DE3817904A1 - Waschvorrichtung fuer menschliche intimbereiche - Google Patents

Waschvorrichtung fuer menschliche intimbereiche

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    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/08Devices in the bowl producing upwardly-directed sprays; Modifications of the bowl for use with such devices ; Bidets; Combinations of bowls with urinals or bidets; Hot-air or other devices mounted in or on the bowl, urinal or bidet for cleaning or disinfecting

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschvorrichtung für die menschlichen lntimbereiche, die an einer Toiletten­ schüssel angebaut ist.
Eine Waschvorrichtung dieser Art ist durch die JP-Patent- AS Nr. 13 450/1987 bekanntgeworden. Diese herkömmliche Waschvorrichtung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 14 näher erläutert, welche in der Hauptsache eine von einem Motor angetriebene Waschdüse zeigt. Eine Düsenlage­ rung 10 ist oben an der rückwärtigen Seite auf einer Toi­ lettenschüssel 1 angebaut und innerhalb eines Gehäuses 3 angeordnet. Die Waschdüse 20 wird in der Düsenlagerung 10 gehalten, und zwar in einer Düsenlagerbohrung 11′, so daß sie vor- und rückwärts in einer nach vorne geneigten Lage mit Bezug zum Inneren der Toilettenschüssel 1 verschoben werden kann.
Die Waschdüse 20 weist in ihrem Inneren einen Zufuhrkanal 49, eine am rückwärtigen Ende dieses Kanals befindliche Einlaßöffnung 50 und an der Oberseite ihres Frontteils Spritzöffnungen 22 auf. Die Düsenlagerung 10 hat eine Ring­ kehle 52, die durch O-Ringe 51 wasserdicht abgeschlossen und mit einem Kanal 53 verbunden ist. Die Ringkehle 52 ist in der Düsenlagerbohrung 11′ ausgebildet, während der Kanal 53 mit einer (nicht gezeigten) Zufuhrquelle für Waschwas­ ser verbunden ist.
Ein flexibles Antriebsglied 131′ ist an seinem einen Ende an einer Drehtrommel 130 und an seinem anderen Ende am rück­ wärtigen Teil der Waschdüse 20 befestigt. Die Drehtrommel 130 ist an einer Motorwelle 33′ eines (nicht gezeigten) Mo­ tors fest angebracht. Das flexible Antriebsglied 131′ wird in einem in der Düsenlagerung 10 ausgebildeten Füh­ rungsschlitz 132 geführt und bewegt die Waschdüse 20 in der Düsenlagerbohrung 11′ um eine vorbestimmte Strecke vorwärts sowie rückwärts, wenn der Motor die Drehtrommel 130 dreht. Als flexibles Antriebsglied 131′ wird in der JP-Patent-AS Nr. 13 451/1987 eine Blattfeder vorgeschlagen.
Wenn die Spritzöffnungen 22 der Waschdüse 20 eine Waschpo­ sition erreichen, dann steht die Einlaßöffnung 50 mit der Ringkehle 52 in Verbindung, um Waschwasser einzuführen, so daß ein Waschvorgang ausgeführt werden kann. In der Fig. 14 ist durch eine strichpunktierte Linie E der Um­ riß eines menschlichen Körpers dargestellt, wenn ein Be­ nutzer auf dem Toilettensitz Platz genommen hat. Die Wasch­ position für den Analbereich ist mit D, die Waschposition für den Genitalbereich mit F bezeichnet.
Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Waschvorrichtung treten jedoch die folgenden Probleme auf.
Ein Benutzer kann die Betriebsstellungen der Waschdüse 20 nicht auf die von ihm gewünschte Position einstellen, wenn die Betriebsstellungen nicht den vom Benutzer gewünsch­ ten Positionen entsprechen, da die Betriebsstellung der Waschdüse 20 durch die Lage der in der Düsenlagerung 10 aus­ gebildeten Ringkehle 52 begrenzt oder bestimmt wird. Zusätz­ lich verhindert diese Begrenzung eine weitere Vor- und Rück­ wärtsverschiebung der Düse zum Waschen, was besonders für den Genitalbereich bevorzugt wird.
Wie oben erwähnt wurde, verwendet die herkömmliche Wasch­ vorrichtung das flexible Antriebsglied 131′, d.h. eine Blattfeder, um die Waschdüse 20 vor- und zurückzubewegen. Die Flexibilität der Blattfeder ist ein bedeutsamer funk­ tioneller Faktor, und es wird eine relativ dünne Blattfeder verwendet, da diese in einem begrenzten Raum aufgenommen werden muß. Die Blattfeder arbeitet glatt sowie störungs­ frei und ist unter einer gewöhnlichen Bedingung oder einem gewöhnlichen Zustand zu bevorzugen. Wenn jedoch die Waschdü­ se durch eine plötzliche Störung, einen Stromausfall od. dgl. angehalten und danach die Toilette benutzt wird, wird die Waschdüse durch Ausscheidungen verschmutzt, wenn sie in vorragender Weise in der Toilettenschüssel 1 belassen wird. Die Waschdüse 20 kann in ihre Bereitschaftsstellung von Hand zurückgeschoben werden, um die Verschmutzung zu vermeiden. Jedoch wird die Schubkraft auf ein Untersetzungs­ getriebe des Motors durch die Blattfeder und die Drehtrom­ mel 130 aufgebracht. Als Ergebnis dessen wird die Blattfe­ der unvermeidbar im Führungsschlitz 132 und in einem Zwi­ schenraum zwischen der Drehtrommel 130 sowie der Düsenlage­ rung verformt. Die Blattfeder kann hierbei eine permanente Verformung erleiden, so daß die Waschdüse 20 für den näch­ sten Gebrauch nicht zu betätigen ist.
Die Drehtrommel 130 und die Waschdüse 20 sind zueinander benachbart angeordnet, und der Führungsschlitz 132 wird mit einem relativ kleinen Krümmungsradius ausgebildet, um das Führungsteil für die Waschdüse kompakt auszugestalten. Dem­ zufolge erhöht sich die Gleitreibungskraft, und zwar insbe­ sondere bei einem Vorschieben der Waschdüse, so daß die Aus­ gangsleistung des Motors unvermeidbar größer angesetzt wer­ den muß. Die Gleitreibungskraft ist eine resultierende Kraft der zwischen der Blattfeder und dem Führungsschlitz 132 ausgeübten Reibungskraft sowie der zwischen der Wasch­ düse 20 und der Düsenbohrung 11′ ausgeübten Reibungskraft.
Wie des weiteren der Fig. 13 zu entnehmen ist, kann die Waschvorrichtung 54 keine ausreichende Abmessung in der Querrichtung erhalten, weil an der Rückseite ein Wasservor­ ratskasten 55 vorgesehen ist. lnsofern ist für die Waschdü­ se 20 ein ausreichender Vor- und Rückwärtshub nicht verfüg­ bar. Jedoch wird im Hinblick auf ein geeignetes und zweck­ mäßiges Waschen vorgezogen, das Waschwasser mit einem Höhen­ winkel von 70° mit Bezug zu den zu waschenden Intimberei­ chen auszusprühen. Wenn man diese Bedingung in Betracht zieht, so kann ein Waschen des Analbereichs, jedoch kaum ein Waschen des Genitalbereichs mit der herkömmlichen Wasch­ vorrichtung ausgeführt werden. Das beruht darauf, daß die Waschdüse 20 nicht mit einem ausreichenden Hubweg vorge­ schoben und zurückgezogen werden kann, wie bereits erwähnt wurde, so daß das Waschen des Genitalbereichs nicht an ei­ ner bevorzugten Position auszuführen ist, d.h., das Waschen des Genitalbereichs soll vorzugsweise an einer Position, die 30-35 mm vor der Position für das Waschen des Analbe­ reichs liegt, und zwar mit einem Höhenwinkel von 70°, vorge­ nommen werden.
Es ist insofern ein Ziel der Erfindung, eine einfache Ein­ stellung der Waschdüsen-Betriebspositionen mittels einer un­ komplizierten Anordnung zu ermöglichen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist darin zu sehen, eine Antriebseinrichtung für eine Waschdüse zu schaffen, die ei­ ne gute Haltbarkeit aufweist und weniger anfällig für ein zufälliges Ereignis, wie eine Betriebsstörung, ist.
Darüber hinaus ist es ein Ziel der Erfindung, das Problem der gewünschten, zweckmäßigen Waschung des Genitalbereichs, auf das oben hingewiesen wurde, zu lösen, indem die Wasch­ düse über einen zusätzlichen Hubweg von 10 - 30 mm mit Be­ zug zur Genitalbereich-Waschposition zurück- und vorgescho­ ben wird, während das Waschwasser ausgesprüht wird.
Die oben herausgestellten Ziele werden gemäß der Erfindung erreicht, so daß es möglich ist, entsprechend dem Wunsch eines Benutzers jeglichen menschlichen lntimbereich in zu­ friedenstellender, zweckmäßiger Weise zu waschen.
Die Erfindung offenbart eine neuartige Waschwasser-Spritz­ vorrichtung, die eine Düsenlagerung, eine Waschdüse und ein Waschwasser-Zufuhrrohr umfaßt. Ein wesentliches Merkmal der neuartigen Waschwasser-Spritzeinrichtung betrifft das Wasch­ wasser-Zufuhrrohr, das sich in die Waschdüse derart er­ streckt, daß ein Ende von diesem in die Düse hinein vorsteht, und das das Waschwasser der Waschdüse zuführt sowie gleich­ zeitig die Vorbewegung der Waschdüse unterstützt. Auf diese Weise wird das Waschwasser unabhängig von den Betriebsstel­ lungen der Waschdüse durch das Waschwasser-Zufuhrrohr zuge­ führt.
Eine Waschdüsen-Antriebseinrichtung gemäß der Erfindung ist mit einer neuartigen Anordnung versehen, nämlich mit einer an der Düsenlagerung ausgebildeten festen Zahnstange, mit einer an einer Waschdüse ausgebildeten bewegbaren Zahnstan­ ge, die parallel zur festen Zahnstange verläuft sowie die­ ser zugewandt ist, und mit einem mit der festen sowie der bewegbaren Zahnstange kämmenden Ritzel. Wenn das Ritzel ge­ dreht wird, bewegt es sich über die feste Zahnstange, mit der es kämmt, so daß die bewegbare Zahnstange, die ebenfalls mit dem Ritzel kämmt, vorbewegt wird. Demzufolge bewegt sich die Waschdüse vorwärts und wird durch eine Steuereinrichtung angehalten, wenn sie eine vorbestimmte Position erreicht. Auf diese Weise führt die Waschdüse eine zur Bewegung des Ritzels doppelte Vorbewegung bei dieser Waschdüsen-Antriebs­ einrichtung aus.
Ferner umfaßt bei dem Erfindungsgegenstand eine Waschdüse ein äußeres Düsenteil, das durch eine Waschdüsen-Antriebs­ einrichtung vor- und zurückverschoben wird, und ein inneres Düsenteil, das durch einen Hydraulikdruck des zugeführten Waschwassers in Übereinstimmung mit einem Befehl von einer Steuereinrichtung verschoben wird. Wenn ein Befehl für ei­ nen Waschbetrieb durch die Steuereinrichtung gegeben wird, wird die Waschdüsen-Antriebseinrichtung betätigt, um das äußere Düsenteil vorzubewegen. Nach dem völligen Vorschub des außeren Düsenteils wird das innere Düsenteil durch den hydraulischen, in Übereinstimmung mit einem Befehl von der Steuereinrichtung erhöhten Druck vorgeschoben. Auf diese Weise erreicht die Waschdüse die Genitalbereich-Waschposi­ tion und spritzt in dieser um 30-35 mm vor der Analbe­ reich-Waschposition liegenden Genitalbereich-Waschposition das Waschwasser aus. Hierbei ist der Vorschub des äußeren Düsenteils eine Vorbewegung der Waschdüse in einer ersten Stufe, während der Vorschub des inneren Düsenteils eine Vor­ bewegung der Waschdüse in einer zweiten Stufe ist.
Ferner wird bei dem Erfindungsgegenstand die Waschdüse um einen zusätzlichen Hubweg durch eine Waschdüsen-Antriebs­ einrichtung mit Hilfe einer Hilfs-Waschdüsen-Antriebsein­ richtung betätigt, welche von Zungenschaltern oder einer Kombination von Nocken- und Schnappschaltern gebildet sein kann. In einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Er­ findung wird ein Zungenschalter an einer Düsenstützplatte an einer ersten Stelle angeordnet, die der ersten Vorschub- Position entspricht, d.h. der Analbereich-Waschposition, während ein weiterer Zungenschalter an der Düsenstützplatte an einer zweiten Stelle angebracht wird, die dem Ende des zusätzlichen Hubwegs, d.h. einer um 10-30 mm vor der Geni­ talbereich-Waschposition liegenden Stelle, entspricht. Ein Magnet wird an einer äußeren Schulter der Waschdüse nahe de­ ren innerem Ende angeordnet. Somit kann nach der Vorbewegung der Waschdüse in der ersten Stufe mit der Waschdüsen-An­ triebseinrichtung und der Vorbewegung der Waschdüse in der zweiten Stufe durch den Hydraulikdruck des zugeführten Waschwassers die Waschdüse zusätzlich mit Bezug zur Genital­ bereich-Waschposition vorgeschoben und zurückgezogen werden, wobei der zusätzliche Verschiebehubweg 10-30 mm durch die Waschdüsen-Antriebseinrichtung beträgt, indem alternierend die Zungenschalter an- und abgeschaltet werden.
Der Erfindungsgegenstand mit dem oben beschriebenen Aufbau bietet die folgenden Vorteile.
Das Waschwasser kann unabhängig von den Positionen der sich vor- und zurückbewegenden Waschdüse zugeführt werden, weil das Waschwasser durch das in die Waschdüse eingefügte Wasch­ wasser-Zufuhrrohr herangeführt wird. Demzufolge kann die Spritzposition ohne Schwierigkeiten eingeregelt werden, so daß es möglich ist, eine feine Einstellung der Waschposi­ tionen für die Intimbereiche in Abhängigkeit davon auszufüh­ ren, an welcher Stelle der Benutzer auf dem Toilettensitz sitzt.
Die radiale Verlagerung der Waschdüse im Betrieb kann ver­ hindert werden, da diese von dem Waschwasser-Zufuhrrohr ge­ führt wird.
Die bewegbare Zahnstange der Waschdüse ragt nicht in die Toilettenschüssel, wenn die Anordnung der bewegbaren Zahn­ stange, der festen Zahnstange und des Ritzels gemäß der Erfindung für eine Waschdüsen-Antriebseinrichtung zur An­ wendung kommt, da es nur notwendig ist, die bewegbare Zahn­ stange auf einer Länge auszubilden, die lediglich der Hälf­ te des Hubwegs der Waschdüse entspricht.
Die Anordnung der bewegbaren Zahnstange, der festen Zahn­ stange und des Ritzels gemäß der vorliegenden Erfindung ist frei von den Nachteilen, die mit den in den JP-Patent-AS′en Nr. 13 450/1987 und Nr. 13 451/1987 offenbarten Waschvor­ richtungen verbunden sind, nämlich der erhöhten Reibungs­ kraft, die auf die in dem Führungsschlitz gleitende Blatt­ feder und auf die im Führungsschlitz auf Grund der Einstel­ lung der Betriebsstellungen der Waschdüse von Hand verform­ te Blattfeder zurückzuführen sind. Zusätzlich spricht die Waschvorrichtung auf den Befehl von der Steuereinrichtung gut und schnell an, weil sie durch die Anordnung der beweg­ baren sowie der festen Zahnstange und des Ritzels in einer Verschiebebewegung betätigt wird.
Es steht ein längerer Vorschub- und Rückführhub in einem begrenzten Raum einer Waschvorrichtung zur Verfügung, wenn die Kombination des äußeren Düsenteils, das durch die Waschdüsen-Antriebseinrichtung betätigt wird, und des inne­ ren Düsenteils, das durch den Hydraulikdruck des zugeführ­ ten Waschwassers betätigt wird, erfindungsgemäß zur Anwen­ dung kommt. Der längere Vorschub- und Rückführhub ist bei der herkömmlichen Waschvorrichtung nicht verfügbar. Somit ist es durch die Erfindung möglich, ein Waschen des Genital­ bereichs wirksam durch ein direktes Ansprühen, d.h. mit ei­ nem Höhenwinkel von 70° mit Bezug zu den zu waschenden In­ timbereichen, auszuführen.
Schließlich ist es möglich, das Waschen des Genitalbereichs mit einer Rück- und Vorwärtsbewegung über einen zusätzlichen Hubweg durchzuführen, weil die Waschdüse um einen zusätzli­ chen Hubweg verschiebbar betrieben werden kann, wenn die Hilfs-Waschdüsen-Antriebseinrichtung gemäß der Erfindung an­ gewendet wird. Somit wird die Wirkung und das positive Ge­ fühl für das Waschen des Genitalbereichs verbessert.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an­ hand von bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt einer ersten Ausführungs­ form, wobei als die Waschdüsen-Antriebseinrichtung ein Zahnstangen/Ritzel-Mechanismus und ein Wasch­ wasser-Zufuhrrohr gemäß der Erfindung zur Anwendung kommen;
Fig. 2 einen lotrechten Schnitt durch die erste Ausfüh­ rungsform, wobei eine Waschdüse zur Waschposition verschoben ist;
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie I-I in der Fig. 1;
Fig. 4 die Ansicht in der Pfeilrichtung A in der Fig. 3;
Fig. 5 einen lotrechten Schnitt eines Vergleichsbeispiels, wobei ein anderer Zahnstangen/Ritzel-Mechanismus als die Waschdüsen-Antriebseinrichtung in dem Be­ streben zur Anwendung kommt, ein Ziel der Erfindung zu erreichen;
Fig. 6 einen lotrechten Schnitt einer zweiten Ausführungs­ form, wobei eine weitere Waschdüsen-Antriebsein­ richtung gemäß der Erfindung angewendet wird;
Fig. 7 einen lotrechten Schnitt einer dritten Ausführungs­ form mit einem anderen Waschwasser-Zufuhrrohr gemäß der Erfindung;
Fig. 8-11 eine vierte Ausführungsform mit einer Waschdüse, die ein äußeres, von einer Waschdüsen-Antriebsein­ richtung betätigtes Düsenteil sowie ein inneres, durch den Hydraulikdruck des zugeführten Waschwas­ sers betätigtes Düsenteil gemäß der Erfindung um­ faßt, wobei
Fig. 8 ein Schnitt mit der Waschdüse in ihrer Bereit­ schaftsstellung ist;
Fig. 9 ein Schnitt, wobei die Waschdüse eine Vorbewegung zu ihrer ersten Stufe ausgeführt hat, ist;
Fig. 10 ein Schnitt, wobei die Waschdüse eine Vorbewegung zu ihrer zweiten Stufe, d.h. der Genital-Waschpo­ sition, ausgeführt hat, ist;
Fig. 11 ein Schnitt, wobei die Waschdüse über einen zusätz­ lichen Hubweg mit Bezug zur Vorbewegung zur zweiten Stufe, d.h. zur Genitalbereich-Waschposition, vor­ geschoben und zurückgeholt wird, ist;
Fig. 12 eine Ansicht zur Ausbildung des vorderen Endes der Waschdüse;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer Toilettenschüs­ sel mit einer eingebauten Waschvorrichtung für In­ timbereiche;
Fig. 14 einen lotrechten Schnitt durch eine herkömmliche lntimbereich-Waschvorrichtung.
1. bevorzugte Ausführungsform
Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, ist eine Düsenlage­ rung 10 am oberen rückwärtigen Teil einer Toilettenschüs­ sel 1 durch einen Schraubenbolzen 2 befestigt. Auf der Ober­ seite der Toilettenschüssel 1 ist ein Gehäuse 3 mit einer frontseitigen Öffnung angeordnet, das die Düsenlagerung 10 wasserdicht abdeckt. Das Gehäuse 3 ist mit einem Toiletten­ sitz 4 und einem daran über einen Schwenkzapfen 6 drehbar gehaltenen Deckel versehen.
Am vorderen Teil der Düsenlagerung 10 ist eine Düsenfüh­ rungsbohrung 11 ausgebildet, die vorwärts unter einer Nei­ gung zum lnneren des Toilettenbeckens 1 hin gerichtet ist. In der Düsenführungsbohrung 11 ist konzentrisch zu dieser eine Waschdüse 20 gehalten, die aus der Öffnung des Gehäu­ ses 3 vorsteht. Die Waschdüse 20 wird vorwärts und rückwärts verschoben, und zwar aus der Bereitschaftsstellung zu den lntimbereich-Waschpositionen und zurück in die Bereit­ schaftsstellung. Ein an seinem einen Ende geschlossener Zu­ fuhrkanal 21, der eine Öffnung an seinem anderen, inneren Ende aufweist, ist in der Waschdüse 20 ausgebildet. lm Be­ reich des geschlossenen Endes des Zufuhrkanals 21 sind Spritzöffnungen 22 derart ausgestaltet, daß sie das Wasch­ wasser in die Richtung der Intimbereiche ausspritzen, wenn die Waschdüse 20 in der jeweiligen Betriebsstellung ist.
Am rückwärtigen Teil der Düsenlagerung 10 ist durch eine Schraube 12 eine Stützplatte 13 befestigt, die eine Öffnung 13 a hat, in der ein Waschwasser-Zufuhrrohr 14 konzentrisch zur Waschdüse 20 gehalten ist. Dieses Waschwasser-Zufuhrrohr 14 ist in den Zufuhrkanal 21 der Waschdüse 20 eingesetzt und erstreckt sich derart, daß es die Vorbewegung der Waschdüse 20 in Abhängigkeit von den jeweiligen Betriebsstellungen zu­ läßt. Zugleich dient das Waschwasser-Zufuhrrohr 14 der Füh­ rung der Waschdüse 20. Das Zufuhrrohr 14 hat an seinen bei­ den Enden Öffnungen, wobei das eine Ende im Zufuhrkanal 21 angeordnet und das andere Ende mit einem O-Ring 7 a versehen sowie an eine Waschwasser-Zufuhrleitung 7 angeschlossen ist, welche mit einer (nicht gezeigten) Waschwasser-Vor­ ratsquelle in Verbindung steht.
Zwischen dem Waschwasser-Zufuhrrohr 14 und der Waschdüse 20 ist eine Gleitdichtung 8 für einen wasserdichten Abschluß zwischen diesen Teilen angeordnet, die an der Innenwand der Waschdüse 20 befestigt ist. Ferner ist an dieser Innenwand ein Führungsring 9 fest angebracht, um die Konzentrizität zwischen dem Waschwasser-Zufuhrrohr 14 sowie der Waschdüse 20 bei deren Betätigung aufrechtzuerhalten. Die Gleitdich­ tung 8 vermindert den Reibungswiderstand zwischen dem Zu­ fuhrrohr 14 sowie der Waschdüse 20, wenn letztere eine Gleitbewegung ausführt. Demzufolge ist es möglich, die Waschdüse 20 mit geringeren Kosten, jedoch mit einer erheb­ lichen Vielfalt in ihrer Ausgestaltung zu fertigen, da kei­ ne Behandlung notwendig ist, um den Reibungswiderstand der Außenfläche der Düse 20 zu vermindern.
An oder in der Unterseite der Waschdüse 20 ist im wesentli­ chen über deren gesamte Länge ein Steg 23 ausgebildet, in dessen rückwärtigem Teil eine bewegbare Zahnstange 24 ausge­ arbeitet ist. Ferner ist in der oberen Fläche der Düsenlage­ rung 10 eine feste Zahnstange 15 ausgebildet, die der be­ wegbaren Zahnstange 24 parallel zu dieser gegenüberliegt. Zwischen der bewegbaren sowie der festen Zahnstange 24 bzw. 15 ist ein Ritzel 30 angeordnet, das ständig mit den beiden Zahnstangen kämmt und auf der festen Zahnstange 15 abrollt.
Gemäß den Fig. 3 und 4 ist auf einer Welle 33 eines mit ei­ nem Motor 31 einstückigen Untersetzungsgetriebe 32 das Ritzel 30 befestigt, wobei am Motor 31 durch eine Schraube 37 ein Führungsarm oder -bügel 34 fest angebracht ist. Der Motor 31 wird am Führungsbügel 34 längs einer Führungsplat­ te 17 verschiebbar gehalten, wobei die Platte 17 in den Füh­ rungsschlitz 34 a eingebaut ist, und er bewegt sich mit der Waschdüse 20. Die Führungsplatte 17 ist durch Schrauben 16 an der Düsenlagerung 10 fest. Eine Haltefeder 35, die mit der oberen Fläche der Waschdüse 20 in Anlage ist, ist über eine Klammer 36 am Motor 31 gehalten. Die Haltefeder 35 wirkt der bei einem Betrieb des Motors 31 ausgeübten, die Waschdüse 20 aufwärts drückenden Kraft entgegen und drückt die Waschdüse 20 ständig zum Ritzel 30 hin, so daß das Ritzel 30 und die bewegbare Zahnstange 24 nicht außer Ein­ griff kommen.
Im folgenden wird die Betriebsweise der ersten bevorzugten Ausführungsform erläutert.
In Fig. 1 befindet sich die Waschdüse 20 in der Bereit­ schaftsstellung. Wird der Motor 31 betrieben, um das Ritzel 30 entgegen dem Uhrzeigersinn (in der Zeichnung) zu drehen, so rollt dieses auf der festen Zahnstange 15 in der Richtung des Pfeils B ab und bewegt die bewegbare Zahnstange 24 eben­ falls in dieser Richtung. Auf diese Weise bewegt sich der Motor 31 längs der Führungsplatte 17 in dieser Richtung, wo­ bei auch die Waschdüse 20 längs der Führungsplatte 17 in dieser Richtung bewegt wird, während sie von der Düsenfüh­ rungsbohrung 11 sowie dem Waschwasser-Zufuhrrohr 14 geführt wird. Wenn die Waschdüse 20 eine Betriebsstellung erreicht, so wird sie in dieser durch eine (nicht gezeigte) Steuerein­ richtung angehalten, wie die Fig. 2 zeigt.
Wenn sich die Waschdüse 20 in der Betriebsstellung von Fig. 2 befindet, fließt von der Vorratsquelle abgegebenes Waschwas­ ser in den Zufuhrkanal 21 über die Waschwasser-Zufuhrlei­ tung 7 sowie das Zufuhrrohr 14 und spritzt aus den Spritz­ öffnungen 22 aus, um Intimbereiche zu waschen. Wenn sich ein lntimbereich entfernt von der Betriebsstellung, in der das Spritzen stattgefunden hat, befindet, wird der Motor 31 betätigt, um die Position der Waschdüse 20 nachzuregeln, so daß das Wasser korrekt auf den Intimbereich gespritzt wird. Nach dem Waschvorgang wird der Motor so betrieben, daß das Ritzel 30 im Uhrzeigersinn (in Fig. 2) gedreht wird und die Waschdüse 20 in Richtung des Pfeils C (Fig. 2) zurückfährt. Auf diese Weise wird die Waschdüse 20 aus der Betriebsstel­ lung von Fig. 2 in die Bereitschaftsstellung von Fig. 1 zu­ rückgeführt.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, bewegt sich die Waschdüse 20 mit Bezug zur Düsenlagerung 10 um die Strecke 2 l vor­ wärts, während das Ritzel 30 die Strecke l zurücklegt. Ob­ gleich sich das vordere Ende der bewegbaren Zahnstange 24 sich um 2 l vorbewegt, ist es ausreichend, die Gesamtlänge der bewegbaren Zahnstange 24 mit l festzusetzen, d.h. mit der Hälfte der Bewegungsstrecke 2 l. Insofern verbleibt ein Spiel W, so daß die bewegbare Zahnstange 24 an einem Vorra­ gen in das Innere der Toilettenschüssel 1 und damit eine Verschmutzung durch Ausscheidungen unterbunden wird.
Vergleichsbeispiel
Die Fig. 5 zeigt ein Vergleichsbeispiel, das man in Betracht ziehen könnte, um ein Ziel der Erfindung zu erreichen. Bei diesem Vergleichsbeispiel wird eine Waschdüsen-Antriebsein­ richtung mit einem (nicht gezeigten) festen Motor, mit ei­ nem an der Welle dieses festen Motors gehaltenen Ritzel 30′ und mit einer Zahnstange 24′, die an der Unterseite der Waschdüse 20′ ausgebildet und mit dem Ritzel 30′ in Ein­ griff ist, verwendet. Hierbei bewegt der einfache Zahnstan­ gen/Ritzel-Mechanismus die Waschdüse 20′ vor und zurück, jedoch ragt die Zahnstange 24′ der Waschdüse 20′ um den Wert P in die Toilettenschüssel hinein, wenn die lntimbereiche gewaschen werden. Demzufolge wird die Zahnstange 24′ durch abgespülte Ausscheidungen verschmutzt. Wenn die verschmutz­ te Zahnstange 24′ der Waschdüse 20′ in die Bereitschafts­ stellung zurückgeführt wird, so kämmen die Zahnstange 24′ und das Ritzel 30′ nicht in richtiger Weise miteinander, so daß die Möglichkeit für ein Verklemmen und eine anormale Be­ triebsweise besteht. Darüber hinaus verursachen die abge­ spülten Ausscheidungen einen unangenehmen Geruch und beein­ trächtigen die Sauberkeit erheblich.
2. bevorzugte Ausführungsform
Bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform, die in Fig. 6 gezeigt ist, kommt eine andere Waschdüsen-Antriebseinrich­ tung zur Anwendung. Diese Ausführungsform weist grundsätz­ lich die gleiche Anordnung wie die erste bevorzugte Ausfüh­ rungsform auf, jedoch kommen als Waschdüsen-Antriebseinrich­ tung ein Zug-/Druckkabel (Bowdenzug) 131, eine Drehtrommel 130 sowie ein (nicht gezeigter) Motor zum Einsatz. Der Bow­ denzug ist im Führungsschlitz 132 angeordnet, wobei sein ei­ nes Ende am inneren Ende der Waschdüse 20, sein anderes En­ de an der Drehtrommel 130 befestigt und der Zug um diese Trommel 130 gewickelt ist. Die Drehtrommel 130 wird durch den (nicht gezeigten) Motor entgegen und in der Uhrzeiger­ richtung gedreht. Somit drückt und zieht der Bowdenzug 131 die Waschdüse 20 mit einer Verschiebebewegung in die Ar­ beits- und Bereitschaftsstellung. Die Waschdüsen-Antriebs­ einrichtung kann darüber hinaus eine Kombination eines Dreh­ zapfenrades und eines Zahnrades, eine Kombination aus einem Kettenrad und einer Kette oder eine Reibradanordnung, wenn der Schlupf tolerierbar ist, sein.
3. bevorzugte Ausführungsform
Bei der in Fig. 7 gezeigten dritten Ausführungsform kommt ein Waschwasser-Zufuhrrohr 14 mit einem verminderten Durch­ messer am inneren Endabschnitt zur Anwendung, während darü­ ber hinaus die gleiche Anordnung wie bei der ersten Ausfüh­ rungsform, z.B. der Zahnstangen/Ritzel-Mechanismus usw., zum Einsatz gelangt.
Das Waschwasser-Zufuhrrohr 14 kann mit der Waschdüse 20 in wasserdichter Weise über die Gleitdichtung 8 in Anlage kom­ men, wenn die Waschdüse 20 in den Betriebsstellungen ist. Durch das Ende mit dem verminderten Durchmesser wird ein Freiraum S zwischen dem Waschwasser-Zufuhrrohr 14 und der Gleitdichtung 8 gebildet, wenn sich die Waschdüse 20 in der Bereitschaftsstellung befindet. Die Gleitdichtung 8 ist an der Innenwand der Waschdüse 20 wie bei der ersten Ausfüh­ rungsform befestigt. Das bedeutet, daß der Freiraum S zwi­ schen der Gleitdichtung 8 und dem Zufuhrrohr 14 gebildet wird, wenn die Waschdüse 20 zurück zur Bereitschaftsstellung nach dem Waschen von lntimbereichen verschoben wird. Demzu­ folge steht der Zufuhrkanal 21 in der Waschdüse 20 mit der Atmosphäre in Verbindung, so daß restliches Waschwasser im Zufuhrkanal 21 durch die Spritzöffnungen 22 unter Atmosphä­ rendruck in die Toilettenschüssel ausgestoßen wird. Durch diese Ausbildung wird das unangenehme Gefühl, das bei einer Wiederverwendung der Vorrichtung durch abgekühltes restli­ ches Waschwasser hervorgerufen wird, vermieden.
4. bevorzugte Ausführungsform
Die Anordnung und Arbeitsweise der 4. bevorzugten Ausfüh­ rungsform wird unter Bezugnahme auf die Fig. 8 - 11 erläu­ tert. Bei dieser Ausführungsform kommt eine Waschdüse zur Anwendung, die ein äußeres Düsenteil, welches von einer Waschdüsen-Antriebseinrichtung betätigt wird, und ein inne­ res Düsenteil, das durch einen Hydraulikdruck des zugeführ­ ten Waschwassers betätigt wird, aufweist.
Die Fig. 8 zeigt, daß die Waschdüse 20 in der Bereitschafts­ stellung im Gehäuse 3 aufgenommen ist. Durch den Bowdenzug 131 und die von einem (nicht gezeigten) Motor in Umdrehung versetzte Drehtrommel 130 wird die Waschdüse 20 vor- und zurückverschoben.
Die Fig. 9 zeigt die Waschdüse 20 in der ersten Vorbewegungs­ stufe, in der sie um den Hubweg l 1 vorgeschoben ist. Wenn ein Befehl für einen Waschvorgang durch eine (nicht gezeig­ te) Steuereinrichtung gegeben wird, wird die Waschdüse 20 in vorwärts geneigter Richtung vorbewegt, wenn der Bowden­ zug 131 in Übereinstimmung mit der Drehung der Drehtrommel 130 ausgeschoben wird.
Die Waschdüse 20 umfaßt ein äußeres Düsenteil 18 sowie ein inneres Düsenteil 19. Das äußere Düsenteil 18 besteht aus einem rückwärtigen Teil 18 a sowie einem vorwärtigen Teil 18 b, die miteinander verbunden sind. Ein Zufuhrkanal 21 und eine Federkammer 25, die einen größeren Innendurchmes­ ser als der Zufuhrkanal 21 hat, sind jeweils im rückwärti­ gen bzw. im vorwärtigen Teil 18 a bzw. 18 b ausgebildet. Am rückwärtigen Ende des rückwärtigen Teils 18 a sind an dessen lnnenwand ein Dichtglied 8 und ein Führungsring 9 befestigt. Ferner befindet sich an der Außenwand des rückwärtigen Teils 18 a nahe dessen rückwärtigem Ende ein Magnet 26, während das eine Ende 131 a des Bowdenzugs 131 in diesem Bereich eben­ falls an der Außenwand befestigt ist. Das vorwärtige Teil 18 b hat an seiner vorderen Stirnseite eine Öffnung und hält vor- und rückwärts verschiebbar an seiner Innenwand die Außenwand des inneren Düsenteils 19.
Das innere Düsenteil 19 umfaßt einen Düsenkopf 38 sowie ein Zylinderstück 39, die miteinander verbunden sind. lm inne­ ren Düsenteil 19 ist ein kleinkalibriger Kanal 45 ausgebil­ det, um den inneren Hydraulikdruck für eine Vorwärtsbewe­ gung des inneren Düsenteils zu halten, wenn sich der Druck des zugeführten Waschwassers erhöht. Ferner führt dieses Düsenteil das verbliebene Waschwasser zu einer Austritts­ öffnung 46, wenn die Vorrichtung nicht im Gebrauch ist. lm inneren Düsenteil 19 ist ein Ventilglied 47 angeordnet, um in Abhängigkeit vom Druck des zugeführten Waschwassers die Austrittsöffnung 46 zu öffnen und zu schließen, so daß das kalte restliche Wasser ausgestoßen und eine Leckage von Waschwasser minimiert wird. Gewünschtenfalls können der kleinkalibrige Kanal 45 und das Ventilglied 47 durch ein Absperrventil ersetzt werden. Spritzöffnungen 22 sind im inneren Düsenteil 19 so ausgestaltet, daß sie das Waschwas­ ser, wenn die Waschdüse 20 betrieben wird, zu den Intimbe­ reichen hin richtet. Durch einen Stopfen 48 ist das innere Düsenteil 19 an seiner freien Stirnseite abgeschlossen.
Wenn der Druck des zugeführten Waschwassers sich erhöht, so bewegt sich das innere Düsenteil 19 aus dem in Fig. 9 gezeig­ ten Zustand gegen die Kraft der Rückstellfeder 40 um den Hubweg l 2 in die in Fig. 10 gezeigte Stellung, d.h. die Waschstellung für den Genitalbereich, und für die meisten Fälle wird das Waschwasser 30-50 mm vor der Waschstellung D für den Analbereich ausgestoßen. Im in Fig. 10 gezeigten Zustand ist die Rückstellfeder 40 völlig zusammengepreßt, um den Raum zwischen einem Ringbund 41 des Zylinderstücks 39 des inneren Düsenteils 18 zu minimieren und ein Austre­ ten von Waschwasser durch diesen Raum zu verhindern. Der Ringbund 41 weist an seinem äußeren Rand einen Vorsprung 43 auf, welcher gleitend in einen Führungsschlitz 44, der im vorwärtigen Teil 18 b ausgebildet ist, eingreift und den Dü­ senkopf 38 positioniert.
Ferner sind an einer Düsenstützplatte 28 oberhalb der Dü­ senlagerung 10 Zungenschalter 27, 27 a und 27 b jeweils ange­ ordnet. Diese Schalter dienen dazu, die Positionen der Waschdüse 20 durch die Lage des Magneten 26 zu erfassen, und der Ort der Zungenschalter 27, 27 a und 27 b entspricht jeweils der Bereitschaftsstellung, der ersten Vorschubstel­ lung, d.h. der Waschstellung für den Analbereich, und dem Ende eines zusätzlichen Hubweges, worauf noch eingegangen werden wird.
Wie die Fig. 11 zeigt, wird die Waschdüse 20 so betrieben, daß sie zusätzlich mit Bezug zur Genitalbereich-Waschposi­ tion vorgeschoben und wieder zurückgeholt wird. Die Wasch­ düse 20 wird vorwärts und rückwärts durch die Waschdüsen- Antriebseinrichtung verschoben, indem die Zungenschalter 27 a und 27 b betätigt werden, und zwar bei einem Hubweg l 4 mit Bezug zur Genitalbereich-Waschposition. Die Positionen der Zungenschalter 27 a und 27 b entsprechen hierbei der er­ sten Vorbewegungsposition, d.h. der Analbereich-Waschposi­ tion, und dem Ende des zusätzlichen Hubweges. Somit kann das Waschen des Genitalbereichs durch eine Vor- und Rück­ bewegung über den zusätzlichen Hubweg l4 ausgeführt wer­ den, indem die Waschdüse 20 zwischen den Zungenschaltern 27 a und 27 b über eine gewisse Zeitspanne weg betätigt wird, wodurch das Empfinden oder der Eindruck für ein positives Waschen des Genitalbereichs gesteigert werden kann.

Claims (13)

1. Waschvorrichtung für menschliche lntimbereiche, die am rückwärtigen Bereich auf der Oberseite einer Toiletten­ schüssel angeordnet ist und eine Waschwasser-Spritzein­ richtung zum Spritzen von Waschwasser auf menschliche In­ timbereiche, eine Waschwasser-Zufuhreinrichtung zur Zu­ fuhr von Waschwasser von einer Vorratsquelle, eine Wasch­ düsen-Antriebseinrichtung sowie eine Steuereinrichtung zur Abgabe von Betriebsbefehlen an die Waschwasser- Spritzeinrichtung, die Waschwasser-Zufuhreinrichtung und die Waschdüsen-Antriebseinrichtung aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Waschwasser-Spritzeinrichtung um­ faßt:
  • - eine Düsenlagerung (10),
  • - eine Waschdüse (20) mit Spritzöffnungen (22) an ihrem vorderen Ende, um Waschwasser auf die menschlichen In­ timbereiche zu spritzen, die verschiebbar innerhalb der Düsenlagerung (10) in einer vorwärtigen Richtung zur Innenseite der Toilettenschüssel (1) hin gehalten ist und zwischen einer Bereitschaftsstellung sowie Be­ triebsstellungen vor- und zurückverschiebbar durch die Waschdüsen-Antriebseinrichtung (15, 24, 30, 31, 130, 131) in Übereinstimmung mit Befehlen von der Steuerein­ richtung ist, und
  • - ein Waschwasser-Zufuhrrohr (14) mit Öffnungen an bei­ den Enden, welches mit wenigstens einem an der Innen­ wand der Waschdüse (20) wasserdicht befestigten Dicht­ glied (8) in Berührung ist, in die Waschdüse derart eingesetzt ist, daß es mit dem einen Ende in die Wasch­ düse in konzentrischer Lage zu dieser hineinragt, am anderen Ende an der Düsenlagerung befestigt ist, mit der Waschwasser-Zufuhreinrichtung (7) in Verbindung steht und sich so erstreckt, daß es die Vorbewegung der Waschdüse ermöglicht sowie unterstützt.
2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschwasser-Zufuhrrohr (14) an seinem einen End­ bereich einen verminderten Durchmesser, um einen Raum (S) zwischen dem Zufuhrrohr selbst sowie dem Dichtglied (8) zu schaffen, wenn die Waschdüse in der Bereitschaftsstel­ lung ist, und einen vergrößerten Durchmesser am anderen Endbereich hat, so daß es mit dem Dichtglied (8) im Be­ trieb der Waschdüse in Berührung kommt.
3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Waschdüsen-Antriebseinrichtung eine in der Düsen­ lagerung (10) ausgebildete feste Zahnstange (15), eine an der Waschdüse (20) in paralleler sowie der festen Zahnstange zugewandter Weise ausgebildete bewegbare Zahn­ stange (24) und ein zwischen die feste sowie die beweg­ bare Zahnstange eingesetztes, mit den Zahnstangen kämmen­ des Ritzel (30) umfaßt.
4. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschdüsen-Antriebseinrichtung zur Zug- und Druckverlagerung der Waschdüse (20) für eine gleitende Vor- und Rückbewegung zwischen der Bereitschaftsstellung sowie den Betriebsstellungen eine Drehtrommel (130) so­ wie ein in einem Führungsschlitz (132) angeordnetes Zug-/ Druckkabel (131), das mit seinem einen Ende nahe der in­ neren Stirnseite der Waschdüse, mit seinem anderen Ende an der Drehtrommel befestigt und um die Drehtrommel herumgewickelt ist, umfaßt.
5. Waschvorrichtung für menschliche Intimbereiche, die am rückwärtigen Teil auf der Oberseite einer Toiletten­ schüssel angeordnet ist und eine Waschwasser-Spritzein­ richtung zum Spritzen von Waschwasser auf menschliche In­ timbereiche, eine Waschwasser-Zufuhreinrichtung zur Zu­ fuhr von Waschwasser von einer Vorratsquelle, eine Wasch­ düsen-Antriebseinrichtung sowie eine Steuereinrichtung zur Abgabe von Betriebsbefehlen an die Waschwasser- Spritzeinrichtung, die Waschwasser-Zufuhreinrichtung und die Waschdüsen-Antriebseinrichtung aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Waschwasser-Spritzeinrichtung um­ faßt:
  • - eine Düsenlagerung (10),
  • - eine Waschdüse (20) mit Spritzöffnungen (22) an ihrem vorderen Ende, um Waschwasser auf die menschlichen In­ timbereiche zu spritzen, die verschiebbar innerhalb der Düsenlagerung (10) in einer vorwärtigen Richtung zur Innenseite der Toilettenschüssel (1) hin gehalten ist und zwischen einer Bereitschaftsstellung sowie Be­ triebsstellungen vor- und zurückverschiebbar durch die Waschdüsen-Antriebseinrichtung (15, 24, 30, 31, 130, 131) in Übereinstimmung mit Befehlen von der Steuer­ einrichtung ist, und
  • - ein durch die Waschdüsen-Antriebseinrichtung vor- und zurückverschiebbar betätigtes äußeres Düsenteil (18) an der Waschdüse (20) sowie ein innerhalb des äußeren Düsenteils im betriebsfreien Zustand an dessen front­ seitigem Endbereich durch eine Feder (40) verschieb­ bar gehaltenes inneres Düsenteil (19) in der Waschdüse, das durch einen Hydraulikdruck des zugeführten Wasch­ wassers in Übereinstimmung mit einem Befehl von einer Steuereinrichtung vorschiebbar ist, wenn die Waschdü­ se in Betrieb ist.
6. Waschvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschdüse (20) zusätzlich durch die Waschdüsen- Antriebseinrichtung unter Unterstützung von einer Hilfs- Waschdüsen-Antriebseinrichtung (27 a, 27 b) vor- und zu­ rückschiebbar ist, wobei das innere Düsenteil (19) hy­ draulisch unter Ausspritzen von Waschwasser vorgeschoben wird.
7. Waschvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs-Waschdüsen-Antriebseinrichtung aus einem Paar von Zungenschaltern (27 a, 27 b) besteht.
8. Waschvorrichtung für menschliche lntimbereiche, die am rückwärtigen Teil auf der Oberseite einer Toilettenschüs­ sel angeordnet ist und eine Waschwasser-Spritzeinrich­ tung zum Spritzen von Waschwasser auf menschliche Intim­ bereiche, eine Waschwasser-Zufuhreinrichtung zur Zufuhr von Waschwasser von einer Vorratsquelle, eine Waschdüsen- Antriebseinrichtung sowie eine Steuereinrichtung zur Ab­ gabe von Betriebsbefehlen an die Waschwasser-Spritzein­ richtung, die Waschwasser-Zufuhreinrichtung und die Waschdüsen-Antriebseinrichtung aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Waschwasser-Spritzeinrichtung umfaßt:
  • - eine Düsenlagerung (10),
  • - eine Waschdüse (20) mit Spritzöffnungen (22) an ihrem vorderen Ende, um Waschwasser auf die menschlichen ln­ timbereiche zu spritzen, die verschiebbar innerhalb der Düsenlagerung (10) in einer vorwärtigen Richtung zur Innenseite der Toilettenschüssel (1) hin gehalten ist und zwischen einer Bereitschaftsstellung sowie Be­ triebsstellungen vor- und zurückverschiebbar durch die Waschdüsen-Antriebseinrichtung (15, 24, 30, 31, 130, 131) in Übereinstimmung mit Befehlen von der Steuerein­ richtung ist,
  • - ein äußeres, durch die Waschdüsen-Antriebseinrichtung vor- und zurückverschiebbar betätigtes Düsenteil (18) an der Waschdüse (20) sowie ein innerhalb des äußeren Düsenteils im betriebsfreien Zustand an dessen front­ seitigem Endbereich durch eine Feder (40) verschiebbar gehaltenes inneres Düsenteil (19) in der Waschdüse, das durch einen Hydraulikdruck des zugeführten Wasch­ wassers in Übereinstimmung mit einem Befehl von der Steuereinrichtung vorschiebbar ist, wenn die Waschdüse in Betrieb ist, und
  • - ein Waschwasser-Zufuhrrohr (14) mit Öffnungen an bei­ den Enden, welches mit wenigstens einem an der Innen­ wand der Waschdüse (20) wasserdicht befestigten Dicht­ glied (8) in Berührung ist, in die Waschdüse derart eingesetzt ist, daß es mit dem einen Ende in die Wasch­ düse in konzentrischer Lage zu dieser hineinragt, am anderen Ende an der Düsenlagerung befestigt ist, mit der Waschwasser-Zufuhreinrichtung (7) in Verbindung steht und sich so erstreckt, daß es die Vorbewegung der Waschdüse ermöglicht sowie unterstützt.
9. Waschvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschdüsen-Antriebseinrichtung eine in der Düsen­ lagerung (10) ausgebildete feste Zahnstange (15), eine an der Waschdüse (20) in paralleler sowie der festen Zahn­ stange zugewandter Weise ausgebildete bewegbare Zahn­ stange (24) und ein zwischen die feste sowie die beweg­ bare Zahnstange eingesetztes, mit den Zahnstangen käm­ mendes Ritzel (30) umfaßt.
10. Waschvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschdüsen-Antriebseinrichtung zur Zug- und Druckverlagerung für eine gleitende Vor- und Rückbewe­ gung der Waschdüse (20) zwischen der Bereitschaftsstel­ lung sowie den Betriebsstellungen eine Drehtrommel (130) sowie ein in einem Führungsschlitz (132) angeordnetes Zug-/Druckkabel (131), das mit seinem einen Ende nahe der inneren Stirnseite der Waschdüse, mit seinem anderen Ende an der Drehtrommel befestigt und um die Drehtrommel herumgewickelt ist, umfaßt.
11. Waschvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschdüse (20) zusätzlich durch die Waschdüsen- Antriebseinrichtung unter Unterstützung von einer Hilfs- Waschdüsen-Antriebseinrichtung (27 a, 27 b) vor- und zu­ rückschiebbar ist, wobei das innere Düsenteil (19) hydraulisch unter Ausspritzen von Waschwasser vorgescho­ ben wird.
12. Waschvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs-Waschdüsen-Antriebseinrichtung aus einem Paar von Zungenschaltern (27 a, 27 b) besteht.
13. Waschvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschwasser-Zufuhrrohr (14) an seinem einen End­ bereich einen verminderten Durchmesser aufweist, um ei­ nen Raum (S) zwischen dem Zufuhrrohr selbst sowie dem Dichtglied (8) zu schaffen, wenn die Waschdüse in der Be­ reitschaftsstellung ist, und einen vergrößerten Durchmes­ ser am anderen Endbereich hat, so daß es mit dem Dicht­ glied (8) im Betrieb der Waschdüse in Berührung kommt.
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