DE3722245A1 - Frachtcontainer - Google Patents
FrachtcontainerInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/008—Doors for containers, e.g. ISO-containers
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- Closures For Containers (AREA)
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Frachtcontainer, insbesondere
einen sogenannten "Briefkasten"-Container, in welchem die
Fracht, die aus pulverförmigem Gut oder aus Körnern besteht,
als Masse transportiert wird, von oben her durch Ladeluken
eingefüllt und im Frontteil durch eine horizontale Luke im
Bodenbereich des Containers wieder entladen.
Bei Containern der genannten Art ist die genannte Entlade
luke bekanntermaßen auf der Seite angeordnet, die der mit
einer normalen Tür ausgestatteten Seite gegenüberliegt, be
stehend aus einer Türöffnung, zu schließen durch eine symme
trische Doppeltür. Eine derartige Anordnung erfordert es je
doch, daß der Behälter vom Fahrzeug - im allgemeinen einem
Sattelschlepper - heruntergenommen wird, um Wartungsarbeiten
durchzuführen, wobei die Zugangstür auf der Fahrerhausseite
des Fahrzeuges angeordnet und demgemäß von hinten her unzu
gänglich ist. Das andere Ende mit der Entladeluke muß not
gedrungen der rückwärtigen Seite des Fahrzeugs zugewandt sein,
sodaß die Luke geöffnet und die Fracht durch Schwerkraft
dann entladen werden kann, wenn der Schlepper hochgekippt
wird. Das Ausbilden der Luke einteilig mit einer oder beiden
Türen hätte zwar den Vorteil, daß der Zugang zum Zwecke des
Entladens sowie für Wartungsarbeiten und/oder das Beladen
und Entladen der Fracht unter staubfreier Bedingung von ein
und demselben Ende vor sich gehen könnte; es wirft jedoch eine
Reihe von technischen Problemen auf. So muß zum einen die
Festigkeit der ganzen Lukeneinrichtung sichergestellt sein;
ferner müssen Vorkehrungen getroffen sein, um eine wirksame
Staubdichtigkeit und Wasserdichtigkeit sicherzustellen und
um eine Verschmutzung und/oder einen Verlust der Fracht im
Behälter zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der
vorgenannten Bauart zu schaffen, wobei die horizontale Ent
ladeluke und die Zugangstür an ein und demselben Ende vor
gesehen sind, während gleichzeitig ein "monolithischer" Aufbau
in geschlossenem Zustand sichergestellt ist bei einwandfreier
Wasser- und Staubdichtigkeit, bei einfachem Aufbau und leich
ter Handhabung.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Hauptanspruches gelöst.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Figuren zeigen
im einzelnen folgendes:
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht eines Frachtcontainers.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht gemäß der Schnitt
linie II-II einer Einzelheit von Fig. 1.
Die Fig. 3 und 4 sind schematische, perspektivische Ansich
ten des einen Endes des Behälters mit Zugang bei geschlossenem
wie auch bei offenem Zustand.
Der in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellte Frachtcontainer
1 dient insbesondere dem Massentransport pulverförmigen Gutes
oder von Körnern wie Mineralien, Getreide, Chemikalien usw.
Er ist für jede Art von Fahrzeugen geeignet, beispielsweise
Schiffe, Flugzeuge und insbesondere Lastern oder Sattelschlep
per, um einen schnellen sicheren Transport der Fracht zu
erlauben. Container 1 hat im wesentlichen die Form eines recht
eckigen Körpers (Parallelepiped). Er hat oben ein ebenes Dach
2 mit bekannten, hier nicht dargestellten Ladeluken, einen
Boden 3 sowie Seitenwände 4. Container 1 weist an seinem En
de 5 gemäß der Erfindung eine Tür von im wesentlichen recht
eckiger Türöffnung 6 auf, definiert durch einen stählernen
Sektionsrahmen 8, der mit dem Dach 2, dem Boden 3 und den
Wänden 4 einteilig ist. Man erkennt ferner ein Paar asymmetri
sche Türen 9 und 10 zum Absperren entsprechender Teile der
Türöffnung 6 von derselben Größe wie die Türen 9 und 10. Eine
quer verlaufende Entladeluke 11, allgemein als "Briefkasten"
bezeichnet, ist gemäß der Erfindung einteilig mit Tür 9 aus
gebildet. Die Tür ist im wesentlichen von L-förmiger Gestalt.
Sie hat einen unteren Teil 12, der breiter als der entsprechen
de obere Teil 13 ist, der seinerseits rechtwinklig ist und
dessen Breite im wesentlichen der Hälfte der Türöffnung 6
entspricht. Teil 12 wird von einem Rahmen 14 von der Gestalt
eines umgekehrten U gebildet, an welchem die Luke 11 horizon
tal angelenkt ist, sodaß die Öffnung, die durch Rahmen 14
gebildet ist, durch deren Schließung erfolgt, womit zusammen
mit Rahmen 14 der genannte breitere untere Teil 12 definiert
wird. Gemäß der Erfindung nimmt Teil 12 den größten Teil des
unteren Bereiches 15 der Türöffnung 6 ein, angedeutet durch
strichpunktierte Linien in Fig. 4. Hierdurch wird ein freies
Entladen der Fracht aus Container 1 durch Luke 11 hindurch
ermöglicht. Ist die Türöffnung 6 durch die Türen 9 und 10
jedoch geschlossen, so wird ein kleiner Teil des Bereiches
15 durch einen schmalen unteren Teil der Tür 10 eingenommen,
definiert durch das Bodenende 16 eines vertikalen Seiten
pfostens 18, der Teil der Tür bildet und durch welchen Tür
10 vertikal am übrigen Behälter 1 angelenkt ist, insbesondere
am Rahmen 8. Der übrige Teil von Tür 10 ist vollständig durch
einen einzigen rechteckigen oberen Bereich 19 gebildet, der
identisch mit dem oberen Bereich 13 ist und der zusammen mit
dem oberen Bereich 13 derart gestaltet ist, daß er den oberen
Teil 20 der Türöffnung 6, angedeutet durch die strichpunktier
ten Linien in Fig. 4 absperrt und somit zusammen mit dem unte
ren Bereich 15 die Gesamtheit der Türöffnung 6 bildet. Während
der obere Teil 20 der Türöffnung 6 auf herkömmliche staub
sichere Weise abgesperrt werden kann (unter Verwendung von
bekannten, hier nicht dargestellten Dichtungsleisten) durch
ein Paar symmetrischer Elemente, die aus den Teilen 13 und
19 der Türen 9 und 10 bestehen, wird der untere Bereich 15
gemäß der Erfindung auf staubsichere Weise abgesperrt, wobei
Dichtungen verwendet werden, die noch später zu beschreiben
sind, und zwar durch zwei asymmetrische Elemente, die aus
der Luke 11 mit entsprechender Konsole und Kontaktrahmen 14
bestehen, der seinerseits von einer solchen Breite ist, daß
er nahezu den gesamten Bereich 15 der Türöffnung 6 einnimmt
sowie das Ende 16 von Pfosten 18.
Aus Fig. 3 erkennt man, daß Rahmen 14 einen Teil 21 bildet,
der seitlich gegen Tür 10 durch einen vertikalen Pfosten 22
definiert ist und der seitlich von dem oberen Bereich 13 her
vorragt, zusammen mit dem entsprechenden Teil von Luke 11
über die gesamte Breite der Türöffnung 6 abzüglich der Breite
des Pfostens 18. Das Ende 16 des Pfostens 18 ragt anderer
seits von der Bodenkante 23 des Teiles 19 von Tür 10 um einen
Betrag nach unten, der gleich der Höhe des Rahmens 14 ist.
Gemäß der Erfindung ist die Kante des vorragenden Teiles 21
derart gestaltet, daß sie berührend das Ende 16 sowie die
Bodenkante 23 der Tür 10 aufnimmt, sodaß Tür 10 nur nach dem
Schließen der Tür 9 die Türöffnung 6 absperren kann, womit
diese verriegelt wird. Um ein sauberes und wirkungsvolles
Verriegeln aller Komponenten 9, 10, 11 und 14 sicherzustellen,
hat Container 1 bekannte Bolzenverriegelungen 25, die gemäß
der Erfindung ausschließlich den Teilen 13 und 19 zugeordnet
sind sowie den bekannten Verriegelungsmechanismus 26, der
sich im oberen Bereich des Rahmens 8 befindet. Am Boden sind
lediglich die Verriegelungsmechanismen 26 der Bolzen auf
Teil 19 am vorstehenden Teil 21 des Rahmens 14 befestigt.
Luke 11 ist in ähnlicher Weise mit einem Verriegelungsbolzen
27 ausgestattet, der Verriegelungsmechanismen 28 aufweist,
die gemäß der Erfindung ausschließlich an Rahmen 14 sitzen.
Bodenende 16 des Pfostens 18 auf Tür 10 ist innerhalb des
Containers 1 mit einem Verriegelungsstift 30 ausgerüstet,
der derart gestaltet und angeordnet ist, daß er in das Innere
einer Gabel 31 hineinpaßt, die seitlich von Pfosten 22 vor
steht, gegen welchen Ende 16 dann anliegt, wenn die Türöff
nung 6 geschlossen ist. Wie man im einzelnen erkennt, ist
Pfosten 22 gegen die Tür 10 hin mit einer geneigten Kontakt
fläche 33 versehen, die derart angeordnet ist, daß sich
Pfosten 22 gegen die Außenfläche des Containers 1 hin ver
jüngt; um eine wirkungsvolle Abdichtung der Fracht gegen
Staub, Wasser und andere äußere Verschmutzungseinflüsse sicher
zustellen, sind Rahmen 14, Luke 11 und die Endanordnung 16
mit entsprechenden kanalartigen Dichtungen 35, 36 und 37
von im wesentlichen C-förmigen Querschnitt ausgerüstet, je
weils mit einem Kopf 38 und einer flexiblen Kontaktlippe 39.
Dichtung 35 ist mit der Kante von Luke 11 innig verbunden
und sorgt für eine Abdichtung zwischen Luke 11 und Rahmen
14, während Dichtungen 36 und 37 an beiden einander gegenüber
liegenden Seiten des Endes 16 vorgesehen sind, sodaß bei ge
schlossener Tür 6 die Lippe 39 und der Kopf 38 von Dichtung 36
jeweils miteinander bzw. mit der geneigten Fläche 33 und der
Frontfläche des Pfostens 22 zusammenarbeiten, und daß Lippe 39
sowie Kopf 38 und Dichtung 37 mit der Seitenfläche 40 bzw.
der Frontfläche 41 des Rahmens 8 zusammenarbeiten.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergeben sich die Vorzüge
der Erfindung sehr klar. Außer dem sicheren Abdichten gegen
eintretende Verschmutzung erlaubt der Container gemäß der
Erfindung optimale Lagerung und optimalen Schutz; er hat einen
Aufbau, der sowohl eine leichte Herstellung als auch eine
leichte Handhabung gewährleistet, und er weist nicht die Nach
teile bekannter Bauarten von "Briefkasten"-Containern auf,
und zwar dadurch, daß sich bei ihm die horizontale Entlade
luke sowie die Zugangstür an ein und demselben Ende befinden,
ohne daß die Festigkeit verringert wird; schließlich läßt
sich die Türöffnung mühelos und wirksam absperren.
Claims (6)
1. Frachtcontainer, der an seinem frontseitigen Ende eine
Zugangstür mit einer Türöffnung aufweist, mit einer ersten
und einer zweiten asymmetrischen Tür zum Absperren von
entsprechenden komplementären Teilen der Türöffnung, wo
bei die erste Tür einen breiteren unteren Bereich aufweist
und daher L-förmig ist, mit einer Querluke, die einen
integralen Bestandteil der ersten Tür bildet und die hori
zontal an einen Rahmen angelenkt ist, der den genannten
unteren Teil der ersten Tür bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen von einer solchen Breite ist, daß er ledig
lich einen ersten, breiteren Teil der genannten Türöffnung
einnimmt, und daß der verbleibende, schmalere Teil von
einem unteren, engeren Teil der genannten zweiten Tür ein
genommen wird, und daß der untere Teil vom Bodenende eines
vertikalen Seitenpfostens definiert wird, der einen Teil
der genannten zweiten Tür bildet, und durch welchen die
zweite Tür am Container angelenkt ist.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Tür und die zweite Tür jeweils identische obere
Teile aufweisen, die den oberen Teil der genannten Tür
öffnung staubdicht absperren, daß der Rahmen mit der hori
zontalen Luke und dem Bodenende des vertikalen Seiten
pfostens andererseits derart gestaltet sind, daß sie staub
dicht den unteren Teil der Türöffnung absperren, und daß
ein Teil des Rahmens mit der Luke seitlich vom oberen Teil
der ersten Tür und gegen die zweite Tür hinwegragt, und
zwar um einen Betrag, der gleich der Breite der zweiten
Tür ist, abzüglich der Breite des genannten vertikalen
Seitenpfostens, und daß das Bodenende des vertikalen Seiten
pfostens von der Bodenkante des oberen Teiles der zweiten
Tür um einen Betrag nach unten ragt, der gleich der Höhe
des Rahmens ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenkante des oberen Teiles der zweiten Tür und das Boden
ende von deren vertikalem Seitenpfosten derart gestaltet
und angeordnet sind, daß sie gegen den vorragenden Teil
des Rahmens auf der ersten Tür anliegen, und daß der Rahmen
ferner derart gestaltet und angeordnet ist, daß er be
rührend und staubdicht die horizontale Luke aufnimmt.
4. Container nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die horizontale Luke Bolzenverriegelungen aufweist, deren
Verriegelungsmechanismen ausschließlich am Rahmen befestigt
sind, daß der Container ferner Bolzenverriegelungsvorrich
tungen für die Türen aufweist, die an den oberen Teilen
der genannten Türen befestigt sind, und daß die Verriege
lungsmechanismen oben am Türöffnungsrahmen und unten am
vorstehenden Teil des Rahmens befestigt sind.
5. Container nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bodenende des vertikalen Seitenpfostens der zweiten
Tür innerhalb des Containers einen Verriegelungsstift dar
stellt, der derart gestaltet und angeordnet ist, daß er
in eine Gabel eingreift, die seitlich von einem entsprechen
den vertikalen Pfosten auf dem Rahmen der zweiten Tür ein
greift, und zwar auf der der zweiten Tür zugewandten Seite,
und gegen welchen das Bodenende des Pfostens auf der zwei
ten Tür dann anliegt, wenn die Türöffnung abgesperrt ist.
6. Container nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der vertikale Pfosten auf dem mit der Gabel versehenen
Rahmen gegen die zweite Tür eine geneigte Kontaktfläche
bildet, daß das Bodenende des Pfostens auf der zweiten
Tür auf beiden Seiten mit entsprechenden C-förmigen Dich
tungen ausgerüstet ist, deren jede einen Kopf und eine
flexible Kontaktlippe hat, daß die Kontaktlippe und der
Kopf der ersten Dichtung derart gestaltet sind, daß sie
bei geschlossener Türöffnung mit der geneigten Kontakt
fläche bzw. der Frontfläche des Rahmenpfostens zusammen
arbeiten, und daß die Lippe und der Kopf einer zweiten
der genannten Dichtungen derart gestaltet und angeordnet
sind, daß sie mit der Seiten- bzw. Frontfläche des Tür
öffnungsrahmens zusammenarbeiten.
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