DE4302076C2 - Dichtemeßgerät - Google Patents
DichtemeßgerätInfo
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- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
- H02B13/02—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
- H02B13/035—Gas-insulated switchgear
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Dichtemeßgerät gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Druckempfindliche Meßgeräte in Form von Standard-Druckmanometern sind
bekannt und werden z. B. für Armaturen von Gasflaschen verwendet. Das
Meßprinzip eines Federmanometers beruht darauf, daß sich unter dem
Einfluß des Druckes ein elastisches Meßglied verformt. Diese Verformung
wird durch einen Übertragungsmechanismus in die drehende Bewegung eines
Zeigers umgewandelt. Weiteste Verbreitung hat das Rohrfedermanometer mit
dem sogenannten Bourdon-Rohr gefunden. Das elastische Meßglied besteht
aus einem kreisförmigen, am Ende verschlossenen Hohlrohr von ovalem oder
elliptischem Querschnitt. Wird der Innenraum des Rohres dem Meßdruck
ausgesetzt, so vergrößert sich das Volumen und das Rohr windet sich
etwas auf. Bei Unterdruck bewegt sich die Feder in der entgegengesetzten
Richtung. Beim Plattenfedermanometer dehnt sich eine Platte bzw. bei
einem Kapselfedermanometer eine aus zwei Membranen gebildete,
geschlossene Kapsel bei Einwirkung eines Drucks. Als Anzeigeelement
dient ein über einer Skala spielender Zeiger, welcher drehbar gelagert
und mit dem elastischen Meßglied verbunden ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 90 07 575 ist ein Drehwertgeber
bekannt, welcher es gestattet, einen Drehwinkel in elektrische Signale
umzusetzen. Drehen sich Schleifer über einer Platte eines Codeträgers,
welcher eine bestimmte Struktur von im wesentlichen konzentrischen
leitenden und nichtleitenden Oberflächenelementen aufweist, so wird eine
in den Graycode umgesetzte Spannung abgegriffen. Die leitenden Elemente
sind elektrisch voneinander getrennt und als Kontaktstellen für die
Schleifer ausgebildet.
Die Spannung ist an einem oder mehreren Ausgängen des Codeträgers
abgreifbar und repräsentiert die Lage des Schleifers bezüglich des
Codeträgers. Durch die Anzahl und Anordnung der für die Codierung
vorgesehenen Leiterbahnen wird die Auflösung festgelegt.
Die Verwendung von Graycodes bei Drehstellungsgebern ist auch aus dem
Taschenbuch der Nachrichtenverarbeitung, 2. Auflage, 1967, Seite 715,
bekannt. Der Vorteil des Graycodes besteht darin, daß sich bei einer
Winkeländerung das digitale Ausgangssignal jeweils nur um 1 bit ändert.
Die elektrische Abtastung hat jedoch den Nachteil, daß die Kontakte
verschleißen und infolge der Einwirkung von Umwelteinflüssen oxidieren
können, so daß ein sicherer Kontakt nicht immer gewährleistet werden
kann. Die Signale können außerdem durch elektromagnetische Störungen
beeinträchtigt werden, wie z. B. hochfrequente transiente Felder.
Aus der Patentschrift 4,502,336, von der die Erfindung ausgeht, ist ein
Druckmeßgerät bekannt, das ein Bourdonrohr aufweist, dessen bewegliches Ende
mit einer optischen Meßeinrichtung gekoppelt ist. Bei der optischen Meßeinrichtung
wird eine mit dem Gray-Code als optische Maske ausgearbeitete Platte vor einer
Beleuchtungseinrichtung bewegt. Das durch die Maske fallende Licht wird mittels
optischer Fasern an Detektoren weitergeleitet, deren Ausgangssignale ein Maß für
den Druck darstellen.
Wie ein Bourdonrohr mittels einer Bimetallfeder zu einem Dichtemeßglied erweitert
werden kann, ist in der US 4,214,474 dargestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dichtemeßgerät zu
schaffen, welches eine digitale Ausgabe der Gasdichte erlaubt, welches
unter erschwerten Umweltbedingungen und insbesondere durch starke
elektromagnetische Felder nicht beeinflußt wird und billig herzustellen
ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 angegebenen Merkmalen.
Der Gegenstand des Anspruchs 1 weist die Vorteile auf, daß bei
elektromagnetischer Beeinflussung keine Störspannungen induziert werden
können. Das liegt zum einen daran, daß die Signalleitungen als
Lichtwellenleiter ausgebildet sind, und zum anderen daran, daß die
Lichtwellenleiter in ein elektrisch und magnetisch abgeschirmtes Gehäuse
führen, in welchem die optischen in elektrische Signale umgewandelt und
in logischen Netzwerken und Mikroprozessoren weiterverarbeitet werden.
Auf diese Weise wird die Störanfälligkeit elektronischer Schaltungen in
der durch starke elektromagnetische Felder beeinflußten Umgebung,
beispielsweise von Hochspannungsleistungsschaltern, herabgesetzt.
Die Erfindung wird mit Vorteil bei SF₆-isolierten Leistungsschaltern
verwendet, um die Dichte zu überwachen.
Diese Aufgabe ist sehr wichtig, da in elektrischen
Energieverteilungsnetzen die Anforderungen an die Betriebssicherheit von
Leistungsschaltern sehr hoch sind und die mit SF6-Gas gefüllten Schalter
über sehr lange Zeiträume das Gas speichern müssen. Das SF6-Gas hat bei
20°C einen Druck von ca. 6 bar.
Durch die absolute Codierung ist es möglich, die Dichte bei einer
Störung der Auswertschaltung oder nach einem Ausfall der
Spannungsversorgung nach Beseitigung der Beeinträchtigung sofort wieder
messen zu können. Der Aufwand für die Wartung, insbesondere bezüglich
der Überwachung des Gasdrucks, läßt sich hierdurch erheblich vermindern.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben. Für die Überwachung ist wichtig, daß man
nicht nur den Maximal- und den Minimalwert der Gasdichte fernüberwachen
kann, sondern auch Zwischenwerte und einen Dichteanstieg oder
Dichteabfall innerhalb eines bestimmten Meßbereichs. Durch den Graycode
ist es möglich, einmal eine sichere Überwachung des gesamten Bereichs
mit relativ geringer Meßgenauigkeit durchzuführen und gleichzeitig im
wichtigen Druckbereich eine Verfeinerung der Messung vorzunehmen. Es ist
nur nötig, in diesem Bereich auf der Codescheibe weitere Codesegmente
konzentrisch in feinerer Unterteilung einzubringen. Aufgrund des
Graycodes lassen sich auch Absolutwerte vorgeben, die digital als
Grenzwerte überwacht werden können. Diese digitalen Werte stellen sich
zunächst als Lichtimpulse bzw. als belichtete oder unbelichtete
Lichtwellenleiter dar. Diesen werden entsprechende logische Zustände
nach der Umwandlung der Lichtsignale in elektrische Signale zugeordnet.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter
Zuhilfenahme der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Dichtemeßgerät nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine Scheibe mit Codeelementen nach Gray;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des optischen Meßwerterfassungs
systems und
Fig. 4 eine bevorzugte Ausführungsform der Codescheibe.
Ein handelsübliches Dichtemeßgerät 1 mit Bourdon-Rohr 13, Zeiger 12,
Skala 11 sowie dem Zeigerantrieb 14 und mit einem
temperaturempfindlichen Glied 15 ist in Fig. 1 dargestellt. Durch die
Kompensationswirkung des temperaturempfindlichen Gliedes 15 kann die
Gasdichte gemessen werden.
Nach der Erfindung befindet sich auf der Achse des Zeigers statt der üblichen
Skalenscheibe eine Scheibe 2 mit lichtdurchlässigen Segmenten 3, wie in Fig. 2
dargestellt.
Die Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Meßsystems mit der Scheibe 2,
einer Optik 10, welche den über den Lichtleiter 4 übertragenen
Lichtstrahl aus der lichtemittierenden Diode 9 spaltförmig auf die
Scheibe 2 abbildet.
Hinter der Scheibe sitzen beispielsweise drei Lichtwellenleiter 5, 6 und
7. Ihr Licht wird in einem abgeschirmten Gehäuse, welches hier nicht
dargestellt ist, auf die Dioden 8 geleitet. Das Gehäuse hat vorzugsweise
eine erste Hülle aus ferromagnetischem Material und eine zweite Hülle
aus einem elektrisch gut leitenden Material. Falls eine höhere
Genauigkeit erforderlich sein sollte, sind weitere Segmente nach dem
Graycode zur feineren Aufteilung des zu messenden Winkelbereichs
vorgesehen. Statt des Bourdon-Rohrs kann auch eine Meßzelle mit
Plattenfeder verwendet werden.
Wie in Fig. 1 dargestellt geht der Bereich der Anzeige des Manometers
über 270°. Um dies mit einer vernünftigen Auflösung darstellen zu
können, wäre mindestens ein 8 oder 10 bit breiter Code notwendig. Dies
wäre für eine Lichtleitermessung sehr aufwendig, da 10 Rückleitungen
benötigt würden.
Wie sich zeigt, ist der eigentlich interessante Bereich viel kleiner.
Man könnte ihn auf einen Winkel von 30° oder 60° beschränken. Der 30°-
Bereich wäre mit einer 4-bit-Codescheibe, der 60°-Bereich mit einer 5-
bit-Codescheibe und einer Auflösung von 2° darstellbar. Hierdurch läßt
sich die Anzahl der Lichtleiter, die vom Gehäuse zum jeweiligen Schalter
zu verlegen sind, vermindern.
Der Zeiger des Bourdon-Rohrs ist nach wie vor vorhanden, so daß auch vor
Ort der Druck abgelesen werden kann.
Anstelle der Optik 10 kann auch ein Lichtleiter verwendet werden, der an
seinem der Scheibe 2 zugewandten Ende in einzelne lichtleitende Elemente
verzweigt, deren Enden je einer Spur der Scheibe 2 zugewandt ist.
In der Ausführungsform gemäß der Erfindung wird die
Codescheibe 2 so modifiziert, daß sie dem Meßproblem angepaßt ist. Das
bedeutet, daß die Längen der Codesegmente 3 sich nicht mehr wie 4 : 2 : 1 verhalten
(3-bit-Graycode), sondern Winkelbereiche unterschiedlicher Größe definieren.
Dabei ist der eigentlich interessante Meßbereich feiner unterteilt und
wie Fig. 4 zeigt, liegen die Grenzwerte, bei denen eine Meldung erfolgt,
genau bei den Winkeln, bei denen sich die Bitfolge an einer
Stelle ändert. Meldungen erfolgen beispielsweise bei PA (SF6-Schalter
außer Betrieb setzen), PM (Gasdruckabfall am Schalter wird gemeldet:
"Wartung veranlassen"), PS (Solldruck ist erreicht) und PÜ (Schalter hat
Überdruck). Dadurch ist es möglich, einige Lichtwellenleiter und Teile
der Auswerteelektronik gegenüber dem Verfahren mit "linearem" Graycode
einzusparen. Zwischen dem obersten und untersten Druck im
Toleranzbereich PS-PM sind zwei Zwischenwerte detektierbar, sowie
noch ein Zwischenwert PO vor PÜ. Es ist ohne weiteres möglich, diese Form
der Codescheibe zu ändern, falls andere Alarmwerte gewählt werden. Eine
feinere Unterteilung zwischen PM und PS ist möglich. Dabei tritt der
Wert PS an die Stelle des Zwischenwerts PO.
Die Lichtwellenleiter unterliegen beim Schaltvorgang erheblichen
mechanischen Wechselbeanspruchungen, die im Falle von Glasfasern zum
Bruch führen können. Deshalb ist vorgesehen, daß die Lichtleitfasern aus
einem hochtransparenten Kunststoff bestehen.
Claims (11)
1. Dichtemeßgerät für Gase mit einer druckempfindlichen Meßzelle, die
mit einem temperaturempfindlichen Glied zur Erzeugung von
druckunabhängigen Gasdichtewerten verbunden und an ein
Anzeigeelement gekoppelt ist, welches eine von einem Drehwinkel
abgeleitete Dichteanzeige bewirkt, wobei als Anzeigeelement des
Meßgeräts (1) eine mit einer absoluten Winkelcodierung versehene
Scheibe (2) vorgesehen ist, welche um einen von der Dichte
abhängigen Winkel verdrehbar ist, und zur Anzeige Lichtstrahlen
verwendet sind, welche von Codesegmenten (3) durchgelassen werden,
die auf der drehbaren Codescheibe (2) in Spuren konzentrisch um den
Drehpunkt angeordnet und wobei für Zufuhr, Kollimation und Detektion
des Lichtes und zum Signaltransport Lichtwellenleiter (4, 5, 6, 7)
verwendet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Codesegmente (3) einer Spur in einem modifizierten Graycode
unterschiedliche Länge haben, daß beim Eintritt der Anfangs- oder
Endpunkte der
Codesegmente (3) in den Lichtstrahl bei Drehung der Codescheibe (2)
die Bitfolge sich nur an einer Stelle ändert, und daß die Anfangs- und
Endpunkte der Codesegmente (3) so gewählt sind, daß sie die zur
Erfüllung einer Meßaufgabe wesentlichen Grenz- und Meßwerte
repräsentieren.
2. Dichtemeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtwellenleiter (4, 5, 6, 7) in ein elektrisch und magnetisch
abgeschirmtes Gehäuse (10) hineingeführt sind und daß in diesem
Gehäuse die gesamte Auswerteelektronik untergebracht ist.
3. Dichtemeßgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorgesehen sind, um bestimmte Meßwerte als Grenzwerte zu
definieren.
4. Dichtemeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die optischen Signale in elektrische Signale umgewandelt und
einer Auswertelogik, sowie einem Prozessorsystem zuführbar sind.
5. Dichtemeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gesamte Elektronik in einem Gehäuse aus einem Material hoher
Permeabilität mit einer Auskleidung aus elektrisch gut leitendem
Material angeordnet ist.
6. Dichtemeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßzelle ein Bourdonrohr ist.
7. Dichtemeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßzelle eine Plattenfeder aufweist.
8. Dichtemeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßzelle mit dem Anzeigeelement über ein Getriebe gekoppelt
ist.
9. Dichtemeßgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
gekennzeichnet durch
die Verwendung zur Überwachung der Gasdichte bei SF6-
Leistungsschaltern.
10. Dichtemeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Winkelauflösung von 2° und einem Winkelbereich von 30°
auf der Codescheibe (2) bei einem 4-bit-Code 4 Spuren vorgesehen
sind.
11. Dichtemeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Winkelauflösung von 2° und einem Winkelbereich von 30°
auf der Codescheibe (2) bei einem 5-bit-Code 5 Spuren vorgesehen
sind.
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