DE1655469C3 - Lastabhängig arbeitender Bremskraftregler für druckmittelbetätigbare Fahrzeugbremsanlagen - Google Patents
Lastabhängig arbeitender Bremskraftregler für druckmittelbetätigbare FahrzeugbremsanlagenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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- B60T8/18—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
- B60T8/1812—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the means for pressure reduction
- B60T8/1831—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the means for pressure reduction pressure reducing or limiting valves
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Description
Die Erfindung betrifft einen lastabhängig arbeitenden Bremskraftregler für druckmittelbetätigbare Fahrzeugbremsanliagen
mit einem vom Druck in der Bremsanlage beaufschlagten Steuerkolben, wobei der Verschiebung
des Steuerkolbens aus seiner Ruhelage der Druck einer den Steuerkolben beaufschlagenden
Druckmittelquelle entgegenwirkt, deren Druck achslastabhängig veränderbar ist und die über ein eine
Steuerleitung aufnehmendes Anschlußteil mit dem Bremskraftregler verbunden ist.
Durch die FR-PS 13 01 599 ist bereits ein solcher lastabhängig arbeitender Bremskraftregler bekannt, bei
dem ein Steuerkolben in Abhängigkeit vom Druck in Fahrzeugfederbeinen lastabhängig beaufschlagbar ist.
Die Federbeine des Fahrzeugs wirken damit als Druckmittelquelle für den Bremskraftregler. Dabei ist das
Anschlußteil so ausgebildet, daß bei einer Demontage des Reglers der Steuerkolben nicht aus dem Anschlußteil
herausgleiten kann, so daß damit kein Druckabfall in der Druckmittelquelle auftritt. Derartige Anordnungen
haben jedoch den Nachteil, daß der Druck der Federbeine entsprechend den Achslasten ständig auf
der Dichtung des Steuerkolbens lastet, so daß bei längerer
Standzeit die Dichtung zum Festkleben am Gehäuse neigt. Nachteilig ist weiterhin, daß während der
Fahrt ständig Druckstöße, hervorgerufen durch Unebenheilen der Fahrbahn, auf die Dichtung einwirken,
die zu Ermüdungserscheinungen und zum Undichtwerden der Dichtung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bremskraftregler der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dem das Anschlußteil so ausgebildet ist, daß die Dichtung des Steuerkolbens nicht in unzulässiger Weise
beansprucht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Anschlußteil ein durch den Steuerkolben
beiäfigbares Rückschlagventil enthält, dessen Schließglied
in der Ruhelage des Steuerkolbens die Steuerleitung verschlossen hält und bei einer Verschiebung des
Steuerkolbens aus dessen Ruhelage heraus durch diesen in die Offensteliung bewegbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der wesentliche Vorteil des Bremskraftreglers gemäß aer Erfindung liegt darin, daß der Druck der
Druckmittelquelle nicht ständig auf der Dichtung des Steuerkolbens lastet. Es wird damit sichergestellt, daß
diese bei längeren Standzeiten nicht am Gehäuse festklebt und bei anschließender Betätigung beschädigt
wird. Damit wird auch die Lebensdauer der Dichtung erhöht. Da das Rückschlagventil bei nichtbetätigter
Bremse geschlossen ist, ist es damit auch möglich, den Regler zu demontieren, ohne daß es zu einem Druckabfall
in der Druckmittelquelle kommt. Dabei kann im Gegensatz zu dem durch die FR-PS 13 01 599 bekannten
Bremskraftregler auch der Steuerkolben entnommen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Anschlußverbindung bei an den Regler angekoppelter Steuerleitung,
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Anschlußverbindung bei an den Regler angekoppelter Steuerleitung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Anschlußverbindung beim Justieren des Reglers mit Hilfe einer Einstell-Lehre,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Anschlußverbindung nach dem Justieren und nach dem Entfernen der Einstell-Lehre.
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Anschlußverbindung nach dem Justieren und nach dem Entfernen der Einstell-Lehre.
Die Anschlußverbindung 2 ist über eine Steuerleitung 1 an ein druckluftgefülltes oder ein unter hydraulischem
Druck stehendes Gerät angeschlossen, beispielsweise an ein Federelement einer hydro-pneumatischen
Federung, während die Anschlußverbindung am anderen Ende an einen Bremsdruckregler 3 angeflanscht ist.
Die Anschlußverbindung ist an dem Regler durch Schraubenverbindung fest angebracht, während die
Steuerleitung an der hydraulischen Anschlußverbindung durch Verschraubung und Kontermutter verankert
ist. In der Steuerleitung 1 ist reglerseitig ein Stützring 4 und eine Abdichtung 5 angebracht, gegen die mit
Hilfe einer vorgespannten Druckfeder 7 ein Ventilglied 6 angedrückt wird und somit die Axialbohrung 8 sowie
die Verbindungsbohrung 9 zur Steuerleitung gegen die Außenluft abdichtet. Somit kann im auseinandergebauten
Zustand die unter Druck stehende Flüssigkeit des
Speichers nur in den Raum 8 gelangen. Die Steuerleitung 1 ist mit einem Außengewinde versehen, mit dem
das Innengewinde des Gehäuses der Anschlußverbindung
2 beim Anschluß in Eingriff tritt. Die Konter>nui
ter 10 stellt bei dieser Schraubenverbinduig die Sicherheit
dar. Beim Einschrauben der Si.-ucrlciiung in das
Anschlußverbindungsgehäuse wird die Druckmittelkammer
20 durch eine Dichtung 11 nach außen abgedichtet. Das aus dem Regler in axialer Richtung a ,stretende
Steuerglied 13 überträgt über einen Federteller 14. der durüi eine Druckfeder 17 gegen den Regler gepreßt
wird, die durch den Regelvorgang ausgeübte Kraft auf den Steuerkolben 12. Beim Bremsvorgang hat
der Steuerkolben 12 den zwischen ihm und dem Ventilglied 6 des Rückschlagventils bestehenden Abstand zu
überbrücken und baut in dieser Kammer 20 einen Druck auf. Jetzt wirken auf das Ventilglied 6 die unmiite'bare
Kraft des Steuerkolbens 12 sowie der Druck aus der Druckmittetkammer 20, so daß sich das Rück
schlagventi! 4, 5, 6 zur Steuerleiiung hin öffnet und somit
einen Druckausgleich sowohl in der Steuerleitung als auch im Druckmittelraum 20 schafft, wodurch die
Beaufschlagung des Steuerkolbens 12 erfolgt.
Bei Beendigung des Bremsvorganges bewegt sich der Steuerkolben 12 wieder in seine alte Stellung zurück.
Das Ventilglied wird durch den jetzt überwiegenden Druck der Federspannung der Feder 7 wieder gegen
die Abdichtung 5 gepreßt, und das Steuermedium wird somit in der Druckmittelkammer 20 von der
Steuerleitung gelrennt. Bei weiterem Rückgang des Steuerkolbens in seine Ausgangsstellung, die dann wieder
den eigentlichen Abs:and /wischen ihm und dem Ventilglied 6 darstellt, baut sich der Druck in der
Druckmittelkammer 20 bis auf einen kleinen Restdruck ab.
Der Justierungsvorgang geht auf folgende Weise vor
sien: Bei der dargestellten Ansführungsform wird nach
F i g. 1, nachdem die Einstell-Lehre 18 in die Einfüllöffnung
zwischen Steuerkolben und Ventilglied eingebracht ist, die Steuerleitung angeschraubt, und zwar :o
■ ο weit, bis das Ventilglied 6 gemeinsam mit dem Stützring
4 an der Einstell-Lehre anliegt, bzw. diese bis auf Anschlag an den Steuerkolben 12 herandrückt, der
seinerseits wiederum auf Anschlag am Federteller 14 anliegt (s. F i g. 2). Hierbei wird die schon vorgespannte
Feder 7 weiter zusammengedrückt, entspannt sich jedoch nach Herausziehen der Einstell-Lehre wieder und
drückt damit nach F i g. 3 das Ventilglied 6 wiede- gegen den Stützring. Nach bestimmter Bemessung des
Querschnitts der Einstell-Lehre ergibt sich dann zwisehen dem Steuerkolben 12 und dem Ventilglied 6 ein
Spalt, der so bernessen ist, daß er kleiner ist als. der
Schließweg des Ventils am Regler. Während des Fu!- lungsvorganges wird bei der dargestellten Ausführungsform
das Druckmittel unter einem gewissen Druck in die Einfüllöffnung 15 hineingepreßt. Dadurch
wird das Ventilglied 6 gegen die sich spannende Feder 7 gedrückt und gibt somit den Durchfluß frei. Durch die
Steuerleitung bis hin zur hydraulischen Kupplung des Verschlusses für die Einfüllöffnung dient ein Verschlußstopfen
!6.
Hierzu 1 B'.att Zeichnungen
Claims (6)
1. Lastabhängig arbeitender Bremskraftregler für druckmittelbetätigbare Fahrzeugbreinsanlagen mit
einem vom Druck in der Bremsanlage beaufschlagten Steuerkoiuen, wobei der Verschiebung des
Steuerkolbens aus seiner Ruhelage der Druck einer den Steuerkolben beaufschlagenden Druckmittelquelle
entgegenwirkt, deren Druck achslastabhängig veränderbar ist und die über en eine Steuerleitung
aufnehmendes Anschlußteil mit dem Bremskraftregler verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußteil (2) ein durch den Steuerkolben (13) betätigbares Rückschlagventil (4,
5, 6) enthält, dessen Schließglied (6) in der Ruhelage des Steuerkolbens (13) die Steuerleitung (1) verschlossen
hält und bei einer Verschiebung des Steuerkolbens (13) aus dessen Ruhelage heraus
durch diesen in die Offensteliung bewegbar ist.
2. Bremskraftregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung des Steuerkolbens
(13) zwischen dem Schließglied (6) und dem Steuerkolben (13) ein Abstand besteht, der kleiner
ist als der Schließweg des im Bremskraftregler (3) enthaltenen, den Bremsdruck steuernden Ventils.
3. Bremskraftregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steuerkolben
(13) und dem Ende der Steuerieitung eine in radialer Erstreckung vom Gehäuse der hydraulischen
Anschlußverbindung (2) begrenzte Druckmittelkammer (20) vorgesehen ist.
4. Bremskraftregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelkammer (20) eine
durch einen Verschlußstopfen (16) druckdicht abschließbare Einfüllöffnung (15) hat.
5. Bremskraftregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (15) so angeordnet
ist, daß durch sie zur Bestimmung des Abstandes vom Steuerkolben (13) zum Schließglied (6)
der Steuerleitung (1) eine Einstell-Lehre (18) einführbar ist.
6. Bremskraftregler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerkolben (13) aus zwei koaxialen, über einen Federteller (14) in gegenseitiger Anlage befindlichen
Kolben (12,13') besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DET0035587 | 1967-12-23 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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-
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- 1968-10-04 FR FR1591108D patent/FR1591108A/fr not_active Expired
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Also Published As
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US3525554A (en) | 1970-08-25 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |