DE7901560U1 - Tellerventil fuer lueftungsanlagen - Google Patents

Tellerventil fuer lueftungsanlagen

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DE7901560U1 DE19797901560 DE7901560U DE7901560U1 DE 7901560 U1 DE7901560 U1 DE 7901560U1 DE 19797901560 DE19797901560 DE 19797901560 DE 7901560 U DE7901560 U DE 7901560U DE 7901560 U1 DE7901560 U1 DE 7901560U1
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Dipl Ing Klaus Westphäi ','.', '.'.". .*Seb-Cneipp-Strasse14 Telefon 07721-55343
••ι*;:;*; **; Telegr. Westbuch Villingen
Dr. rer. nat. Bernd Mussgnug.. ·· O-tno VS-VILLINGEN Telex 52i3177webud
Di rei Hal Otto Buch η ΘΓ Flossmannstrasse 30 a Telefon 089-832446
Telegr. Westbuch München ρ A T c N -r α κι ..... χ. L χ ε - 4 - D-8000 MÜNCHEN 60 Telex 5213177 webud
u. Z.: 155.206
Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad GmbH 7201 Kolbingen
Tellerventil für Lüftungsanlagen
Die Erfindung betrifft ein Tellerventil für Lüftungsanlagen mit. einem in die Raumwand, oder -decke einsetzbaren trichterförmigen Venturing, mit einem in diesem koaxial verstellbaren Ventilteller und mit einer das Schließen des Ventils im Brandfalle auslösenden Sicherung.
Im Wohnungsbau und bei sonstigen Gebäuden werden die in der Raumdecke oder den Raumwänden angebrachten öffnungen der Lüftungsanlagen, die der Be- und Entlüftung dienen, häufig mit Tellerventilen versehen.
Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG ViUingen (BLZ 69470039) 146332
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Es sind solche Tellerventile bekannt, bei welchen der Ventilteller koaxial in dem Ventilring verstellbar ist, um den Durchlassquerschnitt und damit den Luftdurchsatz einstellbar zu machen. Die Einstellbarkeit dieser Tellerventile hat zur Folge, daß ein automatisches vollständiges Schließen der Ventile nicht möglich ist, wie es im Brandfalle erwünscht ist, um eine Ausbreitung des Brandes über die Lüftungsanlage zu verhindern.
Weiter sind Tellerventile bekannt, welche eine Sicherung aufweisen, die bei überschreiten einer gewissen Temperatur, d. h. insbesondere im Brandfalle automatisch ein vollständiges Schließen des Ventils auslöst . Die Sicherung weist als temperaturempfindliches, auslösendes Element eine Glaskugel auf. Diese Glaskugel ist mechanisch empfindlich und wird leicht beim Einbau beschädigt. Die verwendete Brandsicherung schließt außerdem eine Verstellbarkeit des Ventiltellers aus. Das Tellerventil kann daher nur eines einzige unveränderliche Offenstellung einnehmen. Eine Änderung der Ventiltellerstellung und damit des Luftdurchsatzes des Ventils ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tellerventil der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß die Brandsicherung einfacher, robuster und zuverlässiger wird und außerdem eine Verstellbarkeit des Ventiltellers und damit des Luftdurchsatzes des Ventils erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei einem Tellerventil der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ventilteller am vorderen Ende einer Spindel sitzt/ daß die Spindel axial verschiebbar in einer an dem Ventilring befestigten Buchse geführt ist, daß die Spindel mit einem Gewinde in einem hinter der Buchse angeordnetem Spindelbock sitzt, daß der Spindelbock in Bezug auf die Buchse axial verschiebbar aber unverdrehbar ist, daß zwischen Spindelbock und Buchse eine die Spindel koaxial umschließende Druckschraubenfeder eingesetzt ist und daß eine Schmelzlotsicherung den Spindelbock mit der Buchse unter Kompression der Druckschraubenfeder verbindet.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das Tellerventil gemäß der Erfindung ist äußerst einfach aufgebaut. Die koaxiale Führung des Ventiltellers erfo?gt einerseits durch die in dem Ventilring fest angeordnete Buchse und andererseits durch den Spindelbock, der mit dieser Buchse über die Schmelzlotsicherung verbunden ist. In der Buchse ist die Spindel axial frei verschiebbar geführt, so daß das Tellerventil bei Auslösen der Schmelzlotsicherung im Brandfalle sofort dicht schließt. Die Schließkraft wird dabei durch die Druckschraubenfeder erzeugt, die über den Spindelbock an der Spindel angreift.
Eine Verstellung des Ventiltellers zur Änderung des Durchlassquerschnitts ist in einfacher Weise möglich, indem die Spindel in dem Gewinde des Spindelbocks verdreht wird. Bei intakter Schmelζlotsicherung wird der Spindelbock zu diesem Zwecke festgehalten, indem die Führungsschiene eine Drehung
und die Schmelz lotsicherung eine Axialverschiebung des Spindelbocks verhindert.
Die Schmelzlotsicherung verläuft parallel zur Spindel, so daß sie wenig Platz beansprucht und die Gefahr einer Beschädigung beim Einbau gering ist. Im übrigen ist eine Schmelzlotsicherung auch im Falle einer mechanischen Beanspruchung weniger empfindlich gegen Beschädigung als eine Glaskugel-Sicherung.
Im folgenden wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 : eine Seitenansicht eines Tellerventils gemäß der Erfindung,
Fig. 2 : das Tellerventil im eingebauten Zustand, teilweise im Axialschnitt,
Fig. 3 : eine Ansicht des Tellerventils von hinten,
Fig. 4 : eine Ansicht des Ventilrings dieses Tellerventils von vorn,
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Fig. 5 : einen Axialschnitt des Ventilrings,
Fig. 6 : einen Axialschnitt des Ventiltellers dieses Tellerventils,
Fig. 7 : eine Ansicht des Ventiltellers von hinten,
Fig. 8 : eine Teilansicht des Einbauflansches dieses Tellerventils von vorn,
Fig. 9 : einen Axialschnitt des Einbauflansches, Fig. 10 : eine Ansicht des Einbauflansches von hinten,
Fig. 11 : eine Seitenansicht der Führung des Ventiltellers und der Sicherung,
Fig. 12 : eine Seitenansicht der Führung und Sicherung von links in der Darstellung der Fig. 11,
Fig. 13 : eine Ansicht der Führung und Sicherung von hinten,
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Fig. 14 : eine Fig. 11 entsprechende Darstellung der
Führung und Sicherung, jedoch mit ausgelöster Schmelzlotsicherung und
Fig. 15 : die Schmelzlotsicherung in zwei Ansichten.
In den Figuren 1-3 ist der gesamte Aufbau des Tellerventils dargestellt.
Wie die Schnittdarstellung der Fig. 2 zeigt, ist in der Decke 10 des an die Lüftungsanlage angeschlossenen Raumes eine öffnung 12 vorgesehen, die in nicht dargestellter Weise an die Lüftungsanlage des Gebäudes angeschlossen ist. Tn die öffnung 12 ist ein Einbauflansch 14 eingesetzt und mittels Laschen 16 in der Decke 10 verankert. Der Einbauflansch 14 ist in den Figuren 8-10 im einzelnen dargestellt.
In den Einbauflansch 14 ist ein Ventilring 18 eingesetzt, der einen den Einbauflansch abdeckenden Rand 20 aufweist und sich nach hinten trichterförmig verengt.
Wie am deutlichsten in Fig. 5 zu erkennen ist, ist am rückwärtigen Ende des Ventilrings 18 ein Träger 22 angebracht, der sich diametral über die rückwärtige öffnung des Ventilrings 18 erstreckt. Der Träger 22 ist fest mit dem Ventilring 18 verbunden beispielsweise verschweißt und ragt mit seinen beiden Enden 24 über den rückwärtigen Rand des Ventilrings 18 vor.
Konzentrisch zu dem Ventilring 18 weist der Träger 22 eine Buchse 26 auf.
Zur Befestigung des Ventilrings 18 in dem Einbauflansch 14 wird der Ventilring 18 von vorn (bzw. in der Darstellung der Fig. 2 von unten) in den Einbauflansch 14 eingeschoben. Die überstehenden Enden 24 des Trägers 22 werden dabei durch Randaussparungen 28 des rückwärtigen Endes des Einbauflansches 14 hindurchgeführt, die in Fig. 10 zu erkennen sind- Wenn die überstehenden Enden 24 des Trägers 22 auf diese Weise hinter den rückwärtigen Rand des Einbauflansches 14 greifen, wird der Ventilteller gegen den Einbauflansch 14 verdreht. Die überstehenden Enden 24 des Trägers 22 gleiten dabei auf nach rückwärts ansteigenden Kurven 30 des rückwärtigen Randes des Einbauflansches 14, die aus den Fig 4 und 10 zu erkennen sind. Dadurch wird der Ventilring 18 nacn hinten in den Einbauflansch 14 hineingezogen, wobei an der Außenseite des Ventilrings 18 angebrachte nach hinten konvex gebogene Bügel (Fig. 1) gegen eine Schulter des Einbauflansches 14 gepreßt werden. Der Ventiltrichter 18 ist auf diese Weise fest in dem Einbauflansch 14 eingespannt.
Ein Ventilteller 34 ist am vorderen E^de einer koaxial in dem Venturing 18 angeordneten Spinde] 36 fest angebracht. Die Spindel 36 ist axial verschiebbar in der Buchse 26 geführt. Hinter der Buchse 26 sitzt die Spindel 36 mit ihrem Gewinde in dem Innengewinde eines Spindelbocks 38. An dem Spindelbock 38 ist eine Führungsschiene 40 in Form eines rechteckigen Hohlprofils mit ihrem einen Ende mittels einer Schraube 42 befestigt. Das vordere Ende der Führungsschiene 40 weist einen in Längsrichtung verlaufenden Einschnitt 44 (Fig. 12) auf, mit welchem die Führungsschiene 40 den Träger 22 umgreift. Mittels dieser Führungsschiene 40 ist der Spindelbock 38 somit axial verschiebbar aber unverdrehbar mit dem Träger 22 und dessen Buchse 26 und somit dem Ventilring
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18 verbunden. |
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Schmelzlotsicherung 46 mit ihrem einen Ende an dem χ
Spindelbock 38 angeschraubt. Das andere, vordere Ende der \ Schmelzlotsicherung 46 ist an der Buchse 26 angeschraubt.
Die Schmelzlotsicherung 46 besteht in an sich bekannter Weise aus zwei Laschen 48 und 50/ die mittels eines bei einer vorgegebenen Temperatur, beispielsweise 72° C, schmelzenden Lotes verbunden sind.
Zwischen den Spindelbock 38 und die Buchse 26 ist eine Druckschraubenfeder 52 eingesetzt, die die Spindel 36 koaxial umschließt und durch die Schmelzlotsicherung 46 im zusammengepressten Zustand gehalten wird.
Am hinteren Ende der Spindel 36 ist ein Bund 54 vorgesehen, der vorzugsweise auf die Spindel aufgeschraubt und mittels einer Schraube oder eines Stiftes gesichert ist. An dem Träger 22 ist eine Blattfeder 56 so befestigt, daß ihr freies Ende der Spindel 36 zugewandt ist. Das freie Ende der Blattfeder 56 ist nach hinten abgebogen, so daß es unter Druck am Umfang des Bundes 54 anliegt, wie am deutlichsten in Fig. 11 § zu sehen ist.
Das Tellerventil arbeitet in folgender Weise:
Bei aus dem Einbauflansch 14 herausgencinstenem Ventilring wird der Ventilteller eingesetzt, in^dem die Spindel 36 durch die Buchse 26 geschooen und in den Spindelbock 38 eingedreht wird. Auf das rückwärtige Ende der Spindel 36
wird dann der Bund 54 aufgeschraubt. Die Schraubenfeder 52 wird dann axial zusammengedrückt und die Schmelzlotsicherung 46 wird an der Buchse 26 und dem Spindelbock 38 angeschraubt, wodurch die Feder 52 im zusammengedrückten Zustand gehalten wird. Die Blattfeder 56 liegt in diesem in Fig. 11 gezeigten Zustand am Außenumfang des Bundes 54 an.
Der Ventilring 18 mit dem montierten Ventilteller 34 und der eingesetzten Schmelzlotsicherung 46 kann nun in der oben beschriebenen Weise in den Einbauflansch 14 eingesetzt und an diesem verspannt werden.
Der Durchlaßquerschnitt des Ventiles kann im eingebauten Zustand in beliebiger Weise verstellt werden, indem der Ventilteller 34 gedreht wird. Dabei dreht sich auch die Spindel 36 in dem Spindelbock 38, der durch die Schmelzlotsicherung 46 axial und durch die Führungsschiene 40 gegen eine Drehung festgehalten wird. Je nach Drehrichtung des Ventiltellers 34 wird die Spindel und damit der Ventilteller 34 nach hinten in den Ventilring 18 hineingezogen, so daß sich der Durchlaßquerschnitt verkleinert oder aus dem Ventilring 18 herausgeschoben, so daß sich der Durchlaßquerschnitt vergrößert.
Wenn im Brandfalle die Raumtemperatur über den vorgegebenen Wert der Schmelzlotsicherung 46, d. h. über 72° C ansteigt, schmilzt das Lot dieser Schmelzlotsicherung 46 und die beiden Laschen 48 und 50 werden getrennt. Die Schraubenfeder 52 kann sich nun entspannen und schiebt den Spindelbock 38 nach rückwärts. Dadurch wird auch die Spindel 36 durch die Buchse 26 nach rückwärts gezogen und der Ventilteller 34 kommt mit dem sich verengenden Ventilring 18 unter cem verbleibenden Druck der Schraubenfeder 52 zur Anlage.
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Das Ventil ist somit vollständig dicht geschlossen.
In dieser vollständig geschlossen Stellung ist die Spindel 36 soweit nach rückwärts verschoben, wie in Fig. 14 dargestellt ist, daß die Blattfeder 56 vor die vordere Kante
des Bundes 54 gelangt und vor diesen Bund einrastet. Die
Blattfeder 56 hält somit das Ventil zuverlässig im geschlossenen Zustand.
Ein öffnen des Ventils ist nur dadurch wieder möglich, daß der Ventilring aus dem Einbauflansch 14 in der oben beschriebenen Weise herausgenommen wird und die defekteSchmelzlotsicherung 46 durch eine intakte Schmelzlotsicherung ersetzt wird. Dadurch ist gewährleistet, daß das Ventil nur
bei funktionsfähiger Brandsicherung in die offene Stellung gebracht werden kann.
Das Einsetzen des Ventilrings 18 mit dem Ventilteller und
der Sicherung in den Einbauflansch 14 erfolgt nach dem
Auswechseln der Schmelzlotsicherung 46 in der oben beschriebenen einfachen Weise.

Claims (5)

Dipl. Ing. Klaus Westphal/ · ·.· · *· . . * *Set>.-Kneipp-Strasse 14 ■ ••■1* * * Dr. rer.nat Bernd Mussgnug·· ·· " D-7730 VS-VILLINGEN Dr. rer. nat Otto Büchner FIossmannstrasse30a PATENTANWÄLTE D-βΟΟΟ MÜNCHEN 60 Telefon 07721-65343 Telegr. Westbuch Villingen Telex 5213177 webud Telefon 089-832446 Telegr. Westbuch München Telex 5213177 webud u. Z.: 155.206 Schutzansprüche
1. Tellerventil für Lüftungsanlagen mit einem in die Raumwand oder -decke einsetzbaren trichterförmigen Ventilring, mit einem in diesem koaxial verstellbaren Ventilteller und mit einer das Schließen des Ventils im Brandfalle auslösenden Sicherung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilteller (34) am vorderen Ende einer Spindel (36) sitzt,
daß die Spindel (36) axial verschiebbar in einer an dem Ventilring (18) befestigten Buchse (26) geführt ist,
daß die Spindel (36) mit einem Gewinde in einem hinter der Buchse (26) angeordnetem Spindelbock (38) sitzt,
daß der Spindelbock (38) in Bezug auf die Buchse (26) axial verschiebbar aber unverdrehbar ist,
Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
daß zwischen Spindelbock (38) und Buchse (26) eine die Spindel (36) koaxial umschließende Druckschraubenfeder (52) eingesetzt ist und
daß eine Schmelzlotsicherung (46) den Spindelbock (38) mit der Buchse (26) unter Kompression der Druckschraubenfeder (52) verbindet.
2. Tellerventil nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (26) Teil eines diametral in dem Ventilring (18) angeordneten Trägers (22) ist.
3. Tellerventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (22) am hinteren Ende des Ventilrings (18) angeordnet ist, mit seinen beiden Enden (24) über den Rand des Ventilrings (18) hinausragt und zur Befestigung des Ventilrings (18) hinter einen in die Raumdecke (10) oder -wand einsetzbaren Einbauflansch (14) greift.
Tellerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zur Spindel (36) angeordnete Führungsschiene (40) mit ihrem hinteren Ende an den Spindelbock (38) befestigt ist und mit einem an ihrem vorderen Ende vorgesehenen, in Längsrichtung verlaufenden Einschnitt (44) den Träger (22) umgreift.
5. Tellerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (36) an ihrem hinterem Ende eine konzentrischen Bund (54) aufweist und daß eine Rasteinrichtung (56) vorgesehen ist, die in der Offenstellung des Tellerventils am Umfang des Bundes (54) unter Federspannung anliegt und in dessen vollständig geschlossenei
Stellung vor den Bund (54) einrastet.
Tellerventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (56) aus einer Blattfeder besteht, die mit einem Ende an dem Träger (22) befestigt ist und mit dem anderen Ende an dem Bund (54) anliegt.
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DE102010008409B4 (de) * 2010-02-02 2011-12-15 Otto Luft- Und Klimatechnik Gmbh & Co. Kg Einbauteil zur Aufnahme und/oder Befestigung eines Tellerventils, Lüftungsgitters oder ähnlichen lufttechnischen Ausrüstungsmitteln

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