DE3806354A1 - Schutzabdeckung fuer die bewegungsbahn eines bahngefuehrten elementes, insbesondere eines schlittens oder wagens - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung für die Bewegungsbahn eines bahngeführten Elementes, insbe­ söndere eines Schlittens oder Wagens, bei der die in Bewegungsrichtung vor und hinter dem bewglichen Element sich erstreckenden Bewegungsbahnabschnitte durch ein biegsames Abdeckband abgedeckt sind, das mittels zugeordneter Umlenkeinrichtungen über das bewegliche Element hinweg oder durch dieses hindurch geführt ist.

Beim Einsatz eines auf einer Führungseinrichtung, bspw. Führungsschienen, längsgeführten Schlittens ist es häufig erforderlich, die empfindliche Führungseinrichtung in den Bewegungsbahnabschnitten vor und hinter dem Schlitten abzudecken, um einer­ seits eine Beeinträchtigung durch äußere Einflüsse, wie Schmutz, Spritzwasser und dergl. zu verhüten, und andererseits einen unerwünschten Schmiermittel­ austritt zu vermeiden. Dazu werden in der Praxis häufig mit dem Schlitten verbundene, balgartig gefaltete oder teleskopartig ineinanderschieb­ bare Abdeckelemente verwendet. Es ist aber auch bekannt, als Schutzabdeckung ein biegsames Ab­ deckband zu benutzen, das endseitig am Anfang und am Ende der Bewegungsbahn des Schlittens verankert über den Schlitten hinweg oder durch diesen hindurchgeführt ist, derart, daß sich der Schlitten zumindest mit einem der Führungs­ einrichtung benachbarten Teil unter dem straff gespannt gehaltenen Abdeckband hindurch bewegt. Das Abdeckband liegt dabei an seinen Seitenrändern auf festen Abdeckleisten neben der Bewegungsbahn auf, so daß es diese vor und hinter dem Schlitten abdeckt, während in dem dazwischenliegenden Bereich der Schlitten selbst die Abdeckung bildet.

Insbesondere bei längeren Bewegungsbahnen besteht die Gefahr, daß sich das Abdeckband seitlich ver­ schiebt oder von den Auflageleisten örtlich abhebt, mit dem Ergebnis, daß die Schutzabdeckung teilweise unwirksam wird.

Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine solche Schutzabdeckung für Bewegungsbahnen derart zu ver­ bessern, daß in den Bahnabschnitten vor und hinter dem Schlitten mit einfachen Maßnahmen eine sichere, dauernde, randseitige Abdichtung des von dem Abdeck­ band abgedeckten Bereiches gewährleistet ist.

Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Schutzabdeckung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer Längsseite der Be­ wegungsbahn eine sich über deren Länge er­ streckende Abdichtungsprofilleiste angeordnet ist, die eine gemeinsam mit einem zugeordneten Auflager einen zu dem Abdeckband hin sich öffnenden Schlitz begrenzende biegsame Lippe aufweist, daß in den von dem Abdeckband abge­ deckten Bewegungsbahnbereichen das Abdeckband randseitig in dem Schlitz aufgenommen ist und daß an dem beweglichen Element wenigstens ein mitlaufendes, in den Schlitz eingreifendes und die Lippe örtlich elastisch aufbiegendes Aufweit­ element in der Nähe einer das Abdeckband in dem Bereich der aufgebogenen Lippe aus dem Schlitz heraus oder in diesen hineinleitenden Umlenkein­ richtung angeordnet ist.

Dadurch, daß das Abdeckband in den vor und hinter dem beweglichen Element oder Schlitten liegenden Abschnitten der Bewegungsbahn in seinen Randbe­ reichen über deren gesamte Längserstreckung in die Abdichtungsprofilleiste "eingeklipst" ist, ist eine zuverlässige, betriebssichere randseitige Abdichtung gegen die Bewegungsbahn gegeben, die unabhängig von der Stellung des beweglichen Ele­ mentes wirksam ist. Die biegsame Lippe drückt unter der Wirkung ihrer Eigenelastizität auf das in den Schlitz eingreifende Abdeckband, mit dem Ergebnis, daß die Abdichtung auch bei stärkerer Beanspruchung der Schutzabdeckung stets einwand­ frei gewährleistet ist.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Abdichtungsprofilleiste in Gestalt eines Kunst­ stoffprofilbandes ausgebildet, das anschließend an die Lippe unter Ausbildung einer im wesent­ lichen U-förmigen Profilform einen das Auflager bildenden leistenförmigen Schenkel aufweist. Ein solches Kunststoffprofilband kann in be­ liebiger Länge hergestellt und entsprechend den jeweiligen Erfordernissen einfach zugeschnitten werden. Seine abgedichtete Befestigung auf einer die Bewegungsbahn begrenzenden Unterlage, bspw. ein Gehäuseteil, kann in einer den jeweiligen Einsatzbedingungen entsprechenden Weise erfolgen. Besonders einfache Montageverhältnisse ergeben sich aber, wenn das Kunststoffprofilband unter Ausbildung einer im wesentlichen S- oder Z-förmigen Profilgestalt anschließend an den das Auflager bil­ denden Schenkel einen im wesentlichen parallel da­ zu verlaufenden leistenförmigen Befestigungsschenkel aufweist. Damit ist es möglich, das Kunststoffprofil­ band einfach auf einen leisten- oder schienenförmigen Träger aufzuklemmen, der zwischen den das Auflager bildenden Schenkeln und den Befestigungsschenkel eingreift und auf dem das Kunststoffprofilband reibschlüssig gehalten ist. Falls erforderlich, kann naturgemäß auch zusätzlich noch eine Klebe­ verbindung vorgesehen werden.

Das Aufweitelement schließlich weist zweckmäßiger­ weise eine im wesentlichen dach- oder teilwellen­ förmig gestaltete Auflagefläche für die Lippe auf, durch die diese bei der Längsbewegung des Aufweit­ elementes fortschreitend sanft in die aufgeweitete, im wesentlichen vertikale Stellung überführt wird.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:

Fig. 1 eine lineare Antriebsvorrichtung mit einer Schutzabdecklung gemäß der Erfindung, in perspektivischer, schematischer Darstellung, teilweise aufgeschnitten,

Fig. 2 die Antriebsvorrichtung nach Fig. 1, in einer perspektivischen, schematischen Darstellung, unter Veranschaulichung der Bandführung für das Abdeckband, und

Fig. 3 ein Aufweitelement der Schutzabdeckung nach Fig. 1, in perspektivischer Teildarstellung und in einem anderen Maßstab.

Die in den Fig. 1, 2 lediglich als Beispiel für einen typischen Einsatzfall der Schutzabdeckung veranschaulichte lineare Antriebsvorrichtung weist ein in Gestalt eines länglichen, im Quer­ schnitt rechteckigen Blockes ausgebildetes Bett 1 auf, an dem auf gegenüberliegenden Schmalseiten zwei parallele Führungsstangen 2 befestigt sind, auf denen über vier Linearwälzlager 3 ein im wesentlichen gestellförmig aufgebauter Schlitten 4 längsverschieblich geführt ist, der eine Montage­ platte 5 zur Aufnahme eines nicht weiter darge­ stellten bewegten Gerätes etc. trägt. Auf der ebenen Oberseite des Bettes ist in der Nähe eines Randes eine Zahnstange 6 ausgebildet, in deren Verzahnung ein endloser Zahnriemen 7 (Fig. 2) ein­ greift, der über zwei an dem Schlitten 4 oberhalb der Zahnstange 6 achsparallel gelagerte Rollen 8 und ein zwischen diesen angeordnetes, ebenfalls achsparalleles Antriebszahnrad 9 geschlungen ist. Das Antriebszahnrad 9 wird über Zahnriemenschei­ ben 10, 11 und einen durch eine Spannrolle 12 ge­ spannt gehaltenen endlosen Zahnriemen 13 von einem in dem Schlitten 4 untergebrachten Elektro-Antriebs­ motor 14 in Umdrehung versetzt. Durch das umlaufende Antriebszahnrad 9 wird der Zahnriemen 7 angetrieben, der sich mit seiner Verzahnung auf der Verzahnung der Zahnstange 6 abwälzt und damit dem Schlitten 4, abhängig von der Drehrichtung des Antriebszahnrades 9, eine hin- und hergehende Linearbewegung auf den Führungsschienen 2 erteilt. Diese Art der Ableitung einer Linearbewegung des Schlittens 4 von der Dreh­ bewegung des Antriebsmotors 14 ist im einzelnen bspw. in der DE-PS 29 10 373 beschrieben.

An dem Bett 1 sind seitlich im Querschnitt etwa U-förmige Abdeckbleche 15 befestigt, die die Führungsstangen 2 und die Linearlager 3 nach außen zu abdecken und die endseitig abgedichtet mit aufgesetzten, im wesentlichen kastenförmigen Blechgehäusen 16 verbunden sind, welche ihrer­ seits die stirnseitige Schutzabdeckung für das Bett 1 und die Führungsstangen 2 sowie nicht wei­ ter dargestellte Endlagendämpfungseinrichtungen für den Schlitten 4 etc. bilden.

Auf der mit der Zahnstange 6 die eigentliche Be­ wegungsbahn des Schlittens 4 bildenden Oberseite des Bettes 1 ist eine Schutzabdeckung mit einem biegsamen Abdeckband 17 vorgesehen, das sich über die Breite des Bettes 1 erstreckend endseitig an den beiden Blechgehäusen 16 abgedichtet befestigt ist. Die Breite des Abdeckbandes 17 ist derart ge­ wählt, daß es randseitig nach innen gebogene, etwas oberhalb der Zahnstange 6 liegende Flansche 18 der U-förmigen Abdeckbleche 15 übergreift, wie dies aus Fig. 3 zu ersehen ist.

An dem Schlitten 4 sind vier achsparallele Umlenk­ walzen 19, 20 für das Abdeckband 17 frei drehbar gelagert. Die Länge der Umlenkwalzen 19, 20 ent­ spricht der Breite des Abdeckbandes 17. Die An­ ordnung ist im übrigen derart getroffen, daß an der Schlittenvorder- und -rückseite jeweils eine untere Umlenkwalze 19 in kleinem Abstand oberhalb der Verzahnung der Zahnstange 6 verlaufend angeord­ net ist, wobei jeder dieser unteren Umlenkwalzen 19 eine darüberliegende, in geringem Abstand unter der Montageplatte 5 verlaufende obere Umlenkwalze 20 zugeordnet ist (Fig. 2).

Das in den Bereichen vor und hinter dem Schlitten 4 im wesentlichen horizontal geführte Abdeckband 17 wird auf der Schlittenvorderseite in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise schräg nach oben in einen Be­ reich oberhalb der Rollen 8 geleitet, sodann durch die obere Umlenkwalze 20 in eine horizontale Richtung umgeleitet; auf der Schlittenrückseite wird das Ab­ deckband 17 in entsprechender Weise durch die beiden dort vorgesehenen Umlenkwalzen 20, 19 wieder auf die Höhe der Oberseite des Bettes 1 zurückgeleitet. Ganz allgemein kann deshalb gesagt werden, daß das Abdeckband 17 durch den Schlitten 4 hindurchge­ leitet ist.

Der Schlitten 4 selbst ist ringsum mit bis auf die horizontal geführten Bereiche des Abdeckbandes 17 hinabreichenden Deckblechen abgeschlossen, von denen eines in Fig. 1 bei 21 angedeutet ist.

Auf die Flanschen 18 der Abdeckbleche 15 sind beid­ seitig des Abdeckbandes 17 zwei sich über die Länge des Bettes 1 erstreckende Kunststoffprofilbänder 22 aufgesetzt, die jeweils eine Abdichtungsprofilleiste für den zugeordneten Randbereich des Abdeckbandes 17 bilden. Das Kunststoffprofilband 22 weist eine im wesentlichen S- oder Z-förmige Profilgestalt mit einem leistenförmigen Befestigungsschenkel 23 und einem dazu parallelen Auflagerschenkel 24 auf. An den Auflagerschenkel 24 schließt sich unter Aus­ bildung eines zu dem Abdeckband 17 hin sich öffnen­ den Schlitzes 25 eine im wesentlichen ebenfalls horizontale biegsame Lippe 26 an, die normaler­ weise das randseitig in den Schlitz 25 eingreifende Abdeckband 17 überdeckt, derart, daß dieses zwischen dem Auflagerschenkel 24 und der Lippe 26 unter der Wirkung der Eigenelastizität der Lippe 26 mit Vor­ spannung reibschlüssig gehalten ist. Das Kunststoff­ profilband 22 ist mit seinen beiden sich im Quer­ schnitt U-förmig aneinander anschließenden Schenkeln 23,24 auf den Flansch 18 des jeweiligen Abdeck­ bleches 15 aufgeklemmt, wobei gegebenenfalls zu­ sätzlich noch eine Klebeverbindung vorgesehen sein kann. Es bewirkt eine staub- und schmiermitteldichte Abdichtung der eingeklipsten Randbereiche das Ab­ deckbandes 17.

An dem Schlitten 4 sind im Bereiche der beiden unteren Umlenkwalzen 19 auf beiden Seiten jeweils zwei im Quer­ schnitt etwa L-förmige Aufweitelemente 27 befestigt, von denen jedes einen etwa vertikalen Schenkel 28 aufweist (Fig. 3), der eine dach- oder teilwellenförmig gekrümmte Auflagefläche 29 für die Lippe 26 des Kunst­ stoffprofilbandes 22 aufweist.

Die Anordnung ist in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise derart getroffen, daß die von der Randseite der Lippe 26 her etwa keilförmig nach außen laufende Auflagefläche 29 unter die Lippe 26 greift, so daß diese an vier Stellen im Bereiche der unteren Umlenk­ walzen 19 jeweils im wesentlichen vertikal örtlich hochgebogen sind. Da der Schenkel 28 seitlich neben dem benachbarten Rand des Abdeckbandes 17 und der Stirnfläche der zugeordneten unteren Umlenkwalze 19 steht, kann somit das Abdeckband 17 durch die je­ weilige untere Umlenkwalze 19 unbehindert von der aufgebogenen Lippe 26 aus dem Schlitz 25 des Kunststoffprofilbandes 22 nach oben zu heraus­ geleitet oder - an der gegenüberliegenden Stirn­ seite des Schlittens 4 - in den Schlitz 25 zurück­ geleitet werden. Unter der Wirkung der Eigen­ elastizität der Lippe 26 schließt sich der Schlitz 25 selbsttätig in dem Bereich vor und hinter dem jeweiligen Aufweitelement 27.

Bei einer Längsbewegung des Schlittens 4 bleiben somit die vor und hinter dem Schlitten 4 liegenden Bewegungsbahnabschnitte durch das Abdeckband und die mit diesem randseitig zusammenwirkenden Kunst­ stoffprofilbänder 22 einwandfrei dicht abgedeckt, während im Bereiche des Schlittens 4 selbst die Schutzabdeckung durch den Schlitten mit seinen Deck­ blechen 21 und der Montageplatte 5 bewirkt wird.

Das beschriebene Ausführungsbeispiel dient lediglich zur Veranschaulichung des grundsätzlichen Aufbaus und der Funktion der von dem Abdeckband 17 und den Kunststoffprofilbändern 22 hergestellten Schutzab­ deckung. Diese Schutzabdeckung kann ganz allgemein immer dann eingesetzt werden, wenn ein bahngeführtes, bewegliches Element, etwa ein Schlitten oder Wagen, sich über eine Bewegungsbahn bewegt und es darauf ankommt, die vor und hinter dem Element befindlichen Bewegungsbahnabschnitte abzudecken. Abhängig von den Bedingungen des jeweiligen Einsatzfalles sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen das Abdeckband lediglich auf einer Randseite in der beschriebenen Weise mit einem Kunststoffprofilband 22 zusammenwirkt, während auf der anderen Randseite andere Anschluß- oder Abdichtungsmaßnahmen ge­ troffen sind. Typische Einsatzgebiete der neuen Schutzabdeckung finden sich im Werkzeugmaschinen- und -vorrichtungsbau, um nur eine der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten zu erwähnen.

Claims (4)

1. Schutzabdeckung für die Bewegungsbahn eines bahn­ geführten Elementes, insbesondere eines Schlittens oder Wagens, bei der die in Bewegungsrichtung vor und hinter dem beweglichen Element sich erstrecken­ den Bewegungsbahnabschnitte durch ein biegsames Ab­ deckband abgedeckt sind, das mittels zugeordneter Umlenkeinrichtungen über das bewegliche Element hin­ weg oder durch dieses hindurchgeführt ist, da­ durch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer Längsseite der Bewegungsbahn eine sich über deren Länge erstreckende Abdichtungsprofil­ leiste (22) angeordnet ist, die eine gemeinsam mit einem zugeordneten Auflager (23) einen zu dem Ab­ deckband (17) hin sich öffnenden Schlitz (25) be­ grenzende biegsame Lippe (26) aufweist, daß in den von dem Abdeckband (17) abgedeckten Bewegungsbahn­ bereichen das Abdeckband (17) randseitig in den Schlitz (25) aufgenommen ist und daß an dem beweg­ lichen Element (4) wenigstens ein mitlaufendes, in den Schlitz (25) eingreifendes und die Lippe (26) örtlich elastisch aufbiegendes Aufweitelement (27) in der Nähe einer das Abdeckband (17) in dem Bereich der aufgebogenen Lippe (26) aus dem Schlitz (25) heraus- oder in diesen hineinleitenden Umlenkein­ richtung (19) angeordnet ist.

2. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdichtungsprofilleiste in Ge­ stalt eines Kunststoffprofilbandes (22) ausge­ bildet ist, daß anschließend an die Lippe (26) unter Ausbildung einer im wesentlichen U-förmigen Profilform einen das Auflager bildenden, leisten­ förmigen Schenkel (24) aufweist.

3. Schutzabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kunststoffprofilband (22) unter Ausbildung einer im wesentlichen S- oder Z-förmigen Profilgestalt anschließend an den das Auflager bil­ denden Schenkel (24) einen im wesentlichen parallel dazu verlaufenden leistenförmigen Befestigungs­ schenkel (23) aufweist.

4. Schutzabdeckung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufweit­ element (27) eine im wesentlichen dach- oder teil­ wellenförmig gestaltete Auflagefläche (29) für die Lippe (26) aufweist.