DE3816004A1 - Verfahren zur herstellung eines bandes fuer die papierherstellung - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines bandes fuer die papierherstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
eines Bandes für die Papierherstellung, und insbesondere die
Herstellung
eines undurchlässigen Bandes mit einer glatten inneren
Oberfläche zur Verwendung in einer Presse mit verlängerter
Klemmstelle für die Entwässerung einer Faserstoffbahn, die in
einer Papiermaschine gebildet wurde.
Pressen mit verlängertem Preßspalt werden gegenwärtig in der
Papierindustrie zur Bildung von Papier verwendet. Viele Pressen
dieser Art benutzen ein endloses, undurchlässiges, Öl-, abrieb-
und witterungsbeständiges Band, welches gegen den Druckschuh im
Preßspalt der Presse anläuft. Frühe Konstruktionen benutzten
lange Bänder im Bereich von 7,6 bis 15,2 m.
Neuere Pressen mit verlängertem Preßspalt haben kleinere
Abmessungen und erfordern Bänder von wesentlich geringerer
Länge. Bei diesen neueren Pressen sind die Bänder kreisförmig
angeordnet und haben etwa die Form einer Trommel, im Gegensatz
zu der im wesentlichen rechteckigen Anordnung des Bandes in den
früheren Ausführungen.
Die langen Bänder für die früheren Pressen werden endlos
gemacht und mit einem zähen wärmehärtbaren Harz imprägniert.
Die beschichtete Oberfläche wird dann auf eine gleichförmige
Dicke geschliffen und glatt poliert. Darauf wird der Riemen
umgedreht, so daß die glatte imprägnierte Fläche an der
Innenseite ist. Da während der Herstellung die Außenseite des
Bandes poliert wurde und da es die Innenseite des Bandes ist,
die glatt sein muß, da sie mit einem ölgeschmierten Druckschuh
zusammenwirkt, ist das erwähnte Umdrehen des Bandes
erforderlich. Mit der Entwicklung der neuen Pressen mit
verlängertem Preßspalt wurde die Länge des Bandes auf 4 bis 4,5
m verringert. Wegen dieser verringerten Länge sind die
bisherigen Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung solcher
Bänder nicht geeignet, da ein derart kurzes Band nicht ohne
weiteres umgedreht werden kann. Es ist nicht nur das Umdrehen
eines kurzen, relativ spröden Bandes sehr schwierig,
wenn nicht unmöglich, sondern es würden beim Umdrehen des
Bandes derartige Beanspruchungen auftreten, daß Schwachstellen
im Band entstehen, die während des Betriebes zu einem
alsbaldigen Ausfall führen können.
Bänder für Pressen mit verlängertem Preßspalt erfordern
normalerweise irgendeine Faserverstärkung, um den
außerordentlich hohen Drücken von bis zu 1000 kg pro cm im
Betrieb zu widerstehen, siehe beispielsweise US-PS 42 22 253.
Ein Band enthält normalerweise ein Grundgewebe oder eine
Karkasse, das bzw. die mit Harz beschichtet ist. Gleichförmige
Dicke des Bandes wie auch gleichförmige Lage der Karkasse in
der Beschichtung sind für diese Bänder wesentlich. Zur
Beschichtung der Karkasse werden normalerweise zwei Rollen,
eine Spannrolle und eine Antriebsrolle, sowie eine
Beschichtungsvorrichtung verwendet. Eine Vorrichtung zur
Herstellung einer Bandschlaufe aus verstärktem Kunststoff ist
in der US-PS 42 67 139 beschrieben, wobei eine endlose
schrumpfbare Karkasse in eine Form eingesetzt und diese dann
mit Gießharz gefüllt wird. Die gewebte Karkasse wird dann von
dem verfestigten und ausgehärteten Kunststoff umhüllt.
Ein Nachteil des mit einem derartigen Verfahren hergestellten
Bandes besteht darin, daß die Karkasse, um sie in einer
gleichförmigen Tiefe innerhalb der Beschichtung zu halten, in
Kontakt mit dem innern Kern der Form gehalten werden muß.
Demzufolge ist im Endprodukt die Karkasse der inneren
Oberfläche des Bandes benachbart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bei dem Stand der
Technik entstehende Problem bei Umdrehen eines kurzen endlosen
Bandes nach der Herstellung zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Als Ergebnis der Verwendung flüssiger Beschichtungen aus
Urethan und des polierten Dorns ist die Innenfläche des Bandes
glatt, wenn das Band von dem Dorn abgenommen wird. Das Band
ist somit fertig zum Einbau in eine Presse mit verlängertem
Preßspalt, bei der die Innenseite des Bandes glatt sein muß, um
Abrieb durch Reibung mit dem Druckschuh zu verringern.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Band ein
geschlossener Grundgewebe enthält, das das Band sowohl in
Maschinenlängs- als auch in Maschinenquerrichtung stützt. Das
Grundgewebe unterscheidet sich von den verwendeten Geweben
dadurch, daß die in Umfangsrichtung verlaufenden Garne
schrumpfbar sind.
Vorzugsweise wird nach dem Aufbringen der zweiten
Beschichtung aus Urethanharz auf den Gewebeschlauch
überschüssiges Urethan abgestreift, derart, daß sich die zweite
Beschichtung nur bis zu den äußersten Stellen der
Gewebekarkasse erstreckt, so daß geringfügig erhabene Stellen
oder Buckel an der Außenfläche des Bandes entstehen. Das
erfindungsgemäß hergestellte Band wird in Verbindung mit einem
Trockenfilz im Preßspalt verwendet. Die Buckel an der
Außenfläche des Bandes verringern den Schlupf zwischen dem Band
und dem Trockenfilz im Betrieb. Die erfindungsgemäß
hergestellten Bänder decken ein bestehendes Bedürfnis für
langhaltende Bänder mit Qualitätseigenschaften.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Verfahrensschritt, bei dem eine Urethan-Beschichtung
auf einen polierten Dorn aufgebracht und getrocknet wird;
Fig. 2 den Verfahrensschritt, bei dem die getrocknete Urethan-
Beschichtung auf eine vorbestimmte Dicke geschliffen wird;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung,
die ein Schlauchgewebe in Fluchtung mit dem
urethanbeschichteten Dorn von Fig. 2 vor dem Aufschieben auf
diesen zeigt;
Fig. 4 den Verfahrensschritt, mit dem der Gewebeschlauch auf
den beschichteten Dorn aufgeschrumpft wird;
Fig. 5 einen Schnitt des Zwischenproduktes nach den in Fig. 4
gezeigten Verfahrensschritt;
Fig. 6 den Verfahrensschritt, mit dem die zweite Beschichtung
aufgebracht und getrocknet wird, und
Fig. 7 einen Schnitt ähnlich Fig. 5 nach dem Verfahrensschritt
gemäß Fig. 6.
Fig. 1 zeigt eine Dorn 2, der eine hochglanzpolierte
Außenfläche aufweist und auf einer Welle 2 befestigt ist. Die
Außenfläche des Dorns ist poliert, um eine entsprechend
polierte und glatte Innenfläche für das Band zu erzeugen. Ein
zähes hitzehärtbares Harz, vorzugsweise ein hochviskoses,
flüssiges Urethan, wird auf die Außenfläche des Dorns
aufgebracht. In Fig. 1 wird das Urethan mit einer Quetsche 8
aufgebracht, um eine erste Beschichtungslage 6 zu bilden. Eine
Rollenquetsche könnte ebenfalls verwendet werden. Eine
Heizvorrichtung 10, insbesondere eine Infrarot-Heizvorrichtung,
wird zum Trocknen der ersten Urethanschicht verwendet. Der Dorn
2 wird im Uhrzeigersinn gedreht und es wir durch die
Quetsche 8 Urethan gleichmäßig aufgetragen und dann durch die
Heizvorrichtung 10 getrocknet bzw. ausgehärtet. Vorzugsweise
umgibt die Heizvorrichtung die Oberfläche des Dorns um bis zu
180 Grad.
Auf die polierte Dorn-Oberfläche wird eine Schicht aus
ausgehärtetem Urethan in einer Dicke von beispielsweise 0,05 bis
0,25 cm aufgebaut. Diese erste Beschichtung wird dann gemäß
Fig. 2 auf eine gleichförmige Dicke bei einer Toleranzbreite
von ±0,05 mm geschliffen. Gleichförmigkeit der Dicke und
genaues Schleifen sind dabei wichtig. Jede geeignete übliche
Schleifvorrichtung kann zu diesem Zweck verwendet werden,
beispielsweise die in Fig. 2 dargestellte Schleifscheibe 12.
Das Schleifen dient auch dazu, die Urethan-Beschichtung glatt
zu polieren.
Fig. 3 zeigt das Aufbringen einer endlos gewebten
Gewebekarkasse 14 in Form eines Gewebeschlauches auf den mit
der ersten Urethan-Beschichtung 6 versehenen Dorn 2. Der
Gewebeschlauch enthält vorzugsweise in Umfangsrichtung
verlaufende Garnze, die hitzeschrumpfbar sind. Der
Gewebeschlauch kann aus Polyamid-Monofilfäden bestehen.
Fig. 4 zeigt den Verfahrensschritt, mit dem der Gewebeschlauch
14 auf den Dorn 2 durch Hitze aufgeschrumpft wird. Der
Gewebeschlauch besteht aus in Umfangsrichtung verlaufenden
Garnen 16 und in Längsrichtung verlaufenden Garnen 18. Die
gleiche Infrarot-Heizeinrichtung 10, die zum Trocknen des
Urethans verwendet wurde, kann für das Aufschrumpfen des
Gewebeschlauches 14 verwendet werden. Der Schlauch 14 wird so
auf den Dorn 2 aufgeschrumpft, daß er einen sehr festen Sitz
hat.
Fig. 5 ist ein vergrößerter Querschnitt des Zwischenproduktes
nach dem in Fig. 4 illustrierten Verfahrensschritt, wobei der
aus den Garnen 16 und 18 bestehende Gewebeschlauch auf die
erste Urethan-Beschichtung 6 aufgeschrumpft ist.
Nachdem der Gewebeschlauch aufgeschrumpft ist, wird eine zweite
Beschichtung aus hochviskosem, flüssigen Urethan in den und
durch den Monofil-Gewebeschlauch gestrichen, um eine Bindung
mit der vorher ausgehärteten Urethanschicht herzustellen.
Dieser Verfahrensschritt ist in Fig. 6 dargestellt. Mit der
Quetsche 20 wird überschüssiges Urethan abgestreift, das sich
über die radial äußersten Stellen des Gewebeschlauches 14
erstreckt, um die Dicke der Beschichtung gleichmäßig zu halten,
so daß das fertige Band in einer Klemmpresse eingesetzt werden
kann, die ein Band mit gleichförmiger Dicke benötigt. Nun wird
die Heizvorrichtung 10 nochmals eingesetzt, um die äußere
Urethan-Beschichtung 21 zu trocknen und auszuhärten. Wie aus
Fig. 7 ersichtlich ist, die einen Schnitt eines fertigen Bandes
darstellt, trocknet und härtet die Heizvorrichtung 10 das
flüssige Urethan derart, daß ein festes, den Gewebeschlauch 14
umhüllendes Urethangebilde entsteht.
Nachdem die zweite Beschichtung getrocknet und ausgehärtet ist,
wird das Band von dem Dorn abgenommen. Dies kann dadurch
erfolgen, daß Druckluft zwischen die polierte Oberfläche des
Dorns und der ersten Urethan-Beschichtung eingeblasen wird und
das Band von dem Dorn freikommt. Vorzugsweise ist ein
Trennmittel, beispielsweise Silikon, auf die polierte
Oberfläche des Dorns aufgebracht, bevor die Beschichtung
aufgebracht wird, wodurch das Abnehmen des Bandes erleichtert
wird.
Fig. 7 zeigt das fertige Band 22 mit dem in Urethan
eingebetteten Gewebeschlauch 14. An der äußeren Oberfläche 23
des Bandes 22 sind Buckel 26 vorhanden, die dadurch entstanden
sind, daß die letzte Urethan-Beschichtung, wie im Zusammenhang
mit Fig. 6 beschrieben, abgestreift wurde. Die Buckel sind
wichtig, um ein nicht gezeigtes Filzband, das durch den
Preßspalt der Presse geführt wird, zu ergreifen. Das
wesentliche Merkmal des erfindungsgemäß hergestellten Bandes
besteht darin, daß durch den polierten Dorn eine vollkommen
glatte Oberfläche 24 an der Innenseite des Bandes erzeugt wird,
wodurch sich eine glatte Oberfläche in Kontakt mit dem
Druckschuh der Presse ergibt. Die Qualität der glatten
Oberfläche des Bandes 22 ist mindestens so gut wie die Qualität
der bisher durch Schleifen erzeugten Oberfläche. Darüber
hinaus muß das Band nicht umgedreht werden. Ein weiterer
Vorteil des erfindungsgemäß hergestellten Bandes 22 besteht
darin, daß es sowohl in Maschinenlängs- als auch in Maschinen-
Querrichtung durch das schrumpfbare endlose Grundgewebe
verstärkt ist. Dadurch können die Bänder die außerordentlich
hohen Drücke von über 1000 kg pro Linear-Zentimeter im
Preßspalt überstehen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines Bandes für die Papier
herstellung, gekennzeichnet durch folgende
Verfahrensschritte:
- a) Bereitstellung eines Dornes mit einer glatt polierten Oberfläche,
- b) Aufbringen einer ersten Beschichtung aus flüssigem Urethan auf die Oberfläche des Dornes,
- c) Trocknen dieser ersten Beschichtung,
- d) überziehen des beschichteten Dornes mit einem Gewebeschlauch,
- e) Aufbringen einer zweiten Beschichtung aus flüssigem Urethan auf den von dem Gewebeschlauch umhüllten, urethanbeschichteten Dorn, und
- f) Trocknen der zweiten Urethanbeschichtung.
2. Verfahren zur Herstellung eines Bandes für die Papier
herstellung, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- a) Bereitstellung eines Dornes mit einer glatt polierten Oberfläche,
- b) Aufbringen einer ersten Beschichtung aus hitzehärtbarem Harz auf die Oberfläche des Dornes,
- c) Trocknen dieser ersten Beschichtung,
- d) Schleifen der ersten Beschichtung auf eine vorbestimmte gleichmäßige Dicke,
- e) überziehen des beschichteten Dornes mit einem schrumpf fähigen Gewebeschlauch,
- f) Aufschrumpfen des Gewebeschlauches auf den beschichteten Dorn,
- g) Aufbringen einer zweiten Beschichtung aus einem hitze härtbaren Harz auf den von dem Gewebeschlauch umhüllten, beschichteten Dorn,
- h) Trocknen der zweiten Beschichtung, und
- i) Abnehmen des aus dem Gewebeschlauch und dem hitzegehärteten Harz bestehenden Bandes von dem Dorn.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufschrumpfen des Gewebeschlauches durch Anwendung von Hitze
erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach
dem Aufbringen der zweiten Beschichtung überschüssiges Harz
abgestreift wird, derart, daß an der Außenseite des Bandes von
dem Gewebeschlauch herrührende Buckel freigelegt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor
dem Aufbringen der ersten Beschichtung auf den Dorn ein
Trennmittel aufgebracht und zum Abnehmen des Bandes von dem
Dorn Druckluft zwischen der polierten Oberfläche des Dornes und
der ersten Harzbeschichtung eingeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gewebeschlauch derart aufgeschrumpft wird, daß er nach dem
Aufschrumpften eng an dem beschichteten Dorn anliegt.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trocknen des ersten und der zweiten Beschichtung durch
Infrarot-Heizung erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trocknen der zweiten Beschichtung derart erfolgt, daß sie mit
der ersten Beschichtung zu einer kontinuierlichen, den
Gewebeschlauch einkapselnden Schicht verschmilzt.
9. Verfahren zur Herstellung eines Bandes für die Papier
herstellung, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- a) Bereitstellung eines drehbaren Dornes mit glatter Oberfläche auf einer Welle,
- b) Drehen des Dornes unter gleichzeitiger Beschichtung seiner Oberfläche mit flüssigem Urethan,
- c) Trocknen der ersten Beschichtung mittels einer einem Teil des Umfanges des Dornes gegenüberliegenden Trocknungs einrichtung,
- d) Schleifen der getrockneten ersten Urethanbeschichtung auf eine gleichmäßige, vorbestimmte Dicke,
- e) Aufbringen eines schrumpfbaren Gewebeschlauches mit in Maschinenrichtung und quer zur Maschinenrichtung verlaufenden Garnen auf den beschichteten Dorn,
- f) Aufschrumpfen des Gewebeschlauches auf den beschichteten Dorn durch Drehen des Dornes vor der Trocknungseinrichtung,
- g) Aufbringen einer zweiten Beschichtung aus Urethanharz auf den von dem Gewebeschlauch umhüllten, beschichteten Dorn unter Drehung des Dornes und Abstreifen von überschüssigem Urethan derart, daß sich die zweite Beschichtung nur bis zu den äußersten Stellen des Gewebeschlauches erstreckt,
- h) Trocknen der zweiten Beschichtung durch Drehen des Dornes vor der Trocknungseinrichtung, und
- i) Abnehmen des aus dem in Urethan eingekapselten Gewebe schlauch bestehenden Bandes von dem Dorn.
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