DE8405855U1 - Tragrahmen fuer mineraloel-zapfsaeulen - Google Patents
Tragrahmen fuer mineraloel-zapfsaeulenInfo
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Description
• *
Die Neuerung bezieht sie ti auf nine π T rag rühme ti für Mineralöl-Zapfsäulen,
dessen die Zapfsäule tragender Rahmenteil an einem
fundament befestigbBr ist. f
Zapfsäulen für Mineralöle (Dieseltreibstoff und/oder Benzin)
M/eisen in ihrem Inneren eine Vielzahl von Verbindungen in dem
das Mineralöl führenden Teil auf. Es läßt sich dabei nicht vermeiden, daß im Laufe des Betriebes einer Zapfsäule Dichtungen
an diesen Verbindungen undicht werden und Mineralöl austritt. Zum Auffangen des austretenden Mineralöles bzw. zum Schutz von
Erdreich und Gewässern vor Verunreinigungen mit Mineralölen ist es bisher üblich, unterhalb der Zapfsäulen eine Auffangschicht
aus Sand vorzusehen, wodurch allerdings ein absolut sicherer
Schutz von Erdreich und Gewässer gegen Verunreinigung bei
undichten Zapfsäulen nicht gewährleistet ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tragrahmen
aufzuzeigen, der einen wesentlich verbesserten Schutz von Erdreich und Gewässer gegen Verunreinigung mit Mineralöl bei
undichten Zapfsäulen gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Tragrahmen der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäG so ausgebildet, daß dessen
Rahmenteil zur Bildung eines u/annenförmigen Elementes an seinem
Umfang sowie an seiner Unterseite durch eine Wandung dicht verschlossen ist, die wenigstens eine Öffnung zum Durchführen
einer Saugleitung sowie zum Durchführen von elektrischen Anschlußleitungen aufweist, und daß die Wandung an der wenigstens
einen uffnung in Form eines rundherum geschlossenen, oben offenen Stutzens über die Unterseite des wannenartigen Elementes
nach oben bzw. nach innen gezogen ist.
Durch ei ie neuerungsgemäße Ausbildung des Tragrahmens als
wan η einförmiges Element können sich in diesem Tragrahmen aus
einer undichten Zapfsäule austretende Mineralöle sammeln, d.h.
diese Üle werden worn Tragrahmen aufgefangen und können somit
weder ins Erdreich, noch ins Grundwasser gelangen. Bei Wartungs-
oder Kontrollarbeiten können die aufgefangenen Mineralöle
gefahrlos und unschädlich beseitigt werden.
Dadurch, daß an der wenigstens einen Öffnung (zum Durchführen
der an die Zapfsäule geführten Saugleitung bzw. zum Durcn(uhren
elektrischer Anschluöleitungen) die das wannenartige Element
bzw. den wannenartigen Rahmenteil an der Unterseite verschlie-Gende
Wandung nach Art eines nach oben hin offenen Stutzens in das Innere des Rahmenteils hinein nach oben gezogen ist, können
bei einer undichten Zapfsäule auch durch diese Öffnung keine Mineralöle in das Erdreich gelangen, solang der Mineralölpegel
in dem wannenartigen Element unterhalb des oberen, offenen Ende-des
nach oben gezogenen stutzenartigen Abschnittes oder Teils der Wandung liegt. An der Du rent rittssteile der für die elektrischen
AnschluGleitungen ist dieser nach oben gezogene stutzenartige
Teil beispielsweise durch einen Abdeckdeckel, oufch den
die Anschlußleitungen (Bleimantelkübel) abgedichtet hindurchgeführt
sind, abdeckt, so daß auch Mineralöl, welches aus einer undichten Stelle von oben heruntertropft, die direkt über der
Öffnung liegt, nicht durch die Öffnung in das Erdreich bzw. in das Grundwasser gelangen kann. An der Durchführung der wenigstens
einen Saugleitung wird eine entsprechende Abdeckung dadurch erreicht, daß an der Saugleitung ein schirm- oder
schildartiges Element vorgesehen ist, welches die betreffende Öffnung abdeckt.
Der neuerungsgemäße Tragrahmen läßt sich in stabiler, geschweißter
und verzinkter Ausführung herstellen und kann auf betonierte oder gemauerte Fundamente gesetzt werden oder auf einen sog.
Säulenblock (Fundamentenrahmen) aus Stahlstützen gestellt werden.
Ein bes. Vorteil des iieuerungsgemäßßn Tragrahmens besteht darin,
daü der uannenartige Rahmenteil bzw. das wnnnenartige Element
nicht mit der Saug leitung bzw. mit dem Saugrohr verschweißt ist,
so daß es ohne weiteres möglich ist, den neuerungsgemäßen
Tragrahmen auch nachträglich jederzeit einzubauen bzw. im Bedarfsfall (z.B. Reparatur zwecke) auszubauen,
Kundendienst- oder Reparaturarbeiten an der Zapfsäule oder an
dem die Saugleitung mit den Aggregaten der Zapfsäule verbindenden, elastischen Wellrohr werden durch die neuerungagemäße
Ausbildung des Tragrahmens nicht behindert.
, Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der figuren an einem
AusFührungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
rig. 1 in Draufsicht einen Tragrahmen gemäß der Neuerung füieine Mineralölzapfsäule;
fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 1;
fiq. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie il-II der Fig. 1;
r"i.g. 4 in vergrößerter Detaildarstellung den Tragrahmen gemäß
()
Fig. 1 im Bereich einer öffnung zum Durchführen elektri
scher Anschlußleitungen.
Der in den Fig.. dargestellte Tragrahmen besteht im wesentlichen
aus einem Rahmenteil 1 mit rechteckförmigen Grundriß· Dieser
Rahmenteil 1 ist von vier U-Profileisen 1', 1", 1"' und j.""
gebildet, die an ihren Enden auf Gärung zugeschnitten und durch Schweißen zu dem rechteckförmigen Rahmenteil 1 miteinander
verbunden sind.. Die U-Profileisen 1' und 1'' bilden dabei die
Längsseiten des rechteckförmigen Rahmenteils 1 und die U-Profileisen 1"' und 1 ' die beiden Querseiten dieses Rahmen-
teile.
Sämtliche Profileisen sind so angeordnet, ihre oberen und
unteren Schenkel 2 und 3 zum inneren des Rahmenteils 1 weisen
und der die Schenkel 2 und 3 miteinander verbindende Abschnitt
sämtlicher U-Profileisen die geschlossene U in fangsflache des
Rahmenteils 1 bildet.
Die oberen Schenkel 2 dienen in an sich bekannter Weise zur Befestigung einer Mineralöl-Zapfsäule auf dem Tragrahmen und
sind für diesen Zweck mit verschiedenen Befestigungsbohrungen
versehen. Der Rahmenteil 1 wird zur Befestigung des Tragrahmens
in ein Fundament einbetoniert bzw. in eine vorbereitete Öffnung eingesetzt und dort durch geeignetes Material (beispieluu/eise
durch Zement oder Beton) festgelegt.
An seiner Unterseite, d.h. an der die Schenkel 3 aufweisende Seite ist der Rahmenteil 1 durch eine Wandung 6 aus Metallblech
verschossen. Diese Wand ist an ihrem gesamten Umfang mit dem Rahmenteil 1 bzw. mit der von den Schenkel 3 gebildeten
Unterseite dieses Rahmenteils dicht verschweiGt. Eine weitere Schweißung ist bei der dargestellten Ausführungsform der
Innensseite der Wand entlang der freien Enden der unteren Schenkel 3 vorgesehen. In Verbindung mit der Wandung 6 bildet
der Rahmenteil 1 ein wannenartiges Element, welches auch für Mineralöl an seinem Umfang sowie an seinem Boden vollständig
abgedichtet ist.
Zum Durchführen der Mineralölsaugleitungen (z.B. Saugleitungen
für Dieselkraftstoff, Normalbenzin oder Super-Benzin) sind in
der Wandung 6 bei der dargestellten Ausführungsform zwei
kreisförmige Öffnungen 7 und 8 vorgesehen. Eine weitere ebenfalls kreisförmige Öffnung 9 in der Wandung 6 dient zum Durchführen
bzw. zum Zuführen von elektrischen AnschluGdrähten an die auf den Tragrahmen befestigte Mineralöl-Zapfsäule.
An der Innenfläche der Wandung 6 ist im Bereich jeder Öffnung
bis 9 ein die betreffende Öffnung umgebendes Rohr- oder Hohlzylinderstück
10 (an den Öffnungen 7 und 8) bzw. 11 (an der Öffnung 9) vorgesehen, welches jeweils achsgleich mit der Achse
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der betreffenden Öffnung liegt und an seinem unteren Rand
abgedichtet mit der Innenfläche der Wandung 6 verbunden ist. An
der weit über der Innenfläche der Wandung 6 nach oben vorstehenden
Oberseite ist jedes Rohr- oder Zylinderstück 10 bzw.
11 offen, so daß einerseits die Mineralöl-Saugleitungen bzw. elektrischen Anschlußdrähte durch die Öffnungen 7, 8 bzw. 9
hindurchgeführt werden können, sich ev. an der Innenfläche der
Wandung 6 bzw· in den wannenartigen Rahmenteil 1 am Boden ansammelnde Mineralöle jedoch nicht durch die Öffnungen 7 bis
ausdringen können, solange das Niveau der sich angesammelten Mineralöle tiefer liegt als das obere Ende der Rohr- oder
Zyliriderstücke 10 bzu. 11. Im normalen Betrieb wird ein derart
hohes Niveau von aus einer undichten Hineralöl-Zapfsäuls
austretendem Mineralöl in dem wannenartigen Rahmenteil 1
allerdings niemals erreicht, da eine undichte Zapfsäule aufgrund der Geruchsbildung bereits vorher abgeschaltet bzw. außer
Betrieb gesetzt wird. Um jedoch mit Sicherheit jedes Austreten von Mineralölen durch die Öffnungen 7 bis 9 zu vermeiden, ist
wenigstens an einer Stelle der von den Abschnitten 4 gebildeten Umfangsuand des Rahmenteils 1 eine Öffnung 12 vorgesehen, die
nach dem Einbau des Rahmenteils 1 geringfügig über dem Niveau der Zapfsäuleninsel liegt und durch die im Rahmenteil 1 angesammeltes
Mineralöl nach außen austreten kann, wenn das Niveau dieser Öffnung erreicht ist. Die Öffnung 12 ist auf einen Niveau
angeordnet, welches tiufer liegt als das Niveau der oberen Enden
der Rohr- oder Zylinderstücke 10 und 11.
Während die Rohr- oder Zylinderstücke 10 an den Öffnungen 7 und
8 einen Innendurchmesser aufweisen, der gleich dem Durchmesser
dieser Öffnungen ist, besitzt das Rohr- oder Zylinderstück 11
(•inen Innendurchmesser, der etwas größer ist als cJur Durchmesser
der Öffnung 9. Im Bereich der Öffnung 9 ist ein zweites Rohroder
Zylinderstück 13 vorgesehen, welches über die Wandung 6
nach unten vorsteht. Das Zylinderstück 13 dient zum Anschluß an
ein im Boden verlegtes Rohr 14, d.h. das Zylinderstück i3 reicht
in dieses Rohr hinein, welches zum Verlegen der elektrischen Anschlußleitungen (Bleikabel) dient.
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In der Fig. 3 ist ein Saugrohr 15 zum Zuführen eines Mineralöles
angedeutet. An seinem durch die Öffnung 8 hindurch reichenden Ende weist das Saugrohr 15 ein Verbindungsstück 16 auf, mit
welchem dieses Rohr mit einem elastischen bzw. gewellten Rohr 17
(Wellrohr) verbunden ist, daß in an sich bekannter Weise als eigentliches Anschlußrohr für die Mineralöl-Zapfsäule dient. Auf
dem Verbindungsstück 16 ist abgedichtet ein kegelartiger Schirm 18 gehalten, der mit seinem Rand weit über die Außenfläche des
Rohr- oder Zylinderelementes 10 übersteht und somit regenschirmartig
die obere Öffnung des Rohr- oder Zylinderstückes 10 yegen
herab tropfendes oder herabfließendes Mineralöl abdeckt.
V/ie die Fig. 4 zeigt, kann auf das obere offene Ende des
Rohrstückes 11 eine napfförmige Abdeckhaube 19 aufgesetzt
werden, die mit einem ringförmigen, nach unten stehenden Rand 20
das Rohr- oder Zylinderstück 11 in seinem obern Bereich umschließt.
Im Boden 21 der Abdeckhaube 19 sind handelsübliche Elemente 22 (Durchtrittsdichtungen) zum abgedichteten Durchführen
der Bleimantelkabel durch den Boden 21 vorgesehen, so daß auch die Öffnung 9 gegen herabfließendes oder herabtropfendes
Mineralöl vollständig geschlossen ist.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrunde
liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Claims (9)
1. Tragrahmen für Mineralöl-Zapfsäuler», mit einem eine Zapfsäule
tragenden und an einem Fundament befestigbaren Rahmenteil,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenteil (1) zur Bildung eines wannenförmigen Elements an seinem Umfang (4) sowie an
seiner Unterseite durch eine f'andung (6) dicht verschlossen
ist, die wenigstens eine Öffnung (7, B, 9) zum Durchführen einer Saugleitung (15) sowie zum Durchführen elektrischer
Anschlußleitungen aufweist, und daß die Wandung (6) an der wenigstens einen Öffnung (7, 8, 9) in form eines rundherum
geschlossenen, oben offenen Stutzens über die Innenfläche der Wandung (6) ins Innere des Rahmenteils (1) nach oben gezogen
ist.
2. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandung (6) wenigstens zwei Öffnungen (7, 8; 9) zum Durchführen der Saugleitung (15) sowie zum Durchführen elektrischer
Anschlußleitungen aufweist.
3. Tragrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umfangswand des von dem Rahmenteil (1) gebildeten
wannenförmigen Elements wenigstens eine Öffnung (12) vorgesehen
ist, die der Wandung (6) an der Unterseite des wannenartigen
Elementes näher liegt als der obere Rand des die
wenigsten seine Öffnung (7, 8, 9) in der Wandung (6) umgebenden nach oben gezogenen stutzenförmigen Abschnittes (10,
11).
4. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der die wenigstens eine Öffnung (7, 8, V) in der Wandung (6) umgebende nach oben gezogene stutzenförmige
Abschnitt von einem Rohr- oder Zylinderstück (ID, 11)
gebildet ist, welches an e.'nem Ende bzw. an einer Stirnseite
mit der Wandung (6) abgedichtet verbunder ist.
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5. Tragrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr- oder Zylinderstück (10) einen Innendurchmesser aufweist,
der gleich dem Durchmesser der v/enigstens einen
Öffnung (7, 8) ist.
6. Tragrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr- oder Zylinderstück (11) einen Innendurchmesser auf-
«/eist, welcher größer ist als die v/enigstens eine Öffnung (9)
in der Wandung (6).
7. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine Öffnung (7, 8, 9) in einen über die Unterseite des Rahmenteils bzw/, über die Unterseite
der Wandung (6) vorstehenden stutzenförmigen Abschnitt (.13)
übergeht.
8. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine Öffnung (7, 8) für die Saugleitung (15) nach oben hin durch v/enigstens einen,
vorzugsweise auf der Saugleitung (15) befestigbaren Schirm
(18) abdeckbar ist.
9. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine Öffnung (9) zum Durchführen
der elektrischen Anschlußleitungen durch einen Abcieckdeckel
(19) abdeckbar ist, v/elcher Dichtungselemente (22) zum
abgedichteten Durchführen der Anschlußleitungen aufweist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848405855 DE8405855U1 (de) | 1984-02-25 | 1984-02-25 | Tragrahmen fuer mineraloel-zapfsaeulen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848405855 DE8405855U1 (de) | 1984-02-25 | 1984-02-25 | Tragrahmen fuer mineraloel-zapfsaeulen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8405855U1 true DE8405855U1 (de) | 1984-07-19 |
Family
ID=6764064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848405855 Expired DE8405855U1 (de) | 1984-02-25 | 1984-02-25 | Tragrahmen fuer mineraloel-zapfsaeulen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8405855U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3808596A1 (de) * | 1988-03-15 | 1989-10-05 | Willi Buenger | Baukoerper als verkehrsinsel zur aufnahme einer zapfsaeule |
DE3821408C1 (en) * | 1988-06-24 | 1990-03-29 | Sachs & Co Gmbh, 8000 Muenchen, De | Drip pan for mineral oil and petrol pumps |
DE29613258U1 (de) * | 1996-07-31 | 1996-09-19 | Scheidt & Bachmann GmbH, 41238 Mönchengladbach | Vorrichtung zum Abdichten von einen umlaufenden Kragen aufweisenden Anschluß- und/oder Durchführungsöffnungen |
-
1984
- 1984-02-25 DE DE19848405855 patent/DE8405855U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3808596A1 (de) * | 1988-03-15 | 1989-10-05 | Willi Buenger | Baukoerper als verkehrsinsel zur aufnahme einer zapfsaeule |
DE3821408C1 (en) * | 1988-06-24 | 1990-03-29 | Sachs & Co Gmbh, 8000 Muenchen, De | Drip pan for mineral oil and petrol pumps |
DE29613258U1 (de) * | 1996-07-31 | 1996-09-19 | Scheidt & Bachmann GmbH, 41238 Mönchengladbach | Vorrichtung zum Abdichten von einen umlaufenden Kragen aufweisenden Anschluß- und/oder Durchführungsöffnungen |
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