DE3815799A1 - Container fuer strassenfahrzeuge - Google Patents

Container fuer strassenfahrzeuge

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DE3815799A1
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DE19883815799
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Inventor
Rudolf Ganz
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Ganz & Grimm Maschinenbau GmbH
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Ganz & Grimm Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/008Doors for containers, e.g. ISO-containers

Description

Die Erfindung betrifft einen Container für Straßenfahrzeu­ ge mit mindestens einer, in mindestens einer Längsseiten­ wand angeordneten Tür, die an einer Scharnieranordnung aufgehängt ist, wobei die Türaußenfläche zur Außenfläche der Längsseitenwand im wesentlichen bündig liegt.
Solche Container sollen die maximal zulässige Außenbrei­ te für Straßenfahrzeuge von 2500 mm haben und die nutz­ bare Innenweite sollte 2400 mm betragen, um die Lade­ fläche für Europaletten optimal nutzen zu können. Außerdem sollen die Türen um 180° aufklappbar sein, um den Ladevor­ gang nicht zu behindern. Unter diesen Bedingungen scheiden außenseitig auf die Seitenwände aufgesetzte Scharniere aus.
Die Erfindung setzt sich die Aufgabe, einen Container der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einer Außen­ breite von 2500 mm und einer Innenbreite von 2400 mm eine Scharnieranordnung geschaffen wird, die das Aufklappen der Tür um 180° gestattet und außerdem ausreichend stabil ist, um bei Beladung des Containers mit Schüttgut die auftre­ tenden Kräfte aufzunehmen.
Diese Aufgabe wird bei einem Container der eingangs genann­ ten Art dadurch gelöst, daß die Scharnieranordnung wenig­ stens zum größten Teil innerhalb der Außenkontur der Längs­ seitenwand liegt und sich aus zwei parallelen Scharnie­ ren, einem Wandscharnier und einem Türscharnier zusammen­ setzt, welches letzteres um die Achse des Wandscharniers schwenkbar mit diesem verbunden ist.
Die neuartige Scharnieranordnung benötigt lediglich eine Breite von ca. 43 mm und findet daher zwischen Außenseite und Innenseite der Wand bzw. der Tür Platz. Um die Tür zu öffnen, wird sie zuerst um das türseitige Scharnier nach außen geschwenkt, wobei vorzugsweise eine Hakenverriege­ lung gelöst wird. Nach dem anfänglichen Verschwenken der Tür um das Türscharnier kann dann zusätzlich das Ver­ schwenken um das Wandscharnier erfolgen. Beide Schwenkbe­ wegungen können aber auch nacheinander stattfinden, wobei in jedem Scharnier eine Verschwenkung um 90° erfolgt. Die Tür kann also im Offenzustand flach an die Außenseite der Seitenwand des Containers angelegt werden und behindert da­ mit den Be- und Entladevorgang nicht.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Wandscharnier mehrere koaxiale, an der der Tür zugewand­ ten Stirnwand der Wand befestigte Rohrstücke aufweist, in denen eine Gelenkstange drehbar gelagert ist, an der mittels einer Lasche ein Scharnierteil des Türscharniers ange­ schweißt ist und daß die Lasche mit einem Verbindungsrohr­ stück verschweißt ist, das koaxial zu und zwischen zwei an der Wand zugewandten Stirnseite der Tür befestigten Rohr­ stücken liegt und daß die beiden Rohrstücke und das Ver­ bindungsrohrstück von einer Gelenkstange oder einem Ge­ lenkbolzen durchsetzt sind.
Mit diesen Merkmalen wird eine preiswerte und dennoch funktionstüchtige und stabile Scharnieranordnung geschaffen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß an dem schwenkbaren Scharnierteil des Wandscharniers eine Nase vor­ gesehen ist, die beim Auswärtsschwenken des Türscharniers um die Achse des Wandscharniers an der Stirnseite der Wand anschlägt und den Schwenkwinkel auf etwa 90° begrenzt, und daß am einen türfesten Scharnierteil eine Nase vorgesehen ist, die beim Einwärtsschwenken der Tür um das Türschar­ nier an einem Anschlag des schwenkbaren Teils des Wandschar­ niers zur Anlage kommt, wenn beide Scharnierachsen wenig­ stens angenähert in einer zur Tür parallelen Ebene liegen.
Mit diesen Merkmalen wird erreicht, daß der Bewegungsablauf der Scharniere gesteuert wird. Die Nase am wandseitigen Scharnier erlaubt nur eine Verschwenkung in Öffnungsrich­ tung um 90°. In Schließrichtung legt sich die Nase des tür­ seitigen Scharniers an den Anschlag des wandseitigen Schar­ niers, wenn die Tür in die Schließstellung gelangt, womit der Schwenkbereich ebenfalls festgelegt ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Tür einen festen oberen Haken und/oder einen festen unteren Haken aufweist, der in der Schließstellung der Tür einen wandfesten, zu den Scharnierachsen parallelen Bolzen hintergreift. Diese Haken befinden sich vorzugswei­ se an der Oberseite und unter der Unterseite der Tür, er­ strecken sich geringfügig in das Innere des Containers hin­ ein und enden in Richtung der benachbarten Wand. Je nach Anordnung der wandfesten Bolzen kann erreicht werden, daß die Öffnungsbewegung der Tür durch ein Verschwenken eines der beiden Scharniere oder beider Scharniere eingeleitet wird. Wenn die Anordnung so getroffen wird, daß der bzw. die Bolzen mit der Achse des Türscharniers wenigstens ange­ nähert in derselben Querebene liegt bzw. liegen, worin eine bevorzugte Ausführung liegt, kann die Tür nur geöffnet werden, indem zuerst ein Verschwenken der Tür um das Tür­ scharnier stattfindet, während das Wandscharnier unbeweg­ lich gehalten wird. Erst nachdem der Haken vom Bolzen frei­ gekomnen ist, können sich beide Schwenkbewegungen überlagern.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß der zwischen Wand und Tür liegende Raum, in dem die Schar­ nieranordnung in der Schließstellung der Tür Platz findet, innenseitig von einer wandfesten Platte abgedeckt ist, die die Tür innenseitig überlappt. Vorzugsweise ist bzw. sind der oder die Bolzen an der Platte befestigt. Der obere Bol­ zen ragt über die Platte nach oben hinaus. Der untere Bolzen steht über die Platte nach unten vor. Die Platte wirkt einmal als Anschlag für die Tür und schließt darüber­ hinaus den Spalt zwischen Wand und Tür innenseitig ab.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel dar­ stellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Container, dessen beide Seitenwände je vier großflächige Türen aufweisen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des oberen Teils der Scharnieran­ ordnung für eine Tür,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Scharnieranordnung in der Schließstellung der Tür in größerem Maßstab und
Fig. 4 eine Draufsicht der Scharnieranordnung bei voll aufgeklappter Tür.
Der mit 10 bezeichnete Container weist zwei Seitenwände 12 auf, die je aus schmalen festen Wandabschnitten 14, 16 und vier breitflächigen Türen 18, 20 bestehen. Die vordere Tür 20 ist an einem herkömmlichen Scharnier 22 aufgehängt, während die übrigen drei Türen 18 mittels Scharnieranord­ nungen 24 aufgehängt sind, die ein Aufklappen der Tür um 180° gestatten. Jede Scharnieranordnung 24 besteht aus ei­ nem Wandscharnier 26 und einem Türscharnier 28, die bei­ de durch eine Lasche 30 miteinander verbunden sind. Das Wandscharnier 26 weist zwei im Abstand liegende koaxiale obere Rohrstücke 32 und zwei entsprechende untere Rohr­ stücke (nicht gezeigt) auf. Alle Rohrstücke 32 werden von einer Gelenkstange 34 durchsetzt, die in den Rohr­ stücken 32 drehbar ist.
Das Türscharnier 28 weist ebenfalls oben und unten je­ weils zwei im Abstand liegende Rohrstücke 36 auf, die stirnseitig an der Tür 14 angeschweißt sind. Zwischen den beiden Rohrstücken 36 befindet sich ein Rohrstück 38, das an der Lasche 30 der Gelenkstange 34 angeschweißt ist. Die Rohrstücke 36, 38 werden von einem Gelenkbolzen 40 durchsetzt.
Die Wandstärke der Wandabschnitte 16 und der Türen 18, 20 beträgt etwa 43 mm und die Scharnieranordnung 24 ist im wesentlichen in diesem Wandstärkebereich zwischen jeder Wand 14 bzw. 16 und der Tür 18 untergebracht. Dadurch wird es möglich, bei einer Außenbreite des Containers 10 von 2500 mm eine Breite für die Ladefläche von 2400 mm zur Verfügung zu stellen.
Wie sich aus den Fig. 3 und 4 ergibt, wird der Raum zwi­ schen Wand 14 und Tür 18, in dem sich die Scharnieranordnung 24 befindet, innenseitig von einer Platte 42 abgedeckt, die auch die Tür 18 innenseitig geringfügig überlappt. Die Tür 18 liegt also in der Schließstellung an der Platte 42 an. Die Seitenwand 12 ist damit geschlossen, sodaß der Container 10 auch mit feinem Schüttgut bela­ den werden kann.
Quer ausgerichtet mit der Achse des Gelenkbolzens 40 sind an der Platte 42 Bolzen 44 angeschweißt, die jeweils von der Platte 42 nach oben und unten vorstehen. Die Tür 18 ist oben und unten mit je einem Haken 46 versehen, der sich in das Innere des Containers 10 geringfügig hineinerstreckt und sich hauptsächlich parallel zur Tür­ ebene erstreckt und den Bolzen 44 in der Schließstellung der Tür 18 hintergreift.
Nach Öffnen eines Türverschlusses 48 an den, der Schar­ nieranordnung 24 gegenüberliegendem Ende der Tür 18 kann die Tür 18 zuerst um den Gelenkbolzen 40 verschwenkt werden, wodurch der Haken 46 hinter dem Bolzen 44 entlang­ gleitet und von diesem freikommt. Beim weiteren Aufklappen der Tür 18 um den Gelenkbolzen 40 kann nun zusätzlich das Scharnier 28 um die Gelenkstange 34 des Scharniers 26 verschwenkt werden, bis die Tür 18 um 180° aufgeklappt ist und flach an den Wandabschnitt 14 bzw. 16 anliegt (Fig. 4).
Das Scharnier 26 weist eine erste Nase 50 auf, die an der Gelenkstange 34 angeschweißt ist und die den Schwenk­ winkel der Gelenkstange 34 auf etwa 90° begrenzt. Diese Nase 50 legt sich nämlich in der maximal geöffneten Stellung der Tür an der Stirnfläche 52 des Wandabschnit­ tes 14 an. Auch am Rohrstück 36 des Türscharniers 28 be­ findet sich eine am äußeren Umfang angeschweißte Nase 54, für die am feststehenden Rohrstück 32 des Wandschar­ niers 26 ein Anschlag 56 vorgesehen ist, um die Einwärts­ schwenkbewegung der Tür 18 zu begrenzen. Diese Nase 54 schlägt beim Einwärtsschwenken der Tür 18 an dem Anschlag 56 an, wenn die Achsen beider Scharniere 26, 28 in einer zur Tür 18 parallelen Ebene liegen. Dies ist gleichzeitig die Schließstellung der Tür.
Um also die Tür 18 aus der Offenstellung gemäß Fig. 4 in die Schließstellung zu bringen, wird die Tür in der Regel anfänglich gleichzeitig um die Achsen beider Scharniere 26, 28 verschwenkt. Um die Tür 18 endgültig in die Schließstellung zu bringen, muß vorher das Scharnier 28 in die Position gemäß Fig. 3 gebracht sein, in der die Achsen beider Scharniere 26, 28 parallel zur Seitenwand 12 liegen. Erst dann kann die Tür um die Achse des Schar­ niers 28 in Schließstellung gebracht werden, wobei der Haken 46 den Bolzen 44 hintergreift.

Claims (9)

1. Container für Straßenfahrzeuge mit mindestens einer, in mindestens einer Längsseitenwand angeordneten Tür, die an einer Scharnieranordnung aufgehängt ist, wobei die Türaußenfläche zur Außenfläche der Längssei­ tenwand im wesentlichen bündig liegt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scharnieranordnung (24) wenigstens zum größten Teil innerhalb der Außenkontur der Längs­ seitenwand (12) liegt und sich aus zwei parallelen Scharnieren, einem Wandscharnier (26) und einem Tür­ scharnier (28) zusammensetzt, welches letzteres um die Achse des Wandscharniers (26) schwenkbar mit diesem verbunden ist.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandscharnier (26) mehrere koaxiale, an der der Tür (18) zugewandten Stirnwand (52) der Wand (14) be­ festigte Rohrstücke (32) aufweist, in denen eine Gelenk­ stange (34) drehbar gelagert ist, an der mittels einer Lasche (30) ein Scharnierteil (38) des Türscharniers (28) angeschweißt ist.
3. Container nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (30) mit einem Verbindungsrohrstück (38) ver­ schweißt ist, das koaxial zu und zwischen zwei an der der Wand (14) zugewandten Stirnseite der Tür (18) be­ festigten Rohrstücken (36) liegt und daß die beiden Rohrstücke (36) und das Verbindungsrohrstück (38) von einer Gelenkstange oder einem Gelenkbolzen (40) durch­ setzt sind.
4. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem schwenkbaren Scharnierteil (Ge­ lenkstange 34) des Wandscharniers (26) eine Nase (50) vorgesehen ist, die beim Auswärtsschwenken des Türschar­ niers (28) um die Achse des Wandscharniers (26) an der Stirnseite (52) der Wand (14) anschlägt und den Schwenk­ winkel auf etwa 90° begrenzt.
5. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am einen türfesten Scharnierteil (Rohr­ stück 36) eine Nase (54) vorgesehen ist, die beim Einwärts­ schwenken der Tür (18) um das Türscharnier (28) an einem Anschlag (56) des schwenkbaren Teils (Gelenkstange 34) des Wandscharniers (26) zur Anlage kommt, wenn beide Schar­ nierachsen wenigstens angenähert in einer zur Tür (18) parallelen Ebene liegen.
6. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tür (18) einen festen oberen Haken (46) und /oder einen festen unteren Haken (46) aufweist, der in der Schließstellung der Tür (18) einen wandfesten, zu den Scharnierachsen parallelen Bolzen (44) hintergreift.
7. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zwischen Wand (14) und Tür (18) liegende Raum, in dem die Scharnieranordnung (24) in der Schließstellung der Tür (18) Platz findet, innenseitig von einer wandfesten Platte (42) abgedeckt ist, die die Tür (18) innenseitig überlappt.
8. Container nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der oder die Bolzen (44) an der Platte (42) befestigt sind.
9. Container nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der bzw. die Bolzen (44) mit der Achse des Türscharniers (28) wenigstens angenähert in dersel­ ben Querebene liegt bzw. liegen.
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