DE3808596A1 - Baukoerper als verkehrsinsel zur aufnahme einer zapfsaeule - Google Patents

Baukoerper als verkehrsinsel zur aufnahme einer zapfsaeule

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Willi Buenger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F1/00Construction of station or like platforms or refuge islands or like islands in traffic areas, e.g. intersection or filling-station islands; Kerbs specially adapted for islands in traffic areas

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Baukörper als Ver­ kehrsinsel, insbesondere zur Aufnahme einer Zapfsäule und der zugehörigen Installationen unterhalb der Begehungsflä­ che sowie ggf. zur Umgrenzung einer Stützsäule für Überda­ chungsflächen od. dgl.
Es gibt eine Reihe von Einsatzgebieten, in denen Baukörper als Verkehrsinseln benutzt werden. So sind üblicherweise die Zapfsäulen von Tankstellenanlagen auf derartigen In­ seln untergebracht, nicht zuletzt um sie vor den sich in ihrem Bereich bewegenden und dann abgestellten Fahrzeugen zu schützen. Es gibt auch andere Situationen ähnlicher Bau­ körper, etwa an Ein- und Ausfahrten von Parkanlagen, wobei diese Verkehrsinseln dann die Automaten- oder Schrankenbe­ tätigungen beherbergen, bei Zahlstellen an Autobahnen, bei fernbedienten Garagentoreinfahrten u. dgl. mehr.
Gemeinsam ist bei derartigen Baukörpern, daß sie in der Re­ gel technische hochwertigere Geräte, etwa wie Parkkarten ausgebende Automaten, wie Zapfsäulen, wie Zahlstellen od. dgl., aufnehmen, zum anderen aber häufig angefahren werden auch von schwereren Fahrzeugen, so daß es zu einer hohen Beanspruchung der Bausubstanz kommt. Auch werden häufiger wegen der hohen Beanspruchung die Fahrbahndecken im Be­ reich dieser Verkehrsinseln ausgewechselt, in jedem Falle müssen dann die Inseln neu verlegt, ausgebessert oder abge­ ändert werden. Dabei müssen die Betonarmierungen der Rand­ steine, die Steinbepflasterungen, die Bodenbeläge u. dgl. jeweils zerstört werden um anschließend durch Neubauten er­ setzt zu werden.
Das Abbrechen, Entfernen und völlig neu erstellen ist sehr aufwendig und kostenintensiv.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der der Neubau, die Reparatur, das Abändern und Auswech­ seln, die Installation der getragenen Geräte u. dgl. mehr, stark vereinfacht, beschleunigt und damit wirtschaftlicher gestaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Baukörper als Bausatz aus Betonfertigteilen ausgebil­ det ist mit wenigstens zwei die Seitenwände bildenden Form­ teilen und wenigstens zwei die Begehungsfläche bildenden Abdeckplatten mit einem Trag- und Montagerahmen im Inneren wenigstens eines Seitenwandelementes zur Montage der Zapf­ säule oder eines entsprechenden Gerätes.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß zum einen bei einem Neubau dieser vergleichsweise schnell errichtet werden kann, nach entsprechenden Ausgrub- und Verdichtungsarbei­ ten kann der Bausatz vor Ort erstellt werden, ohne daß es Einschalungsarbeiten u. dgl. bedarf, alle Elemente können leicht gehandhabt werden. wird eine Änderung der Bauanlage ins Auge gefaßt, so ist das Entfernen, das Vergrößern, Ver­ kleinern, Ergänzen u. dgl. mit einfachen Mitteln möglich. Bei Beschädigungen ist eine Reparatur durch Auswechseln der entsprechenden Betonfertigteile ebenfalls mit einfa­ chen Mitteln zu bewerkstelligen.
Die Erfindung sieht in Ausgestaltung vor, daß das in der Gebrauchslage den Montagerahmen für die Zapfsäule od. dgl. aufnehmende Wandelement eine größere Höhe aufweist als das weitere Wandelement.
In der Praxis kann dabei die Insel so gestaltet sein, daß sie aus zwei Wandelementen mit oberen Abdeckplatten gebil­ det ist, ein Wandelement geringerer Höhe und ein Wandele­ ment größerer Höhe mit dem entsprechenden Montagerahmen, wodurch Material und damit Kosten eingespart werden.
Beide Wandelemente können dabei einstückig mit Bodenplat­ ten versehen sein, wobei die Wandelemente und/oder die Bo­ denplatten mit Durchbrüchen erfindungsgemäß ausgerüstet sind. Die Durchbrüche in den Bodenelementen können dabei den Durchtritt von weiteren Bauteilen, etwa dem Fundament des Dachständers, dienen oder auch der Entwässerung oder der Zu- und Abfuhr der Vorsorgungsleitungen. Diese Aufga­ ben können aber auch die Durchbrüche in den Wandelementen übernehmen. Hier können z.B. bei Zapfsäulen die elektri­ schen Versorgungsleitungen ebenso durch entsprechende Durchbrüche verlegt werden wie die Zuleitung für den Treib­ stoff, der aus der Zapfsäule abgegeben wird u. dgl. mehr.
Zweckmäßig ist es, wenn die Wandelemente wenigstens im obe­ ren, die Bordsteinkante bildenden Außenbereich mit einem zusätzlichen Belag versehen sind, wobei erfindungsgemäß der zusätzliche Belag von Fliesen gebildet sein kann, ohne daß die Erfindung allerdings hierauf beschränkt wäre. Gera­ de bei Tankstellen bietet sich allerdings die Verfliesung der Zapfsäuleninseln an, da hier Treibstoffe, Schmiermit­ tel u. dgl. verschüttet werden können. Hier muß für eine ordnungsgemäße Entsorgung gesorgt werden. Hier sind gerade Fliesen in der Lage, das Eindringen von Schmiermitteln und Treibstoffen in die darunterliegenden Bereiche zu verhin­ dern.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Insel teilweise aufge­ schnitten, in
Fig. 2 die gleiche Darstellung in Aufsicht ohne Ab­ deckplatten, in
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Insel sowie in
Fig. 4 und 5 Querschnitte durch die Insel gemäß Linien IV-IV bzw. V-V in Fig. 1.
Die als Baukörper 1 aus Betonfertigteilen hergestellte Ver­ kehrsinsel wird im dargestellten Beispiel als Zapfsäulenin­ sel herangezogen. Diese Zapfsäuleninsel soll in der Praxis eine mit 2 bezeichnete Zapfsäule (Fig. 3) und einen Stän­ der 3 für eine nicht dargestellte Dachkonstruktion umgren­ zen, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist.
Der die Insel bildende Bausatz aus Betonfertigteilen wird im wesentlichen von einem größeren, in Fig. 2 rechten Be­ tonfertigteil 4 mit einer U-förmig umlaufenden Seitenwand 5 und einer Bodenplatte 6, einem zweiten kleineren Seiten­ wandteil 7 mit einer ebenfalls U-förmigen Seitenwand 8 und einer Bodenplatte 9 gebildet sowie aus Abdeckplatten, die in Fig. 1 mit 10, 10 a, 10 b, 10 c und 10 d und rechts in Fig. 3 noch mit 10 e bezeichnet sind.
Im Inneren des Betonfertigteiles 4 ist ein Montagerahmen 11 aus Metallprofilen untergebracht, auf dem die Zapfsäule 2 ruht, im dargestellten Beispiel in Fig. 1 ist gestri­ chelt ein Profilrahmen 12 um den Ständer 3 herum angedeu­ tet, auf dem die Abdeckplatten 10 bis 10 c bereichsweise aufruhen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind wenigstens in Teilbereichen der Seitenwand 5 des Betonfertigteiles 4 Durchbrüche 13 vorgesehen, durch die die Versorgungsleitun­ gen hindurchgeführt werden können, sei es die elektrischen Leitungen, die Treibstoffleitungen od. dgl. Die Bodenplat­ te 6 des größeren Betonfertigteiles 4 kann zusätzlich Durchbrüche 14 aufweisen, wie dies in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist, um Gewicht zu ersparen.
Eine besondere Gestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Bordsteinkantenbereiche, in Fig. 3 mit 15 bezeichnet, im dargestellten Beispiel mit Fliesen 16 belegt sind, eben­ so wie die Abdeckplatten 10 im dargestellten Beispiel von Fliesen 17 bedeckt sind, wobei die Erfindung weder auf die Art der Anordnung noch Größe eines derartigen Belages be­ schränkt ist.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Er­ findung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So können z.B. die Abdeckplat­ ten 10, 10 a und 10 b einstückig ausgebildet sein, ebenso wie beispielsweise die Abdeckplatte 10 e mit den seitlichen Abdeckplattenbereichen 10 d. Das Betonfertigteil 4 kann aus zwei Elementen gebildet sein, etwa an der strichpunktier­ ten Linie 18 in Fig. 1 und derart getrennt sein, daß die Bodenteile als Einzelbauteile gefertigt sind. Die Insel kann durch Zwischenfügen gerader Elemente, sei es mit Durchbrüchen für die Ständer, Durchbrüche für weitere Zapf­ säulen oder andere Anlagen, vergrößert werden u. dgl. mehr.

Claims (8)

1. Baukörper als Verkehrsinsel, insbesondere zur Aufnahme ei­ ner Zapfsäule und der zugehörigen Installationen unterhalb der Begehungsfläche sowie ggf. zur Umgrenzung einer Stütz­ säule für Überdachungsflächen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß dieser Baukörper (1) als Bausatz aus Betonfertigteilen (4, 7, 10) ausgebildet ist mit wenigstens zwei die Seitenwän­ de (5, 8) bildenden Formteilen (4, 7) und wenigstens zwei die Begehungsfläche bildenden Abdeckplatten (10) mit einem Trag- und Montagerahmen (11) im Inneren wenigstens eines Seitenwandelementes zur Montage der Zapfsäule (2).
2. Baukörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Gebrauchslage den Montagerahmen (11) für die Zapfsäule (2) aufnehmende Wandelement (4) eine größere Höhe aufweist als das weitere ergänzende Wandelement (7).
3. Baukörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Elemente (4, 7) einstückig mit Bodenplatten (6, 9) versehen sind.
4. Baukörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (5, 7) und/oder die Bodenplatten (6, 9) mit Durchbrüchen ausgerüstet sind.
5. Baukörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (4, 7) wenigstens im oberen, die Bordstein­ kante bildenden Außenbereich mit einem zusätzlichen Belag (15) versehen sind.
6. Baukörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Belag von Fliesen (15) gebildet wird.
7. Baukörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (10) auf ihrer Oberfläche mit einem zusätzlichen Belag (17), insbesondere mit einem Fliesenbe­ lag versehen sind.
8. Baukörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Abdeckplatten (10) Durchbrüche für den unte­ ren Bereich der Zapfsäule (2) und/oder für die Dachflächen­ tragsäule (3) bilden.
DE19883808596 1988-03-15 1988-03-15 Baukoerper als verkehrsinsel zur aufnahme einer zapfsaeule Ceased DE3808596A1 (de)

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