DE3814126A1 - Rohrwaffe mit regenerativer einspritzung von fluessigen treibstoffen - Google Patents
Rohrwaffe mit regenerativer einspritzung von fluessigen treibstoffenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A1/00—Missile propulsion characterised by the use of explosive or combustible propellant charges
- F41A1/04—Missile propulsion using the combustion of a liquid, loose powder or gaseous fuel, e.g. hypergolic fuel
Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrwaffe mit regenerativer Einspritzung
von flüssigen Treibstoffen in die Brennkammer durch einen im Verschluß
gehäuse hinter der Geschoßkammer axial bewegbaren Kolben.
Für den Geschoßantrieb durch monergole Flüssigkeiten werden üblicherweise
zwei Systeme angewendet. Bei dem ersten System wird der Treibstoff von
einem Differentialkolben während des Verbrennungsvorganges eingespritzt.
Bei dem zweiten System wird der Treibstoff in einen Raum hinter das Ge
schoß gepumpt und dort gezündet, wobei das Geschoß gegenüber dem Rohr
die Abdichtung übernimmt.
Mit dem erstgenannten System ist ein geregelter Verbrennungsablauf ge
geben, doch wird für den Antrieb der Kolben eine Energie verbraucht,
welche der Treibladung dann wieder zugeschlagen werden muß. Außerdem
ist für die Abbremsung der Kolben und seine Rückführung in die Ausgangs
lage eine umfangreiche Mechanik erforderlich.
Das zweitgenannte System ist zwar einfacher, doch es bestehen erhebliche
Schwierigkeiten, eine exakte Zündung zu erreichen. Es ist aus der Ver
wendung von klassischen Pulvern bekannt, daß die Zündung der Treibladung
den genauen Schußablauf bestimmt, wobei durch die Formgebung des Pulvers
und dessen chemischen Aufbau eine Konstante vorliegt.
Bei der Verwendung von monergolen Flüssigkeiten ist eine Formgebung im
Sinne des klassischen Pulvers nicht möglich und es kann durch gering
fügige Änderung der Flammausbildung der Zündladung zu großen Gasdruck
sprüngen kommen.
Diese lassen sich dadurch erklären, daß eine unterschiedliche Ober
fläche der Flüssigkeit gezündet wird und Gasblasen auftreten, die
eine weitere Beschleunigung des Verbrennungsvorganges verursachen
und bis zu einer Detonation führen können.
Aus der DE 31 53 053 C2 ist eine Flüssigtreibstoff-Geschützvorrich
tung mit Direkteinspritzung bekannt, bei welcher ein T-förmiger
Differentialdruckkolben in einem Verschlußgehäuse hinter dem Geschütz
rohr axial beweglich angeordnet ist. Dabei weist der Differential
druckkolben eine axiale und durch seine Kopf und Schaft hindurch
gehende Bohrung zum Nachladen von Geschossen auf. Ein Steuerkolben
zur Steuerung der Treibstoffeinspritzung ist in der axialen Bohrung
relativ zu dem Differentialdruckkolben axial bewegbar angeordnet.
Der Steuerkolben ist aus der axialen Bohrung zur Freigabe des Geschoß
durchtritts beim Nachladen entfernbar. Diese bekannte Vorrichtung
stellt ein äußerst komplexes Gerät dar, bei dem das Waffenvolumen
relativ groß ist und die Zuführung und Entladung einer Patrone
technisch aufwendig gelöst sind. Die Möglichkeit, diese Geschützvor
richtung zu einer automatischen Waffe auszubauen, erfordert einen
weiteren großen technischen Aufwand.
Ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik ist es Aufgabe
der Erfindung, eine Rohrwaffe der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei welcher der Aufbereitungsmechanismus für den Brennstoff einfach
und sicher gestaltet und ein optimaler Schußablauf mit den wesent
lichen Bedingungen gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
der Kolben während seiner Axialbewegung im Verschlußgehäuse eine
Drehbewegung durchführt und auf seiner Mantelfläche gleichmäßig
am Umfang verteilt Längsnuten aufweist, die Längsstege bilden, welche
in korrespondierend geformte Ausnehmungen des Verschlußgehäuses
axial und drehbeweglich eingreifen, wobei die Längsnuten bzw. die
Längsstege in ein zylindrisches Endteil des Kolbens übergehen, welches
Kanäle von den Längsnuten zu rückwärtigen Hohlräumen besitzt und
ein am Umfang mit Gleitkörpern versehenes Steuerungsteil aufweist,
die in Steuerkurven des Verschlußgehäuses geführt sind.
Ausbildungen und Weiterbildungen dieses erfinderischen Lösungsge
dankens sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die im Querschnitt sternförmige Ausgestaltung des Kolbens
in einem entsprechend geformten Verschlußgehäuse und durch die der
Axialbewegung des Kolbens überlagerte Drehbewegung ist gewährleistet,
daß bei der rückläufigen Bewegung des Kolbens Treibstoff aus den
hinteren Hohlräumen nach vorne transportiert wird. Dabei wird das
Vorwärtsströmen des Treibstoffes durch die Drehbewegung des Kolbens
beschleunigt. Die in den Längsstegen vorgesehenen Durchbrüche sorgen
für eine gute Durchmischung der Medien Gas und Flüssigkeit und ver
hindern eine mögliche Detonation im Verschlußgehäuse.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Rohrwaffe
sind der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, die
ein Beispiel der Erfindung beschreibt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Verschlußgehäuse
mit eingesetztem Kolben gemäß der Linie I-I
in Fig. 2;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Kolben im Verschlußgehäuse
gemäß der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 die Abwicklung des hinteren Kolbenendes gemäß dem
Pfeil III in Fig. 1;
Fig. 4 die Abwicklung des hinteren Kolbenendes mit Steuer
kurven über den Pfeil IV in Fig. 1;
Fig. 5 einen Ausschnitt aus dem Kolben mit schrauben
förmigen Längsstegen im Schnitt;
Fig. 6 einen Schnitt durch das hintere Ende des
Kolbens mit Darstellung der Steuerkurven
gemäß der Linie VI-VI in Fig. 1.
In einem Verschlußgehäuse 1 einer nicht näher dargestellten Rohrwaffe
befindet sich ein im wesentlichen zylindrischer Hohlraum 15, der
im vorderen Bereich an das Geschoßlager 7 mit einer eingesetzten,
bspw. quadratischen Abfeuerladung 13 anschließt. In das Verschluß
gehäuse 1 ist ein Kolben 2 eingesetzt, welcher innerhalb des
zylindrischen Hohlraumes 15 axial verschieblich und dazu drehbeweglich
gelagert ist. Der Kolben 2 besitzt auf seiner Mantelfläche und gleich
mäßig über seinen Umfang verteilt Längsnuten 3, durch welche stern
förmig am Kolben 2 vorstehende Längsstege 17 gebildet werden. Diese
Längsstege 17 greifen in korrespondierende Ausnehmungen 18 des Ver
schlußgehäuses 1 ein. Die Längsnuten 3 mit den Längsstegen 17 und
die Ausnehmungen 18 im Verschlußgehäuse 1 können wahlweise parallel
zur Längsachse 19 des Kolbens 2 verlaufen. Wie Fig. 5 zeigt, sind
die Längsstege 17 mit den Längsnuten 3 ebenso schraubenlinienförmig
gestaltbar wie die korrespondierenden Ausnehmungen 18 im Verschluß
gehäuse 1. Die Längsausnehmungen 18 des Verschlußgehäuses 1 sind
im Querschnitt betrachtet (Fig. 2) größer als die Längsstege 17
des Kolbens 2. Dadurch ist eine Drehbewegung des Kolbens bei gleich
zeitiger axialer Bewegung auch innerhalb von parallel zur Längsachse
19 des Kolbens 2 verlaufenden Ausnehmungen 18 des Verschlußgehäuses
1 möglich. Die Längsstege 17 des Kolbens 2 bilden bei ihrer Anlage
an eine Seitenwand der Ausnehmung 18 sogenannte Taschen 20 für die
Aufnahme des Treibstoffes.
Der hintere Teil 10 des Kolbens 2 ist zylindrisch ausgebildet.
In diesem zylindrischen Teil 10 tauchen in der vorderen Stellung
des Kolbens 2 die Längsstege 21 des Verschlußgehäuses 1 geradlinig
über einen Weg 22 ein. Die am Kolben 2 vorgesehenen Steuerkurven 11
leiten das zylindrische Teil 10 in das sternförmige Teil des Kolbens 2
über.
Hinter dem Kolben 2 entsteht ein Hohlraum 5, der durch den Durchmesser
des Verschlußgehäuses 1 und den Schaft 23 des Kolbens 2 gebildet
ist. Durch eingebrachte Kanäle 4 in den zylindrischen Teil 10 des
Kolbens 2 strömt bei der Rückwärtsbewegung des Kolbens 2 flüssiger
Treibstoff in die Taschen 20 ein. Der vordere Teil 6 des Kolbens 2
ist konisch ausgebildet und schließt gegen das vordere Geschoßlager 7
ab. In diesem vorderen Teil 6 und wahlweise über die gesamte Länge
des Kolbens 2 sind Durchbrüche 14 in den Längsstegen 17 eingearbeitet,
um so eine gute Durchmischung von Pulvergasen und flüssigem Treib
stoff zu erzielen.
Hinter dem Kolbenschaft 23 ist einstückig ein Steuerungsteil 24
angebracht, auf dessen Umfang in gleichmäßiger Verteilung gemäß
Fig. 6 Steuerrollen (Gleitkörper 8) angeordnet sind, welche den
zurücklaufenden Kolben 2 über gehäusefeste Kurven 9 um einen be
grenzten Winkel 25 drehen. Diese Steuerkurven 8 sind so ausgelegt,
daß der Kolben 2 zunächst über die Strecke 22 geradlinig zurückbe
wegt wird, anschließend über eine Strecke 26 rücklaufverzögernd
und drehbeschleunigt zurückläuft und seine Drehenergie schließlich
über einen Drehwinkel 27 bei einem Vorlauf 28 abpuffert.
Die Steuerkurven 11 am Kolben 2 und die gehäusefesten Steuerkurven 8
sind synchron zueinander ausgelegt, wodurch beim Drehen des Kolbens 2
eine durch die Kanäle 4 vorbestimmte Strömung des flüssigen Treib
stoffes von dem Hohlraum 5 in die Taschen 20 erfolgt.
Die Funktion dieser Einrichtung ist wie folgt:
Der Kolben 2 befindet sich gemäß der Fig. 1 in seiner vorderen Stellung
und liegt mit seinem Konus 6 am entsprechend gestalteten Konus des
Verschlußgehäuses 1 an. Die Längsnuten 3 bzw. die Taschen 20 und
der Hohlraum 5 sind mit Treibstoff angefüllt, welcher durch die
Einlaßöffnung 12 zugeführt worden ist. Nach der Zündung der Anfeuer
ladung 13 wird der Kolben 2 nach hinten gedrückt, wobei der Austritt
von flüssigem Treibstoff in den Verbrennungsraum freigegeben und
gezündet wird.
Mit dieser rückläufigen Bewegung des Kolbens 2 wird gleichzeitig
auch Treibstoff aus dem Hohlraum 5 in die Längsnuten 3 eingepreßt
und nach vorne zum Hohlraum 15 transportiert. Das Vorwärtsströmen
des Treibstoffes wird durch Drehen des Kolbens 2 beschleunigt, welcher
über die Steuerkurven 9 in eine gezielte Drehbewegung gesteuert
wird. Die Abpufferung dieser Drehbewegung des Kolbens 2 erfolgt
über die Steuerkurven 9 nach dem maximalen Rücklauf des Kolbens 2.
Claims (9)
1. Rohrwaffe mit regenerativer Einspritzung von flüssigen Treibstoffen
in die Brennkammer durch einen im Verschlußgehäuse hinter der Geschoß
kammer axial bewegbaren Kolben,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (2) während seiner Axialbewegung im Verschlußgehäuse (1)
eine Drehbewegung durchführt und auf seiner Mantelfläche (16) gleich
mäßig am Umfang verteilte Längsnuten (3) aufweist, die Längsstege (17)
bilden, welche in korrespondierend geformte Ausnehmungen (18) des
Verschlußgehäuses (1) axial und drehbeweglich eingreifen, wobei die
Längsnuten (3) bzw. die Längsstege (17) in ein zylindrisches End
teil (10) des Kolbens (2) übergehen, welches Kanäle (4) von den Längs
nuten (3) zu rückwärtigen Hohlräumen (5) besitzt und ein am Umfang
mit Gleitkörpern (8) versehenes Steuerungsteil (24) aufweist, die
in Steuerkurven (9) des Verschlußgehäuses (1) geführt sind.
2. Rohrwaffe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (18) des Verschlußgehäuses (1) zur Bildung von
Treibstofftaschen (20) im Querschnitt größer sind als die in ihnen
beweglich angeordneten Längsstege (17) des Kolbens (2).
3. Rohrwaffe nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsstege (17) und Längsnuten (3) bzw. die Ausnehmungen (18)
im Verschlußgehäuse (1) schraubenlinienförmig entsprechend dem Dreh
sinn des Kolbens (2) gestaltet sind.
4. Rohrwaffe nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsstege (17) und Längsnuten (3) bzw. Ausnehmungen (18)
achsparallel zur Kolbenlängsachse (19) geformt sind.
5. Rohrwaffe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem zylindrischen Endteil (10) des Kolbens (2)
und dem Steuerungsteil (24) ein Kolbenschaft (23) vorgesehen
ist, dessen Außenmantelfläche (29) mit der Innenmantelfläche
des Verschlußgehäuses (1) einen oder mehrere den Längsnuten (3)
nachgeschaltete Hohlräume (5) bildet.
6. Rohrwaffe nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsstege (17) einen oder mehrere Durchbrüche (14)
bzw. Querbohrungen aufweisen.
7. Rohrwaffe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Steuerungsteil (24) umfangsverteilt drei Steuerrollen
(Gleitkörper 8) angeordnet sind, die in Steuerkurven (9) des
Verschlußgehäuses (1) gleiten, welche auf einem ersten Teilab
schnitt (22) den Kolben (2) bei seiner Rückwärtsbewegung aus
der vorderen Endanlage heraus geradlinig axial verlaufen, einen
schraubenförmigen Mittenabschnitt (26) besitzen und mit einem
Endabschnitt (28) versehen sind, der die Drehbewegung des Kol
bens (2) bis in eine Endruhelage abpuffert.
8. Rohrwaffe nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (2) im Bereich des zylindrischen Endteils (23)
Steuerkurven (11) aufweist, die zu den Steuerkurven (9) des
Verschlußgehäuses (1) synchron verlaufen.
9. Rohrwaffe nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolbenkopf (6) konisch ausgebildet ist und in seiner
vorderen Endanlage am korrespondierend ausgebildeten Verschluß
gehäuse (1) dichtend anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814126 DE3814126A1 (de) | 1988-04-27 | 1988-04-27 | Rohrwaffe mit regenerativer einspritzung von fluessigen treibstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814126 DE3814126A1 (de) | 1988-04-27 | 1988-04-27 | Rohrwaffe mit regenerativer einspritzung von fluessigen treibstoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814126A1 true DE3814126A1 (de) | 1989-11-09 |
DE3814126C2 DE3814126C2 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=6352939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883814126 Granted DE3814126A1 (de) | 1988-04-27 | 1988-04-27 | Rohrwaffe mit regenerativer einspritzung von fluessigen treibstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3814126A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2664036A1 (fr) * | 1990-06-29 | 1992-01-03 | Rheinmetall Gmbh | Dispositif pour la transformation compacte de propergol liquide dans des canons. |
CN113218238A (zh) * | 2021-05-06 | 2021-08-06 | 南京理工大学 | 一种可视化再生喷雾实验装置和方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3153053C2 (de) * | 1980-06-16 | 1986-03-27 | General Electric Co., Schenectady, N.Y. | Flüssigtreibstoffgeschützvorrichtung mit Direkteinspritzung |
-
1988
- 1988-04-27 DE DE19883814126 patent/DE3814126A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3153053C2 (de) * | 1980-06-16 | 1986-03-27 | General Electric Co., Schenectady, N.Y. | Flüssigtreibstoffgeschützvorrichtung mit Direkteinspritzung |
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FR2664036A1 (fr) * | 1990-06-29 | 1992-01-03 | Rheinmetall Gmbh | Dispositif pour la transformation compacte de propergol liquide dans des canons. |
CN113218238A (zh) * | 2021-05-06 | 2021-08-06 | 南京理工大学 | 一种可视化再生喷雾实验装置和方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3814126C2 (de) | 1990-02-15 |
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