DE1589667A1 - Kernbrennstoffelement - Google Patents
KernbrennstoffelementInfo
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Description
PATENTANWALT
β MÜNCHEN 2, OTTOSTRASSE 1o
TELEFON C081O OO 3β 82 I jO jOD /
B.2J91.3 München» 12. Dezember 1967
C-WP-1 DO/544
Commissariat & !'Energie Atomique in Pario / Frankreich
Kernbrenns toffelement
Die Erfindung betrifft ein Kernbrennstoffelement, insbesondere
ein "gebündeltes" Kernbrennstoffelement, das aus einer bestimmten
Zahl von länglichen Brennstäben aus umhUlltem Brennmaterial, die
zu Bündeln zusammengefaßt sind, besteht.
Bekannt sind Kernbrennstoffelemente dieser Art, bei denen die
Brennstäbe durch eine Reihe von Stutzgittern und Abstandshaltern, welche die Enden der Brennstäbe und die dazwischenliegenden Bereiche derselben verbinden, parallel zueinander gehalten werden.
Insbesondere sind Kernbrennstoffelemente für Kernreaktoren mit senkrechten Kanälen bekannt, bei denen ein oberes Stützgitter
die daran aufgehängten Brennetube trägt und Abstandshalter vorgesehen
sind, welche die Brennstäbe sich frei ausdehnen lassen und ihron Abstand im unteren Teil derselben und in den Zwischen
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sonen bewahren· Es ist isbeeondere bekannt, die Sitter aus
einer legierung mit geringem Heutroneneinfangquerschnitt, bei»
spielsweise einer Zirkoniumlegierung, herzustellen, und man hat
bisher, vor allem aus Gründen der einfacheren Bearbeitung, ebene Gitter verwendet. Dabei muß man jedoch wegen der auf solche
Gitter ausgeübten Scherkräfte und Biegemomente die Gitter mit einer erheblichen Dicke und damit Masse ausbilden.
Die Erfindung bezweckt Kernbrennstoffelemente, die den praktischen
Anforderungen besser als die bisher bekannten entsprechen und insbesondere ein die Brennstäbe tragendes Gitter aufweisen, des«
sen Form eine optimale Ausnutzung des zur Herstellung benuteten Werkstoffs ermöglicht.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäS ein gebündeltes Kernbrannstoffelement für Kernreaktoren mit senkrechten Kanälen, das ein
Bündel von umhüllten Brennstäben» ein die einen Enden der Brennstäbe tragendes Gitter und mindestens einen Abstandshalter für
die Brennstäbe aufweist, vorgeschlagen, bei dem das Gitter die allgemeine Form eines Botationaparaboloids besitzt, dessen Achse
mit der des Kernbrennstoffelemente zusammenfällt.
Der in der obigen Definition und im folgenden benutzte Ausdruck
"Gitter" soll nicht nur ein mechanisch kompaktes Werkstück sondern
auch eine Anordnung von Drähten bezeichnen, die ein Gitter bilden, dessen Knoten von Halteknöpfen fUr die Brennetube eingenommen
werden. Diese zweite Lösung 1st insbesondere dann anwendbar, wenn
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die auf das Gitter ausgeübten Kraft« nicht zu groß sind. .
weiee in Verbindung mit den obigen, jedoch auch unabhängig davon
und
angewandt werden können / wird weiter erläutert durch die
folgende Beschreibung von nur als Beispielen angeführten Ave«
fühnmgeformt:ii. Die Beschreibung besieht eich auf die beigefügten
Zeichnungen. Hierin zeigen:
Fig. 1 c inn η AufriO einee erfindungsgemäSen Kernbrennet off element β
mit teilweise weggeschnittenem Mantel} Flg. 2 einen Aufriß des oberen Teile der Pig. 1 im Schnitt längs
einer durch die Achse gehenden Ebene; Pig. 3 ähnlich Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungafora der
Erfindung.
Das in Flg. 1 und 2 gezeigte Kernbrennstoffelement beeitEt einen
Mantel 10 aus Graphit, der ein Bündel von Brennstäben 12, die an einem Gitter 14 aufgehängt elnd, umgibt. Da dieses Kernbrenn·
stoffelement eine erhebliche länge (z.B. etwa 1,50 m) besitzt»
ist der Mantel in senkrechter Richtung in mehrere, durch Zugstangen 15 zusammengehaltene Teile unterteilt, wobei die Kugetangen In beliebiger Weise, B.B. durch SchweiOen, an einem unteren
Reifen 16 und einem oberen Helfen 18 befestigt sind. Der untere Abschnitt des Hantele stützt sich am Reifen 16 ab. Der obere
Reifen dagegen liegt auf dem Gitter 14 auf, das seinerseits den oberen Abschnitt deα Mantels 10 umgreift. Im oberen Reifen 18 1st
eine Hut 20 vorgesehen, In welche die Backen einer Sänge zum
Handhaben den Krenbrennstoffelemente eingreifen.
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Die Breimniabe 12 beet«htm aus einer .1Sule -von keraalsehen lernbrennstoff!ableti«η, di« in «in« Bit einem oberen Utopien ?4
(Pig. 2) und einen unteren Π "topfen 26 (Fig. t) verschlissene
dichte HUHt' uiiigcüchlosaen sind. Diese Brenne ty be ktinnen aue
einom oder mehreren Abschnitten bestehen. Is streiten Fall 1st jeder
der Abschnitte an uuinen beiden Enden durch Stopfon verschlossen}
die benachbarten Stopfen besitzen Vorrichtungen zur Verbindung
der Abschnitte untereinander, z.B. mittels einer Hohrnubve rl: !nouns.
W Bin oder mehrere /I)ii1nndslialter, win der in Flg. 1 nchoraatieoh
gezeigte Abstandhalter 2d, sorgen für die Aufrechterhaltung des
Abstands der Brennstäbe voneinander.
Erfindungoßeniüß sind die Brennstäbe 12 an einen Gitter aufgehängt,
das nicht eben ist sondern in einer durch die Achse gehenden Ebene einen an ein Paraboloid nnßehiihertGn Querschnitt besitzt.
Bekanntlich stell! die Parabel die flleichgewichtakurve eines
keine Steifigkeit besitzenden Drahts dar, der längs der zur
Symmetrieachse der Kurve senkrechtem Aciioe eine gleichbleibende
Elnheitebelaetunß trägt. In WIr)(Iichi!eil entspricht das Gitter
14 wegen der Vertu!lung der Brennstübc nicht genau dieser Bedingung« Andererseits eignen sich Ii ο ο Unrat« Herstellungsverfahren
schlecht zur Herstellung eines Parabolprofile. Es let auch oft
günstiger» nicht ein ParabolprofJl, nondern eine einfachere Foraw
beispielsweise eine KugelValotte zu verwenden, insbesondere wenn
das Gitter aus einem massiven Stück herausgearbeitet werden soll. Das Gitter 14 1st in jedem Fall mit dem oberen Reifen 18 fest
verbunden, büispieinreise durch Schweißen, so daß letzterer die
auf die Achse jm &«yJ«bieten Zugkräfte mit aufnimmt.
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Dae in Pig. 2 gezeigte Qittor trügt eine Relhß /on Sinken 30 mit
halbkugelförmigem Kopf, die Jede eines der fSltmenktt nlnnr Kugelgelenkverbindung
zwischen dem Gitter und einem Brennstab 12 bilden.
Üaa andere Element der Kugelgelenkverbindung besteht aus einer Schraubkappe 32, deren mit Gewinde versehener Hohleita einen
abgerundeten Boden 34 besitet, der bei eingeschraubtem Brennatab
gHgen den Kopf der Niete 30 drückt. Die Schraubkappe 32 iet entlang
Mantellinien geschlitzt, um die entsprechenden Zweige des Gittere
um die Niete herum hindurchtreten zu lasarm. In die Schraubkappe
32 1st ein Schraubzapfen 30 eingeschraubt, der den oberen Stopfen
24 des Brennstebs verlängert. Uo beim Einschrauben ein Auseinanderspreizen des geschlitzten Teils der Schraubkappe 32 »u verhindern,
¥fi vorsugswelse ein Ririf: Hi von geeigneter Länge auf den Schraub«
iVipfen aufgeschoben, bevor üio«er in die Schraubkappe eingeschraubt wird.
Ziw Erläuterung des Einbaua Jedes Brennetabs ist der mittlere
Brtmnafcab in Fig. 2 von seiner Schraubkappe 32 getrennt gezeigt.
ΰίϊ,'βίι Sahraubkappe 32 wird zunächst auf die entsprechende Viete
;ίθ giisötfct, worauf tier ία it lern Ring 36 versehen» Brennstab angehobthi
und gedreht v/lrtl, um den SchraubKapfen κϊ in die Schraubkappy
V3. uLu<vu>u-Λ\ν· j .H1 Na^h Beendiicung dieses Arbeitsgänge wird
aiti SicherheitaetllI 40 durchgesteckt, um Jede unerwünschte Ab-Jlring»
beispielsweise durch Schwingungen, zn verhindern»
T *.i Ιμϊιβ abgewandelte AusfUhruagiUorman «Jind offensichtlich
'■!■''iUcii Cr,*aiii5 der in Pig. 3 geeeigtiiiAueführungeforitt besitet
)'V Bossen 30' anstelle der Nieten 30, Diese Auebll-
009 8 50 / π γ Λ '■ BAD οτ,!·:ν!,\Λ.-
"-5 ;. t
Ί589667
dun« let besonders vorteilhaft, wenn das das Gitter bildende
Macarial solche mechanischen Eigenschaften beeitBt, daS es durch
Ziehen oder Pressen geformt werden kann« Um zu vermeiden, daß man
die Brennstäbe bei ihrem Zusammenbau mit den Gitter drehen muß, ftlrid hler die Stopfen 24' mit einer rohrförmigen Verlängerung
rait Schilt sen für den Durchtritt der Zweige des Gittere versehen.
Das zweite Blement der Kuge!gelenkverbindung besteht aus
einem Schraubtapfen. 321, der in ein in der geeohliteten rohrförmigen Verlängerung des Stopfens vorgesehenes Gewinde eingeschraubt
ist. Um ein Auseinanderspreizen der Finger dieser Verlängerung
zu verhindern, ist ein Überwurfring 36' vorgesehen.
Es sei bemerkt, daß der Reifen IS5 über einen Teil seiner Läng©
eine geringe Dicke beeitKt. Auf diese Weise wird erreicht, daß beim
unerwünschten Herunterfallen eines Elemente auf ein aMeref* die
Stauchung dieses felle die kinetische Energie absorbiert.
Unabhängig von der Herstellungsart des Gittere ist die Biegung
des Mittelteil· bezüglich der Kanten als Kompromiß zweier Paktoren
gewählts Die Verstärkung der Biegung entspricht einer verringerten
Spannung (und erlaubt eine Verringerung der Dicke), führt jedoch
andererseits eu einer Oberflächenvergrößerung des Gitters und
einem eueäteilchen Raumbedarf in senkrechter Richtung. Beispielsweise genügt bei einem Gitter von 160 mm Durohmesser, das siebenunddrelßig UOO mm lange und mit tK^-Tabletten von 13 mm Durchmesser gefüllte Brennatäbe trägt« ein Durchhang von 30 mm, um
das Gewicht des Gitters um einen Taktor von 7 bis 8 tu verringern,
während ein größerer Überhang keinen wesentlicheren Gewinn bringen
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ΐ!3ί} I" (5
_. 7 -
Die Bedeutung (inr Erfindung oi^jlil oiah J«mer sue io
i5dtii3«nmfißiß«n Vergleichen; Wtilirond ein ebenes Outer «we "
Liißiorunß (einer Kupfer und Molybdän enthaltenden ElrtHiiiiu·*
J«#i(srung) für «in Brexmoioffelement der oben basohrieluuian Art
eine ltfv.kv ν* ι 30 mm bcßjliEt und etwa 1800 g wiegt, fcann man
(ij<-«( a Gewi.diH hvA einem Gitter mit einem Durchhang t«jij 30 nut
tmd (itwa 3 min Ui«he auf 220 g verringern, Bei Vcrwen(]iiii/{ ton
pouiSraiem. Si ι hl ließe nich dlceee Gevfi«;lit noch veil er vurriiißaMii
jßd(it;li ohne oiß die neutronenabsorption auf diene Wein« wesentlich f
cu verringern wiire, de der Heutronenoinfan^queraehnitt ftriiflar ist«
jüioIi unten. Dieoc Auablldung lot in allgemeinen
dn .im Pail einea plOtellehen Abfallcr eines Brennn, dvr au einem Bruch fülirti dae Gitter dr.a doxunter
hüfi ii6 Hohen Eloistmte die Brennet übe in der Mitte Bammelt. Auflerde?« l^nt sie die Nut PO frei. Wenn aber die mechanischen ISigen-
der Legierung, auo der daa Gitter hergestellt ist, einen
iTj unter Drt?oli begünatigen, (boiapielswcisfl \tcmt (Utme Legierung 3m Kühlgas einer oxydativen Bißbildung unt«?Jitgi) kann man
die Anordnung umkehren und die Wölbung des Gittere nach oben
/inordiien« Din logierung steht dann im Betrieb unter Druck und
ni<;]n Mehr uni.er Zugspannung. Offensichtlich kann man auch die
Brenn·« i Übe ew*' ein im unteren Teil des Brennstoffelements angeordnet"» OH-Vii« aufoeteen statt sie aufEuhiingoii, obgleich die
.!»η allgemeinen vorzuziehen ist.
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Bei der ge«βigten Ausführungaform besitzen die Brennstäbe alle
die gleiche LSnge. Diese Lösung ist Im allgemeinen ana «runden
der Formung vorouBlehen und beattst keinerlei Haohteil, da eich
auch die tiefer hängenden mittleren Brennat&be ateta Ih gleichen
Abstand von den Brennataben des im Kanal darunter angeordneten
Brennstoffelemente befinden (dae in Pig. 1 etriohpunktiert geselgt
let).
Selbstverständlich kann man den Zweigen dee Gittere einen nicht
rechteckigen sondern in der Strömungsrichtung des Kühlmittels profilierten Querschnitt geben. Man kann auf diese Weise den
Druckabfall des Kühlmittels wesentlich -verringern. Eine bei der
Herstellung durch Tiefziehen verhältnismäßig einfach vorzunehmende
Frofilgebung ermöglicht eine Verringerung des Druokverlustkoefficlenten um die HSIfte.
Je nach der zur Herstellung dee Gitters verwendeten legierung
können verschiedene Herstellungsverfahren angewandt werden. Wenn
der Werkstoff für Tiefziehen hinreichend geeignet let, kann das
Gitter aus einer Ziehplatine durch Aussohneiden, Gesenkschmieden und Formen hergestellt werden. Wenn der Werkstoff die
notwendigen Dehnungen nicht aushält, kann das Gitter durch elektrolyt!sehe oder Elektroeroslonsbearbeitung oder nach jedem
anderen geeigneten Verfahren hergestellt werden.
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Claims (10)
1.) Kernbrennstoff element für Kernreaktoren alt senkrechten Kanälen..
das ein Bündel von umhüllten Brennetäben, ein das eine Ende der
Brennatäbe tragendes Gitter und mindestens einen Abstandshalter um den Abstand der Brennstäbe zueinander aufrechtzuerhalten, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dae Gitter (14 oder 14') die
Form eines Rotationskörpers besitzt, dessen Mantellinie in wesentlichen eine Parabel 1st, deren Achse mit der des Kernbrennstoff-* (
elements zusammenfällt.
2.) Kernbrennstoffelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gitter im oberen Teil des Kernbrennstoffelementa angeordnet ist und die Brennetäbe (12 oder 12») mittels Kugelgelenkverbindungen am Gitter aufgehängt sind.
3.) Kernbrennstoffelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Kugelgelenkverbindung aus einer an der Oberseite des Gittere befindlichen halbkugelfumigen Bosse (50 oder 30') besteht,
auf der eich ein an dem die Hülle des Brennatäbe (12*) verschlieBenden oberen Stopfen (24 oder 24*) abnehmbar befestigtes Blement
abstutBt.
4.) Kernbrennstoffelement nach Anspruch 2 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß dl· Bosse vom Kopf einer an Gitter befestigten
Miete (30) gebildet wird.
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- ίο «
5.) Kernbrennstoff element nach Anspruch 2 oder 3 t dadurch gekennzeichnet, da8 die Bosse von einer in das Gitter eingedrückten Aue·
stülpung (30·) gebildet wird.
6.) Kernbrennstoff element nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekenn*
zeichnet, daß das abnehmbare Element aus einem Schraubzapf en (32·)
besteht, der in ein im geschliteten Sndabschnitt des Stopfens (24*)
vorgesehenes Gewinde eingeschraubt ist.
7.) Kernbrennstoffelement nach Anspruch 3 oder \, dadurch gekenn»
zeichnet, daß das abnehmbare Element aus einer Schraubkappe (32) besteht, die auf einen am Ende des Stopfens sitzenden Gewindezapfen (38) aufgeschraubt und lunge gegenüberliegender Hantellinien geschlitzt ist, um die Zweige des Gitters hindurchtreten
su lassen.
8.) Kernbrennstoffelement nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch
einen rings um den geschlitzten Bndabschnitt der Schraubkappe (32) angeordneten, das Auseinanderspreizen dieses Endabschnitte
verhindernden Ring (36).
9.) Kernbrennstoffelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (14) mit einem Helfen (18) fest verbunden 1st, der eine Hut (20) für den Eingriff eines
Handhabungsgreifers besitzt und die vom Gitter ausgeübten radialen
Kräfte mitaufnimmt.
10.) Kernbrennstoffelement naoh Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet,
dafi der Reifen Über einen Teil seiner senkrechten Abwicklung eine geringe Blöke besitzt, so dafl er bei Stofibeenspruohung
verformbar ist.
009850/0561
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