DE3808384A1 - Ausloeseglied fuer sprinkler - Google Patents

Ausloeseglied fuer sprinkler

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Description

Die Erfindung betrifft ein Auslöseglied zur thermischen und/oder elektrischen Auslösung einer Brandschutzanlage, insbesondere Sprinkleranlage, wobei das aus Glas bestehende Auslöseglied zu seinem Bersten mit einer Flüssigkeit gefüllt ist.
Derartige Auslöseglieder halten in Sprinklerköpfen deren Ventile geschlossen und sollen im Brandfalle durch Ausdehnung der Berst­ flüssigkeit zerstört werden. Dabei haben die Auslöseglieder zwei Funktionen zu erfüllen. Sie müssen einmal die Einspannkräfte auf­ nehmen, um das Ventil außerhalb eines Brandes ständig geschlossen zu halten und müssen zweitens im Brandfalle schnell zerspringen, damit der Löschvorgang schnellstens eingeleitet wird. Dabei müs­ sen die Sprinklerköpfe jahrzehntelang funktionstüchtig bleiben.
Um beide Funktionen optimal zu vereinen, sind eine Vielzahl von Auslösegliedern bekannt. So hat man die Erhöhung der Spannkräfte durch unterschiedliche Gestaltung des gläsernen Auslösegliedes zu erreichen versucht (US-PS 17 33 701), ohne die Berstzeit zu verlängern. Auch ist es bekannt, die Berstzeit dadurch zu ver­ kürzen, daß man innerhalb der Berstflüssigkeit einen Verdränger­ körper eingesetzt hat (DE-OS 32 20 124).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Auslöseglied zu schaffen, das mit einfachsten Mitteln ohne großen wirtschaft­ lichen Aufwand hergestellt werden kann, ohne dabei die Forde­ rungen nach ausreichender Stabilität beim Einspannen und schnel­ ler Berstzeit im Brandfalle zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Auslöseglied aus ei­ nem zylindrischen Glasrohr mit dünner Wandstärke besteht, das am oberen Ende mittels eines Glaspfropfens verschlossen und am unte­ ren Ende mit einem Pfropfen mit Einfüllöffnung versehen ist, die nach dem Einfüllen der Berstflüssigkeit im unteren Teil zuge­ schmolzen ist.
Damit kann das Auslöseglied aus einem einfach herzustellenden zy­ lindrischen Rohr erstellt werden, dessen Länge etwas größer ist als die erforderliche Schafthöhe zur Bildung des Raumes zur Auf­ nahme der Berstflüssigkeit. Die überstehenden Enden des Glas­ rohres können ohne Schwierigkeiten zu einem Pfropfen eingeschmol­ zen werden. Damit sind die Pfropfen in der Länge und Festigkeit so ausgebildet, daß sie die axialen Einspannkräfte optimal auf die dünne Wand des zylindrischen Rohrteiles übertragen.
Zylindrische Glasrohre mit angeschmolzenem Pfropfen zur Stabili­ sierung sind bei Neonröhren bekannt (DE-PS 29 30 249). Diese sind jedoch nicht mit einer Berstflüssigkeit sondern einem inerten Gas gefüllt, das nicht zum Bersten des Glaskörpers vorgesehen ist. Damit die Dauerfestigkeit des Auslösegliedes bei axialer Bela­ stung verbessert wird, wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Pfropfen jeweils eine rechtwinklig zur Mittelachse verlaufen­ de Planfläche aufweisen, wobei die untere Planfläche an einer Planfläche eines Verschlußstückes des Sprinklergehäuses und die obere Planfläche an einer Planfläche eines Gegenstückes des Sprinklerflügels plan anliegen.
Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß der zylindrische Schaft­ teil des Auslösegliedes mit der dünnen Wandfläche nur mit Druck­ kräften beaufschlagt wird, so daß dieser empfindliche Teil frei von allen Biege- und Scherspannungen bleibt.
Zur Verbesserung der Einleitung der Axialkräfte auf den mittle­ ren zylindrischen Teil des Auslösegliedes wird weiterhin vorge­ schlagen, daß das Verschlußstück und das Gegenstück jeweils ei­ nen Kragen aufweisen, deren Innenflächen parallel zur Mittel­ achse verlaufen, so daß sich die Außenfläche der Pfropfen daran plan anlegen können.
Damit an den Übergangsstellen zwischen den zylindrischen Außen­ flächen der Pfropfen und den rechtwinklig dazu verlaufenden Plan­ flächen keine erhöhte Spannungen auftreten, wird vorgeschlagen, daß hier jeweils eine Rundung vorgesehen ist. Eine weitere Ver­ besserung der Dauerfestigkeit des Auslösegliedes bei axialer Be­ lastung wird darin gesehen, daß die Pfropfen an der Außenseite jeweils mit einem Zugglied versehen sind, die die Pfropfen fest umspannen.
Mit der Verwendung von Zuggliedern wird erreicht, daß der Pfrop­ fen ohne Beschädigung des Auslösegliedes Querkräfte aufnehmen kann und somit der zylindrische Schaftteil des Auslösegliedes mit der dünnen Wandfläche nur mit Druckkräften beaufschlagt wird, so daß dieser empfindliche Teil frei von allen Biege- und Scher­ spannungen bleibt.
Zur Verbesserung der Einleitung der Axialkräfte auf den mittle­ ren zylindrischen Teil des Auslösegliedes wird fernerhin vorge­ schlagen, daß die Zugglieder als geschlossene Hauben und/oder Haubenringe ausgebildet sind, die bis in den Bereich des zylindri­ schen Rohres geführt sind, wobei die Hauben oder Haubenringe mit­ tels einer elastischen Masse fest mit den Pfropfen verbunden sein können.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge­ stellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Auslöseglied im Schnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt eines Sprinklers mit dem Auslöseglied,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Auslöse­ gliedes,
Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung des oberen Teiles des Auslösegliedes,
Fig. 5 den Querschnitt eines Sprinklers mit einem weiteren Auslöseglied,
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung das Auslöseglied mit Haube und Gegenstück,
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung das Auslöseglied mit Gegenstück als Haube,
Fig. 8 das Auslöseglied mit Zugband als Zugglied.
Das Auslöseglied 1 ist aus einem zylindrischen Glasrohr 2 mit dünner Wandstärke 3 gebildet, bei dem die Enden 9 und 10 zu Pfropfen 4 und 5 verschmolzen sind. Dabei ist der Pfropfen 5 mit einer Einfüllöffnung 6 versehen, die nach dem Einfüllen der Berst­ flüssigkeit in den Innenraum 7 am Ende 8 zugeschmolzen ist.
Fig. 2 zeigt einen Sprinkler 11 mit einem Sprinklergehäuse 12 und dem Sprinklerbügel 13 mit einem nicht näher bezeichneten Sprühteller. Der Sprinkler 11 wird durch das Auslöseglied 1 und einem Verschlußstück 14 verschlossen, wobei das Auslöseglied 1 am anderen Ende gegen ein Gegenstück 15 anliegt. Aufgrund nicht dargestellter Einrichtungen wird das Auslöseglied 1 unter Druck gehalten, so daß das Verschlußstück 14 dicht auf dem Sprinkler­ gehäuse aufliegt.
Das Auslöseglied 1 besteht aus einem mittleren zylindrischen Rohrteil 16 mit dünner Wandstärke und den zwei Pfropfen 4 und 5, wobei der untere Pfropfen 5 mit der Einfüllöffnung 6 ver­ sehen ist, die nach dem Einfüllen der Berstflüssigkeit in den Innenraum 7 am Ende 8 verschlossen wurde. Am oberen Ende ist der Innenraum 7 als Halbkugel 31 und am unteren Ende als Trichter 32 ausgebildet.
Damit die auf das Auslöseglied 1 einwirkenden Schließkräfte nur axiale Druckkräfte auf das mittlere zylindrische Rohrteil 16 ausüben, sind im Bereich der Pfropfen 4 und 5 Planflächen 17 und 18 vorgesehen, die rechtwinklig zur Mittelachse 39 des Aus­ lösegliedes 1 verlaufen. Zwischen diesen Planflächen 17 und 18 und den zylindrischen Außenflächen 19 und 20 der Pfropfen 4 und 5 sind Rundungen 21 und 22 vorgesehen. Das Auslöseglied 1 liegt mit seiner Planfläche 18 auf einer Planfläche 23 des Verschluß­ stückes 14 auf. Die Planfläche 17 stützt sich an einer Planflä­ che 24 des Gegenstückes 15 ab. Damit Biege- und Scherkräfte ver­ mieden werden, sind das Verschlußstück 14 und das Gegenstück 15 jeweils mit einem Kragen 25 und 26 versehen, die parallel zur Mittelachse 19 des Auslösegliedes 1 verlaufende innere Planflä­ che 27 und 28 aufweisen, so daß auch die zylindrischen Außenflä­ chen 19 und 20 der Pfropfen 4 und 5 plan an den Innenflächen der Kragen 25 und 26 anliegen.
Im Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 2 und 3 das Auslöseglied 1 im Bereich des Pfropfens 4 mit einem oberen Verstärkungsteil 4 a versehen. Dieser Teil 4 a kann wie Fig. 4 zeigt auch entfal­ len, so daß eine durchgehende Planfläche 29 entsteht. Damit in dem Pfropfen 4 nur in dessen äußeren Bereich Druckkräfte über­ tragen werden, weist das Gegenstück 15 im mittleren Teil eine zentrale Ausnehmung 30 auf.
Damit die auf das Auslöseglied 1 einwirkenden Schließkräfte nur axiale Druckkräfte auf das mittlere zylindrische Rohrteil 16 aus­ üben, sind die Pfropfen 4 und 5 gemäß Fig. 5 jeweils mit einem, diese fest umspannenden Zugglied, versehen. Diese können als ge­ schlossene Haube 33 oder als Haubenring 34 ausgebildet sein, die mittels einer plastischen Masse 35, 36 fest mit den Pfropfen 4, 5 verbunden sind. Aus Korrosionsgründen sind Haube und Haubenring aus Aluminium, Messing oder dergleichen gefertigt. Zum Wesen der Erfindung gehört, daß ersatzweise das Verschlußstück 14 und/oder das Gegenstück 15 als Zugglied ausgebildet sind und dabei das Auslöseglied 1 mit einem bis in den Bereich des zylindrischen Rohrteiles 16 verlängerten Kragens 24, 25 dicht umschließen. Auch hier sind zwischen dem Auslöseglied 1 und den Teilen 14, 15 je­ weils eine elastische Masse 35, 36 vorgesehen.
Fig. 8 zeigt ein als Zugband 37 ausgebildetes Zugglied, das in einer Rille 38 des Pfropfens 4, 5 als O-Ring fest eingespannt ist. Dieses Zugband 37 kann ebenfalls Querkräfte aufnehmen, so daß der dünne zylindrische Schaftteil 10 frei von Biege- und Scherspan­ nungen bleibt.

Claims (17)

1. Auslöseglied zur thermischen und/oder elektrischen Auslösung einer Brandschutzanlage, insbesondere Sprinkleranlage, wobei das aus Glas bestehende Auslöseglied zu seinem Bersten mit ei­ ner Flüssigkeit gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied (1) aus einem zylindrischen Glasrohr (2) mit dün­ ner Wandstärke (3) besteht, das am oberen Ende mittels eines Glaspfropfens (4) verschlossen und am unteren Ende mit einem Pfropfen (5) mit Einfüllöffnung (6) versehen ist, die nach dem Einfüllen der Berstflüssigkeit (7) im unteren Teil (8) zu­ geschmolzen ist.
2. Auslöseglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Pfropfen (4, 5) in axialer Richtung verjüngen.
3. Auslöseglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied (1) in einem Sprinkler (11) von einem Gegenstück (15) gegen ein Verschlußstück (14) gedrückt ist.
4. Auslöseglied nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Pfropfen (4, 5) jeweils eine rechtwinklig zur Mittelachse (39) verlaufende Planfläche (17, 18) aufweisen, wobei die untere Planfläche (18) an einer Planfläche (23) des Verschlußstückes (14) des Sprinklergehäuses (12) und die obere Planfläche (17) an einer Planfläche (24) des Gegenstückes (15) des Sprinklerbügels (13) plan anliegen.
5. Auslöseglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (14) und das Gegenstück (15) jeweils ei­ nen Kragen (25, 26) aufweisen, deren Innenflächen (27, 28) pa­ rallel zur Mittelachse (39) verlaufen, an denen die Außen­ flächen (19, 20) der Pfropfen (4, 5) plan anliegen.
6. Auslöseglied nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen den Außenflächen (28, 19) und den Planflächen (17, 18) des Auslösegliedes (1) jeweils eine Rundung (21, 22) vorgesehen ist.
7. Auslöseglied nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Pfropfen (4, 5) an der Außenseite jeweils mit ei­ nem Zugglied versehen sind, die die Pfropfen fest umspannen.
8. Auslöseglied nach Anspruch 7, dadurch gekenzeichnet, daß die Zugglieder als geschlossene Hauben (33) und/oder Haubenringe (34) ausgebildet sind, die bis in den Bereich des zylindri­ schen Rohres (10) geführt sind.
9. Auslöseglied nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hauben (33) oder Haubenringe (34) mittels einer elastischen Masse (35, 36) fest mit den Pfropfen (4, 5) verbun­ den sind.
10. Auslöseglied nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hauben (33) und die Haubenringe (34) aus einem nicht Eisenmetall bestehen, wie Aluminium, Messing oder der­ gleichen.
11. Auslöseglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (15) und/oder das Verschlußstück (14) als Zugglie­ der ausgebildet sind und jeweils das Auslöseglied (1) mit ei­ nem Kragen (25) dicht umschließen.
12. Auslöseglied nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragen (24, 25) bis in den Bereich des zylindrischen Rohres (10) verlängert sind.
13. Auslöseglied nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Pfropfen (4, 5) an der Außenfläche mit einer elastischen Masse (35, 36) belegt sind, auf der die Stücke (4, 5) aufliegen.
14. Auslöseglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied als umlaufendes Zugband (37) ausgebildet ist, das in einer Rille (38) des Pfropfens (4, 5) unter Zug fest einge­ spannt ist.
15. Auslöseglied nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband (37) aus einem O-Ring gebildet ist.
16. Auslöseglied nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der O-Ring aus einem Kupferdraht besteht.
17. Auslöseglied nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeich­ net, daß der Innenraum (7) des Auslösegliedes (1) am oberen En­ de eine Halbkugelform (31) und am unteren Ende eine Trichter­ form (32) aufweist.
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