DE2940169C2 - - Google Patents

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DE2940169C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/12Hinges with pins with two or more pins with two parallel pins and one arm
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Scharnier mit zwei Schwenkachsen für ausschwenkbare Türen gemäß dem Oberbegrif des Patent­ anspruches 1.
Aus der DE-OS 24 15 533 ist ein Scharnier mit zwei Schwenk­ achsen für Türen oder Klappen von Kraftfahrzeugen bekannt, das infolge zweier gelenkig miteinander verbundener Lappen, von denen der eine an einen weiteren ortsfesten Lappen ange­ lenkt und der andere Lappen mit der zu verschwenkenden Tür fest verbunden ist, es ermöglicht, auch bei völlig verdeckter Anordnung der Scharniere die Tür um 180° zu schwenken, so daß die Tür an der Seitenwand zur Anlage gebracht werden kann, wo sie den fließenden Verkehr nicht behindert.
Ein wesentlicher Nachteil einer solchen Scharnieranordnung ist es, daß Scharnierteile in die von der Tür oder Klappe freigegebenen Öffnung hineinragen, wodurch die Türöffnung beim Beladen nicht vollständig auszunutzen ist und es ins­ besondere beim mechanischen Beladen eines Kraftfahrzeuges zu unvermeidbaren Beschädigungen der Scharnierteile und Kantenflächen der geöffneten Tür oder Klappe führt.
Durch das DE-GM 19 10 422 ist ferner ein Einbau-Scharnier für Möbeltische bekannt, das zwei Schwenkachsen mit Schwenk­ winkeln von jeweils 90° und damit insgesamt von 180° auf­ weist, so daß die die beiden Beschläge des Scharniers auf­ nehmenden Kantenflächen der schwenkbaren Teile der Tisch­ platte, wenn diese in ihre zusammengeklappte Lage parallel zueinander verlaufend umgeklappt sind, in einer Flucht hintereinander liegen.
Bei der Anwendung eines solchen Einbau-Scharniers auf Türen bedeutet dies, daß die scharnierseitige, üblicherweise als Zarge bezeichnete Seitenwand der durch die Tür freigegebenen Öffnung eine doppelte Tiefe aufweist, was ebenfalls insbe­ sondere beim mechanischen Beladen eines Fahrzeuges die Gefahr mit sich bringt, daß die Kantenflächen einer solchen Tür beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Scharnier der gattungsbildenden Art derart weiterzubilden, daß bei ge­ öffneter Tür keine Scharnierteile in die freigegebene Öffnung hineinragen und die Tür in der Offenstellung gegen­ über der Öffnung derart verschoben ist, daß bei der Bela­ dung ihre Kantenflächen nicht länger einer Beschädigung durch sperrige Güter ausgesetzt sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Durch das Versetzen der Anschläge des Zwischenstückes des erfindungsgemäßen Schanriers ergibt sich überraschender­ weise eine Scharnieranordnung, bei der die Kantenflächen des verschwenkbaren Teils, d. h. die Tür- bzw. die Klapp­ flügelkantenfläche, von der Kantenfläche des ruhenden Teils, d. h. von der Türzargenfläche, beim Öffnen so verschoben wird, daß sie vor die Seitenwand des ruhenden Teils gelangt und damit aus dem Wirkungsbereich eines Be- oder Entladegeräts, wie z. B. eines Gabelstaplers o. ä., herauskommt. Dabei gibt sie nicht nur die dem Scharnier zugewandte Seitenwand der Öffnung vollig frei, sondern verhindert auch eine Vergröße­ rung der Tiefe der Öffnung an dieser Seite durch die aufge­ klappte Tür oder Klappe, so daß auch sperrige Teile durch die Öffnung hindurchgeführt werden können, ohne daß sie ge­ nau senkrecht zur Fläche der Öffnung gefördert werden müssen.
Hierzu ist das Zwischenstück derart ausgeführt, daß es bei geschlossener Tür vollständig in Türrahmen und Tür versenkt ist, wobei das Zwischenstück und die Beschläge von Zarge und Tür jeweils in Abhängigkeit von der Öffnungs- und Schließ­ bewegung der Tür miteinander zusammenwirkende Anschlagflächen aufweisen, die eine Verdrehung der Tür in bezug auf das Zwi­ schenstück und eine Verdrehung des Zwischenstückes in bezug auf den Türrahmen in beiden Richtungen blockieren. Bei ge­ schlossener Tür setzen diese Anschlagflächen die Tür in bezug auf den Türrahmen scharnierseitig fest, so daß von außen oder innen wirkende Kräfte unwirksam bleiben. Bei ge­ öffneter Tür sichern diese zusammenwirkenden Flächen die Tür in bezug auf den Türrahmen scharnierseitig gegen Kräfte von außen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dar­ gestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht von vorn auf ein erfindungsge­ mäßes Scharnier mit jeweils einem Teil der beweglich miteinander zu verbindenden fest­ stehenden und beweglichen Teile, in die es eingelassen ist,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 mit dem Scharnier in der geschlossenen Türstellung,
Fig. 3 einen Fig. 2 entsprechenden Schnitt, jedoch mit dem Scharnier in einer Zwischenstellung,
Fig. 4 einen Fig. 2 entsprechenden Schnitt, jedoch mit einer Scharnierstellung bei um 180° ge­ schwenktem beweglichen Teil, also in vollstän­ dig geöffnetem Zustand und
Fig. 5 die Konfiguration des Zwischenstückes des Schar­ niers.
Wie Fig. 1 zeigt, weisen ein feststehender Teil, also eine Zarge 8, und ein beweglicher Teil, also ein Türflügel 2, jeweils einen Beschlag 3, 4 auf. Die Beschläge 3 und 4 sind in die jeweils zugeordneten Teile 1 bzw. 2 auf einander zugewandten Seiten eingelassen, vgl. Fig. 2. Die Beschläge sind in ihren je­ weiligen Aufnahmen, vorzugsweise mittels Schrauben befestigt, von denen hier nur die Befestigungsschrauben 5 für den Beschlag 4 in der Tür 2 dargestellt sind.
Jeder der beiden Beschläge 3 und 4 weisen über einen Teil seiner Höhe eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Endes eines Zwischenstückes 6 auf, dessen Höhe gleich der lich­ ten Höhe der Ausnehmung in den Beschlägen 3 und 4 ist, vgl. Fig. 1.
Das in den Beschlag 3 eingelassene eine Ende des Zwischenstückes 6 ist mit diesem über eine Schwenkachse 7 verbunden, die die gesamte Höhe des Beschlages und das Zwischenstück 6 durchsetzt. In glei­ cher Weise ist auch das andere, in den Beschlag 4 eingelassene Ende des Zwischenstückes 6 über eine es durchsetzende Schwenkachse 8 verbunden.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Ausnehmung 9 im der Zarge 1 zugeordne­ ten Beschlag 3 zur Aufnahme des zugeordneten Endes des Zwischen­ stückes 6 auf der der Tür 2 zugewandten Seite und an der rechtwinklig dazu liegenden Außenkante offen. Die beiden die Ausnehmung 9 begrenzenden Flächen 10 und 11 stehen rechtwinklig aufeinander und gehen über eine Rundung inein­ ander über.
Die Ausnehmung 12 im der Tür 2 zugeordneten Beschlag 4 zur Aufnahme des anderen Endes des Zwischenstückes 6 ist auf der der Zarge 1 zugewandten Seite offen und wird auf ihrer Innenseite von einer Fläche 13 der Tür 2 und auf der der Zarge 1 gegenüberliegenden Innenseite durch eine Fläche 14 des Beschlages begrenzt. Ein verhältnismäßig dünner Flansch 16 schließt sich an die Fläche 14 in Richtung der Zarge 1 verlaufend an und bildet mit seiner Innenfläche 15 eine dem Zwischenstück zugewandte Anschlagfläche. Die Flächen 13 und 14 einerseits und die Flächen 14 und 15 andererseits stehen jeweils im rechten Winkel aufeinander.
Die beiden Schwenkachsen 7 und 8, über die das Zwischenstück 6 mit den Beschlägen 3 und 4 verbunden ist, sind in den Beschlägen der­ art angeordnet, daß in der in Fig. 2 vorgestellten, geschlossenen Stellung die gemeinsame Ebene der Schwenkachsen nicht parallel zur Außenfläche von Zarge 1 und Tür 2 verläuft. Die Schwenkachse 8 ist nämlich gegenüber der Schwenkachse 7 nach innen zu versetzt und zwar um einen im wesentlichen der Dicke des Flansches 16 entsprechenden Betrag.
Wie Fig. 5 im einzelnen zeigt, weist das Zwischenstück 6 auf der von den Schwenkachsen 7 und 8 nach innen zu weisenden Seite eine ebene Fläche 17 auf, die in der in Fig. 2 gezeigten Schließstel­ lung parallel zur Außenfläche von Zarge 1 und Tür 2 verläuft. Die ebene Fläche 17 erstreckt sich auf beiden Seiten bis etwa zu den Lotrechten von den Schwenkachsen 7 und 8 auf diese Fläche 17. Bezogen auf die Schwenkachse 7 schließt sich an die Lot­ rechte eine Rundung 18 an, die die Schwenkachse über einen Winkel von 225° umschließt. Diese Rundung 18 geht auf der der Außenseite der Zarge 1 zugewandten Seite der Schwenkachse 7 in eine ebene Flä­ che 19 über, die mit der Fläche 17 einen Winkel von 45° bil­ det. Im wesentlichen in der Mitte zwischen den beiden Schwenk­ achsen 7 und 8 geht die Fläche 19 über eine Rundung 20 in eine weitere ebene Fläche 21 über, die in einem Winkel von 90° zur Fläche 19 verläuft, was in bezug auf die Fläche 17 ebenfalls einem Winkel von 45°, jedoch im umgekehrten Sinn, entspricht. Die ebene Fläche 21 geht über eine Rundung 22 in eine ebene, zur Fläche 17 parallele Fläche 23 über. Der Mittelpunkt des Kreisbo­ gens der Rundung 22 liegt auf der Schwenkachse 8. An die ebene Fläche 23 schließt eine Fläche 24 spitzwinklig an, die ihrerseits über eine Rundung 25 - mit Mittelpunkt auf der Schwenkachse 8 - an die Fläche 17 stumpfwinklig anschließt. Die Flächen 23 und 24 schließen einen Winkel von 45° ein.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß in der Schließstellung der Tür 2 die Fläche 17 des Zwischenstückes 6 in dem der Schwenk­ achse 7 zugeordneten Bereich an der Fläche 10 der Ausnehmung 9 des Beschlages 3 anliegt, während die Fläche 23 des Zwischenstückes 6 an der Fläche 15 des Beschlages 4 anliegt.
In Fig. 3, die eine Zwischenstellung der Tür 2 beim Öffnen darstellt, hat sich die Tür 2 über einen Winkel von 45° in bezug auf das Zwischenstück 6 um die Schwenkachse 8 gedreht, wodurch die Fläche 15 nunmehr an der Fläche 21 des Zwischenstückes 6 anliegt. Das Zwischenstück selbst hat sich dabei noch nicht gegen­ über der Zarge 1 um die Schwenkachse 7 verdreht.
Wenn die Tür 2, ausgehend von der Zwischenstellung nach Fig. 3, in Öffnungsrichtung weiterbewegt wird, nimmt sie durch das Anliegen der Fläche 15 an der Fläche 21 des Zwischenstückes 6 dieses mit und verschwenkt es gegenüber der Zarge 1 um die Schwenkachse 7. Das Zwi­ schenstück 6 wird so lange verschwenkt, bis seine Fläche 19 nach einer Verdrehung um 135° an der Fläche 11 der Ausnehmung 9 des Beschlages 3 zur Anlage kommt, vgl. Fig. 4.
Aus dieser in Fig. 4 dargestellten Stellung ist ferner zu ent­ nehmen, daß als Folge der Anlage der Fläche 15 des Beschlages 4 an der Fläche 21 des Zwischenstückes 6 und der Fläche 19 des Zwi­ schenstückes 6 an der Fläche 11 des Beschlages 3 jede weitere Be­ wegung der Tür 2 blockiert ist.
Gegenüber ihrer Schließstellung hat sich die Tür 2 in Fig. 4 um 180° verdreht und verläuft nunmehr, einen geringen Abstand zwischen sich und der Außenfläche der Zarge 1 und der anschließenden Wandung freilassend, parallel zu dieser. Die Fig. 4 zeigt ebenfalls, daß das Zwischenstück 6 in dieser Stellung den Innenraum der Zarge 1 vollständig frei läßt.
Die zuvor beschriebene, nacheinander um zwei unterschiedliche Ach­ sen erfolgende Schwenkbewegung beim Öffnen der Tür 2 vollzieht sich in umgekehrter Reihenfolge beim Schließen der Tür, d. h. das Zwischenstück 6 verdreht sich gegenüber der Zarge 1 um die Schwenkachse 7 und daran anschließend verdreht sich die Tür in bezug auf das Zwischenstück 6 um die Schwenkachse 8 bis zur Schließstellung gemäß Fig. 2.
Diese vorstehend beschriebene, zweifache Schwenkbewegung läuft beim Öffnen oder Schließen selbstverständlich nicht nacheinander sondern gleichzeitig ab. Die Verdrehung der Tür 2 in bezug auf das Zwischenstück und dessen Verdrehung in bezug auf die Zarge können gleichzeitig oder in umgekehrter Reihenfolge als beschrieben ablaufen. In allen Fällen werden jedoch in den bei­ den Endlagen - nämlich vollständiges Öffnen oder vollständiges Schließen - die vorstehend beschriebenen Bedingungen erfüllt.
Die dargestellte und beschriebene Ausführungsform kann selbstver­ ständlich im Rahmen der Erfindung auch anders ausgestaltet sein. Beispielsweise kann der Drehwinkel des Zwischenstückes in bezug auf die Zarge und der der Tür in bezug auf das Zwischenstück, die im dargestellten Ausführungsbeispiel 135° bzw. 45° betragen, innerhalb bestimmter Grenzen, beispielsweise zwischen 140 und 130° bzw. zwischen 40 und 50° verändert werden, vorausgesetzt, daß die Summe beider Winkel jeweils den gewünsch­ ten Verdrehungswinkel ergibt. Dazu sind die Neigungen der Anschlag­ flächen entsprechend zu ändern.

Claims (3)

1. Scharnier mit zwei Schwenkachsen für ausschwenk­ bare Türen,
mit zwei versenkt eingelassenen Beschlägen, von denen der eine im ruhenden Teil, der Türzarge, und der andere im verschwenkbaren Teil, dem Türflügel, angeordnet ist,
und mit einem die beiden Beschläge gelenkig miteinan­ der verbindenden Zwischenstück, das um eine im Inneren einer Aussparung des Beschlags in der Zarge liegende erste Achse gegenüber der Zarge und um eine im Inne­ ren einer Aussparung des Beschlags in der Tür liegen­ de und zur ersten Achse parallele, zweite Achse gegen­ über der Tür drehbar gelagert ist,
wobei das Zwischenstück einerseits und die Beschläge in Zarge und Tür andererseits jeweils komplementäre, d. h. sich ergänzende Stirnflächen aufweisen, die am Ende der Türbewegung in Öffnungsrichtung und am Ende der Türbewegung in Schließrichtung wechselseitig zum Anschlag kommen und dabei das Ausmaß der Verschwenkung der Tür gegenüber dem Zwischenstück und der Verschwen­ kung des Zwischenstücks gegenüber der Zarge auf zusam­ men 180° beschränken, derart, daß die Tür in der Völlig- Offen-Lage sich parallel und im Abstand gegenüber der Ebene der Zarge erstreckt und den in der Zarge zur Auf­ nahme der Tür vorgesehenen Durchlaß freilegt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des Zwischenstücks (6) gegenüber der Zarge (1) auf wesentlich mehr als 90° begrenzt ist und der Schwenkwinkel der Tür (2) gegenüber dem Zwischen­ stück (6) auf dementsprechend wesentlich weniger als 90° begrenzt ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der eine der beiden Schwenk­ winkel auf mehr als 130° und der andere auf weniger als 50° begrenzt ist.
3. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die den Schwenkwinkel zwischen Tür (2) und Zwischenstück (6) begrenzenden Stirnflächen (21, 23) des Zwischenstückes (6) einen Winkel ein­ schließen, der mit dem Schwenkwinkel zwischen Tür (2) und Zwischenstück (6) sich zu 180° ergänzt.
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