DE19680105B4 - Durchflußaufnehmer mit Turbinenrad - Google Patents

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Abstract

Es ist ein Durchflußmeßaufnehmer mit einem Turbinenrad geschaffen zum Messen niedriger Durchflußmengen bzw. Geschwindigkeiten korrodierender Fluide, sowohl Flüssigkeiten wie auch Gase. Der Aufnehmer besitzt ein Turbinenrad, das in einer Gehäusefluidkammer mit einer Geschwindigkeit dreht, die durch das durch das Gehäuse strömende korrodierende Fluid bestimmt ist. Infrarotes Licht von einer optischen Durchflußmeßschaltung geht durch voneinander beabstandete Löcher in dem sich drehenden Turbinenrad hindurch. Die Lichtmenge, die durch das Rad hindurch geht, ist für die Durchflußmenge bzw. Durchflußgeschwindigkeit bezeichnend. Das Gehäuse ist aus einem korrosionsbeständigen Kunstharz hergestellt, der auch bezüglich infrarotem Licht von der Lichtquelle durchlässig ist. Die Lichtquelle muß somit nicht in der Gehäusefluidkammer sein, was materiell den Aufnehmer vereinfacht. Ferner ist das Turbinenrad mit einer verbesserten Lagerfläche versehen, so daß Probleme hinsichtlich Wärmeausdehnung des Gehäuses überwunden werden.

Description

  • Diese Erfindung betrifft Durchflußaufnehmer mit einem Turbinenrad und insbesondere Durchflußmesser, die niedrige Strömungsgeschwindigkeiten bzw. Durchflußmengen korrodierender Fluide, sowohl Flüssigkeiten wie auch Gase, messen.
  • Herkömmliche Flüssigkeits- und Gasdurchflußmesser des Typs mit einem Strömungsrohr nehmen die Form einer vertikal befestigten Glasröhre ein, die einen kugelförmigen oder anders geformten Auftriebskörper beinhaltet, der in der Glasröhre im Verhältnis zu der Durchflußmenge bzw. der Geschwindigkeit der Flüssigkeit oder des Gases, das durch die Glasröhre strömt, aufwärts bewegt. Derartige Durchflußmesser des Typs mit einem Strömungsrohr wurden bisher in verschiedenen Flüssigkeits- und Gasananlysatoren, Flüssigkeits- und Gasmeßeinrichtungen und Durchflußmessungen erfordernde Laborgeräte verwendet.
  • Die meisten der instrumentenbezogenen Flüssigkeits- und Gasdurchflußmessungsanwendungen erfordern sehr niedrige zu messende Strömungsgeschwindigkeiten bzw. Strömungsmengen. Die Mehrzahl all dieser Durchflußmengenerfordernisse belief sich auf 100 bis 1000 ml, wobei fast alle in den Bereich von 20 bis 10.000 ml/min fallen. Demgemäß wäre ein Durchflußmesser wünschenswert, der folgende Eigenschaften aufweist: billig zu konstruieren, einen einfachen und zuverlässigen Aufbau besitzt, geeignet ist zum Messen von Durchströmungsmengen von 20 ml/min bis 10.000 ml/min, der einen sehr niedrigen Druckverlust durch den Durchflußaufnehmer aufweist, einen linearen 0 bis 5 Volt DC elektrischen Ausgang besitzt, der direkt proportional den Durchflußmengen ist, und klein, einen niedrigen Leistungsverbrauch aufweist, keine "Aufwärm"-Zeit hat.
  • Ein Durchflußaufnehmer des Typs, der axial durchflossen wird und eine Turbine aufweist (Norton in HANDBOOK OF TRANSDUCERS FOR ELECTRONIC MEASURING SYSTEMS, erstmals veröffentlicht 1969) erfüllt zumindest einige dieser Anforderungen und war ursprünglich für Durchflußmessungen in der Raumfahrt entwickelt, hat sich aber seitdem in zahlreichen anderen Gebieten verbreitet. Der typische Turbinenrotor ähnelt einer innerhalb eines Rohrs aufgehängten Propellerschaufel, so daß, sobald ein Gasstrom durch das Rohr strömt, sich der Turbinenrotor im Verhältnis zur Durchflußmenge dreht. Wenn Gasströme unter 1.000 ml/min zu messen sind, wird die Lagerreibung ein Hauptproblem. Beim Erhöhen der Sensibilität dieses Typs von Gasdurchflußmesser mit Turbine nehmen die zum Bewältigen der Reibungsprobleme bezüglich der Konstruktion auch demgemäß zu, da die Rotorschaufel-Ausgleichsprobleme durch langwierig per Hand auszuführende Verfahren ausgeführt wurden.
  • Es ist wünschenswert, einen Durchflußaufnehmer des Typs mit Turbine zu haben, der bezüglich der Durchflußmengen genaue lineare Pulse und Gleichspannungsausgänge (0 bis 5 Volt D.C.) generiert. Ferner sollte der Aufbau des Durchflußmessers so kompakt sein, daß er innerhalb verschiedener Arten von Instrumenten zum Analysieren verwendet werden kann. Der Aufbau sollte auch leicht anpaßbar sein, daß der Strömungssensor von einem zu messenden Durchflußbereich zu einem anderen mit unterschiedlichem Durchflußbereich umgestellt werden kann. Wünschenswerterweise sollte der Aufbau den 5:1 linearen Bereich bei Gasen und bei sehr niedrigen Flüssigkeits-Durchflußmengen zumindest einen 10:1 linearen Bereich und bei höheren Flüssigkeits-Durchflußmengen von bis zu ungefähr 50:1 erlauben. Ferner sollte die Leistungsaufnahme bei einer einzelnen D.C.-Leistungsquelle bei weniger als 200 Milliwatt liegen.
  • Das U.S. Patent 4,467,660 zeigt einen Durchfluß-Aufnehmer mit Turbinenrad, der viele dieser Anforderungen erfüllt. Das Gerät des '660-Patents mißt niedrige Durchflußmengen von Gasen. Eine sehr dünne, einen schmalen Durchmesser aufweisende Scheibe ist in einer Kammer innerhalb eines Gehäuse drehbar befestigt, durch das das zu messende Gas hindurch passiert. Mehrere kleine Reaktions-Turbinenschaufeln oder Zähne sind am Umfang der Scheibe zum Aufnehmen eines im wesentlichen konstanten Aufpralls des in die Kammer eintretenden Gases ausgebildet. Ein in dem Gehäuse befestigtes Düseneinlaßmittel richtet das in die Kammer eintretende Gas gegen die Zähne auf der Scheibe, was die Drehung der Scheibe bewirkt. Ein photoelektrischer Kreis leitet Licht auf Seitenabschnitte der Scheibe, um die Relaivbewegung der Scheibe in Reaktion auf den gegen die Reaktions-Turbinenschaufeln auf der Scheibe gerichteten Aufprall zu messen. Die Scheibe besitzt an den Seitenabschnitten ausgebildete reflektierende Flächen zum Reflektieren des vom photoelektrischen Kreises gerichteten Lichts, so daß reflektiertes Licht photoelektrisch detektiert werden kann und eine elektrische Messung der Durchflußmenge des Gases erfolgen kann.
  • Die Vorrichtung des '660-Patents schafft ein Reaktions-Turbinenrad, das im wesentlichen empfindlich ist auf Gasdurchflußmengen von Luft bei niedrigen Durchflußmengen wie beispielsweise etwa 20 ml/Minute und möglicherweise noch weniger. Die Empfindlichkeit für Flüssigkeiten beträgt 10 ml/min und möglicherweise weniger. Das auf das Turbinenrad durch das Gas oder die Flüssigkeit ausgeübte Aufprall-Drehmoment muß das entgegengerichtete Reib-Drehmoment überschreiten, das durch das Gewicht der auf den Achsenlagerflächen ruhenden Turbinenradanordnung bewirkt wird, um Durchflußmengen in dieser niedrigen Höhe messen zu können.
  • Das Gerät nach dem '660-Patent ist jedoch nicht korrosionsbeständig. Und es ist wünschenswert einen korrosionsbeständigen Durchflußsensor zu entwickeln, der zum Messen sehr niedriger Durchflußmengen von niedrigviskosen Flüssigkeiten und Gasen geeignet ist, die sehr korrodierend sind oder die den höchsten Reinheitsgrad erfordern. Folglich sollten die zur Herstellung der Vorrichtung dienenden Materialien eine Kontamination der zu messenden Fluide verhindern. Diese Vorrichtung verbraucht auch ungefähr 320 Milliwatt.
  • Während es zahlreiche Gas- und Flüssigkeitsdurchflußsensoren gibt, die einige der oben aufgezählten Ziele erfüllen, erfüllt nach Wissen des Erfinders keiner alle der umrissenen Ziele. Beispielsweise stellen sowohl Brooks Instruments wie auch Molytech Flüssigkeitsdurchflußsensoren her, die auf dem Prinzip einer thermischen Detektion basieren. Die meisten dieser Sensoren verbrauchen mehrere Watt an Leistung. Diese Sensoren können sehr niedrige Flüssigkeitsdurchflußmengen messen und sind drei bis fünfmal so teuer wie die Ausgestaltungen mit einer Turbine. Derzeitig sind sie nur in Ausgestaltungen für extrem niedrige Durchflußmengenbereiche (im allgemeinen unter 100 ml/min) erhältlich. Einige andere Flüssigkeitsthermosensoren verwenden rostfreien Stahl, der mit vielen korrodierenden Flüssigkeiten nicht fertig werden kann. Ein europäischer Hersteller produziert einen kleinen Turbinenradsensor aus KYNAR®-Kunststoff. Während dieser Durchflußsensor bei Flüssigkeiten eine untere Durchflußmengenmeßbegrenzung von ungefähr 100 ml/min aufweist ist er zum Messen niedriger Durchflußmengen von Gas ungeeignet. Überdies ist der Sensor, während KYNAR chemischen Angriffen einer Anzahl aggressiver Chemikalien standhält, anfällig für Attacken durch viele andere Chemikalien. Ebenso erlaubt es die Turbinenradausgestaltung des Sensors nicht, herunterzuschalten, um sehr niedrige Flüssigkeitsdurchflußmengen (im Bereich von 10 ml/min oder weniger) zu messen. Schließlich ist diese Ausgestaltung nicht leicht anpaßbar, um eine große Anzahl an Durchflußmengenbereichen aufzuweisen. Die Bestandteile müssen vollständig erneuert werden, um unterschiedliche Durchflußbereiche zu messen. Eine andere Firma, Miniflow Systems, Inc., stellt einen Flüssigkeits-Durchflußsensor her, der keine Achse aufweist, auf der sich ein Turbinenrad dreht. Dies wird als "lagerloser Turbinenrad-Durchflußsensor" bezeichnet. Der Sensor arbeitet nur mit Flüssigkeiten und generiert nur ein Puls-Ausgangssignal. Der Durchflußsensor weist bestimmte andere Haupteinschränkungen auf, wie die Verwendung von für korrodierende Flüssigkeiten ungeeigneter Materialien (beispielsweise Ryton und Epoxy). Ebenso müssen gespritzte Teile größenmäßig verändert werden, um verschiedene Durchflußmengenbereiche abzudecken, was es somit wirtschaftlich gesehen zum Messen einer weiten Anzahl von Durchflußmengenbereiche unanpaßbar macht.
  • Verschiedene andere Firmen stellen Schaufelraddurchflußsensoren (paddle wheel flow-sensors) her, die zum Messen von Flüssigkeitsströmen aus sehr aggressiven Chemikalien geeignet sind. Jedoch sind diese Sensoren ziemlich groß, arbeiten nicht bei sehr niedrigen Durchflußmengen und sind im allgemeinen für das Messen von gasförmigen Strömungen völlig ungeeignet.
  • Bestimmte Gasdurchflußsensoren, im allgemeinen als Massendurchsatzsensoren bezeichnet, können sehr niedrige Gasdurchflußmengen mit hoher Präzision messen. Diese Sensoren verwenden gegewärtig Durchflußrohre aus nicht rostendem Stahl, die erwärmt werden, so daß sie auf die Art des Gases (das sich mit rostfreiem Stahl verträgt) beschränkt sind, das sie messen. Desweiteren sind sie nicht an Gasmischungen anpaßbar, in denen der Anteil von zwei oder mehr miteinander vermischten Gasen zulässig variiert. Dies begründet sich darauf, daß das Prinzip der Detektion auf der spezifischen Wärmekapazität eines jeden Gases beruht und eine Kalibrierung für jede besondere Art des zu messenden Gases ausgeführt werden muß. Wenn ein Gasgemisch gemessen wird, in welchem das Verhältnis der Gase zueinander variiert, kann der Durchfluß dann offensichtlich aufgrund des Detektionsprinzips und da die spezifische Wärmekapazität des Gasgemisches mit der Zusammensetzung des Gasstroms variieren wird nicht mit irgendeinem großen Genauigkeitsgrad gemessen werden. Desweiteren werden thermische Gasdurchflußsensoren keine Flüssigkeitsströme messen. Schließlich benutzen diese Sensoren typischerweise in der Detektionseinrichtung eine Wheatstonebrücke- Ausbildung, so daß sie "aufgewärmt" werden müssen und vor der Benutzung genullt werden müssen. Dies kann eine ziemlich lange Zeitspanne erfordern und Nullungsfehler mit sich bringen. Somit sind diese Mengendurchflußsensoren bezüglich ihrer Anwendung eingeschränkt und erfordern im allgemeinen sehr saubere, partikelfreie Gase, um Fehlfunktionen zu verhindern.
  • Die Vorrichtungen nach dem U.S. Patent 4,467,660 kommen der Erfüllung aller Erfordernisse an einen Durchflußaufnehmer am nächsten, bis auf daß sie aufgrund der verwendeten Materialien außerstande sind mit aggressiven Gasen und Flüssigkeiten fertig zu werden. Typischerweise benutzen kommerzielle Vorrichtungen nach diesem Patent RYTON® R-4 (ein 40%-ige glasgefülltes Polyphenylensulfid), was ein fester Kunststoff mit sehr niedrigen thermischen Ausdehnungskoeffizienten ist. Dies macht die Meßeinrichtung Temperaturbeständig. Jedoch sind dieses Material und in der Ausgestaltung benutzte andere Materialien nicht gegen Attacken durch Chlorgase, Hydrochlorsäure und andere aggressive Chemikalien gefeit.
  • Es besteht jetzt ein Bedarf für einen Durchflußsensor, der zum Messen von Durchflußmengen chemisch aggressiver Fluide benutzt werden kann und der dem gemessenen Fluid zur Verhinderung einer Kontamination des Fluids inerte Oberflächen zuwendet. Außerdem sollte der Durchflußaufnehmer einen niedrigen Energieverbrauch aufweisen und keine "Aufwärm"-Zeitverzögerung haben. Zu diesem Zweck schlägt die vorliegende Erfindung ein Gerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 vor. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet ein zum Messen eines Bereichs von Durchflußmengen sowohl von Flüssigkeiten wie auch Gasen anpaßbares Gerät. Insbesondere ist das Gerät zum Messen von Durchflußmengen von Fluiden nützlich, die korrodierend sind, ohne daß diese Fluide mit Reaktionsprodukten kontaminiert werden. Das Gerät beinhaltet eine dünne, einen kleinen Durchmesser aufweisende Scheibe, die in einer Kammer in einem Gehäuse, durch das das zu messende Fluid hindurchläuft, drehbar befestigt ist. Mehrere kleine Reaktions-Turbinenschaufeln oder Zähne sind am Umfang der Scheibe ausgebildet, um einen im wesentlichen konstanten Aufprall der in die Kammer einströmenden Fluide aufzunehmen. Mehrere kleine Löcher sind durch die Seiten der Scheibe hindurch ausgebildet. Einschnitte sind in dem Gehäuse auf jeder Seite der Scheibe eingeformt, einer zum Aufnehmen einer Lichtquelle, der andere für ein Mittel zum Detektieren des Lichts von der Lichtquelle. Beim Betrieb des Geräts dreht sich die Scheibe und Licht von der Lichtquelle läuft durch dünne Abschnitte des Gehäuses hindurch und durch Löcher in der Scheibe zu den Mitteln zum Detektieren des Lichts. Folglich kann die Drehgeschwindigkeit der Scheibe gemessen werden und demzufolge die Durchflußmenge des Fluids durch das Gehäuse über die Scheibe. Das Gerät der vorliegenden Erfindung umfasst ferner eine optische Durchflußmeßschaltung zum Bilden eines elektrischen Signals, das für einen Fluidstrom durch das Gehäuse bezeichnend ist, wobei die optische Durchflußmeßschaltung versehen ist mit: einer zur Erzeugung von Lichtpulsen in Antwort auf gepulste Leistung geeigneten, in der Aushöhlung 11, 13 in einer der Gehäusehälften 6, 8 befestigten Lichtquelle 18 zum Emittieren von Licht; einem in der Aushöhlung 13, 11 in der anderen Gehäusehälfte 8, 6 befestigten Lichtdetektor 19, der mit der Lichtquelle ausgerichtet ist, um Licht zu erfühlen; und einer gepulsten Leistungsquelle zum Betreiben der Lichtquelle in einem Arbeitszyklus von ungefähr 10 Prozent, um dadurch Lichtpulse zu erzeugen und den Energieverbrauch zu reduzieren.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Gerät, daß ausreichend empfindlich ist, so daß sich die Scheibe bei Gasdurchflußmengen von 20 ml/min und möglicherweise niedrigeren Durchflußmengen dreht. Desweiteren kann das Gerät zum Messen von Flüssigkeitsdurchflußmengen von ungefähr 10 ml/min und auch weniger benutzt werden.
  • Die Scheibe dreht sich um eine Saphir-Achse, wobei die Enden der Achse mit zwei Saphir-Lagern zusammenwirkt, wovon jedes auf gegenüberliegenden Seiten der Scheibe gegen Kammerwände in Position gehalten wird, in der die Scheibe befestigt ist.
  • Die Scheibe und Innenflächen oder Wände der Kammer sind aus einer organischen Polymerverbindung hergestellt, die hinsichtlich Korrosion und chemischer Angriffe durch aggressive Fluide beständig ist. Bevorzugtermaßen ist das organische Polymer Polytetrafluorethylen (PTFE), kommerziell erhältlich als TEFLON® (ein Produkt der E.I. DuPont aus Nemours).
  • Die Erfindung schafft eine Konstruktion eines Durchflußsensors, welche die bei der Verwendung von PTFE für eine Durchflußsensoreinrichtung auftretenden Nachteile überwindet. Diese Nachteile, die die Genauigkeit der Durchflußmessung beeinflussen, beinhalten die Tendenz von PTFE unter dem Einfluß von Druck und/oder Temperatur über die Zeit kalt zu fliessen oder zu kriechen und der relativ hohe Wärmeausdehnungskoeffizient von PTFE. Ferner kompensiert die Erfindung die relativ niedrige Zugfestigkeit von PTFE.
  • Desweiteren ist der Durchflußsensor zum Messen von Durchflußmengen in verschiedenen Bereichen (von 20 bis 10.000 ml/min (Flüssigkeiten und Gase)) in der gewünschten Genauigkeit leicht anpaßbar.
  • Ein besseres Verständnis für die vorliegende Erfindung kann erhalten werden, wenn die folgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen betrachtet wird, in denen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Durchflußaufnehmers gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die einen Teil des Gehäuses und des Turbinenrads des Durchflußmessers zeigt,
  • 2 eine Querschnittsansicht eines Durchflußaufnehmers gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die das Gehäuse, die Lager und Stützmittel zum drehbaren Positionieren des Turbinenrads in dem Gehäuse zeigt,
  • 3 eine Teilansicht eines Durchflußmeßgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung ist, das einen Teil des Turbinenrads zeigt,
  • 4 eine Teilquerschnittsansicht einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die das Turbinenrad, Bolzen zum Zusammenhalten des Gehäuses und Durchströmungsröhren für das zu messende Fluid zeigt,
  • 4A eine vergrößerte Ansicht eines eingekreisten Teils nach 4 ist, welches das Bezugszeichen 4A hat, und die Mittel zum Zusammenhalten von Teilen des Gehäuses einer Ausführungsform des Durchflußmessers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 5 ein schematisches elektrisches Schaltungsdarstellung des Geräts der vorliegenden Erfindung ist, und
  • 6 und 7 Schaubilder von Wellenformen sind, die in der Schaltung nach 5 vorhanden sind.
  • In seiner bevorzugten Ausführungsform kann der mit einem Turbinenrad ausgestattete Durchflußaufnehmer der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme zu den beigefügten Zeichnungen, den 1 bis 4A leichter verstanden werden. Der Durchflußaufnehmer oder das Gerät A weist ein Gehäuse 10 mit einem darin befindlichen Hohlraum 2 auf zum Aufnehmen und Befestigen eines Turbinenrads 12. Das Turbinenrad 12 besitzt Flächen 5 (3) zum in Wirkverbindung treten mit einem Fluid, um das Turbinenrad 12 zu drehen. Ferner ist das Turbinenrad 12 mit einer Anzahl Löcher oder Bohrungen 14 versehen, die sich von einer Seite des Rads durch dieses hindurch zu der anderen Seite erstrecken. Das Rad 12 dreht um ein Axiallager 16, das mit Mitteln 20 zum Tragen des Lagers zusammenarbeitet, so daß das Turbinenrad 12 in dem Hohlraum 2 in Position drehbar gehalten wird.
  • Das Gehäuse 10 umfaßt im wesentlichen zwei Hälften 6 und 8 (4). Die Gehäusehälfte 6 weist ein hierin teilweise eingebohrtes Sackloch 13 (2) auf zum Aufnehmen einer Quelle oder eines Mittels zum Aussenden von Strahlung 18 durch das Material 15 am Ende des Sacklochs hindurch, das zwischen dem Ende des Sacklochs 13 und dem Hohlraum 2 liegt. Ferner ist die Gehäusehälfte 6 mit einem Sackloch 11 zum Aufnehmen eines Sensors oder eines Mittels zum Detektieren von Strahlung 19 ausgestattet, wobei das Sackloch 11 in einem Sacklochende 17 endet. Auf diese Weise sind die Sacklöcher 11 und 13 derart ausgerichtet, daß von dem Strahlungssendemittel 18 emittierte Strahlung durch das Sacklochende 15, einem Loch 14 in der Turbinenschaufel 12 und durch das Sacklochende 17 zu dem Strahlungsdetektor 19 läuft. Wenn sich jedoch das Turbinenrad 12 dreht, so daß das Loch 14 nicht mit der Bahn zwischen dem Emitter 18 und dem Empfänger oder Detektor 19 ausgerichtet ist, dann wird durch den Detektor 19 kein Strahlungssignal empfangen. Folglich kann die Drehgeschwindigkeit des Turbinenrads 12 mittels der Frequenz pro Zeiteinheit bestimmt werden, in der ein von dem Emitter 18 emittiertes Strahlungssignal durch den Detektor 19 empfangen wird.
  • Wie zuvor aufgezeigt wurde, schafft die Erfindung ein einzigartiges Durchflußmeßgerät, das zum Messen der Strömung eines korrodierenden Fluids geeignet ist. Aufgrund dessen besteht das bevorzugte Material zur Herstellung des Gehäuses und des Turbinenrads aus einer korrosionsbeständigen organischen Polymerverbindung. Bevorzugtermaßen ist diese Verbindung ein lichtundurchlässiges oder undurchsichtiges bzw. dunkles (opaque) Polythetrafluorethylen (PTFE). Wie zuvor erläutert wurde, bringt der Gebrauch von PTFE jedoch einige Gestaltungbeschränkungen mit sich, welche die Genauigkeit der Durchflußmessungen beeinflussen. Diese Beschränkungen beinhalten, daß PTFE unter dem Einfluß von Druck und/oder Temperatur über eine gewisse Zeitspanne zu Kaltfluß oder zu Kriechen neigt und daß PTFE einen relativ hohen thermischen Ausdehnungskoeffizient hat. Die Erfindung kompensiert diese Nachteile und schafft einen hochgenauen, anpaßbaren Durchflußaufnehmer zur Benutzung mit korrodierenden Fluiden.
  • Somit sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Gehäuse 10 mit den Gehäusehälften 6 und 8 aus PTFE hergestellt. Das Turbinenrad 12 wird ebenso aus einer PTFE-Verbindung hergestellt, aber einer derartigen Verbindung, die durch dunkelfärbende Mittel bezüglich infrarotem Licht undurchlässig gemacht wurde, um einen optischen Kontrast mit den Löchern 14 zu schaffen.
  • Das Turbinenrad 12 ist auch bevorzugtermaßen mit einer eine niedrige Reibung aufweisenden Achse ausgestattet, wie der einer Saphir-Achse 16. Um eine Messung von sehr niedrigen Durchflußmengen bzw. -geschwindigkeiten zu ermöglichen wird eine Lagerfläche 20 mit sehr niedriger Reibung benötigt. Dies ist durch die Saphir-Achse 16, die in Saphir-Lagerflächen 20 dreht, geschaffen. Die Lagerflächen 20 sind in sich auswärts der Gehäusehälfte 6 erstreckende Blöcke 22 befestigt.
  • Während sich das Gehäuse 10 aufgrund von Temperaturschwankungen des zu messenden Fluids möglicherweise ausdehnt und zusammenzieht wird zwischen dem Turbinenrad 12 und der Achse 16 und den Lagerflächen 20 ein ausreichender Spalt erlaubt, um durch Temperaturschwankungen verursachte Abmessungsänderungen zu erlauben. Somit ist das Turbinenrad 12 jederzeit auf einer in Lagerflächen 20 gehaltenen Saphir-Achse 16 frei drehbar.
  • Da das Gehäuse bevorzugtermaßen aus PTFE hergestellt ist, sind die Mittel zum Emittieren von Strahlung 18 und der Detektor 19 bevorzugtermaßen eine Infrarotlicht-Emitterdiode bzw. ein Phototransistorempfänger. Infrarotes Licht kann über eine kurze Distanz durch PTFE hindurch übertragen werden, weswegen die Dicken der Enden der Sacklöcher 15 und 17 derart gewählt werden müssen, daß sie ausreichend dünn sind, um den Durchgang von infrarotem Licht zu erlauben, während die Gehäusehälften 6 und 8 nicht geschwächt werden, so daß das Gehäuse 10 dem Arbeitsdruck von durch den Hohlraum 2 strömender, korrodierender Fluide standhalten kann.
  • Die Anmelder haben herausgefunden, daß Dicken im Bereich von ungefähr 0,025'' (0,635 mm) bis ungefähr 0,050'' (1,27 mm) aus herkömmlichem PTFE, das als undurchlässig angesehen wird, diese scheinbar miteinander widersprüchlichen Gestaltungserwägungen erfüllen. Ferner besteht keine Notwendigkeit dazu, das sehr teure optisch klare PTFE zu verwenden, das in der Vergangenheit dort als notwendig erachtet wurde, wo ein Lichtdurchgang durch das Material erforderlich war.
  • Um die Durchflußmenge oder -geschwindigkeit eines Fluids zu messen, wird eine das Fluid aufnehmende Leitung an einem Rohranschluß 30 (4) lösbar angebracht, der mit Unterlegscheiben 31 zum Fixieren einer entfernbaren Einlaßdüse 32 mit dem Gehäuse 10 zusammenwirkt, so daß das durch die Düse 32 strömende Fluid direkt auf Schaufeln 5 des Turbinenrads 12 auftrifft. Die entfernbare Düse 32 ist bevorzugtermaßen aus PTFE hergestellt. Das Aufprallen des aus der Düse 32 austretenden Fluids auf den Flächen 5 des Turbinenrads bewirkt, daß sich das Rad dreht. Diese Drehgeschwindigkeit kann durch den Detektor 19 gemessen werden. Fluid, das über die Turbinenschaufel 12 lief, gelangt in eine durch einen Anschluß 40 festgehaltenes Ausgangsrohr 36, in welchem Anschluß 40 ein Ausgangsrohranschluß 42 angebracht ist zum Anschließen einer Leitung zum Ausführen des Gases aus dem Meßinstrument. Bevorzugtermaßen besteht das Ausgangsrohr 36 auch aus einem PTFE-Material.
  • Die Durchflußmeßeinrichtung nach der Erfindung ist für einen weiten Bereich von Durchströmungsgeschwindigkeiten bzw. -mengen leicht anpaßbar, indem einfach die entfernbare Einlaßdüse 32 entfernt wird und diese Düse durch eine Düse mit anderem Durchmesser ersetzt wird (ein größerer Durchmesser für höhere Durchflußmengen, ein kleinerer Durchmesser für geringere Durchflußmengen), so daß das Aufprallen des Fluids auf den Flächen 5 der Turbinenschaufel 12 in einem vorgegebenen Bereich beibehalten werden kann und die Drehung der Turbine dementsprechend kalibriert werden kann, um die Durchströmungsgeschwindigkeit oder Durchströmungsmenge des Fluids zu bestimmen. Es ist auf das U.S. Patent Nr. 4,467,060 des Anmelders Robert D. McMillan aufmerksam zu machen, das diesbezüglich durch eine Verweis hierauf hierin eingeschlossen wird.
  • Der Lichttransmitter oder die Quelle 18 und der Sensor oder Detektor 19 sind Teile des Durchflußmeßkreises C (5) der vorliegenden Erfindung. Der Strahlungstransmitter 18 ist bevorzugtermaßen eine Lichtemitterdiode oder LED, die Impulse infraroten Lichts mit einer Wellenlänge von ungefähr 0,9 bis ungefähr 1,1 μm oder ungefähr 940 nm emittiert, bei einer geeigneten Frequenz oder Leistung (rate) (typischerweise ungefähr 1,5 Khz) und einem Arbeitszyklus von ungefähr zehn Prozent (10%) wie es durch eine Wellenform 61 (6) unter Steuerung einer gepulsten Leistungsquelle 62 (5) veranschaulicht ist.
  • Der niedrige Arbeitszyklus der Quelle 18 wird durch das Durchlassen infraroten Lichts durch das Gehäuse 10 erlaubt da das Gehäuse die Eigenschaft aufweist, infrarotes Licht bei einer Wellenlänge durchzulassen, in der die Quelle arbeitet. Dies gewährt gegenüber jetzt erhältlichen Miniatur-Turbinendurchströmsensoren eine wesentliche Verminderung des Leistungverbrauchs in dem Gerät A.
  • Wie dargelegt wurde, durchlaufen die Pulse infraroten Lichts von der Quelle 18 die Sacklochenden 15 und 17 des Gehäuses 2 wie auch die Löcher 14 in dem sich drehenden Turbinenrad 12. Die Drehgeschwindigkeit des Rads 12 und somit die Durchströmungsgeschwindigkeit bzw. -menge wird durch die Frequenz auftretender Löcher 14 in dem sich drehenden Rad 12 und dem Lichtdurchgang durch die Löcher 14 erfaßt.
  • Der Detektor 19 fühlt Licht, das durch das Rad 12 hindurchpassiert und generiert ein elektrisches Signal, das auf die Stärke des erfaßten Lichts schließen läßt. Das Signal wird dann einem AC-Verstärker 64 zugeführt. Der Verstärker 64 bildet ein Ausgangssignal in Form von Gruppen von Pulsen 66, die in einer Wellenform 68 (7) dargestellt sind, wenn ein Loch 14 zwischen der Quelle 18 und dem Detektor 19 gegenwärtig ist.
  • Die Wellenform 86 von dem Verstärker 64 wird einem Demodulator 70 zugeführt, der Rechteckwellenpulse 72 (7) in einer demodulierten Ausgangs-Wellenform 74 formt. Die Ausgangs-Wellenform 74 aus dem Demodulator 70 wird einem Frequenz-/Spannungswandler 76 (5) übermittelt, der in Abhängigkeit von der Frequenz des Auftretens von Rechteckwellenpulsen 72 in der Ausgangs-Wellenform 74 ein Gleichspannungs-Ausgangssignal von ungefähr 0 bis 5,0 Volt DC bildet. Das Ausgangssignal aus dem Frequenz-/Spannungswandler 76 läßt, wenn es kalibriert ist, auf die Durchflußgeschwindigkeit bzw. Durchflußmenge korrodierenden Fluids durch das Gerät A schließen.
  • PTFE weist die Tendenz auf, unter Spannung kalt zu fließen. Demzufolge weist die Ausbildung gemäß der vorliegenden Erfindung Maschinenschrauben 56 auf, die sich aufgrund Temperaturänderungen ausdehnendeoder zusammenziehende Gehäusehälften 6 und 8 zusammenhalte, um Beschädigungen an den Gehäusehälften zu verhindern. Bei einer bevorzugten Ausführungsform schafft die Erfindung vorgespannte Maschinenschrauben 53 benutzend Belleville-Unterlegscheiben 55. Demzufolge ist die Gehäusehälfte 6 mit einer Bohrung 51 zum Aufnehmen eines Kopfs 53 einer Maschinenschraube oder Bolzens 54 ausgestattet, der mit einer Belleville-Unterlegscheibe 55 zusammenwirkt. Der Bolzen 54 erstreckt sich durch die Gehäusehälfte 8 in eine passend axial ausgerichtete Bohrung 52 in der Gehäusehälfte 8. Eine Mutter 65 ist auf das Ende des Bolzens 54 aufgeschraubt, um die Belleville-Unterlegscheibe 55 vorzuspannen und hierdurch die Gehäusehälften 6 und 8 zusammenzuhalten.
  • Wie in der 4A gezeigt ist, können flache Unterlegscheiben 60 zwischen dem Kopf 53 der Maschinenschraube oder des Bolzens 54 und der Gehäusehälfte 6, zwischen der Gehäusehälfte 8 und der Belleville-Unterlegscheibe 55 und zwischen der Belleville-Unterlegscheibe 55 und der aufgeschraubten Mutter 56 eingelegt sein.
  • Um zwischen den Gehäusehälften 6 und 8 eine dichte Abdichtung zu gewährleisten, ist eine Nut 49 in einer der Gehäusehälften geschaffen, beispielsweise in der Gehäusehälfte 6, um einen O-Ring oder eine Dichtung aus TFE-Elastomerdichtung (Kalrez) 50 aufzunehmen. Somit schafft der O-Ring und/oder die Dichtung eine sichere Abdichtung zwischen den Gehäusehälften 6 und 8, wenn die Maschinenbolzen und die Belleville-Unterlegscheiben angezogen werden.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme zu ihren bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde werden Fachleute beim Lesen dieser Offenbarung möglicherweise Änderungen und Modifikationen erkennen, die den wie nachfolgend beanspruchten Schutzbereich der Erfindung und den wie oben beschriebenen Kern der Erfindung nicht verlassen.

Claims (11)

  1. Gerät zum Messen niedriger Durchflußmengen bzw. Durchflußgeschwindigkeiten korrodierender Fluide bei niedrigem Druckverlust, mit: einem Gehäusehälften (6, 8) umfassenden Gehäuse (10), wobei das Gehäuse eine zwischen Innenflächen der zwei Gehäusehälften ausgebildete Kammer (2) aufweist und wobei jede der Gehäusehälften eine hierin auf einer Außenfläche außerhalb der Kammer ausgebildete Aushöhlung (11, 13) besitzt, die durch einen verdünnten Abschnitt (15, 17) des Gehäuses von der Kammer abgetrennt ist; einer aus korrosionsbeständigem Material gebildeten Scheibe (12), die mit mehreren durch die Scheibe hindurchgehenden Löchern (14) ausgebildet ist; einer Befestigungseinrichtung (16, 20) zum drehbaren Befestigen der Scheibe in der Gehäusekammer zur Bewegung in Reaktion auf den hierdurchgehenden Durchfluß korrodierender Fluide; und einer optischen Durchflußmeßschaltung zum Bilden eines elektrischen Signals, das für einen Fluidstrom durch das Gehäuse bezeichnend ist, wobei die optische Durchflußmeßschaltung versehen ist mit: einer zur Erzeugung von Lichtpulsen in Antwort auf gepulste Leistung geeigneten, in der Aushöhlung (11, 13) in einer der Gehäusehälften (6, 8) befestigten Lichtquelle (18) zum Emittieren von Licht; einem in der Aushöhlung (13, 11) in der anderen Gehäusehälfte (8, 6) befestigten Lichtdetektor (19), der mit der Lichtquelle ausgerichtet ist, um Licht zu erfühlen; und einer gepulsten Leistungsquelle zum Betreiben der Lichtquelle in einem Arbeitszyklus von ungefähr 10 Prozent, um dadurch Lichtpulse zu erzeugen und den Energieverbrauch zu reduzieren; wobei die Gehäusehälften aus einem korrosionsbeständigen Kunstharz gebildet sind, das bezüglich dem Licht der Lichtquelle durchlässig ist, so daß Licht von der Lichtquelle durch einen verdünnten Gehäuseabschnitt, durch die Kammer, durch die Löcher in der Scheibe und durch den anderen verdünnten Gehäuseabschnitt zu dem Lichtdetektor hindurchgeht, ohne irgend ein anderes Element des Geräts zu treffen.
  2. Gerät nach Anspruch 1, ferner beinhaltend: daß die Scheibe (12) Reaktions-Turbinenschaufeln aufweist, die auf deren gesamten Umfang ausgebildet sind, wobei jede Schaufel hierauf eine Aufprallfläche zum Aufnehmen des Aufpralls des Gases oder der Flüssigkeit, die in die Kammer (2) eindringen, aufweist.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, ferner beinhaltend: eine Düseneinrichtung (32), die in dem Gehäuse in einer Ebene befestigt ist, die im wesentlichen parallel zu der Ebene ist, in der die Scheibe (12) angeordnet ist zum Ausrichten des im wesentlichen gesamten in, die Kammer (2) eintretenden Flüssigkeits- oder Gasstroms nacheinander gegen die einzelnen Aufprallflächen bei Geschwindigkeiten zwischen 1,524 bis 6,096 Meter pro Sekunde (5 bis 20 feet pro Sekunde), wobei zumindest der Abschnitt der Düseneinrichtung, der mit der korrodierenden Flüssigkeit oder dem Gas in Kontakt kommt, aus einem Material hergestellt ist, das gegen Korrosion durch die Flüssigkeit oder das Gas beständig ist.
  4. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem: die Lichtquelle (18) Infrarotlicht mit einer Wellenlänge von ungefähr 0,9 bis 1,1 μm emittiert.
  5. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Befestigungseinrichtung umfasst: eine in der Scheibe (12) mittig angeordnete Saphir-Achse (16), eine jeweils an den Enden der Achse polierte Spitze, um die Achse für eine Drehbewegung zu lagern; ein Paar korrosionsbeständige niedrige Reibung aufweisende Lager (20), wovon jedes angepaßt ist, um eine der polierten Saphir-Achsenspitzen aufzunehmen; wobei die Scheibe (12), die Achse (16), die Lager (20) und die polierten Spitzen zusammenwirken, um eine Drehbewegung der Scheibe mit niedriger Reibung zu schaffen und um eine temperaturbedingte Ausdehnung und ein Zusammenziehen des Gehäuses ohne wesentliche Beeinflußung der Bewegung der Scheibe aufzunehmen.
  6. Gerät nach Anspruch 5, bei dem: die Achse (16) sich von der Scheibe (12) nach außen erstreckend ausgebildet ist; und sich die Lager (20) von den Innenflächen der Gehäusehälften nach außen erstrecken, um die Achsenspitzen aufzunehmen und um einen Kontakt zwischen der Scheibe (12) und den Gehäusehälften (68) während der Drehbewegung hierzwischen zu verhindern.
  7. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das korrosionsbeständige Kunstharz ein durchlässiges Polytetrafluorethylen ist.
  8. Gerät nach Anspruch 7, bei dem die Lichtquelle (18) eine Infrarotlicht emittierende Diode ist und der Lichtdetektor (19) ein Fototransistorempfänger ist.
  9. Gerät nach Anspruch 8, bei dem die Dicke der verdünnten Gehäuseabschnitte gemessen von der Aushöhlung (11, 13) zu der Innenfläche des Gehäuses im Bereich von ungefähr 0,058 cm (0,025 Inch) bis 0,127 cm (0,050 Inch) liegt.
  10. Anordnung nach Anspruch 5, bei der sich ein erster Spalt zwischen der Scheibe und der Achse befindet und ein zweiter Spalt zwischen den Spitzen und einer Lagerfläche befindet, wobei die Spalte die Aufnahme von temperaturbedingten Ausdehnungen und Zusammenziehungen schaffen.
  11. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Licht, das von der Quelle (18) durch einen verdünnten Gehäuseabschnitt, durch die Kammer (2), durch die Löcher (14) in der Scheibe und durch den anderen verdünnten Gehäuseabschnitt zu dem Lichtdetektor (19) hindurchpassiert ein diffuses Licht bzw. Streulicht ist.
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