausgestaltung die Zugabe des
Reagenzes in Pfeilrichtung A und das heißt im Drehrichtungs
sinn des Meßröhrchens 1 (Pfeil B) erfolgt, so daß sich auch
die Kugel infolge der Reagenzströmung in Drehrichtung aus
ihrer Gleichgewichtslage bewegt. Diese erste Kugelbewegung
wird damit sehr exakt hervorgerufen, da sich die Wirkung der
Fließströmung des Reagenzes aus der Pipettenspitze 50 zur Dreh
wirkung des Meßröhrchens 1 addiert. Nach Versiegen der Reagenz
strömung läuft die Kugel in ihre ursprüngliche stabile Gleich
gewichtslage zurück. Die Messung der Koagulationszeit wird
dann in der üblichen Weise dadurch beendet, daß bei Beginn
der Koagulation des Meßröhrchens 1 die Kugel 2 aus ihrer sta
bilen Gleichgewichtslage mitnimmt, was wiederum vom Sensor 4
erfaßt und zur Beendigung der Zeitmessung benutzt wird.
Bei der in Fig. 2 schematisch dargestellten Vorrichtung ist
ein Sensor 4 vorgesehen, der als foto-optische Erfassungs
einrichtung ausgebildet ist. Dieser Sensor 4 arbeitet mit
einer Lichtschranke 41, die als optische Reflex-Lichtschranke
ausgebildet ist, die die Lage der Kugel 2 registriert. Solange
sich die Kugel in ihrer stabilen Gleichgewichtslage befindet,
ergibt sich durch die Oberflächenreflektion der vorzugsweise
aus Stahl ausgebildeten Kugel 2 ein statisches, reflektiertes
Helligkeitssignal, das bei einer Kugelbewegung durch Änderung
des Reflektionsfaktors seinen Wert dynamisch ändert. Hieraus
resultieren dann ensprechende elektrische Steuerimpulse.
In Fig. 3 ist eine den Vorrichtungen nach Fig. 1 oder 2
zugeordnete Haltevorrichtung 6 für die Pipette 7 gezeigt, mit
deren Hilfe die Pipette 5 mit ihrer Spitze 50 im Sinne der Aus
lenkung der Kugel 2 mittels dem Reagenzstrom sehr exakt aus
gerichtet werden kann, so daß man den elektrischen Impuls für
die Ingangsetzung des Zeitmeßgerätes Z bedienungsbequem und
sehr exakt erhält. Die Haltevorrichtung 6 ist zweckmäßig mit
einer Führungshülse 60 versehen, mit deren Hilfe die Pipetten
spitze 50 mit hoher Wiederholungsgenauigkeit immer wieder an
dieselbe gewünschte Stellung im Meßröhrchen 1 gebracht werden
kann. Die Haltevorrichtung kann auf einer Fläche 31 des Vorrich
tungsgehäuses 3 mittels einer Verschraubung 9 befestigt werden,
und zwar unter Beachtung der gewünschten Winkellage zur Achse
des Meßröhrchens 1, im dargestellten Ausführungsbeispiel also
in einem Winkel von 5°. Die Führungshülse 60 hat zweckmäßig
noch an ihrem oberen Ende einen Einführungstrichter 61.
Die Haltevorrichtung 6 hat ferner einen gebogenen Arm 62, der an
seinem einen Ende die Führungshülse 60 trägt und der an seinem
anderen Ende mittels der Verschraubung 9 an der Fläche 31 fest
gelegt ist. Die Ausführung ist stabil und schwingungsfrei.
Der Haltevorrichtung 6 ist ferner ein Sensor 7 für die Anwesen
heitserfassung der Pipette 5 zugeordnet, der steuertechnisch eben
falls mit dem Zeitmeßgerät Z verknüpft ist. Auf diese Weise kann
sichergestellt werden, daß zur Ingangsetzung des Zeitmeßgerätes Z
ein solcher Impuls gelangen kann, der durch eine in die Halte
vorrichtung 6 eingesteckte Pipette ausgelöst wird, was auch noch
durch einen durch die Pipetteneinführung zu schließenden Schalter
70 abgesichert werden kann.
Bei einer solchen Ausgestaltung ist die Ingangsetzung der
Zeitmessung auf andere Weise, insbesondere durch Einbringung
einer Pipette in das Meßröhrchen von Hand außerhalb der Halte
vorrichtung nicht möglich.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung kann in der Leitung 71
zwischen dem Sensor 7 und dem Zeitmeßgerät Z ein zusätzlicher
Startvorwahl-Schalter 8 angeordnet sein. Mit diesem Schalter
kann ein erstes Signal gegeben werden. Das zweite Signal erfolgt
dann über den Sensor 7 bei Einsetzen der Pipette und ein drittes
Signal erfolgt dann schließlich durch Abgabe des Reagenzes, welch
letztes Signal dann das Zeitmeßgerät Z definitiv in Gang setzt.
Eine solche Ausgestaltung kann bei mehrkanaligen Einrichtungen
zweckmäßig sein.
Abweichend von den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
können auch Sensoren mit anderer Erfassungstechnik eingesetzt werden,
beispielsweise solche, bei denen es bei der Kugelbewegung zur Unter
brechung einer Stromleitung kommt. Auch die steuertechnische Ver
knüpfung zwischen dem Zeitmeßgerät und dem Sensor und gegebenenfalls
der Anzeige im Sichtfenster 30 kann anders als durch elektrische
Leitungen gestaltet werden.
Claims (8)
1. Verfahren zum Messen der Koagulationszeit von Flüssigkeiten,
insbesondere Blut oder Plasma, in einem schräg gehaltenen,
rotierend angetriebenen Meßröhrchen mit darin durch die Schräg
lage des Meßröhrchens mittels Schwerkraft in einer stabilen
Gleichgewichtslage gehaltenen, am Meßröhrchen abrollenden und
als Meßindikator dienenden Kugel, bei dem in die Flüssigkeit
im Meßröhrchen mittels einer Pipette ein die Koagulation in
Gang setzendes Reagenz eingegeben wird, womit gleichzeitig ein
erster Impuls zur Ingangsetzung der Zeitmessung gegeben wird
und die Zeitmessung durch eine Mitnahme der Kugel durch das
rotierende Meßröhrchen infolge der Koagulation beendet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Impuls
zur Ingangsetzung der Zeitmessung durch eine auf die Kugel
gerichtete Reagenzströmung, ausgelöst wird, durch die sie aus
ihrer stabilen Gleichgewichtslage ausgelenkt wird und in die
sie nach Versiegen des Reagenzstromes wieder zurückrollt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den
Reagenzstrom so richtet, daß die Kugel in Rotationsrichtung des
Meßröhrchens ausgelenkt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
mit einem in Schräglage gehaltenen, rotierend angetriebenen Meß
röhrchen, einer darin durch die Schräglage in stabiler Gleich
gewichtslage gehaltenen, am Meßröhrchen abrollenden Kugel als
Meßindikator, einem der Kugel in dieser Gleichgewichtslage zuge
ordneten, mit einem Zeitmeßgerät elektrisch steuertechnisch im
Sinne seiner Ausschaltung verknüpften Sensor, sowie mit einer
Pipette zur Abgabe eines Reagenzes zur Auslösung der Koagulation
der im Meßröhrchen befindlichen Flüssigkeit, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sensor (4) mit dem Zeitmeßgerät (Z) auch im
Sinne seiner Ingangsetzung elektrisch steuertechnisch verknüpft
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine Haltevorrichtung (6) für die Pipette (5) aufweist, mit der
die Pipette (5) mit ihrer Spitze (50) im Sinne der Auslenkung
der Kugel (2) mittels des Reagenzstromes ausgerichtet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltevorrichtung (6) eine in ihrer Orientierungslage festge
setzte Führungshülse (60) für die Aufnahme der Pipette (5)
aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltevorrichtung (6) mittels eines Haltearmes (62) ortsfest
mit dem Vorrichtungsgehäuse (3) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltevorrichtung (6) ein Sensor (7) für die Anwesenheits
erfassung der Pipette (5) zugeordnet ist, der steuertechnisch
mit dem Zeitmeßgerät (Z) verknüpft ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in
einer Leitung (71) zwischen dem Sensor (7) und dem Zeitmeß
gerät (Z) ein zusätzlicher Startvorwahl-Schalter (8) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853523906 DE3523906A1 (de) | 1985-07-04 | 1985-07-04 | Verfahren und vorrichtung zum messen der koagulationszeit von fluessigkeiten |
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Publications (2)
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DE3523906A1 DE3523906A1 (de) | 1987-01-15 |
DE3523906C2 true DE3523906C2 (de) | 1987-04-16 |
Family
ID=6274929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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Families Citing this family (3)
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FR2664982B1 (fr) * | 1990-07-20 | 1994-04-29 | Serbio | Appareil de detection de changement de viscosite, par mesure d'un glissement relatif, en particulier pour la detection du temps de coagulation du sang. |
CN101000352B (zh) * | 2007-01-17 | 2012-03-07 | 李钢 | 一种液体凝固时间的测量装置 |
Family Cites Families (4)
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DE3211191A1 (de) * | 1982-03-26 | 1983-10-06 | Holger Behnk | Geraet zum erfassen und messen der blutgerinnungszeit durch einen impuls aufgrund der lageveraenderung einer stahlkugel in einem mit reagenz gefuellten roehrchen |
-
1985
- 1985-07-04 DE DE19853523906 patent/DE3523906A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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