CH677323A5 - - Google Patents
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Description
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CH 677 323 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Auslöseglied an einer Brandschutzanlage zur thermischen und/oder elektrischen Auslösung derselben.
Derartige Auslöseglieder halten in Sprinklerköpfen deren Ventile geschlossen und sollen im Brandfalle durch Ausdehnung der Berstflüssigkeit zerstört werden. Dabei haben die Auslöseglieder zwei Funktionen zu erfüllen. Sie müssen einmal die Einspannkräfte aufnehmen, um das Ventil ausserhalb eines Brandes ständig geschlossen zu halten, und müssen zweitens im Brandfalle schnell zerspringen, damit der Löschvorgang schnellstens eingeleitet wird. Dabei müssen die Sprinklerköpfe jahrzehntelang funktionstüchtig bleiben.
Um beide Funktionen optimal zu vereinen, sind eine Vielzahl von Auslösegliedern bekannt. So hat man die Erhöhung der Spannkräfte durch unterschiedliche Gestaltung des gläsernen Auslösegliedes zu erreichen versucht (US-PS 1 733 701), ohne die Berstzeit zu verlängern. Auch ist es bekannt, die Berstzeit dadurch zu verkürzen, dass man innerhalb der Berstflüssigkeit einen Verdrängerkörper eingesetzt hat (DE-OS 3 220 124).
Die Erfindung bezweckt ein Auslöseglied zu schaffen, das mit einfachsten Mitteln ohne grossen wirtschaftlichen Aufwand hergestellt werden kann, ohne dabei die Forderungen nach ausreichender Stabilität beim Einspannen und schneller Berstzeit im Brandfalle zu beeinträchtigen.
Die Erfindung entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Damit kann das Auslöseglied aus einem einfach herzustellenden zylindrischen Rohr erstellt werden, dessen Länge etwas grösser ist als die erforderliche Schafthöhe zur Bildung des Raumes zur Aufnahme der Berstflüssigkeit, Die überstehenden Enden des Glasrohres können ohne Schwierigkeiten zu einem Pfropfen eingeschmolzen werden. Damit sind die Pfropfen in der Länge und Festigkeit so ausgebildet, dass sie die axialen Einspannkräfte optimal auf die dünne Wand des zylindrischen Rohrteiles übertragen.
Zylindrische Glasrohre mit angeschmolzenem Pfropfen zur Stabilisierung sind bei Neonröhren bekannt (DE-PS 2 930 249). Diese sind jedoch nicht mit einer Berstflüssigkeit, sondern einem inerten Gas gefüllt, das nicht zum Bersten des Glaskörpers vorgesehen ist. Damit die Dauerhaftigkeit des Aus-lösegliedes bei axialer Belastung verbessert wird, können nach Anspruch 4 die Pfropfen jeweils eine rechtwinklig zur Mittelachse verlaufende Planfläche aufweisen, wobei die untere Planfläche an einer Pianfläche eines Verschlussstückes des Sprinklergehäuses und die obere Planfläche an einer Planfläche eines Gegenstückes des Sprinklerflügels plan anliegen.
Mit dieser Massnahme wird erreicht, dass der zylindrische Schaftteil des Auslösegliedes mit der dünnen Wandfläche nur mit Druckkräften beaufschlagt wird, so dass dieser empfindliche Teil frei von allen Biege- und Scherspannungen bleibt.
Zur Verbesserung der Einleitung der Axialkräfte auf den mittleren zylindrischen Teil des Auslösegliedes kann nach Anspruch 5 das Verschlussstück und das Gegenstück je einen Kragen aufweisen, dessen Innenflächen parallel zur Mittelachse verlaufen, so dass sich die Aussenflächen der Pfropfen daran plan anlegen können.
Damit an den Übergangsstellen zwischen den zylindrischen Aussenflächen der Pfropfen und den rechtwinklig dazu verlaufenden Planflächen keine erhöhten Spannungen auftreten, kann nach Anspruch 6 hier jeweils eine Rundung vorgesehen sein. Eine weitere Verbesserung der Dauerfestigkeit des Auslösegliedes bei axialer Belastung kann nach Anspruch 7 darin bestehen, dass die Pfropfen an der Aussenseite jeweils mit einem Zugglied versehen sind, das die Pfropfen fest umspannt.
Mit der Verwendung von Zuggliedern wird erreicht, dass der Pfropfen ohne Beschädigung des Auslösegliedes Querkräfte aufnehmen kann und somit der zylindrische Schaftteil des Auslöseglie-des mit der dünnen Wandfläche nur mit Druckkräften beaufschlagt wird, so dass dieser empfindliche Teil frei von allen Biege- und Scherspannungen bleibt.
Zur Verbesserung der Einleitung der Axialkräfte auf den mittleren zylindrischen Teil des Auslösegliedes wird weiter nach Anspruch 8 vorgeschlagen, dass die Zugglieder als geschlossene Hauben und/oder Haubenringe ausgebildet sind, die bis in den Bereich des zylindrischen Rohres geführt sind, wobei die Hauben oder Haubenringe nach Anspruch 9 mittels einer elastischen Masse fest mit den Pfropfen verbunden sein können.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnungsfiguren Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäs-sen Auslösegliedes beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Auslöseglied im Schnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt eines Sprinklers mit dem Auslöseglied,
Fig. 3 eine vergrösserte Darstellung des Auslösegliedes,
Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung des oberen Teiles des Auslösegliedes,
Fig. 5 den Querschnitt eines Sprinklers mit einem weiteren Auslöseglied,
Fig. 6 in vergrösserter Darstellung das Auslöseglied mit Haube und Gegenstück,
Fig. 7 in vergrösserter Darstellung das Auslöseglied mit Gegenstück als Haube,
Fig. 8 das Auslöseglied mit Zugband als Zugglied.
Das Auslöseglied 1 ist aus einem zylindrischen Glasrohr 2 mit dünner Wandstärke 3 gebildet, bei dem die Enden 9 und 10 zu Pfropfen 4 und 5 verschmolzen sind. Dabei ist der Pfropfen 5 mit einer Einfüllöffnung 6 versehen, die nach dem Einfüllen der Berstflüssigkeit in den Innenraum 7 an ihrem unteren Teil (8) zugeschmolzen ist.
Fig. 2 zeigt einen Sprinkler 11 mit einem Spririkler-gehäuse 12 und dem Sprinklerbügel 13 mit einem nicht näher bezeichneten Sprühteller. Der Sprinkler 11 wird durch das Auslöseglied 1 und ein Ver5
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schlussstück 14 verschlossen, wobei' das Auslöseglied 1 am anderen Ende gegen ein Gegenstück 15 anliegt. Aufgrund nicht dargestellter Einrichtungen wird das Auslöseglied 1 unter Druck gehalten, so dass das Verschlussstück 14 dicht auf dem Sprinklergehäuse aufliegt.
Das Auslöseglied 1 besteht aus einem mittleren zylindrischen Rohrteil 16 mit dünner Wandstärke und den zwei Pfropfen 4 und 5, wobei der untere Pfropfen 5 mit der Einfüllöffnung 6 versehen ist, die nach dem Einfüllen der Berstflüssigkeit in den Innenraum 7 an ihrem unteren Teil 8 verschlossen wurde. Am oberen Ende ist der Innenraum 7 als Halbkugel 31 und am unteren Ende als Trichter 32 ausgebildet.
Damit die auf das Auslöseglied 1 einwirkenden Schliesskräfte nur axiale Druckkräfte auf das mittlere zylindrische Rohrteil 16 ausüben, sind im Bereich der Pfropfen 4 und 5 Planflächen 17 und 18 vorgesehen, die rechtwinklig zur Mittelachse 39 des Auslösegliedes 1 verlaufen. Zwischen diesen Planflächen 17 und 18 und den zylindrischen Aussenflächen 19 und 20 der Pfropfen 4 und 5 sind Rundungen 21 und 22 vorgesehen. Das Auslöseglied 1 liegt mit seiner Planfläche 18 auf einer Planfläche 23 des Verschlussstückes 14 auf. Die Planfläche 17 stützt sich an einer Planfläche 24 des Gegenstückes 15 ab.
Damit Biege- und Scherkräfte vermieden werden, sind das Verschlussstück 14 und das Gegenstück 15 jeweils mit einem Kragen 25 und 26 versehen, die parallel zur Mittelachse 39 des Auslösegliedes 1 verlaufende innere Planflächen 27 und 28 aufweisen, so dass auch die zylindrischen Aussenflächen 19 und 20 der Pfropfen 4 und 5 plan an den Innenflächen der Kragen 25 und 26 anliegen.
Im Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 2 und 3 das Auslöseglied 1 im Bereich des Pfropfens 4 mit einem oberen Verstärkungsteil 4a versehen. Dieser Teil 4a kann wie Fig. 4 zeigt auch entfallen, so dass eine durchgehende Planfläche 29 entsteht. Damit in dem Pfropfen 4 nur in dessen äusseren Bereich Druckkräfte übertragen werden, weist das Gegenstück 15 im mittleren Teil eine zentrale Ausnehmung 30 auf.
Damit die auf das Auslöseglied 1 einwirkenden Schliesskräfte nur axiale Druckkräfte auf das mittlere zylindrische Rohrteil 16 ausüben, sind die Pfropfen 4 und 5 gemäss Fig. 5 jeweils mit einem diese fest umspannenden Zugglied versehen. Diese können als geschlossene Haube 33 oder als Haubenring 34 ausgebildet sein, die mittels einer plastischen Masse 35, 36 fest mit den Pfropfen 4, 5 verbunden sind. Aus Korrosionsgründen sind Haube und Haubenring aus Aluminium, Messing oder dergleichen gefertigt. Zum Wesen der Erfindung gehört, dass ersatzweise das Verschlussstück 14 und/oder das Gegenstück 15 als Zugglied ausgebildet sind und dabei das Auslöseglied 1 mit einem bis in den Bereich des zylindrischen Rohrteiles 16 verlängerten Kragen 24, 25 dicht umschliessen. Auch hier sind zwischen dem Auslöseglied 1 und den Teilen 14, 15 jeweils eine elastische Masse 35,36 vorgesehen.
Fig. 8 zeigt ein als Zugband 37 ausgebildetes Zugglied, das in einer Rille 38 des Pfropfens 4, 5
als O-Ring fest eingespannt ist. Dieses Zugband 37 kann ebenfalls Querkräfte aufnehmen, so dass der dünne zylindrische Schaftteil 10 frei von Biege- und Scherspannungen bleibt.
Claims (17)
1. Auslöseglied an einer Brandschutzanlage zur thermischen und/oder elektrischen Auslösung derselben, dadurch gekennzeichnet, dass es (1) aus einem mit Berstflüssigkeit (7) gefüllten zylindrischen Glasrohr (2) besteht, das am oberen Ende mittels eines Glaspfropfens (4) verschlossen und am unteren Ende mit einem Pfropfen (5) mit Einfüllöffnung (6) versehen ist, die nach dem Einfüllen der Berstflüssigkeit (7) im unteren Teil (8) zugeschmolzen ist.
2. Auslöseglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Pfropfen (4, 5) in axialer Richtung verjüngen.
3. Auslöseglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Glasrohres (2) so geformt sind, dass in einem Sprinkler (11) das Glasrohr in seiner Mittelachse (39) von einem Gegenstück (15) gegen ein Verschlussstück (14) gedrückt ist.
4. Auslöseglied nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfropfen (4, 5) jeweils eine rechtwinklig zur Mittelachse (39) verlaufende Planfläche (17,18) aufweisen, wobei die untere Planfläche (18) an einer Planfläche (23) des Verschlussstückes (14) des Sprinklergehäuses (12) und die obere Planfläche (17) an einer Planfläche (24) des Gegenstückes (15) eines Sprinklerbügels (13) plan anliegen.
5. Auslöseglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück (14) und das Gegenstück (15) je einen Kragen (25, 26) aufweisen, dessen Innenflächen (27, 28) parallel zur Mittelachse (39) verlaufen, an denen die Aussenflächen (19,20) der Pfropfen (4,5) plan anliegen.
6. Auslöseglied nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Aussenflächen (20,19) und den Planflächen (17,18) des Glasrohres (2) jeweils eine Rundung (21, 22) vorgesehen ist.
7. Auslöseglied nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfropfen (4, 5) an der Aussenseite je mit einem Zugglied versehen sind, die die Pfropfen fest umspannen.
8. Auslöseglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugglieder als geschlossene Hauben (33) und/oder Haubenringe (34) ausgebildet sind, die bis in den Bereich des zylindrischen Rohres (2) geführt sind,
9. Auslöseglied nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauben (33) oder Haubenringe (34) mittels einer elastischen Masse (35, 36) fest mit den Pfropfen (4, 5) verbunden sind.
10. Auslöseglied nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauben (33) und die Haubenringe (34) aus einem Nicht-Eisenmetall bestehen, wie z.B. Aluminium oder Messing.
11. Auslöseglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück (15) und/oder
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12. Auslöseglied nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragen (24, 25) bis in den Bereich des zylindrischen Rohres (2) verlängert sind.
13. Auslöseglied nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfropfen (4, 5) an der Aussenfläche mit einer elastischen Masse (35, 36) belegt sind, auf der die genannten Stücke (14,15) aufliegen.
14. Auslöseglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugglied als umlaufendes Zugband (37) ausgebildet ist, das in einer Rille (38) des Pfropfens (4,5) unter Zug fest eingespannt ist.
15. Auslöseglied nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugband (37) aus einem O-Ring gebildet ist.
16. Auslöseglied nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der O-Ring aus einem Kupferdraht besteht.
17. Auslöseglied nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Glasrohres (2) am oberen Ende eine Halbkugelform (31) und am unteren Ende eine Trichterform (32) aufweist.
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