DE3713071C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B33/00—Sealing or packing boreholes or wells
- E21B33/02—Surface sealing or packing
- E21B33/03—Well heads; Setting-up thereof
- E21B33/04—Casing heads; Suspending casings or tubings in well heads
- E21B33/047—Casing heads; Suspending casings or tubings in well heads for plural tubing strings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/02—Sealings between relatively-stationary surfaces
- F16J15/06—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
- F16J15/08—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing
- F16J15/0887—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing the sealing effect being obtained by elastic deformation of the packing
- F16J15/0893—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing the sealing effect being obtained by elastic deformation of the packing the packing having a hollow profile
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B2200/00—Special features related to earth drilling for obtaining oil, gas or water
- E21B2200/01—Sealings characterised by their shape
Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für das obere
Ende einer Steigrohr- bzw. Förderleitung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Die Dichtungsanordnung ist vorzugsweise
zwischen einem Steigrohrhänger und einem Steigrohrdeckel
vorgesehen, ist aber auch zwischen einem Futterrohrhänger
und dem darüberliegenden Spulenkörper verwendbar.
Um eine sichere und feuerfeste Abdichtung zwischen hochkorrosiven,
hochgiftigen Fördermedien (H2S, CO2) in Erdgassonden
und der Umgebung zu gewährleisten, ergibt sich die Notwendigkeit
einer metallischen Abdichtung. Die bisher üblichen
Gummi- bzw. Kunststoffabdichtungen werden durch die H2S-
bzw. CO2-Anteile zusammen mit Wasser bzw. dem geförderten
Gas zu stark angegriffen. Eine solche metallische Abdichtung
muß auch einem Arbeitsdruck von 1350 bar, wie er bei Gasen
aus großen Tiefen (z. B. 4000-6000 m) auftritt, widerstehen.
Dies wurde bereits nach der US-PS 44 55 040 erkannt,
die eine gattungsgemäße Dichtungsanordnung betrifft. Die in
der genannten Druckschrift beschriebene Dichtungsanordnung
wird allerdings schon bei einer sehr geringen axialen Relativbewegung
der beiden gegeneinander abzudichtenden Teile
aufgrund einer axialen Krafteinwirkung undicht.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Dichtungsanordnung derart weiterzuentwickeln,
daß sie auch beim Auftreten axialer Kräfte ihre Dichtigkeit
beibehält und dennoch möglichst einfach aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Dichtungsanordnung
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch den konischen Abschnitt ist ein radiales Verpressen
der Dichtung möglich und es wird die bei den bisher bekannten
Keildichtungen durch den langen Überschubweg bedingte
Riefenbildung vermieden. Durch den Freiraum wird ein gewisser
Bewegungsspielraum, z. B. für Temperaturdehnungen, geschaffen
und die Ausübung eines Druckes von oben auf die
O-Ring-Dichtung vermieden.
Eine Dichtungsanordnung mit einigen dieser kennzeichnenden
Merkmale ist aus der CH-PS 626 693 bekannt, die ansonsten
aber für Vakuumverbindungen vorgesehen ist und nicht gegen
eine axiale Bewegung der gegeneinander abzudichtenden Teile
unempfindlich ist.
Es kann zweckmäßig sein, daß der Steigrohrhänger mit einer
weiteren Schulter oder Andrehung und der Steigrohrdeckel mit
einer entsprechenden Schulter ohne Ausdrehung versehen ist,
die unterhalb der metallischen O-Ring-Dichtung angeordnet
ist und als Schutz für die Dichtung dient und/oder als Sitzschulter
vorgesehen ist.
Besonders gute Ergebnisse werden mit der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung
dann erzielt, wenn die metallische O-Ring-Dichtung
aus einer O-Ring-förmigen Spiralfeder mit einer vorzugsweise
doppelten Metallummantelung besteht. Dabei kann der Mantel bzw. können die Mäntel
geschlitzt sein, wobei sich dessen bzw. deren Kanten
überlappen. Eine solche O-Ring-Dichtung ist aus der DE-OS 22 41 273 bekannt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf
die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt
durch die oberen Elemente eines Steigrohrabschlusses und Fig. 2 das Detail A
aus Fig. 1 in vergrößertem aber verzerrtem Maßstab.
Ein Steigrohr oder eine Förderleitung 1 mündet in einem Steigrohrhänger 2,
der seinerseits in einem Steigrohrkopf 3 und im Steigrohrdeckel 4 angeordnet ist.
Der Steigrohrkopf 3 und der Steigrohrdeckel 4 sind mittels eines Weicheisendichtrings
12 gegeneinander abgedichtet. Mit 5 ist ein Anschlußflansch für ein
Eruptivkreuz bezeichnet.
Die am bisherigen Steigrohrhänger 2 und Steigrohrdeckel 4 erforderlichen
Änderungen zur Anbringung der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung sind
folgende: Am oberen Ende des Steigrohrhängers 2 werden zwei zylindrische
Absätze bzw. Andrehungen bzw. Schultern 6, 10 angedreht. Der erste Absatz
6 dient zur Zentrierung der O-Ring-Dichtung 7 und als Führung bzw. Zentrierung
beim Absetzen des Steigrohrdeckels 4; der Steigrohrdeckel 4 ist somit bereits
zentriert und geführt, bevor noch der Verpressungsvorgang der Dichtung 7
begonnen hat. Der zweite Absatz 10 dient als Schutz der Dichtung 7 beim
Absetzen und übernimmt die Funktion einer Sitzschulter. Die Bohrung des
Steigrohrdeckels 4 erhält ebenfalls die beiden entsprechenden Schultern
bzw. Ausdrehungen 8, 11, wobei hier noch ein konischer Abschnitt 9 (Fig. 2) zu beachten
ist.
Die Dichtung 7 liegt somit zunächst ohne Verpressung in ihrem Sitz. Durch
das Einführen des Steigrohrhängers 2 in die Bohrung im Steigrohrdeckel 4 (die
Einbaurichtung ist in Fig. 2 durch den Pfeil 13 angedeutet) erfährt die Dichtung
7 infolge des konischen Abschnittes 9 eine Reduzierung des Außendurchmessers,
d. h. sie wird verpreßt; die Pressung erfolgt progressiv mit 0,1 mm
pro 1 mm Hub. Durch den kurzen Hubweg der zylindrischen Wände ist die Entstehung
von Riefen nicht zu befürchten.
Die Dichtung ist in dieser Ausführung komplett gekammert. Der die Dichtung
7 aufnehmende zylindrische Raum soll höher sein als der Durchmesser der
O-Ring-Dichtung 7; es soll eine Bewegung von ±5 mm nach oben oder unten zulässig
sein bei voller Aufrechterhaltung der Dichtfunktion. Die Dichtung 7 hat
außerdem eine positive Dichtwirkung, d. h. je höher der Druck desto dichter wird
abgedichtet (Selbstdichtungseffekt).
Als metallische O-Ring-Dichtung wird vorzugsweise eine solche verwendet,
die unter dem Markennamen "H´licoflex vertriebene Dichtung besteht aus
einer inneren, O-Ring-förmigen Spiralfeder 7a (Fig. 2) mit einer einfachen oder
doppelten Metallummantelung 7b, die geschlitzt ist und eine Überlappung aufweist.
Diese Dichtung besteht aus folgenden Materialien:
Dichtungsmantel: Monel®
Zwischenmantel: Inconel®600
Feder: Nimonic®90
Zwischenmantel: Inconel®600
Feder: Nimonic®90
Diese Materialkombination besitzt die höchste Korrosionsbeständigkeit für
den Einsatz bei Erdgasen, d. h. sie widersteht allen korrosiven Bestandteilen
im Erdgas. Durch die Heliumdichtheit und die hohe Temperaturbeständigkeit von
-270°C bis +700°C ergibt sie, auch durch den Wegfall sämtlicher Klemmspindeln
(eventuelle Undichtheiten der Packung) eine sehr sichere Abdichtung.
Die Dichtung ist vom Typ 210, d. h. zweilagig. Diese Art ist für die
radiale Verpressung (durch Konusse) geeignet. Es wurde die Außenverpressung
gewählt, da hier die Dichtung erst kurz vor dem Absetzen montiert und solange
geschützt ist.
Das Dichtheitsprinzip der Dichtung 7 beruht auf der durch die Verpressung
hervorgerufene Deformation ihrer Ummantelung 7b, deren Dehnbarkeit (Elastizität)
größer ist als die der umgebenden Werkstoffe. Die Spiralfeder 7a hat soviel
Kraft und Elastizität, daß sie durch die für sie erforderliche Deformationskraft
der Deformation der äußeren Ummantelung 7b soviel Widerstandskraft entgegensetzt,
daß ein dauerhafter Kontakt zwischen den Dichtflächen und der Ummantelung 7b gewährleistet
ist. Bei der Verwendung einer Spiralfeder 7a als elastische Seele
arbeit jede Windung der Preßkraft während der radialen Verpressung in
totaler Unabhängigkeit entgegen. Diese außergewöhnlichen Eigenschaften beim
Verpressen und die elastische Remanenz verleihen der H´licoflex-Dichtung die
Vorteile einer Elastomerdichtung unter Beibehaltung der Charakteristika und
Vorteile von Metalldichtungen.
Der Durchmesser der Dichtung beträgt 7 mm und hat eine "microflon"-
Auflage (Warenzeichen).
Ein großer Vorteil dieser Abdichtung ist auch der geringe Kraftbedarf
zur Verpressung der Dichtung:
z. B.
H´licoflex-Dichtung ⌀ 7,9/7,5 mm mit Monel-Mantel
Preßkraft pro cm Dichtungslänge:
7000 N/cm zur Verpressung
Preßkraft pro cm Dichtungslänge:
1500 N/cm zur Erhaltung der Dichtheit
Monel-Dichtung (voller Ringquerschnitt) ⌀ 7,9 mm
Preßkraft pro cm Dichtungslänge:
13900 N/cm zur Verpressung
Preßkraft pro cm Dichtungslänge:
9040 N/cm zur Erhaltung der Dichtheit
H´licoflex-Dichtung ⌀ 7,9/7,5 mm mit Monel-Mantel
Preßkraft pro cm Dichtungslänge:
7000 N/cm zur Verpressung
Preßkraft pro cm Dichtungslänge:
1500 N/cm zur Erhaltung der Dichtheit
Monel-Dichtung (voller Ringquerschnitt) ⌀ 7,9 mm
Preßkraft pro cm Dichtungslänge:
13900 N/cm zur Verpressung
Preßkraft pro cm Dichtungslänge:
9040 N/cm zur Erhaltung der Dichtheit
Mit 14 ist eine Klemmspindel mit zugehöriger Klemmspindelpackung 15 bezeichnet.
Mit 16 sind Packungen für Weichstoffdichtungen bzw. Kanäle zum Nachfüttern
von Dichtmasse bezeichnet. Das Bezugszeichen 17 kennzeichnet diverse
Kontrollbohrungen und mit 18 ist ein Anschluß für eine Kontroll- bzw.
Steuerleitung bezeichnet. Die Leitung 19 ist für ein Untertageabsperrventil
vorgesehen.
Claims (4)
1. Dichtungsanordnung für das obere Ende einer Steigrohr-
oder Förderleitung, welche Dichtungsanordnung zwischen dem
Steigrohrhänger und dem Steigrohrdeckel vorgesehen ist,
aber auch zwischen Futterrohrhänger und dem darüberliegenden
Spulenkörper verwendbar ist, wobei der Steigrohrhänger (2)
an seinem oberen Ende mit einer Schulter oder Andrehung (6)
zur Aufnahme einer metallischen Ringdichtung (7) versehen
ist, und wobei im Steigrohrdeckel (4) eine der Schulter
oder Andrehung (6) im Steigrohrhänger (2) entsprechende Ausdrehung
oder Schulter (8) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausdrehung im Steigrohrdeckel (4) einen an
sich bekannten konischen Abschnitt (9) zum radialen Vorpressen
der als O-Ring-Dichtung (7) ausgebildeten metallischen
Ring-Dichtung aufweist, der in einen zylindrischen Ringraum
(20) übergeht, in welchem die vorgepreßte O-Ring-Dichtung
(7) angeordnet ist, wobei in dem durch die Andrehung oder
Schulter (6) im Steigrohrhänger (2) und die Ausdrehung oder
Schulter (8) im Steigrohrdeckel (4) gebildeten zylindrischen
Ringraum (20) zur Aufnahme der O-Ring-Dichtung (7) oberhalb
oder oberhalb und unterhalb dieser Dichtung (7) ein Spiel
oder Freiraum vorgesehen ist.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steigrohrhänger (2) mit einer weiteren Schulter
bzw. Andrehung (10) und der Steigrohrdeckel (4) mit einer
entsprechenden Schulter bzw. Ausdrehung (11) versehen ist,
die unterhalb der metallischen O-Ring-Dichtung (7) angeordnet
ist und als Schutz für die Dichtung (7) dient und/oder
als Sitzschulter vorgesehen ist.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die metallische O-Ring-Dichtung (7) in an
sich bekannter Weise aus einer O-Ring-förmigen Spiralfeder
(7a) mit einer vorzugsweise doppelten Metallummantelung (7b)
besteht.
4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel bzw. die Mäntel (7b), wie an sich bekannt,
geschlitzt ist oder sind, wobei sich dessen oder deren
Kanten überlappen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0129886A AT386050B (de) | 1986-05-15 | 1986-05-15 | Dichtungsanordnung fuer das obere ende einer steigrohr- bzw. foerderleitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3713071A1 DE3713071A1 (de) | 1987-11-19 |
DE3713071C2 true DE3713071C2 (de) | 1992-05-07 |
Family
ID=3510860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873713071 Granted DE3713071A1 (de) | 1986-05-15 | 1987-04-16 | Dichtungsanordnung fuer das obere ende einer steigrohr- bzw. foerderleitung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT386050B (de) |
DE (1) | DE3713071A1 (de) |
HU (1) | HU199603B (de) |
IT (1) | IT1217066B (de) |
NO (1) | NO871950L (de) |
YU (1) | YU81787A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5639100A (en) * | 1993-01-07 | 1997-06-17 | Ksb Aktiengesellschaft | Metal gasket |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2151186A5 (de) * | 1971-08-24 | 1973-04-13 | Commissariat Energie Atomique | |
US3784214A (en) * | 1971-10-18 | 1974-01-08 | J Tamplen | Seal that is responsive to either mechanical or pressure force |
US4082298A (en) * | 1975-11-19 | 1978-04-04 | Lawrence Sanford | Inflatable packer and valve mechanism therefor |
CH626693A5 (de) * | 1978-03-30 | 1981-11-30 | Balzers Hochvakuum | |
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- 1986-05-15 AT AT0129886A patent/AT386050B/de not_active IP Right Cessation
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1987
- 1987-04-16 DE DE19873713071 patent/DE3713071A1/de active Granted
- 1987-05-07 YU YU00817/87A patent/YU81787A/xx unknown
- 1987-05-12 NO NO871950A patent/NO871950L/no unknown
- 1987-05-13 HU HU872147A patent/HU199603B/hu not_active IP Right Cessation
- 1987-05-14 IT IT8709393A patent/IT1217066B/it active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5639100A (en) * | 1993-01-07 | 1997-06-17 | Ksb Aktiengesellschaft | Metal gasket |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO871950D0 (no) | 1987-05-12 |
NO871950L (no) | 1987-11-16 |
AT386050B (de) | 1988-06-27 |
IT1217066B (it) | 1990-03-14 |
DE3713071A1 (de) | 1987-11-19 |
YU81787A (en) | 1990-06-30 |
IT8709393A0 (it) | 1987-05-14 |
ATA129886A (de) | 1987-11-15 |
HU199603B (en) | 1990-02-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |