DE3140584A1 - Vorrichtung zum abfuehlen einer beschleunigung mit optischer faser - Google Patents
Vorrichtung zum abfuehlen einer beschleunigung mit optischer faserInfo
- Publication number
- DE3140584A1 DE3140584A1 DE19813140584 DE3140584A DE3140584A1 DE 3140584 A1 DE3140584 A1 DE 3140584A1 DE 19813140584 DE19813140584 DE 19813140584 DE 3140584 A DE3140584 A DE 3140584A DE 3140584 A1 DE3140584 A1 DE 3140584A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acceleration
- optical fiber
- light
- rod
- support structure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P15/00—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
- G01P15/02—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
- G01P15/08—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
- G01P15/093—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values by photoelectric pick-up
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
Description
3U0584
Vorrichtung zum Abfühlen einer
Beschleunigung mit optischer Faser
Allgemein - richtet sich die Erfindung auf ein Beschleunigungssystem
mit optischer Faser (Lichtleiter). Die Erfindung
wird allgemein bei Beschleunigungsmessern angewendet und insbesondere bei solchen Beschleunigungsmessern, welche
opto-elektrische Abfühlelemente haben.
Beschleunigungsschalter und Sensoren sind bekannt. Im allgemeinen
bestehen sie aus einer von einer Feder gehalterten Masse, wobei die Bewegung der Masse mechanisch mit dem
Schleifer eines Potentiometers verbunden oder auf andere Weise mit einer Einrichtung zur Anzeige oder zum Schalten
gekoppelt ist. Die bekannten Vorrichtungen sind im allgemeinen groß und nicht für hohe Beschleunigungswerte geeignet.
Außerdem haben sie Kontakte, die der Korrosion, Verunreinigungen und sich verändernden Druckniveaus ausgesetzt sind,
die alle eine lange Standzeit dieser bekannten Vorrichtungen erheblich verringern, sei es im aktiven oder inaktiven
Zustand in der Zwischenzeit. Beschleunigungssensoren werden
in großem Umfang bei der Überwachung des Startens von Projektilen,
Geschossen und Raketen verwendet, um Transportgerätschaften
für hohe Geschwindigkeiten richtig zu gestalten, ist es notwendig, die Wirkungen auf Aufbauten und Leute zu
kennen, wenn sie bekannten Beschleunigungskräften unterworfen sind. In allen diesen Fällen sind Instrumente erforderlieh,
welche die Beschleunigung messen und erfassen.
Die Erfindung schafft einen einfachen, groben, kompakten Erdbeschleunigungskraft- und Rotationssensor, welcher die
Biegeeigenschaften eines freitragend angeordneten bzw. einseitig eingespannten optischen Faserstabes oder einer optischen
Faserstange ausnutzt. Die Masse des Stabes bzw. der Stange ist dann das Trägheitselement des Sensors, und seine
Steifheit sorgt für die Rückstellkraft. In das eine Ende
3H0584
-Ί-
des Stabes eingeführtes Licht wird am anderen Ende bei einer vorbestimmten Auslenkposition erfaßt/ die eine Beschleunigung
eines vorbestimmten Betrages anzeigt.
Gegenstand der Erfindung ist daher auch die Schaffung einer Beschleunigungsanzeige mit einem optischen Faserstab als
Abfühlelement. Mit Vorteil wird auch ein Beschleunigungssensor erfindungsgemäß geschaffen, bei welchem der optische
Faserstab mechanisch verklinkbar ist.
Günstig ist es gemäß der Erfindung auch, wenn der Beschleunigungssensor
mit dem optischen Faserstab diskrete Stufen für Beschleunigungsgrößen aufweist. Bei einer anderen bevorzugten
Ausführungsform weist die Faseroptik einen Beschleunigungssensor
mit Änderungssatz bzw. Betrag der Änderung (rate of change) auf. Mit Vorteil wird durch die Maßnahmen
der Erfindung eine kompakte Anzeigevorrichtung geschaffen zum direkten visuellen Auslesen der Beschleunigung
in dem optischen Fasersystem, und es ist bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auch günstig, einen Rotationssensor vorzusehen, der als Abfühlelement eine optische Faserstange
aufweist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform,
Fig. 3 die Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Beschleunigungssensors
mit Verklinkeinrichtung bzw. Sperre für den optischen Faserstab,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform eines Beschleunigungssensors mit
optischer Faserstange zum Abfühlen der Beschleuni-
-δι gungsgrößen in verschiedenen Schritten,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht des in Fig. 4 veranschaulichten
Sensors,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer anderen Ausführungsform
eines kompakten Beschleunigungssensors
mit optischem Faserstab zum direkten Lesen, Fig. 7 eine schematische Vorderansicht der in Fig. 6 dargestellten
Ausführungsform,
Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf eine andere Ausführungsform
von Beschleunigungssensor mit optischem Faserstab mit finderungsbetrag (rate of change)
,
Fig. 9 ein schematisches Diagramm einer geeigneten elektronischen
Schaltung für den in Fig. 8 dargestellten Sensor,
Fig. 10 die schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform als Rotationssensor mit optischer Faserstange,
Fig. 11 eine Seitenansicht der in Fig. 10 veranschaulichten Ausführungsform,
Fig. 12 eine schematische Ansicht eines Beschleunigungssensors mit optischer Faserstange, der einen Begrenzungsanschlag
und einen optischen Faserstab aufweist, welcher eine Kopplung mit einer äußeren Lichtquelle und einem Detektor vorsieht, und
Fig. 13 eine Seitenansicht eines in Fig. 12 dargestellten Sensors.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen schematisch eine typische Ausführungsform der Erfindung. Der optische Faserstab 11
ist mit seinem Ende 12 freitragend bzw. einseitig eingespannt gehaltert, wobei das Ende 12 im Halterungsaufbau 13
in Kunststoff gegossen ist. Der Halterungsaufbau 13 ist zu Darstellungszwecken als transparenter Kunststoff veranschaulicht.
Im allgemeinen ist ein opakes Material bevorzugt, um etwaige unerwünschte Lichtreflexionen zu verhindern.
Wenn der Halterungsaufbau 13 sich im Ruhezustand befindet, ist der Stab oder die Stange 11 in der gezeigten
Position. Wenn der Halterungsaufbau 13 beschleunigt wird,
3H0584
wie durch den Beschleunigungsvektor * 14 dargestellt ist, wird
der optische Faserstab zurückgebogen, wie in gestrichelter Form dargestellt ist,, wobei der Betrag der Biegung eine
Funktion der Größe des Beschleunigungsvektors 14 ist. Die
Erfindung ist nicht in kritischer Weise empfindlich auf die Beschleunigungsrichtung. Änderungen der Beschleunigungsrichtung
bis zu _+15° sind im allgemeine vernachlässigbar. Of-.fensichtlich
ist die empfindlichste Richtung für kleine Bewegungen des Stabes die Richtung um 90° gegenüber der Ruhe-
10- position des Stabes. Im allgemeinen ist der Sensor so ausgerichtet,
daß die Beschleunigungsrichtung im wesentlichen unter rechten Winkeln zur Nominalposition des Stabes liegt,
urn die Beschleunigungsgröße anzuzeigen. Selbstverständlich ist die Stange oder der Stab unter dem Einfluß von Beschleunigungskräften
nicht mehr gerade, sondern gekrümmt. Beschleunigungskräfte (_+) mit einer Vektorrichtung 15, die
im wesentlichen längs der Stabachse liegen, haben im allgemeinen auf die Vorrichtung keine Wirkung.
Wenn Lichtenergie in das Ende 12 des Stabes 11 eingeführt
wird, wird sie aus dem freien Ende 16 des Stabes austreten.
Wenn der Halterungsaufbau 13 einer Beschleunigung unterworfen wird, die ausreicht, um den optischen Faserstab 11 in
die Stellung 17 zu biegen, tritt das aus dem freien Ende des Stabes herauskommende Licht in den kurzen Abschnitt 18
des optischen Faserstabes ein, der in herkömmlicher Weise mit dem Lichtdetektor 19 gekoppelt ist, und sorgt für ein
elektrisches Signal auf dem Leiter 20. Die Frequenz der Lichtenergie ist nur insofern kritisch, als die Lichterfassungseigenschaften
des Detektors 19 verträglich bzw. kompatibel mit den Lichtemissionseigenschaften des Emitters 21
sind. Herkömmliche lichtemittierende Dioden sind für den Emitter geeignet, und PIN-Fotodioden sind für den Detektor
geeignet. Eine herkömmliche Glühlampe kann als Lichtquelle verwendet werden, und eine Fotozelle oder ein Fotowiderstand
kann als Lichtdetektor verwendet werden. Die an den Leitern 22 der Li chi quelle angelegte Erregerspannung kommt
von einer herkömmlichen Quelle, z.B. einer Batterie geeig-
3H0584
-ιοί neter elektrischer Parameter für die verwendete Lichtquelle.
Die Erfindung sorgt für ein Ausgangssignal auf den elektrischen Leitern 20 bei vorbestimmten Beschleunigungsbetrag
(jener, welcher die optische Faserstange 11 in die Position
17 biegt).. Dieses Signal steht zur weiteren Verwendung an, z.B. zur Verringerung der Eingangsenergie, welche den Körper,
an dem der Sensor angebracht ist, zur Beschleunigung bringt. Damit kann die Beschleunigung des Körpers unter
einer bestimmten Größe gehalten werden. Als weiteres Anwendungsbeispiel des hier offenbarten Beschleunigungssensors
kann die Vorrichtung ein Signal hervorrufen, welches zur Verringerung der Bremstätigkeit bei einer Vorrichtung verwendet
werden kann, die zu schnell verlangsamt wird. In ähnlicher Weise kann die Beschleunigung über einer bestimmten
Größe gehalten werden, wobei der optische Faserstab im allgemeinen in einer über den Detektor hinaus liegenden. Position,
wie z.B. bei 23 gezeigt ist, gehalten wird, und wenn die Beschleunigung sich auf den vorbestimmten Betrag,
wie durch ein Ausgangssignal angezeigt ist, verlangsamt,
wird die den Stabhalterungsaufbau 13 tragende Vorrichtung
beschleunigt, um den Stab in eine Position vom Detektor fort zu bewegen, wie z.B. bei 23 gezeigt ist. Bei dieser
Praxis wird erfindungsgemäß leicht die Länge und der Querschnitt eines freitragenden Stabes bestimmt ebenso wie die
Anordnung des Detektors für die erwünschte Auslenkung oder Verbiegung (innerhalb der elastischen Grenzen des Stabes),
und zwar für eine bestimmte Beschleunigungsgröße, wobei die bekannten physikalischen Konstanten und Biegecharakteristiken
der optischen Faserstäbe in Betracht gezogen werden.
Die Ausfuhrungsformen gemäß der Erfindung können ferner so
abgestimmt werden, daß die Stabverbiegung oder -auslenkung in einer speziellen Ausführungsform auf eine spezielle Beschleunigungsgröße
dadurch eingestellt wird, daß der freitragende Stab mit einem elastischen Anstrich in geeigneter
Weise bemalt wird. Ein Acryllack mit feinverteiltem Metallpulver gefüllt ist ein geeigneter Anstrich. Durch das Be-
streichen des Stabes in der Nähe seines freien Endes (in erster Linie Zuführen von Masse zu dem sich bewegenden System)
läßt den Stab für eine gegebene Beschleunigung sich weiter biegen. Das Bestreichen des Stabes in der Nähe der
Halterung bringt die Tendenz, daß mehr ein Steifigkeitseffekt
als ein Masseneffekt hinzugefügt wird, und es ist eine größere Beschleunigung notwendig, um dasselbe Abbiegen oder
Äuslenken vorzusehen. Die Ausbreitungsrichtung des Lichtes durch dieses System ist irrelevant, d.h. 21 könnte ebensogut
der Detektor sein wie 19 der Lichtemitter. Es ist nicht notwendig, daß die das Licht emittierende Einrichtung und
die das Licht erfassende Einrichtung neben dem freitragend angeordneten Körper vorgesehen sind. Die optischen Faserstäbe
1 1 und 18 können sich nach außerhalb des speziellen Aufbaues 13 erstrecken, wie in den Fig. 12 und 13 durch die
optischen Faserstäbe 120 und 121 veranschaulicht ist. Die optischen Faserstäbe sind dann in an sich bekannter Weise
mit einem Emitter und einem Detektor im Abstand oder in der Entfernung gekoppelt.
Fig. 3 veranschaulicht schematisch einen Beschleunigungssensor, der ähnlich dem oben gerade beschriebenen ist, mit
der Ausnahme, daß er ein vorspringendes Band oder eine Leiste 30 für das Anhalten einer weiteren Bewegung des Stabes
unter Beschleunigungskräften aufweist, welche den angezeigten Wert überschreiten. Wenn die Beschleunigung des den optischen
Faserstab halternden Aufbaues also gleich oder größer als der vorbestimmte Wert ist, wird ein Ausgangssignal
vorgesehen. Der Halterungsaufbau, der in Fig. 3 veranschaulicht ist, weist auch eine vorspringende Lippe 32 auf, welche
den optischen Faserstab verklinkt oder sichert, derart, daß der Sensor in der Position "ein" bleibt, wenn die geplante
Beschleunigungsgröße einmal erhalten ist. Ähnliche Sensoren ohne das Merkmal mit der Verklinkung sind in Fig.
10 gezeigt. Fig. 4 veranschaulicht eine Ausführungsform der
Erfindung, die Stufenanzeigen der Beschleunigungsgrößen vorsieht. Im allgemeinen ist die Lichtquelle 40 am festen
Ende des freitragenden optischen Faserstabelementes 41 an-
3U0584
gekoppelt. Das freie Ende des Stabes 41 bewegt sich von der Ruheposition allmählich vom Lichtdetektor 42 vorbei an den
Lichtdetektoren 43 bis 47, bei entsprechender Zunahme der Beschleunigungsgrößen des Halterungsaufbaues 48. Das Verbiegen
bzw. die Auslenkung des optischen Faserstabes 41 wird im allgemeinen so kalibriert, daß ein Ausgangssignal aus
den Detektoren 43 bis 47 eine Anzeige einer vorbestimmten Beschleunigungsgröße vorsieht. Fig. 5 ist eine Seitenansicht
der in Draufsicht in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform. Um den Lichtemitter und den Lichtdetektor so umzukehren,
daß der Lichtdetektor am festen Ende des Stabes 41 angeordnet ist, ist es erforderlich, die Lichtquellen für jede
Beschleunigungsgröße separat zu kodieren, z.B. durch Farbe, und vorzusehen, daß der Detektor auf die Kodierung reagiert.
Die Fig. 6 und 7 zeigen einen G-Messer (Erdbeschleunigungsmesser) mit einfachem Aufbau, direktem visuellem Lesen und
kontinuierlicher Anzeige. Durch das Anordnen einer Vielzahl von optischen Faserstäben 60 am Lichtaufnahmeende des In- .
strumentes nebeneinander wie in einem Stapel ist eine kontinuierliche
Anzeige vorgesehen. Die Länge und der Durchmesser des optischen Faserstabes 61 hängt von dem gewünschten
Bereich der Instrumentenskala ab. Die Darstellung in Fig. 7 veranschaulicht ein Instrument, welches die Beschleunigung
in Werten von G anzeigt. Instrumente mit längeren, dünneren optischen Faserstäben, welche in Brüchen
des Wertes G lesen, oder Instrumente, die auf das Lesen in Fuß/Sekunde/Sekunde oder Meter/Sekunde/Sekunde kalibriert
sind, können leicht von den Benutzern dieser Erfindung hergestellt werden. Die Batterie 62 und der Schalter 63 können
in einer Ausnehmung 64 in dem Aufbau des Instrumentes enthalten sein, um eine vollständig in sich geschlossene bzw.
unabhängige Einheit vorzusehen. Die Lichtquelle für das direkte visuelle Lesen ist in typischer Weise eine herkömmliche
Mikroglühlampe. Zur Schaffung eines elektronischen Instrumentes mit kontinuierlichem Lesen für das Zusammenwirken
mit anderen elektronischen Steuerschaltungen sind die
3U0584
stapeiförmige angeordneten und Licht aufnehmenden optischen
Faserstäbe zu einzelnen Lichtdetektorvorrichtungen verlängert, wie z.B. die oben veranschaulichten Fotodioden.
Fig. 8 veranschaulicht schematisch einen Beschleunigungs- . sensor mit- Änderungsbetrag oder Geschwindigkeit der Änderung
(rate of change) bzw. einen Sensor, welcher die Geschwindigkeit der Besehleunigungsveränderung anzeigt. Der
Änderungsbetrag bzw. die Geschwindigkeit der Veränderung der Beschleungung-da/dt wird im allgemeinen Stoß oder Ruck
genannt. Die Lichtquelle 80 schafft einen Lichtstrahl zum optischen Faserstab 81. In einer speziellen Ausführungsform
sind lichtaktivierte siliciumgesteuerte Gleichrichter 82, und 84 in herkömmlicher Weise mit kurzen Längen des optisehen
Faserstabes 85 bzw. 86 bzw. 87 gekoppelt, um die geeigneten Lichtdetektoren vorzusehen. Ein Beispiel einer geeigneten
elektronischen Schaltung ist schematisch in Fig. 9 gezeigt. Bei dieser besonderen Ausführungsform bringt das
Biegen des optischen Faserstabes 81 durch die Beschleunigungskraft von 1 G diesen in Flucht mit dem Detektor 83.
Zwei G (zweifache Erdbeschleunigung) bringt den Stab in Flucht mit dem Detektor 84. Eine Steigerung der Beschleunigungskraft läßt das freie Ende des Stabes allmählich die
Lichtdetektoren 83 und 84 überstreichen. Somit kann man sehen, daß bei der hier beschriebenen speziellen Ausführungsform als Beispiel eines Rucksensors beim Verstreichen einer
Sekunde, wenn das freie Stabende vom Detektor 83 zum Detekgor 84 kommt, der Änderungsbetrag bzw. die Geschwindigkeit
der Beschleunigungsänderung 1 G pro Sekunde ist. 30
Der Betrieb einer geeigneten elektronischen Schaltung zur Schaffung eines Signals für eine herkömmliche Darstellung
oder für eine konventionelle Benutzung mit einem Zählwerk entweder für die Lesezeitintervalle oder die 1/Zeit-Intervalle
ist in Fig. 9 gezeigt. In Ruhe, d.h. wenn das Licht in den Detektor 82 kommt, erscheint ein großes Signal über
der Last 91. Die Detektoren 83 und 84 sind im Zustand "aus". Wenn der Detektor 83 aus ist, erscheint im wesentlichem kein
3U0584
Signal über der Last 92. Wenn der optische Faserstab vom
Detektor 82 zum Detektor 83 verbogen oder ausgelenkt wird, leitet der Detektor 83, und über der Last 92 erscheint ein
Spannungssignal, und LASCR 82 wird abgeschaltet. Wenn sich der optische Faserstab 81 vom Detektor 83 zum Detektor 84
bewegt, le.itet der Detektor 84 zum Abschalten des Detektors 83, und die Spannung verschwindet an der Last 92. Die Impulswellenform
93 veranschaulicht das Signal über der Last 92, welches während des Zeitintervalles zugegen ist, wenn
sich der optische Faserstab vom Detektor 83 zum Detektor bewegt. Die ODER-Gatteranordnung der Detektoren 82 und 84
ist notwendig, um die Schaltung richtig sequentiell zu ordnen oder zurückzusetzen, sonst würde der Detektor 83 ohne
LASCR 82 im leitenden Zustand bleiben, sobald der Stab in die Ruheposition zurückkehrt.
Ein Rotationssensor mit optischem Faserstab ist schematisch
in den Fig. 10 und 11 dargestellt. Die dort gezeigte Ausführungsform
hat zwei Abfühlelemente 100 und 101 mit optischem Faserstab. Ein einziger Sensor kann .zum Abfühlen der
Rotation benutzt werden. Ein einziger Sensor, der einem schrägen Stoß ausgesetzt ist (d.h. einer Beschleunigung
senkrecht zur Achse, um welche die Vorrichtung gedreht wird), würde jedoch in einer normalen Weise funktionieren
und eine Ausgangsanzeige vorsehen, die nicht unterschieden wäre von einer Anzeige der Drehung. Deshalb kann ein einziger
Sensor nicht zwischen einer Zentrifugalkraft unterscheiden, die von der Drehung herrührt, und einer Trägheitskraft,
die von der Beschleunigung herrührt, welche in einer Richtung stattfindet, die einem Radius durch den Sensor entsprechen
würde (die Zentrifugalkraft kann als eine Trägheitskraft betrachtet werden, die von einer Beschleunigung zum
Rotationszentrum hin kommt).
Eine schräg oder diagonal verlaufende Beschleunigung in einer radialen Richtung durch die Ausführungsform mit den
zwei Sensoren gemäß Darstellung würde versuchen, einen optischen Faserschalter zu schließen, würde aber auch versu-
3H0584
chen, ferner den anderen zu öffnen. Deshalb würde kein fehlerhaftes
Äusgangssignal zur Anzeige der Drehung erzeugt. Die Zuverlässigkeit der Ausführungsformen mit Abfühlen der
Drehung7 welche extremen Vibrationen unterworfen sind, können
ferner dadurch verbessert werden, daß ein dritter Sensor hinzugefügt wird, wobei der Winkelabstand zwischen jedem
dieser drei Sensoren näherungsweise 120° ist. Drei derart angeordnete Sensoren verringern auch die Vieldeutigkeit
bzw. Unbestimmtheit der Schaffung eines Ansprechens auf die JO Drehung um eine Achse unter 90° zu der gewünschten Abfühlachse.
Bei der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungsform
sind die zwei freitragend angeordneten Abfühlelemente 100 und 101 mit optischer Faserstange in einer optischen Reihenanordnung
verbunden. Ein herkömmlicher Lichtemitter 102 führt Lichtenergie in den Faserstab 100 ein. Nachdem der
optische Faserstab aus dem Halterungsaufbau 104 austritt und in den freien Raum der Kerbe eintritt, wird er ein freitragender
oder einseitig eingespannter Körper und funktioniert in der oben beschriebenen Weise. Wenn das freie Ende
des Stabes 100 sich gegen den Anschlag 105 bewegt, wird Licht in dem festen Ende 101a des optischen Faserstabes 101
aufgenommen und schreitet durch ihn (101) zu dem freien Ende seines freitragenden Körpers fort. Wenn deshalb die geplante
(oder größere) Drehgeschwindigkeit (Drehzahl) erreicht ist, kommt das freie Ende des Stabe 101 auch an seinem
Anschlag 106 zur Ruhe, und das aus seinem freien Ende
austretende Licht wird von dem optischen Faserstab 107 auf—
gegriffen, der mit dem Detektor 103 gekoppelt ist, welcher dann ein elektrisches Ausgangssignal vorsieht, welches die
Drehung anzeigt. Die Lichtquelle 102 und der Lichtdetektor
103 können vertauscht werden, da die Richtung des Lichtes,
welches in der optischen Reihenschaltung läuft, inkonsequent bzw. nicht folgerichtig oder nicht nachfolgend ist.
Wie oben angedeutet, werden die körperlichen Maße der optischen Faserstäbe 100 und 101 so hergestellt, daß ein
Schließen des Zentrifugalschalters bei der gewünschten
-16-Drehzahl vorgesehen wird.
Ein Ausgangssignal aus dem Lichtdetektor kann gegebenenfalls von dem Ringrotationssensor 104 entfernt werden, der
in üblicher Weise an der Vorrichtung angebracht ist, die auf Drehung überwacht wird, und zwar in beliebiger Weise.
Bei einigen Beispielen kann der sich drehende Aufbau unabhängig oder in sich geschlossen sein und das Signal innen
so benutzen wie bei Ausführungsformen, die zum Abfühlen der
Drehung von Projektilen benutzt werden, bei welchen das Rotationssignal dazu ausgenutzt wird, das Projektil scharf zu
machen. Das Signal kann durch herkömmliche Schleifringe von einem Stück der sich drehenden Maschine entfernt werden.
Bei der in den Fig. 10 und 11 dargestelten Ausführungsform
sind eine herkömmliche Batterie und ein kleiner elektromagnetischer Strahlungswandler in dem Behause 108 enthalten,
um ein Signal auszusenden, welches extern vom Rotationsaufbau für die weitere Verwendung aufgegriffen wird.
Die Fig. 12 und 13 sind vorstehend erwähnt. Der Halterungsaufbau 122 dieser Ausführungsform sorgt für einen Überlaufanschlag
123, um eine unerwünschte Beschädigung infolge übergroßer Kräfte zu verhindern.
Leerseite
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Abfühlen einer Beschleunigung zum Erfassen
der Beschleunigungsgröße/ mit einem Halterungsaufbau, gekennzeichnet durch
a) eine optische Faserstange (Lichtleiter) mit einer bestimmten Biegecharakteristik mit einem ersten Ende, welches steif in dom Halterungsaufbau angeordnet ist, und einem zweiten Ende, welches über
a) eine optische Faserstange (Lichtleiter) mit einer bestimmten Biegecharakteristik mit einem ersten Ende, welches steif in dom Halterungsaufbau angeordnet ist, und einem zweiten Ende, welches über
einen bestimmten Bogen der Verbiegung durch die Beschleunigungsgröße
bewegbar ist,
b) eine Lichtquelle,
c) eine Einrichtung zur Aufnahme des Lichtes zur Schaffung
einer Ausgangsanzeige,
und-dadurch gekennzeichnet, daß.
d) die Lichtquelle und die Aufnahmeeinrichtung in dem Halterungsaufbau derart angeordnet sind, daß sie mit
der optischen Faserstange zusammenwirken, wodurch Licht aus der Lichtquelle über die optische Faserstange
in optische Verbindung mit dem Lichtdetektor an dem vorbestimmten Verbiegungsbogen der Faserstange
kommt, wodurch der Lichtdetektor die Beschleunigungsgröße des Halterungsaufbaues anzeigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschleunigungssensor derart angeordnet ist, daß
der Verbiegungsbogen bzw. Ablenkungsbogen der optischen Faserstange in einer Ebene liegt, welche den Vektor der
Beschleunigungsgröße enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 zum Erfassen einer Vielzahl von Beschleunigungsgrößen, dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Faserstange eine bestimmte Biege-Charakteristik
hat, mit einem ersten Ende, welches starr im Halterungsaufbau angeordnet ist, und einem zweiten
Ende, welches über einen Biege- bzw. Ablenkungsbogen bewegbar ist, daß die Lichtquelle optisch mit dem ersten
Ende der optischen Faserstange gekoppelt ist und daß eine Vielzahl von Lichtdetektoren in bestimmtem Abstand
voneinander in dem Haiterungsaufbau längs des Verbiegungsbogens
angeordnet ist zur Aufnahme von Licht, welches aus dem abgebogenen oder ausgelenkten Ende der optischen
Faserstange austritt, ein Ausgangssignal vorsieht, welches auf eine entsprechende vorbestimmte Beschleunigungsgröße
anspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zum Erfas-
sen einer Stoßgröße und. Vorsehen einer Anzeige, die auf
einen Änderungsbetrag der Beschleunigung des Halterungsaufbaues anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die optische
Faserstange mit der bestimmten Biegecharakteristik und einem ersten starr in dem Halterungsaufbau angeordneten
Ende sowie einem zweiten Ende, welches über einen ersten Auslenkungsbogen bewegbar ist, welcher auf
eine erste Beschleunigungsgröße anspricht, ausgestattet ist und über einen zweiten Auslenkungsbogen bewegbar ist, welcher auf
eine zweite Beschleunigungsgröße anspricht, die Lichtquelle optisch mit dem ersten Ende der optischen Faserstange
gekuppelt ist, ein erster Lichtdetektor, der ein Ausgangssignal vorsieht, in dem Halterungsaufbau zur
Aufnahme des Lichtes aus dem zweiten Ende der optischen Faserstange an dem ersten Auslenkungsbogen angeordnet ist,
daß ein zweiter Lichtdetektor, welcher ein Ausgangssignal vorsieht, in dem Halterungsaufbau zur Aufnahme von
Licht aus dem zweiten Ende der optischen Faserstange an dem zweiten Auslenkungsbogen angeordnet ist, und daß
eine Einrichtung mit dem Ausgangssignal des ersten Lichtdetektors und dem Ausgangssignal des zweiten Lichtdetektors
derart zusammenwirkt, daß ein Signal geschaffen wird, welches eine Funktion des Zeitintervalls zwischen
dem Ausgangssignal des ersten Lichtdetektors und dem Ausgangssignal des zweiten Lichtdetektors ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer Beschleunigungsanzeige, dadurch gekennzeichnet, daß die
optische Faserstange mit der bestimmten Biegecharakteristik starr an einem Ende in dem Halterungsaufbau angeordnet
ist, wobei ihr anderes Ende frei und durch eine Beschleunigungskraft ablenkbar oder verbiegbar ist, eine
Haltstellung in dem Halterungsaufbau zum Anhalten der Bewegung des freien Endes der optischen Faserstange an
einer ausgelenkten Position vorgesehen ist, die der vorbestimmten Beschleunigungsgröße entspricht, daß eine
Lippe bzw. ein Rand von dom Halterungsaufbau vorspringt zur Aufnahme der Stange, nachdem diese im wesentlichen
gegen einen Anschlag durch die Beschleunigungsgröße verbogen oder abgelenkt war, und daß eine Einrichtung vorgesehen
ist mit einer Lichtquelle und einem Lichtdetektor, die jeweils optisch mit einem entsprechenden Ende
des Stabes oder der optischen Faserstange gekoppelt ist, wenn das freie Ende des Stabes neben dem Anschlag angeordnet
ist, zur Anzeige, daß der Halterungsaufbau eine vorbestimmte Beschleunigungsgröße erfahren hatte.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur. Schaffung eines Rotationssensors
zur Anzeige der Rotation eines Körpers um eine Rotationsachse herum eine Mehrzahl von Beschleunigungssensoren
mit optischem Faserlichtkreis von einem ersten zu einem letzten Sensor vorgesehen ist, mit einem Lichteingangssignal
und einem Lichtausgangssignal und einer Abfühlrichtung, wobei die Sensoren in einem Abstand von
der Drehachse bezüglich der Abfühlrichtung· jedes der auf einem Radius der Rotationsachse angeordneten Sensoren .
unter einem Winkelabstand angeordnet sind, daß eine Einrichtung vorgesehen ist zur Anordnung der Vielzahl der
Beschleunigungssensoren in Reihe bezüglich der optischen Lage vom ersten Sensor zum letzten Sensor, eine Einrichtung
zum Einführen von Licht in den Lichteingang des ersteii Beschleunigungssensors und eine Einrichtung zum Erfassen
des Lichtausgangssignals aus dem letzten Beschleunigungssensor vorgesehen sind, wodurch die Drehung des
Körpers angezeigt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Beschleunigungssensoren im wesentlichen
gleiche Charakteristiken haben und in einer Radialebene bei im wesentlichen gleichen Abständen von der Drehachse
und in im wesentlichen gleichmäßigem Winkelabstand angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Anordnung der Vielzahl von
-δ-Beschleunigungssensoren in optischer Reihenlage eine optische
Faserstange bzw. einen optischen Faserstab aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsaufbau zur Anzeige,
daß er eine vorbestimmte oder größere Beschleunigungsgröße erfahren hat, die optische Faserstange mit einer
bestimmten Biegecharakteristik aufweist, die starr an einem Ende in dem Halterungsaufbau angeordnet ist, wobei
das andere Ende des Stabes frei und durch eine Beschleunigungskraft verbiegbar bzw. auslenkbar ist, eine Anhalteposition
in dem Halterungsaufbau vorgesehen ist für den Anschlag der Bewegung des freien Ende des Stabes bei
einer Verbiege- bzw. Auslenkungsposition, welche der vorbestimmten Beschleunigungsgröße entspricht, und daß eine
Einrichtung eine Lichtquelle und einen Lichtdetektor aufweist, die jeweils optisch mit einem entsprechenden
Ende des Stabes gekoppelt sind, wenn das freie Ende des Stabes neben dem Anschlag angeordnet ist zur Anzeige,
daß der Halterungsaufbau die vorbestimmte oder eine größere Beschleunigungsgröße erfahren hat.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/197,299 US4353259A (en) | 1980-10-15 | 1980-10-15 | Fiber optic acceleration sensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3140584A1 true DE3140584A1 (de) | 1982-08-19 |
Family
ID=22728833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813140584 Withdrawn DE3140584A1 (de) | 1980-10-15 | 1981-10-13 | Vorrichtung zum abfuehlen einer beschleunigung mit optischer faser |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4353259A (de) |
DE (1) | DE3140584A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3231800A1 (de) * | 1982-08-26 | 1984-03-01 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Sensor |
EP0129536A1 (de) * | 1983-06-21 | 1984-12-27 | VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft | Beschleunigungsgeber |
EP0209097A1 (de) * | 1985-07-15 | 1987-01-21 | HELBA Elektronik-Baugruppen GmbH & Co. KG | Beschleunigungssensor |
FR2726905A1 (fr) * | 1994-11-10 | 1996-05-15 | Commissariat Energie Atomique | Dispositif de compensation des deformations d'une partie d'un systeme optomecanique ou micromecanique |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4694162A (en) * | 1983-12-09 | 1987-09-15 | Chevron Research Company | Sign bit optical-electrical geophone |
SE441128B (sv) * | 1984-01-25 | 1985-09-09 | Asea Ab | Fiberoptisk givare for metning av dynamisk acceleration |
US4678905A (en) * | 1984-05-18 | 1987-07-07 | Luxtron Corporation | Optical sensors for detecting physical parameters utilizing vibrating piezoelectric elements |
US4897541A (en) * | 1984-05-18 | 1990-01-30 | Luxtron Corporation | Sensors for detecting electromagnetic parameters utilizing resonating elements |
US4752141A (en) * | 1985-10-25 | 1988-06-21 | Luxtron Corporation | Fiberoptic sensing of temperature and/or other physical parameters |
US4748848A (en) * | 1987-01-16 | 1988-06-07 | Valentine Research, Inc. | Accelerometer |
US5099690A (en) * | 1989-07-31 | 1992-03-31 | Allied-Signal Inc. | Fiber-optic gyroscope accelerometer |
US5087810A (en) * | 1990-10-17 | 1992-02-11 | Edjewise Sensor Products, Inc. | Fiber optic magnetic field sensor |
US5276322A (en) * | 1990-10-17 | 1994-01-04 | Edjewise Sensor Products, Inc. | Fiber optic accelerometer |
US5140155A (en) * | 1990-10-17 | 1992-08-18 | Edjewise Sensor Products, Inc. | Fiber optic sensor with dual condition-responsive beams |
DE4136510A1 (de) * | 1991-11-06 | 1993-05-13 | Battelle Institut E V | Beschleunigungssensor |
EP0780748B1 (de) * | 1992-02-17 | 2002-11-13 | Hitachi, Ltd. | Fahrschalter zum Steuern eines sich bewegenden Objektes, Verfahren zum Steuern diese Objektes und hierfür verwendeter Sensor |
US5430342A (en) * | 1993-04-27 | 1995-07-04 | Watson Industries, Inc. | Single bar type vibrating element angular rate sensor system |
US5712609A (en) * | 1994-06-10 | 1998-01-27 | Case Western Reserve University | Micromechanical memory sensor |
US5837998A (en) * | 1996-06-24 | 1998-11-17 | Dinev; Petko D. | Two-dimensional fiber optic acceleration and vibration sensor |
TWI361286B (en) * | 2008-02-01 | 2012-04-01 | Pixart Imaging Inc | Optical pointing device |
US20090308158A1 (en) * | 2008-06-13 | 2009-12-17 | Bard Arnold D | Optical Accelerometer |
US20120024062A1 (en) * | 2010-07-30 | 2012-02-02 | Tiefel Simeon E | Low Cost Optical Accelerometer |
US11965905B2 (en) * | 2021-12-22 | 2024-04-23 | Advanced Semiconductor Engineering, Inc. | Electronic module including optical motion sensor |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2601440A (en) * | 1949-12-28 | 1952-06-24 | John P Kerrigan | Impact indicator for containers |
DE1009830B (de) * | 1955-10-07 | 1957-06-06 | Ford Werke Ag | Geschwindigkeitsanzeiger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
US3146057A (en) * | 1961-05-08 | 1964-08-25 | Thomas P Rona | Vibratile transparent filament accelerometer |
US3224279A (en) * | 1962-06-28 | 1965-12-21 | Giannini Controls Corp | Accelerometer |
-
1980
- 1980-10-15 US US06/197,299 patent/US4353259A/en not_active Expired - Lifetime
-
1981
- 1981-10-13 DE DE19813140584 patent/DE3140584A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3231800A1 (de) * | 1982-08-26 | 1984-03-01 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Sensor |
EP0129536A1 (de) * | 1983-06-21 | 1984-12-27 | VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft | Beschleunigungsgeber |
EP0209097A1 (de) * | 1985-07-15 | 1987-01-21 | HELBA Elektronik-Baugruppen GmbH & Co. KG | Beschleunigungssensor |
FR2726905A1 (fr) * | 1994-11-10 | 1996-05-15 | Commissariat Energie Atomique | Dispositif de compensation des deformations d'une partie d'un systeme optomecanique ou micromecanique |
EP0712004A1 (de) * | 1994-11-10 | 1996-05-15 | Commissariat A L'energie Atomique | Vorrichtung zur Kompensierung der Verformung eines Abschnittes eines optomechanischen oder mikromechanischen Systems |
US5848206A (en) * | 1994-11-10 | 1998-12-08 | Commissariat A L'energie Atomique | Device for compensating deformations of a part of an optomechanical or micromechanical system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4353259A (en) | 1982-10-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3140584A1 (de) | Vorrichtung zum abfuehlen einer beschleunigung mit optischer faser | |
DE2325457C3 (de) | Vorrichtung zum Messen der Dicke eines transparenten Objektes | |
CH455304A (de) | Vorrichtung zum Messen kleiner Abstände | |
DE2631848A1 (de) | Aufzeichnungsvorrichtung | |
DE2746369A1 (de) | Winkelanzeigevorrichtung oder tachometer | |
DE2313858A1 (de) | Photoelektrischer interpolator fuer anzeigeabweichungen auf kalibrierten skalen | |
EP0363620A1 (de) | Photoelektrische Positionsmesseinrichtung | |
DE3525518A1 (de) | Laserwarnsensor mit richtungserkennung | |
DE3133401A1 (de) | "faseroptischer impulsgeber" | |
DE1147763B (de) | Messeinrichtung mit fotoelektrischer Abtastung von Teilungsmerkmalen | |
EP0103162A2 (de) | Mess- und Steuereinrichtung für an Seilen befestigte Lasten, insbesondere für Theaterpunktzüge | |
DE1207103B (de) | Vorrichtung zur Messung der Lage einer reflektierenden Flaeche | |
DE1623802A1 (de) | Auf Strahlung ansprechende Vorrichtung | |
DE3707963A1 (de) | Elektronisches bandmass | |
DE3638569C2 (de) | ||
DE3409748C2 (de) | Messvorrichtung zum Messen der absoluten Abmessung eines Gegenstandes | |
DE3543783C2 (de) | ||
CH680240A5 (de) | ||
DE2642273C3 (de) | Pendelschlagwerk für Schlagbiege- und Schlagzugversuche | |
DE2310204A1 (de) | Lichtelektrische vorrichtung zur ueberwachung von fadenfoermigem gut | |
DE4302076C2 (de) | Dichtemeßgerät | |
DE3816353A1 (de) | Messeinrichtung mit einer messtonbandkassette | |
DE3140638A1 (de) | Verschiebungsmessinstrument | |
DE2423056A1 (de) | Transflektor, geraet zur uebertragung physikalischer messwerte | |
DE1084484B (de) | Photoelektrische Vorrichtung zum gleichzeitigen Abtasten der Einstellung eines Zeigerinstrumentes sowie des Zeigerausschlages |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |