DE1910422U - Klappscharnier. - Google Patents
Klappscharnier.Info
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- DE1910422U DE1910422U DE1964E0020960 DEE0020960U DE1910422U DE 1910422 U DE1910422 U DE 1910422U DE 1964E0020960 DE1964E0020960 DE 1964E0020960 DE E0020960 U DEE0020960 U DE E0020960U DE 1910422 U DE1910422 U DE 1910422U
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Description
P.A.871138*12.12.6ί(
Anmelder^ Stuttgart, den 19. November 1964
emü-möfoelwiark Sm
Emil Mussig
Af f altracVwürtt.
Kirclistraße 16?
Af f altracVwürtt.
Kirclistraße 16?
Die Erfindung betrifft ein Klappseliarnier mit zwei spiegelbildlich,
atisgebilfieten Se3aa±-riierpiattens die durch
ein© oösx' ms-hrere Lasolieii derart miteinander Terbmnäen
sind5 da.? sie um swei parallele Achsen um insgesamt 18O1
gegeneinander versoliwenkbar sind und in der einen
stellung ait den Flächen, auf ei nand erlieg en, die in.
der anderen Endstellung miteinander fluchten.
Sie "bekannten Scharniere dieser Art haben den Nachteil 9
•daß das Einlassen ihrer Scharnierplatten maschinell
nur mit O'berfräswerkseugen erfolgen kann. Für eine
Serienfertigung sind entsprechend komplizierte -öehabloilen
sum Siairäa en der Seirnrnierplatten erforderliche
Außerdem sind sum .Befestigen dieser Scharniere im allgemeinen
vier bis sechs Schrauben erforderlich^ weil diese Seharniere in der Regel sieialich stark belastet
werden.' Dies.gilt "beispielsweise dann? wenn sie dazu
diener^ die Tischplattenhälften you Klapptischen zusanmenzuhalten.
Die erforderliche Anzahl der Schrauben ■■"bedingt eine entsprechende Größe der Scharnierplatten,
die in einer "bestimmten Stellung der miteinander Terbundenen
Teile auch voll siehtlaar werden= Bei Sischplatten
liegen diese Scharnierplatten in der Oberfläche der Tischplatte;, wenn diese Platte aufgeklappt ist.
Derart große Scharniere wirken nicht nur unschön8 sondern
es sind auch die offan sutage liegenden Schrauben-Jxöpfe
ssl;.r störend« Es ist auch eine "besondere Sorgfalt
"beim Einöröien eier Sehrayjben srforderliclis damit diese
aiolit SöLivjf sitsen mm he 3?νο rs teilend a scharfe Kanten
"bilden5 dio su-¥örletsungen oder Beschädigungen an Ge-
genständen.«, insbesondere an SiscMecken führen können =
Ber Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde? diese Nach- ■
teile der bekannten Klappscharniere'zu vermeiden und
die Klappscharniere so zu Yerbessern,, daß sie sehr
einfach montierter sinds'nur mit relati¥ kleinen Flächen
in Erscheinung.treten und endlich auch noch einen guten Halt gewährleisten^ ohne daß Befestigungsschrauben
störend in Erscheinung traten» Alle diese Aufgaben werden nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Scharnierplatten als rotationssymmetrische Einsatzkörper
oder zumindest als Abschnitte τοη solchen rotationssynunetrischen
Körpern ausgebildet sind;, fieren Rotationsachsen
senkrecht auf den entsprechenden Scharnleraciisen
stehen."bzw= parallel zu. Senkrechten auf die
Seharnisraehsen verlaufen» Dies hat den Yorteil, daß
die Aussparungen in den miteinander au verbindenden
Seilen für die als Selmrnierplatten dienenden Einsats-Jeörper
nicht nach -Schablonen gefräst zu Pferden brauchen,,
sondern mit einfachen Bohrwerkzeugen hergestellt werden
können» Dabei können die Einsatzkörper eine solche axiale Länge auf weis en 5 daß' sie in den dafür vorgesehenen Aussparungen -einen sehr guten Sits erhalten» Indies
er Hinsicht kommt es zugute9 daß derartige Bohrungen
mit hoher Genauigkeit ausgeführt werden können» Die Be=
festigung dieser Einsatakörper·kann noch dadurch ver-'
bessert werden9 daß sie naeh einem weiteren Merkmal
der Erfindung mit Befestigungszapfen versehen sind,
die sich an die Einsatzkörper ansehließen und deren Achsen parallel au den Achsen der Einsatakörper verlaufen
oder mit diesen zusammenfallen, so daß die Körper in der Richtimg dieser Achsen in die entsprechenden
Bohrungen eingeführt werden, können ■>
Bei einer "beYorsiigten Ausführungsform eier Erfindung
schneiden die Achsen der rotationssymmetrischen Einsatzkörper die zugeordneten Scharnierachsen = Die in den
Endstellungen miteinander fluchtenden Flächen der Einsatzkörper
werden von dachartigen Abschrägungen gebildet, die iim 45 gegenüber- der angeordneten Rotationsachse
geneigt sind» Biese Äbschrägungen schneiden sich
in einer SoheitelliniSj die senkrecht auf der Rotationsachse
steht» Bei diesem Ausführungsbeispiel "befinden
sieh Befestigiuigssapfezr in der Rotationsachse des Körpers» BiSBs· Ausfünrungsform hat den Vorteil«, daß'die
Bohrung mi für die Einsat slcörper in einem Arbeitsgang
hergestellt werden können und in jeder Stellung der mit=
einander- Tsrotindenen Seile die beiden jeweils mitein=
ander fl"t;:.\:.it·enden Flächen des Sclianiieres den gleichen
Anblick bist on ο Dafcei siaä die suta.ge tretenden fläehen
relativ klein.
Bei einer anderen„ ebenfalls sehr vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung ergänzen sieh die Einsatzkörper in der einen Endsteilung des Seharnieres su
einem rotationssymmetrischen Körper, dessen Achse senkrecht auf den freiliegenden, miteinander fluchtenden
Stirnflächen der Einsatakörper steht0 Hier
schließen" sich an die Einsatzkörper Beiestigungszapfen
anj- deren Achsen parallel zn der gemeinsamen Rotationsachse der beiden Einsatzkörper yerlaiifen,»" Bei dieser
Λ us füiirungsform können die "beiden miteinander zu ¥erbindenden
Seile susammeng©spannt waä gemeinsam gebohrt
werden.
Für die Befestigung der Eizisatskörper in den zu verbindenden
Seilen gibt ®s viele Möglichkeiten s beispielsv/sise
eins milos"bare Befestigung durch Einkleben oder
Einleimen oder eine lösbare Befestigung mittels 'Schrauben,
Zapfen Qa0 dgl ο EierEii können die Einsatzkörper
bawo ites Zapfen mit Gewinden odar Gswindebohrungen versehen
sein»
Weitere-Siaselheiten und Ausgestaltungen der Erfindung
der folgenden Beschreibung zn entnehmen, in- dex
die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten AusitliiTungsOeispiele" nahes? beschrieben und srläutert
wirdc Ss seigens
Pig0 1 -einen, Querschnitt durch sv/ei mittels eines
Seliamieres nach der Erfindung verbundene s im
Ausschnitt dargestellte TeIIe5 die beide übereinandergeklappt
SiM5
Fig« 2 eine Draufsicht auf die Anordnung naeh Figo 1-in
Sichtung des Pfeiles II,
Figo. 3 die Anordnung nach Fig» 1 in aufgeklapptem.ZustancL
T'ig» 4 Ms 7 Querschnitt durch Anordnungen ähnlich
Fig» 1 aur l&TaxmohxmlAQlsmg verschiedener 1
Pig» B älnsri S:3!i^itt äiialich Hg. 1 durch ein weiteres
Aiisfiilamngsoeispiel der Erfindung lind
fig ο 3 yJ-'ΛΒ Änsiolit äer Anoxdauiig nach Fig* 8 in Rieh
■^og öss Pfeilsa IX,
Bei dee. Ausführungs&sxspiel nach den Figo 1 bis 3
sind awsfl Eolsplattan 1 und ~29 beispielsweise die
Hälften· einer aufklappbaren Blechplatte, mit Hilfe
eines Klappsoharnieres miteinander rerbun&en. Das
Klappsoharnier weist swei identische Einsatakörper
3 auf j die im was·entliehen aus einem zylindrischen
Block mit der Rotationsachse 4 "bestehen» A-η -einem
End© sind die Blöcke 3 mit Sehrägflachen 5 und 6.versehen,
die einen rechten Winkel miteinander "bilden U.M gegenüber der Achse 4'um jeweils 45° geneigt sind«
Die beiden !lachen 5 und. β schneiden sich jeweils in
einer Scheitellinie 7» die Jeweils die zugehörige Achse 4 sshneidete Ab. dieser Seite weisen die Einsatzkörper
3 Ausnehmungen 8-auf, in die eine Lasche 9 eingesetzt
ist, die mit den "beiden Sinsatzkörpern 3 mit
jeweils einem Zapfen 10 gelenkig verbunden ist ο Die durch diesG Zapfen gebildeten Sehwenkaehsen schneiden
die Rotationsachsen 4 der- Einsatzkörper und verlaufen
sugleich parallel su 6,@n Soheitellinien T8 de ho also
parallel sv, den -Flächen 5 und 60 Die Anordnung ist in
te:^ 'ieise so getroffen s daß die beiden Sehami er
teile ineg;3samt um 180° derart gegeneinander Yerschwenkbaie
sindf daß die in Fig. 1 einander gegenüberliegenden
Flächen δ naeh einem Umklappen des Seiles 1 in Richtung
des Pfeiles 11 miteinander sum Fluchten gebracht \ierden
können5 vie es i'ig. 3 seigt» Umgekehrt stehen die in
Fig» "I miteinander fluchtenden Flächen 5 sieh in
£*ig» 3 gegenüber, An den den Ausnehmungen 8 abgewandten
Stirnflächen sind die Einsatskörper 3 'durch Zapfen 12
verlängert, die koaxial au den Einsatzkörpern angeordnet
sind»
Is ist ersichtlich;, daß sum Einlassen der Sinsats·»
körper 3 in die miteinander zu verbindenden Teile T
und 2 in diese Teile lediglich Bohrungen angebracht su werden brauchen, deren Achsenmit den !lachen der Teile
1 und 2g in die die Flächen 5 und 6 der Einsatzkörper
au. liegen kommen 3ollens einen Winkel von 45 einschließen
j wo"bsi die Achsen der Bohrungen auch die Kante schneiden
müBse:üs die diese Flächen 15 und 14 miteinander "bildene las Anbringen derartiger Bohrungen ist
sehr einfach, insbesondere sind dam keine komplizierten
Schablonen erforderlich» Is genügt vielmehr ein ein·=
fächer gestufter- Senk bohr er odsi- entsprechend ausgebilds.teii
S'ingerfr-ässr s um in einsa Arbeitsgang die erforderlichen
Bohrungen herausteilenο Bei der folgenden
Hontag® ]j3-?eitet es keinerlei Schwierigkeitens die
Binsatali:":i?p©r mit fiaa Zapfen 12" in die Torbereiteten
3ohi-uni.;iir, Mneins-adrücksn. Biese Bolirungen Terleihen
dsn iiiiis?.-;:-3}"örpern sihen so guten Sitss daß @s beispiels
weise genügt, die Einsatzkörper mit den Zapfen in diese Bohrungen einzukleben. Irgendwelche außen sichtbar !werdende Befestigungsmittel sind dabei gänslieh
vermiedene Auch sind keine besonderen Arbeitsgänge sum Befestigen der Einsatzkörper erforderlich9 weil
das Einkleben sehen beim Eindrücken der Einsatzkörper
erfolgt» Es können auch keine Schrauben od„ dgl„ störend
in Erscheinung treten» Endlich sind die in Erscheinung tretenden Flächen 5 und 6S die in jeder der
beiden Stellungen der Teile 1 und 2 gleich sinäj nicht
sehr groß und wirken? da sie frei von störenden Schrauben
sind, elegant» Dies- ist für die Verwendung bei
wertvollen Hobeln ein erheblicher Vorteil„
Während ein Einkleben der Einsatzkörper in die miteinander su Terbinderideri Teile ein späteres Trennen dieser
Seile nicht iii^hr zuläßt 9 galgen die PIg0 4 bis 7
Ausführ*ang3bei3pisl3, bei clensri eine solche 1-rennung
der Seile 1 und 2 auch später noch möglich ist» Bei
dem Ausfiümmgsb@ispiel nach I'ig» 4 ist der Zapfen des
oberen Sinsatslr-örpers 21 mit einen Schraubgewinde 22
rerseiiena v/ährsnd der Zapfen 24 des unteren Einsatzkörpers
23 aine Diagonalbohnmg sum Eindrehen einer SiclieEumgssclii'aube
25 aufweist» Bei dieser Ausführungsform kann sunäehst der obere Einsätskörper mit dem
Zapfen 22 in die obere Platts 1 eingeschraubt werden9
ι ,
wonach o.^z untere Einsatzkörper 23 siit dem Zapfen 24
in die entsprechende Bohrung eingeführt und dann mit der Schraub© 25 gesichert wird« Diese Anordnung hat den
Vorteils daß die Einsatzkörper demontiert werden
können5 die Befestigungsschraube 25? die in die Unterseite
der festen (Tischplatte 2 eingeschraubt ist, aber stets unsichtbar bleibt» Ίτιία 'Trennen der beiden
Plattenteile 1 -and 2 genügt es«, die Schraube 25 su
lösen und den Einsatzkörper 23 aus der Platte 2 au entfernen
ο Is wäre deshalb auch möglich s den Einsatz·=·
körper 21 mit dem Fortsats 22 in der Tischplatte 1
festsuklelion.
Das Ausführungsbeispi©! naoli Fig» 5 weist ebenfalls ei=
nen in die obere tischplatte 1 eingeschraubten, mit eiriem
G-emr.cl®ansati3 22 rerselieaen Einsatzkörper 21 aufs
v/ährend clsr unters Einaatskörpsr 26 ein© koaxiale Ge=-
mndebohnmg 27 für eine Sichsnings-schraube 28 aufweist-.
Auch diese Sich@nmgsssliraube ist v/iedsr τοπ. der Unterseite der Tischplatte 2.aus- ®iageärehts so daß sie von
außen nicht sichtbar ist»
Bei eiern A^aiiüinmgsibeispiel naeli Pig» 6 sind die beiden
Plattenteile 1 imä 2 dadurch, trennbar gemacht s daß die
Lasche 29 an einem Ende gabelförmig ausgebildet ist
und mit Hilfe von Sieherungselementen, beispielsweise
von Stiften 30s mit dem Zapfen 31 des unteren Einsatskörpers
32 formsolililssig verbunden ist„ Nach Lösen
dieser Stift® kann die Terbindung zwischen der lasche ■
29 und dem unteren Einsatzkörper 32 gelöst werden« In
diesem Falle ist as also möglich? öle beiden Einsatzkörper
32 und 33 wieder mit den Tischplatten fest zu verbindenj olme daß dadurch die beiden Plattenteile 1
und 2 selbst ebenfalls -unlösbar miteinander verbunden
s ind ο
Figo 7 seigt endlich eine Anordnung, die den bisher üblichen
Verschraubungen sehr ähnlich, ist. Die Anordnung
nach Fig« 7 hat' aber gegenüber äen üblichen Scharnieren
mit v@rsoh:eaubten Seliaraierplatten nieh't nur den Tor=
teils GS-ß fii® Aussparungen "für diese Einsatzkörper" leichter lisrsteilbar sind, sondern ©.3 genügt eine einsige Be-
f estigungeschraube ρ weil die Einsatslcörper an sich
seiion einen guten Halt gewährleisten und. nur gesichert
au werden broxieheric Außerdem kennen die Sclirauben 35 9
wie aus Figo 7 ersichtlich^ in der Längsrichtung der
Platten in diese eingedreht werden und daher sehr langgehalten v;erd©a7. so- daß auch sie einen sehr guten
Hait gewähr1eis t en,
Das Ausfülii'ungsbeispiel nach den l?ig. 8 und 9 weicht
von den Mäher besprochenen insofern ab, als die■ Einsatzkörper
nicht für sich rotationssymmetrisch ausgebildet sind5 sondern sich zv. einem rotationssymmetrischen
Körper erganzen. Die Einsatakörper 41 bilden
also'in der Draufsicht nach IPigo 9 fast einen Halbkreis9
so daß die beiden im richtigen Abstand zusammengespannten Plattsn 1 und 2 mit eines gemeinsamen Werkzeug be~
arbeitst werden können,, das in diese Platten gemeinsam
eine syliMrisehe Ausnehmung- rüit dem Durchmesser 42
einarbeitete Die Achse 43 dieser Bohrung9 die sugleieh
die Achoe der aylin&risehen Abschnitte der Einsatzkörper
Mlcletg ist- in Fig» 9 fcrcli ein Krsus angedeutet.
Mese Aelise stsirfc senkrecht ε-χιΣ ilen frsilisgenden Stirnflächen
43 äer Einsätakörpere An der Rückseite dieser
Einsatsl:crp©j? "bsfii.fi.en sicli Sapfan 445 deren Achsen 45-im
Abstand ύοά der- Achse 43 parallel zu dieser verlauf en»
Eine auf 5apfen 46 in Ausnehrüungen 47 d.@T Einsatakörper
gelagerte Lasche 48 rerbindet v±e&QT diese beiden Körper«
Sa ist e^piolrfcliohg, Saß auch bei dieser Äusführungsfora
dis AuBnelismngen 'für" Sie Bins&tskörper leicht her- ■
gsstell'ä verclen äonnea.o Esi dieser Ausfülirungsform könnsn
ä.±Q ?-;,;;-fea 44 Ibesonäers lang ausgebildet werden9 B^.
ßß.B hior :'Jjie öeooaders gute Tsrsiikerimg der linsatz«= körper
in den Flatten 1 und 2 möglich ist. Die Befestigung
der Einsatzkörper kann in ähnlicher Weise erfolgens
wie es anhand der Ausführungsbeispiele nach den Fig.
1 bis 7 erläutert worden ist= Es ist ersiehtliehs daß
bei der in den Pigο 8 und 9 gezeigten Stellung der
Platten 1 und 2 das Scharnier sich als kreisförmiges Gebilde darstellt s !fahrend es "bei aufgeklappten Platten
eine reühteelcige'Form hat.» Auch "hier ist aber
wieder die von dein Scharnier eingenommene Fläche völlig glatt und nieht durch. Sehrauben od. dgl. Befestigungsmittel unterbrochen»
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführung s beis piele "beschränkt ist5 sondern
Abweichungen davon möglich sindo ohne den Rahmen der
Erfindung sii verlassene Solche Abweichungen können insbesondere darin bestehens daß "bei Ausftihrungsformen der
Erfindung: nur einseine der Erfindungsmerkmal© für sich
oder vfia]arsv?e in beliebiger Kombination Anwendung finden=
Claims (6)
1) Klappscharnier mit zwei spiegelbildlich ausgebildeten
Scharnierplatten8 die durch eine oder mehrere,
Lasehen derart miteinander, verbunden sind? daß sie
um zwei parallele Achsen um insgesamt 180° gegeneinander·? Terschwenlclaar sind und in der einen Endstel- lung
nit den Flächen auf einaiicl erliegen 5 die in der
anäsrsa Endstellung miteinander 'fluchten9 "dadurch
gelcsÄiiiS3ie3iii@ts daß die Scharnier plat ten als rotations
s^-msetrische Einsatzkörper (3) oder als Abschnitte (4-1) von rotationssyronetrischen Körpern
ausgebildet sinclj clersn Botationsaensen (4 bzw« 43)
s enter sollt anf den entsprechenden Schatz
stehen bsi·= parallel su Ssiilcrachten aif die S
ί Λ Jf ^ ^J * "-ί ■ -^ r ^Γ i~i ^*^ ifi h <flrf *" t^ ;F i' ""* * Il ^ ^ - η
2) Scharnier nach Anspruch 1 9 daäurch gekennzeichnet,
daß die Achs an (4) 'der rotationssjiaiaetrischen Sin=
satakör^per (3) die zugeordneten Scharnierachsen (10]
sohnsi-'len unä öle ia öea Enäatellungen miteinander ·
fluchtsndsn Flächsn der Einsatzkörper von dachartigen
Aissiirggungea (5 und 6) gsMlcLet weräens .die. um
45° iv'-^öiiübeji u.ei: sngsordnetea Hotationsachse
geneigt sind und sich in einer Scheitellinie (7) schneidens dia senkrecht auf der Rotationsachse (4)"
steht«
3) Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet„
daß sich die Einsatzkörper (41) in der einen Endstellung
des Scharniers, zu einem rotationssymmetrischen
Körper ©rgänsenj dessen Achse (43) senkrecht
auf den freiliegenden,, miteinander fluchtenden Stirn= flächen (49) öer Einsatzkörper steht.
4) Scharnier nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekenn·=-
zeichnet, daß sich an die Einsatzkörper (3) Zapfen (12) anssSiließerij deren Achsen mit den Achsen der
Einsatzkörper zusammenfallen«
5) Scharnier nach einem der Ansprüche 1 Ms 3« dadurch
geäemiseicluisty daß sich, an die Einsatzkörper (41)
Bsfgstlgimgssapfen (44) anschließens deren Aehsen
(45) parallel su den Achsen (43) der Einsatzkörper verlaufen.
6) Scharaiex' nach. Anspruch 4 ©der 55 dadurch gekeanseiclinetj
dag mindestens einer der Zapfen mit einem ■
ifinde (22) Terselien ist«
Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadtii'oli gekennseichnet, daß mindestens einer der
Einsatzkörper (26) "bzw« der daran angeschlossene
Zapfen (24) Bohrungen"für Befestigungsschrauben
oder Stifte aufweist β
Scharnier nach einem eier vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Lasehe '(29) des
Scharnieres lösbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964E0020960 DE1910422U (de) | 1964-12-12 | 1964-12-12 | Klappscharnier. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964E0020960 DE1910422U (de) | 1964-12-12 | 1964-12-12 | Klappscharnier. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1910422U true DE1910422U (de) | 1965-02-18 |
Family
ID=33330597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964E0020960 Expired DE1910422U (de) | 1964-12-12 | 1964-12-12 | Klappscharnier. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1910422U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2940169A1 (de) * | 1978-10-04 | 1980-04-17 | Jean Chereau | Scharnier mit versenkt angeordneten teilen |
-
1964
- 1964-12-12 DE DE1964E0020960 patent/DE1910422U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2940169A1 (de) * | 1978-10-04 | 1980-04-17 | Jean Chereau | Scharnier mit versenkt angeordneten teilen |
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