DE4302076C2 - Dichtemeßgerät - Google Patents

Dichtemeßgerät

Info

Publication number
DE4302076C2
DE4302076C2 DE19934302076 DE4302076A DE4302076C2 DE 4302076 C2 DE4302076 C2 DE 4302076C2 DE 19934302076 DE19934302076 DE 19934302076 DE 4302076 A DE4302076 A DE 4302076A DE 4302076 C2 DE4302076 C2 DE 4302076C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
density
code
meter according
density meter
disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934302076
Other languages
English (en)
Other versions
DE4302076A1 (de
Inventor
Klaus Dipl Phys Hoffmann
Georg Dipl Phys Schmidt
Herbert Dr Ing Karrenbauer
Hermann Ras
Ernst Dipl Phys Mlitzke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Areva Energietechnik GmbH
Original Assignee
Daimler Benz AG
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG, Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19934302076 priority Critical patent/DE4302076C2/de
Priority to DE59402406T priority patent/DE59402406D1/de
Priority to EP94101111A priority patent/EP0608852B1/de
Publication of DE4302076A1 publication Critical patent/DE4302076A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4302076C2 publication Critical patent/DE4302076C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/065Means for detecting or reacting to mechanical or electrical defects
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/065Means for detecting or reacting to mechanical or electrical defects
    • H02B13/0655Means for detecting or reacting to mechanical or electrical defects through monitoring changes of gas properties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Dichtemeßgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Druckempfindliche Meßgeräte in Form von Standard-Druckmanometern sind bekannt und werden z. B. für Armaturen von Gasflaschen verwendet. Das Meßprinzip eines Federmanometers beruht darauf, daß sich unter dem Einfluß des Druckes ein elastisches Meßglied verformt. Diese Verformung wird durch einen Übertragungsmechanismus in die drehende Bewegung eines Zeigers umgewandelt. Weiteste Verbreitung hat das Rohrfedermanometer mit dem sogenannten Bourdon-Rohr gefunden. Das elastische Meßglied besteht aus einem kreisförmigen, am Ende verschlossenen Hohlrohr von ovalem oder elliptischem Querschnitt. Wird der Innenraum des Rohres dem Meßdruck ausgesetzt, so vergrößert sich das Volumen und das Rohr windet sich etwas auf. Bei Unterdruck bewegt sich die Feder in der entgegengesetzten Richtung. Beim Plattenfedermanometer dehnt sich eine Platte bzw. bei einem Kapselfedermanometer eine aus zwei Membranen gebildete, geschlossene Kapsel bei Einwirkung eines Drucks. Als Anzeigeelement dient ein über einer Skala spielender Zeiger, welcher drehbar gelagert und mit dem elastischen Meßglied verbunden ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 90 07 575 ist ein Drehwertgeber bekannt, welcher es gestattet, einen Drehwinkel in elektrische Signale umzusetzen. Drehen sich Schleifer über einer Platte eines Codeträgers, welcher eine bestimmte Struktur von im wesentlichen konzentrischen leitenden und nichtleitenden Oberflächenelementen aufweist, so wird eine in den Graycode umgesetzte Spannung abgegriffen. Die leitenden Elemente sind elektrisch voneinander getrennt und als Kontaktstellen für die Schleifer ausgebildet.
Die Spannung ist an einem oder mehreren Ausgängen des Codeträgers abgreifbar und repräsentiert die Lage des Schleifers bezüglich des Codeträgers. Durch die Anzahl und Anordnung der für die Codierung vorgesehenen Leiterbahnen wird die Auflösung festgelegt.
Die Verwendung von Graycodes bei Drehstellungsgebern ist auch aus dem Taschenbuch der Nachrichtenverarbeitung, 2. Auflage, 1967, Seite 715, bekannt. Der Vorteil des Graycodes besteht darin, daß sich bei einer Winkeländerung das digitale Ausgangssignal jeweils nur um 1 bit ändert.
Die elektrische Abtastung hat jedoch den Nachteil, daß die Kontakte verschleißen und infolge der Einwirkung von Umwelteinflüssen oxidieren können, so daß ein sicherer Kontakt nicht immer gewährleistet werden kann. Die Signale können außerdem durch elektromagnetische Störungen beeinträchtigt werden, wie z. B. hochfrequente transiente Felder.
Aus der Patentschrift 4,502,336, von der die Erfindung ausgeht, ist ein Druckmeßgerät bekannt, das ein Bourdonrohr aufweist, dessen bewegliches Ende mit einer optischen Meßeinrichtung gekoppelt ist. Bei der optischen Meßeinrichtung wird eine mit dem Gray-Code als optische Maske ausgearbeitete Platte vor einer Beleuchtungseinrichtung bewegt. Das durch die Maske fallende Licht wird mittels optischer Fasern an Detektoren weitergeleitet, deren Ausgangssignale ein Maß für den Druck darstellen.
Wie ein Bourdonrohr mittels einer Bimetallfeder zu einem Dichtemeßglied erweitert werden kann, ist in der US 4,214,474 dargestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dichtemeßgerät zu schaffen, welches eine digitale Ausgabe der Gasdichte erlaubt, welches unter erschwerten Umweltbedingungen und insbesondere durch starke elektromagnetische Felder nicht beeinflußt wird und billig herzustellen ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Der Gegenstand des Anspruchs 1 weist die Vorteile auf, daß bei elektromagnetischer Beeinflussung keine Störspannungen induziert werden können. Das liegt zum einen daran, daß die Signalleitungen als Lichtwellenleiter ausgebildet sind, und zum anderen daran, daß die Lichtwellenleiter in ein elektrisch und magnetisch abgeschirmtes Gehäuse führen, in welchem die optischen in elektrische Signale umgewandelt und in logischen Netzwerken und Mikroprozessoren weiterverarbeitet werden. Auf diese Weise wird die Störanfälligkeit elektronischer Schaltungen in der durch starke elektromagnetische Felder beeinflußten Umgebung, beispielsweise von Hochspannungsleistungsschaltern, herabgesetzt.
Die Erfindung wird mit Vorteil bei SF₆-isolierten Leistungsschaltern verwendet, um die Dichte zu überwachen.
Diese Aufgabe ist sehr wichtig, da in elektrischen Energieverteilungsnetzen die Anforderungen an die Betriebssicherheit von Leistungsschaltern sehr hoch sind und die mit SF6-Gas gefüllten Schalter über sehr lange Zeiträume das Gas speichern müssen. Das SF6-Gas hat bei 20°C einen Druck von ca. 6 bar.
Durch die absolute Codierung ist es möglich, die Dichte bei einer Störung der Auswertschaltung oder nach einem Ausfall der Spannungsversorgung nach Beseitigung der Beeinträchtigung sofort wieder messen zu können. Der Aufwand für die Wartung, insbesondere bezüglich der Überwachung des Gasdrucks, läßt sich hierdurch erheblich vermindern.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Für die Überwachung ist wichtig, daß man nicht nur den Maximal- und den Minimalwert der Gasdichte fernüberwachen kann, sondern auch Zwischenwerte und einen Dichteanstieg oder Dichteabfall innerhalb eines bestimmten Meßbereichs. Durch den Graycode ist es möglich, einmal eine sichere Überwachung des gesamten Bereichs mit relativ geringer Meßgenauigkeit durchzuführen und gleichzeitig im wichtigen Druckbereich eine Verfeinerung der Messung vorzunehmen. Es ist nur nötig, in diesem Bereich auf der Codescheibe weitere Codesegmente konzentrisch in feinerer Unterteilung einzubringen. Aufgrund des Graycodes lassen sich auch Absolutwerte vorgeben, die digital als Grenzwerte überwacht werden können. Diese digitalen Werte stellen sich zunächst als Lichtimpulse bzw. als belichtete oder unbelichtete Lichtwellenleiter dar. Diesen werden entsprechende logische Zustände nach der Umwandlung der Lichtsignale in elektrische Signale zugeordnet.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Dichtemeßgerät nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine Scheibe mit Codeelementen nach Gray;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des optischen Meßwerterfassungs­ systems und
Fig. 4 eine bevorzugte Ausführungsform der Codescheibe.
Ein handelsübliches Dichtemeßgerät 1 mit Bourdon-Rohr 13, Zeiger 12, Skala 11 sowie dem Zeigerantrieb 14 und mit einem temperaturempfindlichen Glied 15 ist in Fig. 1 dargestellt. Durch die Kompensationswirkung des temperaturempfindlichen Gliedes 15 kann die Gasdichte gemessen werden.
Nach der Erfindung befindet sich auf der Achse des Zeigers statt der üblichen Skalenscheibe eine Scheibe 2 mit lichtdurchlässigen Segmenten 3, wie in Fig. 2 dargestellt.
Die Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Meßsystems mit der Scheibe 2, einer Optik 10, welche den über den Lichtleiter 4 übertragenen Lichtstrahl aus der lichtemittierenden Diode 9 spaltförmig auf die Scheibe 2 abbildet.
Hinter der Scheibe sitzen beispielsweise drei Lichtwellenleiter 5, 6 und 7. Ihr Licht wird in einem abgeschirmten Gehäuse, welches hier nicht dargestellt ist, auf die Dioden 8 geleitet. Das Gehäuse hat vorzugsweise eine erste Hülle aus ferromagnetischem Material und eine zweite Hülle aus einem elektrisch gut leitenden Material. Falls eine höhere Genauigkeit erforderlich sein sollte, sind weitere Segmente nach dem Graycode zur feineren Aufteilung des zu messenden Winkelbereichs vorgesehen. Statt des Bourdon-Rohrs kann auch eine Meßzelle mit Plattenfeder verwendet werden.
Wie in Fig. 1 dargestellt geht der Bereich der Anzeige des Manometers über 270°. Um dies mit einer vernünftigen Auflösung darstellen zu können, wäre mindestens ein 8 oder 10 bit breiter Code notwendig. Dies wäre für eine Lichtleitermessung sehr aufwendig, da 10 Rückleitungen benötigt würden.
Wie sich zeigt, ist der eigentlich interessante Bereich viel kleiner. Man könnte ihn auf einen Winkel von 30° oder 60° beschränken. Der 30°- Bereich wäre mit einer 4-bit-Codescheibe, der 60°-Bereich mit einer 5- bit-Codescheibe und einer Auflösung von 2° darstellbar. Hierdurch läßt sich die Anzahl der Lichtleiter, die vom Gehäuse zum jeweiligen Schalter zu verlegen sind, vermindern.
Der Zeiger des Bourdon-Rohrs ist nach wie vor vorhanden, so daß auch vor Ort der Druck abgelesen werden kann.
Anstelle der Optik 10 kann auch ein Lichtleiter verwendet werden, der an seinem der Scheibe 2 zugewandten Ende in einzelne lichtleitende Elemente verzweigt, deren Enden je einer Spur der Scheibe 2 zugewandt ist.
In der Ausführungsform gemäß der Erfindung wird die Codescheibe 2 so modifiziert, daß sie dem Meßproblem angepaßt ist. Das bedeutet, daß die Längen der Codesegmente 3 sich nicht mehr wie 4 : 2 : 1 verhalten (3-bit-Graycode), sondern Winkelbereiche unterschiedlicher Größe definieren.
Dabei ist der eigentlich interessante Meßbereich feiner unterteilt und wie Fig. 4 zeigt, liegen die Grenzwerte, bei denen eine Meldung erfolgt, genau bei den Winkeln, bei denen sich die Bitfolge an einer Stelle ändert. Meldungen erfolgen beispielsweise bei PA (SF6-Schalter außer Betrieb setzen), PM (Gasdruckabfall am Schalter wird gemeldet: "Wartung veranlassen"), PS (Solldruck ist erreicht) und PÜ (Schalter hat Überdruck). Dadurch ist es möglich, einige Lichtwellenleiter und Teile der Auswerteelektronik gegenüber dem Verfahren mit "linearem" Graycode einzusparen. Zwischen dem obersten und untersten Druck im Toleranzbereich PS-PM sind zwei Zwischenwerte detektierbar, sowie noch ein Zwischenwert PO vor PÜ. Es ist ohne weiteres möglich, diese Form der Codescheibe zu ändern, falls andere Alarmwerte gewählt werden. Eine feinere Unterteilung zwischen PM und PS ist möglich. Dabei tritt der Wert PS an die Stelle des Zwischenwerts PO.
Die Lichtwellenleiter unterliegen beim Schaltvorgang erheblichen mechanischen Wechselbeanspruchungen, die im Falle von Glasfasern zum Bruch führen können. Deshalb ist vorgesehen, daß die Lichtleitfasern aus einem hochtransparenten Kunststoff bestehen.

Claims (11)

1. Dichtemeßgerät für Gase mit einer druckempfindlichen Meßzelle, die mit einem temperaturempfindlichen Glied zur Erzeugung von druckunabhängigen Gasdichtewerten verbunden und an ein Anzeigeelement gekoppelt ist, welches eine von einem Drehwinkel abgeleitete Dichteanzeige bewirkt, wobei als Anzeigeelement des Meßgeräts (1) eine mit einer absoluten Winkelcodierung versehene Scheibe (2) vorgesehen ist, welche um einen von der Dichte abhängigen Winkel verdrehbar ist, und zur Anzeige Lichtstrahlen verwendet sind, welche von Codesegmenten (3) durchgelassen werden, die auf der drehbaren Codescheibe (2) in Spuren konzentrisch um den Drehpunkt angeordnet und wobei für Zufuhr, Kollimation und Detektion des Lichtes und zum Signaltransport Lichtwellenleiter (4, 5, 6, 7) verwendet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Codesegmente (3) einer Spur in einem modifizierten Graycode unterschiedliche Länge haben, daß beim Eintritt der Anfangs- oder Endpunkte der Codesegmente (3) in den Lichtstrahl bei Drehung der Codescheibe (2) die Bitfolge sich nur an einer Stelle ändert, und daß die Anfangs- und Endpunkte der Codesegmente (3) so gewählt sind, daß sie die zur Erfüllung einer Meßaufgabe wesentlichen Grenz- und Meßwerte repräsentieren.
2. Dichtemeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiter (4, 5, 6, 7) in ein elektrisch und magnetisch abgeschirmtes Gehäuse (10) hineingeführt sind und daß in diesem Gehäuse die gesamte Auswerteelektronik untergebracht ist.
3. Dichtemeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um bestimmte Meßwerte als Grenzwerte zu definieren.
4. Dichtemeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Signale in elektrische Signale umgewandelt und einer Auswertelogik, sowie einem Prozessorsystem zuführbar sind.
5. Dichtemeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Elektronik in einem Gehäuse aus einem Material hoher Permeabilität mit einer Auskleidung aus elektrisch gut leitendem Material angeordnet ist.
6. Dichtemeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßzelle ein Bourdonrohr ist.
7. Dichtemeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßzelle eine Plattenfeder aufweist.
8. Dichtemeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßzelle mit dem Anzeigeelement über ein Getriebe gekoppelt ist.
9. Dichtemeßgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung zur Überwachung der Gasdichte bei SF6- Leistungsschaltern.
10. Dichtemeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Winkelauflösung von 2° und einem Winkelbereich von 30° auf der Codescheibe (2) bei einem 4-bit-Code 4 Spuren vorgesehen sind.
11. Dichtemeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Winkelauflösung von 2° und einem Winkelbereich von 30° auf der Codescheibe (2) bei einem 5-bit-Code 5 Spuren vorgesehen sind.
DE19934302076 1993-01-27 1993-01-27 Dichtemeßgerät Expired - Fee Related DE4302076C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934302076 DE4302076C2 (de) 1993-01-27 1993-01-27 Dichtemeßgerät
DE59402406T DE59402406D1 (de) 1993-01-27 1994-01-26 Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von mit Isoliergas gefüllten Schaltgeräten und Schaltanlagen
EP94101111A EP0608852B1 (de) 1993-01-27 1994-01-26 Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von mit Isoliergas gefüllten Schaltgeräten und Schaltanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934302076 DE4302076C2 (de) 1993-01-27 1993-01-27 Dichtemeßgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4302076A1 DE4302076A1 (de) 1994-08-04
DE4302076C2 true DE4302076C2 (de) 1996-09-05

Family

ID=6478949

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934302076 Expired - Fee Related DE4302076C2 (de) 1993-01-27 1993-01-27 Dichtemeßgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4302076C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004001996A1 (de) * 2004-01-14 2005-08-11 Trw Automotive Electronics & Components Gmbh & Co. Kg Drehwinkelgeber
EP1557646B1 (de) 2004-01-14 2012-02-08 TRW Automotive Electronics & Components GmbH Drehwinkelgeber sowie Verfahren zum Abtasten der Codescheibe eines Drehwinkelgebers

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2744549C2 (de) * 1977-10-04 1984-03-29 Alexander Wiegand Gmbh U. Co Armaturen- U. Manometerfabrik, 8763 Klingenberg Einrichtung zur Überwachung der Dichte eines Gases innerhalb eines Druckbehälters
DE2918413A1 (de) * 1979-05-08 1980-11-20 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zur fernmessung von druck
US4502336A (en) * 1982-09-14 1985-03-05 United Technologies Corporation Pressure measuring device
DE9007575U1 (de) * 1990-02-01 1992-10-22 W. Gessmann GmbH, 7105 Leingarten Drehwertgeber

Also Published As

Publication number Publication date
DE4302076A1 (de) 1994-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1182422B1 (de) Linearbetätigungsvorrichtung
EP1923670B1 (de) Positionsmesseinrichtung
DE3719731C2 (de)
DE2418860A1 (de) Messwertgeber fuer fuellstandsanzeige von fluessigkeiten
EP1850096B1 (de) Ferngeber für analoge Messgeräte
DE102015008098A1 (de) Messgerät mit gespreizter Messwertausgabe
DE3140584A1 (de) Vorrichtung zum abfuehlen einer beschleunigung mit optischer faser
CH677144A5 (de)
DE2413997A1 (de) Messinstrument
EP0363620A1 (de) Photoelektrische Positionsmesseinrichtung
DE4302076C2 (de) Dichtemeßgerät
DE1147763B (de) Messeinrichtung mit fotoelektrischer Abtastung von Teilungsmerkmalen
DE2841548A1 (de) Verfahren und einrichtung zur messwerterfassung an prueflingen
DE19927759A1 (de) Vorrichtung zur magnetischen Abstandsmessung
DE102005047259A1 (de) Positionsmesseinrichtung
DE3844020A1 (de) Wegsensor mit mechanischen getriebegliedern
DE102006020887A1 (de) Handgeführtes Winkel- oder Gradmessgerät
DE2424275C3 (de) Vorrichtung zum Abfühlen und Anzeigen eines Parameters, vorzugsweise zur Verwendung in barometrischen Höhenmessern
EP0608852B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von mit Isoliergas gefüllten Schaltgeräten und Schaltanlagen
EP0432511B1 (de) Optoelektronische Einrichtung
DE202011106425U1 (de) Abtastzeiger für Messgeräte
DE19824840A1 (de) Analoge Funkuhr mit Stundenraderkennung
DE4410794A1 (de) Barometrisches Meßsystem
DE2549909A1 (de) Messvorrichtung fuer die justierung von kontaktfedern
DE8612458U1 (de) Druckmeßgerät zur Steuerung eines elektrischen Signalstromkreises

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ALSTOM ENERGIETECHNIK GMBH, 60528 FRANKFURT, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE LICENTIA P

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ALSTOM ENERGIETECHNIK GMBH, 60528 FRANKFURT, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AREVA ENERGIETECHNIK GMBH, 60528 FRANKFURT, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee