DE3809174A1 - Hautregenerierende kosmetische mittel - Google Patents
Hautregenerierende kosmetische mittelInfo
- Publication number
- DE3809174A1 DE3809174A1 DE3809174A DE3809174A DE3809174A1 DE 3809174 A1 DE3809174 A1 DE 3809174A1 DE 3809174 A DE3809174 A DE 3809174A DE 3809174 A DE3809174 A DE 3809174A DE 3809174 A1 DE3809174 A1 DE 3809174A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- selenium
- algae
- fatty acid
- contain
- component
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/19—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
- A61K8/23—Sulfur; Selenium; Tellurium; Compounds thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/33—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
- A61K8/36—Carboxylic acids; Salts or anhydrides thereof
- A61K8/361—Carboxylic acids having more than seven carbon atoms in an unbroken chain; Salts or anhydrides thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/96—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing materials, or derivatives thereof of undetermined constitution
- A61K8/97—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing materials, or derivatives thereof of undetermined constitution from algae, fungi, lichens or plants; from derivatives thereof
- A61K8/9706—Algae
- A61K8/9722—Chlorophycota or Chlorophyta [green algae], e.g. Chlorella
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/96—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing materials, or derivatives thereof of undetermined constitution
- A61K8/97—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing materials, or derivatives thereof of undetermined constitution from algae, fungi, lichens or plants; from derivatives thereof
- A61K8/9783—Angiosperms [Magnoliophyta]
- A61K8/9789—Magnoliopsida [dicotyledons]
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q19/00—Preparations for care of the skin
- A61Q19/08—Anti-ageing preparations
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Birds (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Botany (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Mycology (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Gerontology & Geriatric Medicine (AREA)
- Dermatology (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Cosmetics (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
- Medicines Containing Plant Substances (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft hautregenerierende kosmeti
sche Mittel.
Die Haut ist eines der wichtigsten Körperorgane, das
in ständiger Verbindung mit der Außenwelt steht und den
verschiedensten Einwirkungen ausgesetzt ist.
Es ist bekannt, daß die ungesättigten ω-3-Fettsäu
ren mit 18 bis 22 Kohlenstoffatomen vorteilhafte biolo
gische Eigenschaften haben. Unter ihnen haben die
5,8,11,14,17-Eicosapentaensäure (EPA) und die
4,7,10,13,16,19-Docosahexaensäure (DHA) herausragende
Bedeutung. Auf die Wichtigkeit und die vielseitige bio
logische Wirkung dieser beiden Säuren ist von Dyerberg
und Mitarbeitern in ihrer Veröffentlichung (The Lancet
15 [1987], 117) verwiesen.
In der japanischen Offenlegungsschrift 61 23 699 ist
das Stabilisieren von mehrfach ungesättigten Fettsäuren
mit Glutathion bei verschiedenen Nahrungsmittelprodukten
und kosmetischen Produkten beschrieben.
Die Fähigkeit der 5,8,11,14,17-Eicosapentaensäure
(EPA) und 4,7,10,13,16,19-Docosahexaensäure (DHA), sich
in die Fibroblasten der menschlichen Haut einbauen zu
können, wurde von Baherjee und Mitarbeitern (Biochim.
et Biophy. Acta 835 [1985], 533) beschrieben.
Die aktiven Bestandteile von Fischöl, wie die
5,8,11,14,17-Eicosapentaensäure (EPA) und die
4,7,10,13,16,19-Docosahexaensäure (DHA), dienen bei der
Biosynthese der PG-3-Reihe als Ausgangsstoffe und hem
men gleichzeitig die bei der von Arachidonsäure aus
gehenden Kette komplizierter biochemischer Vorgänge,
bei der sogenannten "Arachidonsäure-Kaskade", vor sich
gehende Bildung von schädlichen Metaboliten, wie zum
Beispiel TXA2 und TXB2.
Ein weiterer Vorteil der Fischöle besteht darin, daß
sie in natürlichem Zustand auch solche für die Haut
außerordentlich wichtige Vitamine, wie Vitamin A und D,
enthalten.
Außerordentlich viele Literaturstellen und Patent
schriften beschäftigen sich weiterhin mit den physiolo
gischen Wirkungen der mehrfach ungesättigten Fettsäuren,
insbesondere von 5,8,11,14,17-Eicosapentaensäure (EPA)
und 4,7,10,13,16,19-Docosahexaensäure (DHA), zum Bei
spiel mit der auf die Thrombocytenaggregation, Tumor
zellen, arteriosklerotischen Erkrankungen und oxydativ-
reduktiven Schritte zahlreicher biochemischer Vorgän
ge ausgeübten Wirkung.
Ferner ist bekannt, daß die Menschheit die Algen
seit Jahrtausenden zu Ernährungszwecken nutzt. Da die
Algen zahlreiche essentielle bioaktive Stoffe, wie bei
spielsweise essentielle Fettsäuren, Vitamine, Provitami
ne, Mucoproteide und Polysaccharide, enthalten, hat sich
ihr Anwendungsgebiet in letzter Zeit stark erweitert.
In den letzten Jahrzehnten stellen sie auch auf vielen
Gebieten der Industrie einen wichtigen Grundstoff dar,
zum Beispiel in der Lebensmittelindustrie, in der phar
mazeutischen Industrie und in der kosmetischen Industrie.
Die Anwendungsmöglichkeiten der in großen Mengen zur
Verfügung stehenden Meeresalgen zu letzterem Zweck wur
den in erster Linie von De Roeek und Holtzhauer (La
France et ses Parfums 68 [1981], 166) beschrieben. Es wur
den viele kosmetische Erzeugnisse unter Verwendung von
Algen hergestellt. Solche wurden in den französischen
Patentschriften 22 42 990 und 24 26 404 sowie in den ja
panischen Offenlegungsschriften 52.0 03 835 und 60.0 13 700
beschrieben.
Im letzten Jahrzehnt wurde damit begonnen, sich in
der Forschung mit den physiologischen Wirkungen von
Mikroelementen und Spurenelementen auseinanderzusetzen.
So wurde bekannt, daß das Selen ein sehr wichtiger,
essentieller Stoff für das Leben ist. Die günstige Wir
kung des Selens beruht darauf, daß es die Glutathion-
Peroxydase, die der wichtigste endogene Hemmer von
schädlichen Peroxydationsvorgängen ist, aktiviert. Das
Selen häuft sich nicht im Körper an, so daß für seinen
ständigen Nachschub gesorgt werden muß. Seine Aufnahme
erfolgte bisher hauptsächlich über anorganische Verbin
dungen, wie Selendioxyd [SeO2] und Natriumselenit
[Na2SeO3]. Zusammenfassende Artikel über die biologi
schen Wirkungen des Selens wurden von Thressa und Mit
arbeitern (Nutrition Review 35 [1977], 7) sowie Shamber
ger (J. of Env. Path. and Tox. 4 [1980], 305) und Masuka
wa (Experientia 39 [1983], 405) veröffentlicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, kosmeti
sche Mittel, welche die vorteilhaften Eigenschaften der
ungesättigten Fettsäuren, wie ω-3-Fettsäuren sowie der
Algen und des Selens in sich vereinen, zu schaffen.
Das Obige wurde überraschenderweise durch die Erfin
dung erreicht.
Die Erfindung beruht auf der überraschenden Fest
stellung, daß das Obige uneingeschränkt erreichbar ist,
wenn selenhaltige Algen zusammen mit ungesättigten, vor
allem mehrfach ungesättigten, Fettsäuren verwendet werden.
Weiterhin ist Grundlage der Erfindung die über
raschende Feststellung, daß die zusammen mit den unge
sättigten Fettsäuren verwendeten selenhaltigen Algen
beim Auftragen auf die Haut ihren Selengehalt abgeben
und dadurch der Alterungsvorgang der Haut gehemmt wird.
Gegenstand der Erfindung sind daher hautregenerieren
de kosmetische Mittel mit einem Gehalt an
- a) 1 oder mehr ungesättigten Fettsäure(n) und/oder deren Derivat(en) als Wirk stoff(en),
gegebenenfalls zusammen mit 1 oder mehr in kosme
tischen Mitteln üblichen Zusatz- und/oder Hilfs
stoff(en) sowie gegebenenfalls Antioxydationsmit
tel(n), welche dadurch gekennzeichnet sind, daß sie auch
- b) 1 oder mehr selenhaltige Alge(n) als wei tere[n] Wirkstoff(e)
enthalten, wobei die Gewichtsverhältnisse von
a) zu b) 99,5 bis 60 : 0,5 bis 40 betragen. Ohne Be
rücksichtigung der Zusatz- und/oder Hilfsstoffe sowie
Antioxydationsmittel ist also die Zusammensetzung:
99,5 bis 60 Gew.-% a) und 0,5 bis 40 Gew.-% b).
Vorteilhaft enthalten die erfindungsgemäßen Mittel
als ungesättigte Fettsäuren [Bestandteil(e) a)] [eine]
mehrfach ungesättigte, das heißt [eine] solche mit min
destens 2 ungesättigten Bindungen.
Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemäßen Mittel
als ungesättigte Fettsäure(n) [Bestandteil(e) a)] [eine]
solche mit 18 bis 22 Kohlenstoffatomen.
Zweckmäßig enthalten die erfindungsgemäßen Mittel
als ungesättigte Fettsäure(n) [Bestandteil(e) a)] [eine]
solche, welche aus dem beziehungsweise den Öl(en) von
1 oder mehr Meeresfisch(en) extrahiert worden ist bezie
ungsweise sind. Beispiele für solche Öle sind Makrelen-,
Dorsch-, Herings-, Sardinen- und Tintenfischöle. Sie um
fassen auch die aus der Leber solcher Fische gewinnbaren
Öle, zum Beispiel Dorschleberöl (Lebertran) und Haileber
öl. Die erfindungsgemäßen Mittel können aber als unge
sättigte Fettsäure(n) [Bestandteil(e) a)] zusätzlich oder
statt der obigen auch [eine] solche, welche aus dem be
ziehungsweise den Öl(en) von1 oder mehr Süßwasserfisch(en)
extrahiert worden ist beziehungsweise sind, enthalten.
Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemäßen Mittel
als ungesättigte Fettsäure(n) [Bestandteil(e) a)] [eine]
ω-3-Fettsäure(n) mit 18 bis 22 Kohlenstoffatomen. Be
sonders bevorzugt enthalten sie als ω-3-Fettsäure(n)
[Bestandteil(e) a)] 5,8,11,14,17-Eicosapentaensäure
(EPA) und/oder 4,7,10,13,16,19-Docosahexaensäure (DHA).
Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemäßen Mittel
als Fettsäurederivat(e) [Bestandteil(e) a)] [einen]
Ester, [ein] Erdalkalimetallsalz(e) und/oder [ein] Amin
salz(e). Als Fettsäurederivate sind solche der oben als
bevorzugt beziehungsweise besonders bevorzugt angegebenen
bevorzugt beziehungsweise besonders bevorzugt.
Es ist bevorzugt, daß die erfindungsgemäßen Mittel
die beziehungsweise das ungesättigte Fettsäure(n)
und/oder Derivat(e) derselben [Bestandteil(e) a)] und
die selenhaltige(n) Alge(n) [Bestandteil(e) b)] in Men
genverhältnissen von 95 bis 65 : 5 bis 35 enthalten.
Vorteilhaft enthalten die erfindungsgemäßen Mittel
als selenhaltige Alge(n) [Bestandteil(e) b)] solche, wel
che in mit [einer] Selenverbindung(en) angereicherten
Nährböden gezüchtet worden ist beziehungsweise sind, wo
bei die Alge(n) während ihres Wachstums das Selen in
ihrem eigenen Organismus anreichert beziehungsweise an
reichern. Besonders bevorzugt erhalten die erfindungsge
mäßen Mittel als selenhaltige Alge(n) [Bestandteil(e) b)]
[eine] solche, welche durch Züchten des ausgewählten
Algenstammes unter sterilen Bedingungen in einer
aus Süßwasser und Nährsalzen zusammen
gestellten Nährlösung in Gegenwart von Licht und Kohlen
dioxyd auf photosynthetischem Wege oder ohne Licht auf
einem auch Kohlenwasserstoff-, Sauerstoff- und Stick
stoffquellen enthaltenden Nährboden und darauffolgendes
Isolieren der gewonnenen Algen sowie gegebenenfalls nach
oder vor ihrem Trocknen erfolgendes Aufschließen durch
Ultraschall oder Mahlen, wobei der Nährlösung [eine] an
organische und/oder organische Selenverbindung(en) in
Konzentration von 10-7 Mol/Liter bis 2 · 10-3 Mol/Liter
zugesetzt wird beziehungsweise werden und diese Nährlö
sung mit einer das Selen gut inkoroporierenden Algen-Rein
kultur, welche durch Impfen des ausgewählten Algenstammes
auf einen anorganische und gegebenenfalls auch organische
Nährstoffe enthaltenden flüssigen Nährboden, darauffol
gendes Behandeln mit N-(Methyl)-N′-(nitro)-N-nitro-
soguanidin, anschließendes Züchten des Stammes auf einem
auch Selen enthaltenden Nährboden und schließlich Isolie
ren der das Selen gut inkorporierenden und mindestens die
gleiche Wuchskraft wie der ursprüngliche Stamm aufweisen
den Individuen erhalten worden ist, geimpft wird, herge
stellt worden ist beziehungsweise sind. Diese sind in der
der ungarischen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen
Nr. 575/88 entsprechenden gleichzeitig eingereichten
deutschen Patentanmeldung derselben Anmelderin beschrie
ben. Vorzugsweise ist beziehungsweise sind zur Herstellung
dieser selenhaltigen Algen in der Nährlösung als anorga
nische Selenverbindung(en) Natriumselenit und/oder Selen
dioxyd und/oder als organische Selenverbindung(en) Se
lenocystein und/oder Selenomethionin verwendet worden.
Ferner ist beziehungsweise sind zur Herstellung dieser
selenhaltigen Algen bevorzugt als ausgewählte[r] Algen
stamm beziehungsweise -stämme Chlorella oder Scenedesmus,
insbesondere Chlorella minitissima, Chlorella fusca, Sce
nedesmus obtisiusculus oder Scenedesmus obliquus, Aphano
capsa thermalis, Nostoc commune oder Süßwasser-Blaualgen,
insbesondere Spirulina sp., eingesetzt worden.
Die erfindungsgemäßen Mittel können in in der Technik
zur Herstellung von kosmetischen Mitteln üblicher Weise
hergestellt werden.
Sie können vorteilhaft wie folgt hergestellt werden.
Es werden getrennt eine "Fettphase" und eine "Wasser
phase" bereitet, wobei die fettlöslichen Bestandteile bis
zum Zusammenschmelzen erhitzt beziehungsweise die wasser
löslichen Bestandteile 30 Minuten lang bei 80°C in wäßri
ger Lösung gehalten werden, und dann werden die beiden
Phasen miteinander vermischt. Im Augenblick vor dem Ver
mischen werden der Fettphase Vitamine A und E, der was
serphase hingegen Hygroplex (Hersteller: CLR, West-Berlin,
Friedenau) zugesetzt. Das Vermischen erfolgt in der Weise,
daß der Fettphase unter schnellem Rühren die Wasserphase
zugegossen wird, noch 2 Minuten lang maschinell gerührt
wird und dann das auf 50°C gekühlte Gemisch erneut 1 bis
2 Minuten lang maschinell gerührt wird. Der Salbe auf
einer Temperatur von 40°C werden unter schnellem Rühren
Duft- und Kamillenextrakte zugemischt. Danach wird die
Masse unter ständigem Rühren auf Raumtemperatur gekühlt.
Als in kosmetischen Mitteln übliche[r] Zusatz-
und/oder Hilfsstoff(e) kann beziehungsweise können unter
anderen Stearinmonoglycerid, Cremophor(e) "A" und/oder "O"
(Hersteller beider: BASF, Ludwigshafen, BRD) {nicht-iono
gene[s] Derivat(e) von Fettkörpern mit Polyäthylenoxidrest}
Cetylalkohol, Octylstearat, Vitamine A und E, Glycerin,
Hygroplex (Hersteller: CLR), [ein] Duftstoff(e) und/oder
Kamillenextrakt(e) dienen.
Als Antioxydationsmittel kann zum Beispiel Butyl
hydroxytoluol dienen.
Die erfindungsgemäßen Mittel haben die folgenden wich
tigen Vorteile:
- a) Ihre Bestandteile vereinigen die vorteilhaften Eigenschaften der ungesättigten Fettsäuren, wie der 5,8,11,14,17-Eicosapentaensäure (EPA) und/oder 4,7,10,13,16,19-Docosahexaensäure (DHA), sowie des Selens und der Algen.
- b) Das Selen enthalten sie in natürlicher Form, als natürliche Substanz, in Algen angereichert. Das mit den Algen zusammen verabreichte Selen wird besser absorbiert und übt seine vorteilhaften Wirkungen besser aus.
- c) Die mit Selen angereicherten Algen enthaltenden erfindungsgemäßen Mittel sind sehr vorteilhaft zur Hautpflege, zur Verzögerung beziehungsweise Vermeidung des Alterns der Haut anwendbar.
- d) Ihre vorteilhafte Wirkung kommt direkt auf der Haut zum Ausdruck, ohne innere Behandlung.
- e) Die in den erfindungsgemäßen Mitteln enthalte nen Algen geben während ihrer Anwendung über die Haut das in ihnen enthaltene Selen ab, die Haut wird vor den schädlichen Wirkungen des Malonsäure aldehydes, das bei den in der Haut stattfindenden radikalischen Peroxydationsvorgängen entsteht, geschützt.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele
näher erläutert. Dabei wird in den Beispielen 1, 2 und 3
die Herstellung der Bestandteile von erfindungsgemäßen
Mitteln und in den Beispielen 5 und 6 die Herstellung von
erfindungsgemäßen Mitteln beschrieben.
2 g Natriumhydroxyd werden in 70 Liter 95gew.-%igem
Alkohol gelöst, dann werden bei einer Temperatur von
50-60°C 10 kg Sardinenöl zugegeben. Das Gemisch wird
2 Stunden lang in Stickstoffatmosphäre gekocht, dann
unter Rühren auf 10°C abgekühlt. Dabei sondert sich das
Natriumsalz der gesättigten Fettsäuren ab. Die Kristalle
werden filtriert und mit wenig Alkohol gewaschen. Das
alkoholische Filtrat wird eingedickt, und es werden
20 Liter abgekochtes Wasser zugegeben. Die nicht verseif
baren Verbindungen, wie zum Beispiel das Cholesterin,
werden durch Extraktion mit 5 Liter Hexan völlig entfernt.
Die nach der Extraktion verbliebene wäßrige Phase wird
mit verdünnter Schwefelsäure bis zum pH 2 angesäuert,
dann mit 15 Liter Hexan erneut extrahiert. Die organi
sche Phase wird mit Wasser gewaschen, mit festem Natrium
sulfat getrocknet, dann eingedampft. Man erhält 3,2 kg
konzentriertes Öl. DHA-Gehalt: 36,8 Gew.-%. EPA-Gehalt:
31,8 Gew.-%. Das Öl ist braun und riecht nach Fisch,
weshalb ihm Fullererde zugemischt wird, dann wird es in
Stickstoffatmosphäre bei 105°C 10 Minuten lang erhitzt
und danach heiß filtriert. Geruchlos gemacht wird durch
Vakuum-Wasserdampfdestillation drei Stunden lang bei einem
Druck von 1,3 bar und einer Temperatur von 170°C. So er
hält man 1,6 kg eines hellgelben, geschmacklosen, geruch
losen Fettsäuregemisches mit praktisch unveränderter Zu
sammensetzung.
24 kg Dorschleberöl werden bei 60°C in 16 Liter
Methanol gelöst. Bei 50-60°C werden unter Rühren 8 kg
40 gew.-%ige NaOH-Lösung zugetropft, dann wird das Gemisch
auf 60°C gehalten und weitere 45 Minuten lang gerührt.
Bei etwa 60°C werden zur Lösung 20 kg 15 gew.-%ige Salzsäure
zugegeben. Die Phasen werden getrennt, dann wird die orga
nische Phase noch mit 10 kg 15 gew.-%iger Salzsäure und
anschließend mit etwa 180 Liter heißem Leitungswasser
neutral gewaschen. Die so entstehenden Phasen werden ge
trennt. Der öligen Phase werden 100 Liter Aceton zuge
setzt. Es wird auf etwa 45°C erwärmt, und dann werden
3,8 kg in 30 Liter Wasser gelöstes LiOH · H2O zugegossen.
Nach einer halben Stunde Rühren läßt man das Gemisch
über Nacht stehen, dann wird es filtriert, und das Aceton
filtrat wird eingedampft. Es wird mit 8 kg 15 gew.-%iger
Salzsäure angesäuert, mit Hexan dreimal ausgeschüttet
und dann werden die vereinigten Hexan-Extrakte einge
dampft. Während des Reinigungsvorganges wird bis zum
Schluß in Stickstoffatmosphäre gearbeitet.
So erhält man 6,4 kg gereinigtes Fischöl. Jodzahl: 258;
Säurezahl: 160.
1 kg des so gereinigten Dorschleberöls wird bei
60°C einer mit 9 Liter Methanol bereiteten Lösung von
3 kg Harnstoff zugetropft. Das Gemisch wird 2 Stunden
lang bei dieser Temperatur gerührt. Nach Abkühlen läßt
man das Gemisch über Nacht bei -10°C im Gefrierschrank
stehen. Dann wird filtriert, und das Filtrat wird ein
gedampft. Danach wird es mit 2,5 Liter im Volumenverhält
nis von 1 : 1 mit Wasser verdünnter Salzsäure 15 Minuten
lang verrührt, dann mit Hexan ausgeschüttet. Die Hexan-
Phase wird mit Wasser neutral gewaschen, mit Na2SO4 ge
trocknet, dann eingedampft. So erhält man 0,34 kg
ω-3-Fettsäuren. Jodzahl: 315; EPA-Gehalt: 24 Gew.-%;
DHA-Gehalt: 42 Gew.-%.
In ein Algenzüchtungsglas mit einem Fassungsvermögen
von 10 Liter werden 8 Liter Knop-Pringsheim-Nährlösung
gefüllt, die durch 40 mg Natriumselenit ergänzt wird. Die Nähr
lösung wird 30 Minuten lang bei 121°C und einem Über
druck von 1 bar sterilisiert. Die sterile Lösung wird
mit der gegenüber Selen resistenten Algen-Reinkultur
Scenedesmus obtisiusculus geimpft. Durch die Nährlösung
wird bei 25°C und bei Beleuchtung durch eine Leucht
stoffröhre (Leuchtkraft: 4000 Lux, Wellenlänge: 440-
520 µm und 640-700 µm) 5 Vol.-% Kohlendioxyd
enthaltende sterile Luft geleitet. Nach einem 14tägigen Züch
tungszyklus werden die Algen aus der Nährlösung isoliert.
Die erhaltene Algenmasse wird mit Ultraschall auf
geschlossen, dann bei einer Temperatur unter 65°C vor
sichtig getrocknet. Der Selengehalt der erhaltenen 6 g
Algenpulver beträgt 650 µg/g.
150 g 65gew.-%igem konzentriertem gereinigtem Dorsch
leberöl (EPA-Gehalt: 22 Gew.-%. DHA-Gehalt: 43 Gew.-%) wer
den 100 g Se-Algen (Se-Konzentration: 260 µg/g Algenpulver) zugemischt.
Das Gemisch wird homogenisiert und das Homogenisat durch
Zugabe von 0,5 Gew.-% Vitamin E konserviert. Das so erhaltene
Homogenisat wird als Wirkstoff beispielsweise bei der Herstel
lung von hydratierenden, hautregenerierenden Nacht- und Ta
gescremes und Augenfaltencremes verwendet.
Das auf die in Beispiel 4 beschriebene Weise her
gestellte Homogenisat wird mit den folgenden Komponenten
vermischt:
Homogenisat gemäß Beispiel 4 2,00 Gew.-Teile
Stearinmonoglycerid 5,00 Gew.-Teile
Cremophor A (BASF) 2,00 Gew.-Teile
Cremophor O (BASF) 2,00 Gew.-Teile
Cetylalkohol 2,00 Gew.-Teile
Octylstearat10,00 Gew.-Teile
Vitamin A + E 1,00 Gew.-Teile
Wasser65,00 Gew.-Teile
Glycerin 4,00 Gew.-Teile
Phenonip (NIPA Laboratorien,
West-Berlin, Schöneberg) 0,20 Gew.-Teile Hygroplex (CLR) 5,00 Gew.-Teile Kamillenextrakt, 60%ig 1,00 Gew.-Teile Duftstoff 0,30 Gew.-Teile
West-Berlin, Schöneberg) 0,20 Gew.-Teile Hygroplex (CLR) 5,00 Gew.-Teile Kamillenextrakt, 60%ig 1,00 Gew.-Teile Duftstoff 0,30 Gew.-Teile
Aus den obigen Bestandteilen wird auf die in der
kosmetischen Praxis bekannte Weise wie folgt eine Creme her
gestellt:
- a) Herstellung der Fettphase:
Das Stearinmonoglycerid, das Cremophor A, das Cremophor O, der Cetylalkohol und das Octylstearat werden auf 76-80°C erwärmt, bis die Stoffe völlig geschmolzen sind. Vor Zusammenmischen mit der Wasserphase werden Vitamin A und E zugegeben. - b) Herstellung der Wasserphase:
Das Glycerin, das Phenonip, das Homogenisat gemäß Beispiel 4 und das Wasser werden auf 80°C erhitzt, 30 Minuten lang auf dieser Temperatur gehalten, dann wird vor dem Vermischen mit der Fettphase das Hygroplex zugegeben. - c) Unter schnellem Rühren wird die Wasserphase zur Fettphase gegossen, es wird 2 Minuten lang maschinell, dann weiter mit der Hand gerührt.
- d) Bei 50°C wird 1-2 Minuten lang erneut ma schinell gerührt.
- e) Bei 40°C werden Duftstoffe und Kamillenextrakt zugegeben, dann wird schnell gerührt.
- f) Die so erhaltene Creme wird unter langsamem Kühlen bis zum Erreichen der Raumtemperatur gerührt.
Es wird in allem wie in Beispiel 5 vorgegangen, aus
dem erhaltenen Homogenisat, dessen Anteil im Endprodukt
2,0 Gew.-Teile beträgt, wird jedoch mit den folgenden
Komponenten:
Mischung aus Mono-, Di- und
Tri(alkyltetraglykoläther)-
o-phosphorsäureestern C12-14
(Hostaphat KL 340 N; Hoechst,
Frankfurt a. M., BRD) 4,00 Gew.-Teile Ölsäuredecylster 4,00 Gew.-Teile Vaselinöl 6,00 Gew.-Teile Wasser zum Auffüllen auf100,00 Gew.-Teile Na-Salz eines Copolymerisates
auf Basis Acrylsäure/Acrylamid
(Hostacerin PN 73; Hoechst) 0,60 Gew.-Teile Phenonip (NIPA Laboratorien) 0,30 Gew.-Teile Duftstoff 0,30 Gew.-Teile
Tri(alkyltetraglykoläther)-
o-phosphorsäureestern C12-14
(Hostaphat KL 340 N; Hoechst,
Frankfurt a. M., BRD) 4,00 Gew.-Teile Ölsäuredecylster 4,00 Gew.-Teile Vaselinöl 6,00 Gew.-Teile Wasser zum Auffüllen auf100,00 Gew.-Teile Na-Salz eines Copolymerisates
auf Basis Acrylsäure/Acrylamid
(Hostacerin PN 73; Hoechst) 0,60 Gew.-Teile Phenonip (NIPA Laboratorien) 0,30 Gew.-Teile Duftstoff 0,30 Gew.-Teile
auf die aus der kosmetischen Praxis bekannte und in
Beispiel 5 beschriebene Weise ein körperpflegendes
Kosmetikum hergestellt.
Claims (11)
1. Hautregenerierende kosmetische Mittel mit einem
Gehalt an
- a) 1 oder mehr ungesättigten Fettsäure(n) und/oder deren Derivat(en) als Wirk stoff(en),
gegebenenfalls zusammen mit 1 oder mehr in kosme
tischen Mitteln üblichen Zusatz- und/oder Hilfs
stoff(en) sowie gegebenenfalls Antioxydationsmit
tel(n), dadurch gekennzeichnet, daß sie auch
- b) 1 oder mehr selenhaltige Alge(n) als wei tere[n] Wirkstoff(e)
enthalten, wobei die Gewichtsverhältnisse von
a) zu b) 99,5 bis 60 : 0,5 bis 40 betragen.
2. Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sie als ungesättigte Fettsäure(n) [Be
standteil(e) a)] [eine] solche mit mindestens 2
ungesättigten Bindungen enthalten.
3. Arzneimittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie als ungesättigte Fettsäure(n)
[Bestandteil(e) a)] [eine] solche mit 18 bis 22
Kohlenstoffatomen enthalten.
4. Arzneimittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie als ungesättigte Fettsäure(n)
[Bestandteil(e) a)] [eine] solche, welche aus dem
beziehungsweise den Öl(en) von 1 oder mehr Meeres
fisch(en) extrahiert worden ist beziehungsweise
sind, enthalten.
5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß sie als ungesättigte Fettsäure(n) [Be
standteil(e) a)] [eine] ω-3-Fettsäure(n) mit 18
bis 22 Kohlenstoffatomen enthalten.
6. Mittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß sie als ω-3-Fettsäure(n) [Bestandteil(e)
a)] 5,8,11,14,17-Eicosapentaensäure (EPA) und/oder
4,7,10,13,16,19-Docosahexaensäure (DHA) enthalten.
7. Mittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß sie als Fettsäurederivat(e) [Bestand
teil(e) a)] [einen] Ester, [ein] Erdalkalimetall
salz(e) und/oder [ein] Aminsalz(e) enthalten.
8. Arzneimittel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie die beziehungsweise das un
gesättigte Fettsäure(n) und/oder Derivat(e) der
selben [Bestandteil(e) a)] und die selenhaltige(n)
Alge(n) [Bestandteile(e) b)] in Mengenverhältnissen
von 95 bis 65 : 5 bis 35 enthalten.
9. Mittel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß sie als selenhaltig Alge(n) [Bestand
teil(e) b)] [eine] solche, welche durch Züchten des
ausgewählten Algenstammes unter sterilen Bedingun
gen in einer aus Süßwasser und Nährsalzen zusammen
gestellten Nährlösung in Gegenwart von Licht und
Kohlendioxyd auf photosynthetischem Wege oder ohne
Licht auf einem auch Kohlenwasserstoff-, Sauer
stoff- und Stickstoffquellen enthaltenden Nährboden
und darauffolgendes Isolieren der gewonnenen Algen
sowie, gegebenenfalls nach oder vor ihrem Trocknen
erfolgendes Aufschließen durch Ultraschall oder Mah
len, wobei der Nährlösung [eine] anorganische
und/oder organische Selenverbindung(en) in Konzen
trationen von 10-7 Mol/Liter bis 2 · 10-3
Mol/Liter zugesetzt wird beziehungsweise werden und
diese Nährlösung mit einer das Selen gut inkorporie
renden Algen-Reinkultur, welche durch Impfen des aus
gewählten Algenstammes auf einen anorganische und ge
gebenenfalls auch organische Nährstoffe enthaltenden
flüssigen Nährboden, darauffolgendes Behandeln mit
N-(Methyl)-N′-(nitro)-N-nitrosoguanidin, anschließen
des Züchten des Stammes auf einem auch Selen enthal
tenden Nährboden und schließlich Isolieren der das
Selen gut inkorporierenden und mindestens die gleiche
Wuchskraft wie der ursprüngliche Stamm aufweisenden
Individuen erhalten worden ist, geimpft wird, herge
stellt worden ist beziehungsweise sind, enthalten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU871175A HU201240B (en) | 1987-03-18 | 1987-03-18 | Cosmetical composition for regeneration of skin |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3809174A1 true DE3809174A1 (de) | 1988-10-27 |
Family
ID=10953183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3809174A Withdrawn DE3809174A1 (de) | 1987-03-18 | 1988-03-18 | Hautregenerierende kosmetische mittel |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS63313708A (de) |
BE (1) | BE1001522A3 (de) |
CH (1) | CH676929A5 (de) |
DD (1) | DD280903A5 (de) |
DE (1) | DE3809174A1 (de) |
ES (1) | ES2009249A6 (de) |
FI (1) | FI88870C (de) |
FR (1) | FR2612396B1 (de) |
GB (1) | GB2202146A (de) |
HU (1) | HU201240B (de) |
IT (1) | IT1216141B (de) |
LU (1) | LU87171A1 (de) |
NL (1) | NL8800690A (de) |
SE (1) | SE8800990L (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0979644A1 (de) * | 1998-08-13 | 2000-02-16 | Società Italo-Britannica L. Manetti-H. Roberts & C. S.p.A. | Desodorierende oder befeuchtende kosmetische Zusammensetzung |
DE102006021478A1 (de) * | 2006-05-09 | 2007-11-15 | Tilco Biochemie Gmbh | Präparat zur Körperbehandlung |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2728790B1 (fr) * | 1994-12-29 | 1997-01-24 | Cird Galderma | Composition modulant l'apoptose comprenant du methonial ou tout facteur influencant le taux intracellulaire de methonial |
FR2752421B1 (fr) * | 1996-08-13 | 2001-05-04 | Fabre Pierre Dermo Cosmetique | Sels de guanidines anti-seborrheiques |
FR2792832B1 (fr) * | 1999-04-28 | 2002-05-10 | Codif Internat Sa | Procede de protection de la peau pour la prevenir de son vieillissement cellulaire |
FR2795958B1 (fr) * | 1999-07-09 | 2001-09-28 | Codif Internat Sa | Produit cosmetique qui contient un principe actif pour lutter contre l'adiposite |
FR2795959B1 (fr) * | 1999-07-09 | 2005-02-25 | Codif Internat Sa | Produit cosmetique ou pharmaceutique du type qui contient un principe actif pour lutter contre d'adiposite |
GB9918023D0 (en) * | 1999-07-30 | 1999-09-29 | Unilever Plc | Skin care composition |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH500711A (fr) * | 1966-02-14 | 1970-12-31 | Bouclet Andre | Poudre d'algues, procédé de sa fabrication et utilisation de la poudre |
JPS5476834A (en) * | 1977-11-28 | 1979-06-19 | Japan Kurorera Konsaruteeshiyo | Novel cosmetics |
FR2426404A1 (fr) * | 1978-05-26 | 1979-12-21 | Brevier Jean | Perfectionnements au procede de culture et d'enrichissement du phytoplancton et materiels pour la mise en oeuvre du procede |
AU546872B2 (en) * | 1982-06-16 | 1985-09-26 | Unilever Plc | Skin treatment compositions containing a fatty acid or ester |
IL69353A0 (en) * | 1983-07-27 | 1984-01-31 | Berman Daniel | Skin ointment comprising herbal extracts |
CH674790A5 (de) * | 1986-04-24 | 1990-07-31 | Caola Kozmetikai | |
FR2604624B1 (fr) * | 1986-10-07 | 1991-04-26 | Rochas Parfums | Nouvelles compositions cosmetiques ou dermatologiques riches en acides gras essentiels presents a la fois sous forme de triglycerides et sous forme libre ou salifiee |
-
1987
- 1987-03-18 HU HU871175A patent/HU201240B/hu not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-03-17 CH CH1009/88A patent/CH676929A5/de not_active IP Right Cessation
- 1988-03-18 BE BE8800309A patent/BE1001522A3/fr not_active Expired
- 1988-03-18 SE SE8800990A patent/SE8800990L/ not_active Application Discontinuation
- 1988-03-18 NL NL8800690A patent/NL8800690A/nl not_active Application Discontinuation
- 1988-03-18 DE DE3809174A patent/DE3809174A1/de not_active Withdrawn
- 1988-03-18 ES ES8800827A patent/ES2009249A6/es not_active Expired
- 1988-03-18 IT IT8819837A patent/IT1216141B/it active
- 1988-03-18 LU LU87171A patent/LU87171A1/fr unknown
- 1988-03-18 DD DD88313816A patent/DD280903A5/de not_active IP Right Cessation
- 1988-03-18 JP JP63063750A patent/JPS63313708A/ja active Pending
- 1988-03-18 GB GB08806533A patent/GB2202146A/en not_active Withdrawn
- 1988-03-18 FI FI881309A patent/FI88870C/fi not_active IP Right Cessation
- 1988-03-18 FR FR888803515A patent/FR2612396B1/fr not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0979644A1 (de) * | 1998-08-13 | 2000-02-16 | Società Italo-Britannica L. Manetti-H. Roberts & C. S.p.A. | Desodorierende oder befeuchtende kosmetische Zusammensetzung |
DE102006021478A1 (de) * | 2006-05-09 | 2007-11-15 | Tilco Biochemie Gmbh | Präparat zur Körperbehandlung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH676929A5 (de) | 1991-03-28 |
FR2612396B1 (fr) | 1990-01-26 |
IT8819837A0 (it) | 1988-03-18 |
LU87171A1 (fr) | 1989-10-26 |
IT1216141B (it) | 1990-02-22 |
HUT47424A (en) | 1989-03-28 |
SE8800990L (sv) | 1988-09-19 |
BE1001522A3 (fr) | 1989-11-21 |
DD280903A5 (de) | 1990-07-25 |
FI881309A (fi) | 1988-09-19 |
GB8806533D0 (en) | 1988-04-20 |
SE8800990D0 (sv) | 1988-03-18 |
FR2612396A1 (fr) | 1988-09-23 |
FI88870B (fi) | 1993-04-15 |
FI88870C (fi) | 1993-07-26 |
NL8800690A (nl) | 1988-10-17 |
FI881309A0 (fi) | 1988-03-18 |
HU201240B (en) | 1990-10-28 |
ES2009249A6 (es) | 1989-09-16 |
JPS63313708A (ja) | 1988-12-21 |
GB2202146A (en) | 1988-09-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2660069C2 (de) | ||
DE69007626T2 (de) | Verwendung von algenextrakten zur herstellung von pharmazeutika, kosmetika, nahrungsmitteln oder zum landwirtschaftlichen gebrauch. | |
DE69231418T2 (de) | Arachidonsäure enthaltendes pilzöl, methode zur dessen herstellung und dieses öl enthaltende zusammensetzung | |
DE69325222T2 (de) | Verfahren zur behandlung infektiöser krankheiten, verfahren zur verhinderung des verderbs von kosmetika, antibakterielle und schimmelhemmende mittel sowie kosmetika | |
CH701253A1 (de) | Verwendung eines Extraktes aus Schneealgen in kosmetischen oder dermatologischen Formulierungen. | |
DE3909707A1 (de) | Arzneimittel, geeignet zur einwirkung auf herz und kreislauf | |
CH656307A5 (de) | Praeparat fuer die oertliche behandlung der akne. | |
DE1642578C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer enzymatischen Zusammensetzung mit proteolytischem Enzym und Kollagenase-Aktivität | |
DE69317271T2 (de) | Haarwuchsmittel | |
DE3809174A1 (de) | Hautregenerierende kosmetische mittel | |
DE3246265A1 (de) | Dermatotherapeutikum zur anregung und foerderung des haarwuchses | |
DE3809225A1 (de) | Arzneimittel, geeignet zur vorbeugung gegen beziehungsweise behandlung von erkrankungen des herz/kreislauf-systemes | |
DE4134137A1 (de) | Haarboden-bioaktivlotion und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3809238A1 (de) | Diaetetische erzeugnisse | |
DE4029550C2 (de) | ||
CH667806A5 (de) | Kosmetische mittel mit hautberuhigender und hautregenerierender wirkung und ein verfahren zu deren herstellung. | |
DE602004007164T2 (de) | Transport-und absorptionsmittel und das verfahren seiner herstellung aus hanfsamen | |
DE69114796T2 (de) | Antioxydantsystem auf Basis einer basischen Aminosäure und eines Tocopherols. | |
WO1985001655A1 (en) | Process for producing skin care preparations, particularly anti-inflammatory preparations | |
EP0111631B1 (de) | Biologisches Mittel zur Behandlung der Haare und der Haut | |
DE69100595T2 (de) | Kosmetische zubereitungen, die ein zygophyllaceae-extrakt von der larrea klasse enthalten. | |
DE3049123C2 (de) | Fettsaeureester von 4-isopropyltropolon und hautverschoenerndes, kosmetisches mittel | |
DE60122701T2 (de) | Kosmetische oder dermatologische cremezubereitung, deren herstellung und verwendung | |
DE4111208A1 (de) | Heilmittel fuer die behandlung von krebs und pflegemittel fuer von hautkrebs befallene koerperpartien | |
DE19649287A1 (de) | Konservierungsmittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |