DE2924235A1 - Schwebekoerper-durchflussmesser mit einer einrichtung zur signalgabe fuer die stellung des schwebekoerpers im messrohr - Google Patents

Schwebekoerper-durchflussmesser mit einer einrichtung zur signalgabe fuer die stellung des schwebekoerpers im messrohr

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DE2924235A1 DE19792924235 DE2924235A DE2924235A1 DE 2924235 A1 DE2924235 A1 DE 2924235A1 DE 19792924235 DE19792924235 DE 19792924235 DE 2924235 A DE2924235 A DE 2924235A DE 2924235 A1 DE2924235 A1 DE 2924235A1
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Juergen Ing Gra Wentworth-Paul
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/20Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow
    • G01F1/22Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by variable-area meters, e.g. rotameters

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Description

  • Schwebekörper-Durchflußmesser mit einer Einrichtung zur
  • Signalgabe für die Stellung des Schwebekörpers im Meßrohr Die Erfindung betrifft einen Schwebekörper-Durchflußmesser mit einer Einrichtung zur Signalgabe für die Stellung des Schwebekörpers im Meßrohr, insbesondere zur Ansteuerung eines Reglers, wobei am Meßrohr eine Lichtschrankenanordnung vorhanden ist, bei der wenigstens ein einem elektrisch betriebenen Lichtsender zugeordnetes und durch den Schwebekörper abschattbares lichtempfindliches Element vorhanden ist.
  • Ein derartiger Schwebekörper-Durchflußmesser ist aus der DE-OS 18 12 170 bekannt. Ein ähnlicher Schwebekörper-Durchflußmesser ist auch aus der US-PS 25 03 091 bekannt.
  • Derartige bekannte Schwebekörper-Durchflußmesser, die häufig zur Markierung von bestimmten Durchflüssen in Verbindung mit Grenzwertschaltern verwendet werden, haben zwar Vorteile gegenüber anderen Arten von Schwebekörper-Durchflußmessern, da beispielsweise auch bei verhältnismäßig kleinen Schwebekörpern mit Durchmessern von weniger als 10 mm Lichtschranken noch in zuverlässiger Weise betätigt werden können. Hingegen ist eine Betätigung von magnetischen Schaltern durch einen im Schwebekörper eingelassenen Magneten bei derartig kleinen Abmessungen eines Schwebekörpers praktisch nicht mehr durchführbar. Der Magnet, welcher in einen derart kleinen Schwebekörper allenfalls noch eingelassen werden könnte, wäre zur Betätigung eines außerhalb des Meßrohres angebrachten Magnet-Schalters viel zu schwach.
  • In vielen Fällen ist es jedoch erwünscht, einen Schwebekörper-Durchflußmesser in explosionsgefährdeten Räumen zu betreiben, in denen eine Meßeinrichtung oder ein Bauelement jedoch nur zulässig ist, wenn es eigensicher zu betreiben ist. Für derartige Anwendungsfälle eignen sich insbesondere Zungen- oder Reed-Schalter, die zur Erlangung eines bistabilen Verhaltens mit einem Magneten vorgespannt sind. Bisher ist für besonders kleine Schwebekörper-Durchflußmesser noch keine befriedigende Lösung für einen Betrieb in explosionsgefährdeten Räumen gefunden worden, i für einen Magnet-Schalter keine ausreichende Betatigungskraft vorhanden ist und Lichtschranken -Anordnungen deshalb nicht verwendbar sind, weil die verfügbaren Lichtquellen oder Licht sender einen derart hohen Speisestrom benötigen, da3 ein eigensicherer Betrieb nicht gewahrleistet ist Um einen Schwebekörper-Durchflußmesser im Hinblick auf seine Verwendung in explosionsgeschützten Räumen Veigensicher betreiben zu können, müßte ein Signal verwendet werden, welches z. B. nach DIN 19234 dimensioniert ist d. h.
  • sogenaunten iHUR-oignal entspricht. Dazu wire erforderlich, da? nur Ströme von wenigen Nilliampere verwendet werden. Alle verfügbaren Lichtschranken lassen sich jedoch unter solchen Bedingungen nicht betreiben.
  • Deshalb ist bereits versucht worden, nachdem Nagnet-Schalter wegen der zu geringen Betatigungskraft ausscheiden und Lichtschranken wegen ihres wesentlich höheren Strombedarfes nicht in Frage kommen, mit Itinginitiatoren eine Signabe durchzuführen. Solche Ringinitiatoren halten die entsprechenden DI; ormen für den eigensicheren Betrieb in explosionsgeschützten Räumen zwar ein, haben jedoch andere Nachteile, die einer praktischen Verwendung entgegenstehen. Einer dieser Nachteile besteht darin, daß ein Ringinitiator nur dann anspricht, wenn der Schwebekörper aus Metall besteht und gerade in dem Bereich steht, in welchem der Ringinitator außerhalb des Meßrohres angeordnet ist. Es besteht daher bei der Verwendung eines Ringinitiators keine Möglichkeit festzustellen, ob der Schwebekörper oberhalb cder unterhalb des Ringinitiators steht. Grundsätzlich ließe sich dieser Nachteil dadurch überwinden, daß zwei Ringinitiatoren miteinander kombiniert werden und auf einen bistabilen Schalter wirken.
  • Dadurch ergibt sich jedoch der enfindllche flachteil, dß eine verhältnismäßig große Bauhöhe entsteht und demgemäß ein zu großer Bereich des Meßrohres verdeckt wird. Außerdem ist bei der Verwendung eines Ringinitiators die Anbringung einer oft erforderlichen Ansteckskala an dem Meßrohr eines Schwebekörper-Durchflußmessers nicht mehr möglich.
  • Besonders nachteilig ist außerdem, daß nur metallische Schwebekörper verwendet werden können, dies jedoch aus Korrosionsgründen oft nicht zulässig ist.
  • Auf Grund der Nachteile bekannter chwebekörper-Durchflumesser ist es bisher nicht gelungen, bei kleineren Schwebekörper-Durchflußmessern, bei denen die Schwebekörper-Durchmesser in einer Größenordnung von unter 10 mm aufweisen, eine Messung in explosionsgefährdeten lumen durchzuführen.
  • Der Erfindung liegt die A u f g a b e zugrunde, einen Schwebekörper-Durchflußmesser der eingangs näher genannten Art zu schaffen, der auch bei der Verwendung eines Schwebekörpers mit einen Durchmesser von weniger als etwa 10 mm unter Verwendung einer Lichtschranken-Anordnung in explosionsgefährdeten Räumen zu betreiben ist.
  • Zur Losung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Lichtschrankenanordnung d. h. der Sender und der Empfänger intermittierend einschaltbar sind und dao die Einschalt -Zeitintervalle derart dimensioniert sind, daß der über die Zeit gemittelte Speisestrom für den Lichtsender unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegt und die Zeit zwischen zwei benachbarten Zeitintervallen kleiner ist als die Abschattungszeit des lichtempfindlichen Elementes beim Durchgang des Schwebekörpers durch die Lichtschrankenanordnung.
  • Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil errebn bar, iß der Strommittelwert zur Beleuchtung und auch für die Versorgung des elektronischen Empfängers bei einer Lichtschrankenanordnung weniger als -1 mA betragen kann obwohl der Betriebsstrom eines zur Beleuchtung erforderlichen Lichtsenders im Bereich von etwa 1 mA liegen kann.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß der Licht sender als Leuchtdiode ausgebildet ist.
  • Mit einer Leuchtdiode lassen sich verhältnismäßig hohe Frequenzen beim intermittierenden Betrieb der Lichtschrankenanordnung erreichen, da Leuchtdioden eine hinreichend geringe Trägheit und ein entsprechend kurzzeitiges Ansprechverhalten zeigen.
  • Zur Vermeidung der Empfindlichkeit gegen Fremdlicht ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Lichtschrankenanordnung mit einer Strahlung betreibbar ist, die außerhalb des sichtbaren Spektrums liegt. Dabei kann vorzugsweise eine Strahlung im Infrarotbereich verwendet werden, indem beispielsweise unmittelbar vor dem licht empfindlichen Element ein Infrarotfilter angeordnet ist.
  • Um den erfindungsgemäßen Schwebekörper-Durchflußme sser verschiedenen Anwendungsfällen besonders leicht und flexibel anpassen zu können, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vor, daß das Zeitintervall einstellbar ist.
  • Weiterhin kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß zwei entlang dem Meßrohr unmittelbar übereinander angeordnete lichtempfindliche Elemente vorgesehen sind und daß den beiden lichtempfindlichen Elementen ein bistabiler Schalter nachgeschaltet ist. Mit einer derartigen Meßanordnung wird eine eindeutige Aussage dariiber ermöglicht, ob der Schwebekörper unterhalb oder oberhalb der Lichtschranke steht.
  • Nach dem wesentlichen Grundgedanken der Erfindung genügt es im Prinzip, wenn die Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeitintervallen, in denen der Lichtsender und der Lichtempfänger eingeschaltet sind, d. h. die ImpZispause zwischen zwei Lichtimpulsen, derart kurz bemessen ist, daß der mit Höchstgeschwindigkeit durch die Lichtschranke bewegte Schwebekörper nicht'während einer Impulspause durch die Lichtschranke hindurchgehen kann.
  • Durch den gemäß der Erfindung erreichbaren, außerordentlich geringen Betriebsstrom für die Lichtschranke ist die gesamte Lichtschrankenanordnung mit einem Lichtsender, einem oder mehreren lichtempfindlichen Elementen, einem Verstärker und einer Steuerlogik in Zweileitertechnik zu betreiben. Dies bedeutet, daß durch zwei Leiter das angeschaltete Bauelement mit Betriebsstrom versorgt und zugleich das Nutzsignal übertragen wird.
  • Sicherheitshalber ist vorzugsweise vorgesehen, daß wesentlich kürzere Impulspausen verwendet werden, solange sichergestellt ist, daß der über die Zeit gemittelte Strom die zulässige Grenze für einen eigensicheren Betrieb nicht überschreitet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt die einzige Figur eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schwebekörper-Durchflußme ssers.
  • Gemäß der Darstellung in der Zeichnung ist in einem konischen Meßrohr 10 ein Schwebekörper 11 angeordnet.
  • Außerhalb des Meßrohres 10 ist eine Lichtschrankenanordnung angebracht, die einen Lichtsender 12 aufweist, der zwei lichtempfindliche Elemente 13 und 14 beleuchtet.
  • Grundsätzlich könnte die Lichtschrankenanordnung auch nur mit einem lichtempfindlichen Element betrieben werden.
  • Bei der Verwendung von zwei lichtempfindlichen Elementen besteht jedoch der Vorteil, daß nach an sich bekannten Methoden jeweils angegeben werden kann, ob der Schwebekörper 11 sich oberhalb oder unterhalb der Lichtschranke befindet. Den beiden lichtempfindlichen Elementen 13 und 14 ist eine Steuereinrichtung 15 nachgeschaltet, welche einen (nicht dargestellten) bistabilen Schalter betätigt.
  • Bei der Lichtschranken-Anordnung besteht der Vorteil gegenüber einer Meßanordnung, die mit einem Ringinitiator ausgestattet ist, daß das Meßrohr nicht von allen Seiten verdeckt ist und die Möglichkeit der Anbringung einer Ansteckskala weiterhin gegeben ist. Außerdem können nichtmetallische Schwebekörper verwendet werden.
  • Weiterhin besteht der Vorteil, daß wegen der geringen Bauhöhe mehrere Lichtschranken oder sogar mehrere Doppellichtschranken verhältnismäßig dicht übereinander angeordnet werden können.
  • Wenn auch der Schwebekörper 11ihm allgemeinen nur mit verhältnismä3ig geringer Geschwindigkeit durch das Meßrohr 10 hindurchbewegt wird, ist jedoch nicht auszuschließen, daß bei momentanen starken Durchflu3anderungen Bewegungen des Schwebekörpers 11 mit reBtiv hoher Geschwindigkeit entstehen. Dann wird bei einem verhältnismäßig kleinen Schwebekörper ein lichtempfindliches Element wie 13 oder 14 nur sehr kurzzeitig abgeschattet. Die Höchstgeschwindigkeit, mit welcher der Schwebekörper durch das Meßrohr hindurchgehen kann, laßt sich für verschiedne Anwendungsfälle und Betriebssituationen experimentell leicht bestimmten, und es kann die Impulspause zwischen den von dem intermittierend betriebenen Lichtsender 12 ausgesandten Lichtimpulsen so bemessen werden, daß auch bei der möglichen lIöclEtgeschwindigkeit der Schwebekörper nicht während einer einzigen Impulspause oder Dunkelphase durch die Liclitschranke hindurchgehen kann. Natürlich ist außer der Impulspause auch die Impulsdauer im Hinblick darauf von Bedeutung, daß der Mittelwert des zum Betreiben des Lichtsenders und der licht empfindlichen Elemente erforderliche Strom unter dem für einen eigen sicheren Betrieb zulässigen Wert bleiben muß. Bei der Auswahl eines geeigneten Puls-Tastverhältnisses ebenso wie bei der Dimenionierung der absoluten Impulslänge und/oder der absoluten Impulspause sind nach dem Grundgedankeli der Erfindung die beiden Randbedingungen zugleich zu erfüllen, daß nämlich einerseits eine hinreichend kurze Impulspause gewählt wird, um das Hindurchgehen des Schwebekörpers durch die Lichtschranke während einer einzigen Impulspause zu verhindern, während andererseits sowohl die Höhe als auch die Breite der Lichimpulse ausreichend klein bleiben müssen, um den höchstzulässigen Strom nicht zu überschreiten.

Claims (12)

  1. Patentansprüche ¾) Schwebekörper-Durchflußmesser mit einer Einrichtung zur Signalgabe für die Stellung des Schwebekörpers im Meßrohr, insbesondere zur Ansteuerung eines Reglers, wobei am Meßrohr eine Lichtschrankenanordnung vorhanden ist, bei der wenigstens ein einem elektrisch betriebenen Lichtsender zugeordnetes und durch den Schwebekörper abschattbares lichtempfindliches- Element vorhanden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lichtschrankenanordnung (12, 13, 14) intermittierend einschaltbar ist und daß die Einschalt-Zeitintervalle derart dimensioniert sind, daß der über die Zeit gemittelte Speisestrom für den Licht sender (12) unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegt und die Zeit zwischen zwei benachbarten Zeitintervallen kleiner ist als die Abschattungszeit des lichtempfindlichen Elementes (13, 14) beim Durchgang des Schwebekörpers (11) durch die Lichtschrankenanordnung.
  2. 2. SchwebVkörper-Durchflußmesser nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Lichtsender (12) als Leuchtdiode ausgebildet ist.
  3. 3. Schwebekörper-Durchflußmesser nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a durch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lichtschrankenanordnung mit einer Strahlung betreibbar ist, die außerhalb des sichtbaren Spektrums liegt.
  4. 4. Schwebekörper-Durchflußmesser nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lichtschrankenanordnung mit einer Strahlung betreibbar ist, deren Spektrum im Infrarotbereich liegt.
  5. 5. Schwebekörper-Durchflußmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Zeitintervall einstellbar ist.
  6. 6. Schwebekörper-Durchflußmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a dur c h gek e n n z e i c h n e t, daß das Zeitintervall derart dimensioniert ist, daß die Zeit zwischen zwei benachbarten Zeitintervallen wesentlich kleiner ist als die Abschattungszeit des lichtempfindlichen Elementes (13, 14) beim Durchgang des Schwebekörpers durch die Lichtschrankenanordnung.
  7. 7. Schwebekörper-Durchflußmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei entlang dem Meßrohr unmittelbar übereinander angeordnete lichtempfindliche Elemente (13, 14) vorgesehen sind und daß den beiden lichtempfindlichen Elementen ein bistabiler Schalter nachgeschaltet ist.
  8. 8. Schwebekörper-Durchflußmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß unmittelbar vor dem lichtempfindlichen Element (13, 14) ein Infrarotfilter angeordnet ist.
  9. 9. Schwebekörper-Durchflußmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das lichempfindliche Element (13, 14) intermittierend einschaltbar ist.
  10. 10. Schwebekörper-Durchflußmesser nach Anspruch 9, d a d ii r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß der Lichtsender (12) und sämtliche vorhandenen lichtempfindlichen Elemente (13,14) von derselben Steuereinrichtng synchronisierbar sind.
  11. 11. Schwebekörper- Durchfnußmesser nach einem der Ansprüche 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Einschalt-Zeitintervall des lichtempfindlichen Elements (13, 14) kürzer ist als dasjenige des Lichtsenders (12) und vollständig innerhalb dieses längeren Zeitintervalls liegt.
  12. 12. Schwebekörper-Durchflußmesser nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Beginn des Einschalt-Zeitintervalls des lichtempfindlichen Elementes (13, 14) gegenüber dem Beginn des Einschalt-Zeitintervalls des Lichtsende verzögert ist.
DE19792924235 1979-06-15 1979-06-15 Schwebekoerper-durchflussmesser mit einer einrichtung zur signalgabe fuer die stellung des schwebekoerpers im messrohr Withdrawn DE2924235A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3103187A1 (de) * 1981-01-30 1982-08-26 Rota Apparate- Und Maschinenbau Dr. Hennig Gmbh & Co Kg, 7867 Wehr Schwebekoerper-durchflussmesser
EP0182082A1 (de) * 1984-10-19 1986-05-28 Lang Apparatebau Gmbh Dosierkontrolleinrichtung
DE19680105B4 (de) * 1995-01-24 2005-01-27 Mcmillan Company, Georgetown Durchflußaufnehmer mit Turbinenrad
US20190041251A1 (en) * 2018-01-02 2019-02-07 Intel Corporation Monitor for a flowmeter
EP1397663B2 (de) 2001-06-19 2019-09-04 Endress + Hauser Flowtec AG Viskositäts-messgerät

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