DE3805957A1 - Kopfstuetzenvorrichtung - Google Patents

Kopfstuetzenvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopfstützvor­ richtung für Fahrzeuge, genauer gesagt eine Kopfstützen­ vorrichtung, bei der eine Kopfstütze in eine geneigte Position bewegt werden kann.
Es ist beispielsweise aus der offengelegten japanischen Patentanmeldung 59(1984)-14 530 bekannt, daß gemäß Fig. 4 eine Kopfstütze 1 mit einem Ende von zwei Streben 2 verbunden ist, die an ihrem anderen Ende jeweils mit ei­ nem Scharnierabschnitt 3 versehen sind. Ein Paar von rohrförmigen Stützen 5 ist an einem Sitzrückenlehnenrah­ men 4 fixiert. Im Normalzustand der Kopfstützenvorrich­ tung wird der Kopf eines Fahrzeuginsassen durch die Kopf­ stütze 1 gestützt, wenn die Streben 2 der Kopfstütze 1 in die Stützen 5 mit dem Scharnierabschnitt 3 eingesetzt worden sind. Wenn die Kopfstütze 1 angehoben wird, so daß der Scharnierabschnitt 3 der Streben 2 aus den Stüt­ zen 5 herausgezogen wird, kann die Kopfstütze 1 aufgrund des Scharnierabschnitts 3 nach vone geschwenkt werden.
Wenn die Kopfstütze 1 bei der vorstehend beschriebenen herkömmlich ausgebildeten Vorrichtung angehoben und nach vorne geschwenkt wird, liegen ein oberer Endabschnitt einer jeden Stütze 5 und der Scharnierabschnitt 3 einer jeden Strebe 2 frei und bilden einen Vorsprung, der auf einen hinteren Abschnitt des Fahrzeugs weist. Wenn daher die Kopfstützenvorrichtung an einem Vordersitz instal­ liert wird, können diese Vorsprünge für die auf den Rück­ sitzen des Fahrzeuges sitzenden Insassen eine Gefahren­ quelle darstellen, falls das Fahrzeug plötzlich abgebremst wird. Desweiteren ist es für einen Insassen auf dem Vorder­ sitz schwierig, die Vorrichtung zu betätigen, da er sich über den Vordersitz lehnen muß, um die Kopfstütze zu er­ reichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstüt­ zenvorrichtung zu schaffen, mit der die vorstehend ge­ nannten Nachteile der herkömmlich ausgebildeten Kopfstützen­ vorrichtung vermieden werden können.
Desweiteren bezweckt die Erfindung, eine verbesserte Kopf­ stützenvorrichtung zu schaffen, die in einfacher und zu­ verlässiger Weise bewegt und geneigt werden kann und die im geneigten Zustand keine Gefahr für die Sicherheit der Insassen auf den Rücksitzen darstellt.
Desweiteren soll durch die Erfindung eine verbesserte Kopfstützenvorrichtung zur Verfügung gestellt werden, die eine relativ einfache Konstruktion und niedrige Her­ stellkosten besitzt und die zuverlässig arbeitet.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch eine Kopfstüt­ zenvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung be­ sitzt die Kopfstützenvorrichtung ein Paar von Führungs­ schienen, die mit einem Sitzrückenlehnenrahmen verbun­ den sind, ein Paar von Streben, die mit der Kopfstütze verbunden sind, ein Paar von Schuhen, die sich entlang der Führungsschienen bewegen und einen unteren Abschnitt der Streben lagern, eine Stange, die an ihren Enden mit dem Paar der Schuhe verbunden ist, Einrichtungen zum Be­ wegen der Stange in Aufwärts- und Abwärtsrichtung, ein Nockenelement, das an einem oberen Abschnitt einer jeden Führungsschiene befestigt ist, um die Schuhe in Horizon­ talrichtung unter Druck zu setzen und die Kopfstütze in eine geneigte Position zu drücken, und ein Federelement, das an den Schuhen angeordnet ist und diese in eine der Richtung, in der die Kopfstütze in die geneigte Position gedrückt wird, entgegengesetzte Richtung unter Vorspannung setzt.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahr­ zeugsitzes, der mit einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kopfstützenvorrichtung versehen ist;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht der Kopfstüt­ zenvorrichtung der Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts der Kopfstützenvorrichtung; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlich ausgebildeten Kopfstützenvorrichtung.
Wie man den Fig. 1 und 2 entnehmen kann, ist ein Paar von Führungsschienen 7 mit einem Sitzrückenlehnenrahmen 6 verbunden. Jede Führungsschiene 7 besitzt einen im we­ sentlichen U-förmigen Querschnitt und ist in ihrer Sei­ tenwand 7 a mit einem Langloch 8 versehen. Bei dieser Aus­ führungsform sind die Führungsschienen 7 zwischen einer oberen Platte 9 und einer unteren Platte 10, die am Sitz­ rückenlehnenrahmen fixiert sind, angeordnet und mit diesen verbunden. Die obere Platte 9 ist mit zwei ausgerichteten Löchern 21 versehen, die jeweils einen Schlitz 24 umfas­ sen. Ein Nockenelement 12 mit einer Nockenfläche 11 ist am oberen Ende einer Rückenfläche 7 c einer jeden Führungs­ schiene 7 befestigt. Das Nockenelement 12 ist mit Löchern 20 versehen, die auf der gleichen Achse wie die Löcher 21, die in der oberen Platte 9 ausgebildet sind, ange­ ordnet sind. Jedes Loch 20 besitzt einen Schlitz 23, der auf der gleichen Achse wie der Schlitz 24 angeordnet ist. Eine Vorderfläche 7 b der Führungsschiene 7 ist mit einem Führungsstück 15 versehen, das so gebogen ist, daß sich das Führungstück 15 parallel zur Nockenfläche 11 erstrec­ ken kann. Ein Paar von Schuhen 13 ist in den entsprechen­ den Führungschienen 7 angeordnet.
Jeder Schuh 13 ist an seiner oberen Fläche 13 a mit einem Loch 32 versehen, das auf der gleichen Achse wie die Lö­ cher 20 und 21 angeordnet ist. Ein Paar Streben 2 der Kopfstütze 1 durchdringt die Löcher 20 und 21. Jede Stre­ be 2 besitzt einen unteren Abschnitt, der von dem Loch 32 aufgenommen und durch einen E-Ring 16 fixiert ist. Des­ weiteren besitzt jede Strebe 2 einen flachen Abschnitt 22 an einem geeigneten Abschnitt, der in den entsprechenden Schlitzen 23 der Nockenelemente 12 und den Schlitzen 24 der oberen Platte 9 bewegbar ist. Jeder Schuh 13 ist an seiner Vorderfläche 13 b mit einer Plattenfeder 30 verse­ hen, die kontinuierlich mit der Vorderfläche 7 b der Füh­ rungsschiene in Berührung steht, so daß sie den Schuh 13 in Richtung auf dessen Rückseite vorspannt. Die Feder ist etwa gemäß einer Kurve zweiten Grades ausge­ bildet, so daß die Plattenfeder 30 bei maximaler Durch­ biegung die Form einer flachen Platte erhält. Die Schuhe 13 sind über eine Stange 17 miteinander verbunden. Die Befestigung der Stange 17 an jedem Schuh 13 ist durchge­ führt, indem die Stange 17 durch die Seitenfläche 13 c eines jeden Schuhs 13 ausgebildete Öffnungen 18 geführt und durch E-Ringe 17 an Ort und Stelle gehalten ist. Die gegenüberliegenden Endabschnitte der Stange 17 erstrecken sich durch die Langlöcher 8 der Führungsschienen 7, so daß sich die Schuhe 13 in den Führungsschienen 7 entlang den Langlöchern 8 bewegen können. Eine Mutter 19 ist am mittleren Abschnitt der Stange 17 fixiert.
Erfindungsgemäß ist eine Einrichtung zur Bewegung der Stange 17 in Aufwärts- und Abwärtsrichtung vorgesehen, so daß sich auf diese Weise die Schuhe 13 in den entspre­ chenden Führungsschienen 7 zum Anheben und Absenken der Kopfstütze 1 bewegen lassen. Die Einrichtung zur Bewegung der Stange 17 umfaßt eine Gewindespindel 26, die über eine Buchse 25 drehbar an der oberen Platte 9 gelagert ist, und die Mutter 19, die mit der Gewindespindel 26 kämmt.
Erfindungsgemäß ist desweiteren eine Einrichtung vorge­ sehen, die die Gewindespindel 26 mit einem Drehmoment beaufschlagt. Bei der hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsform umfaßt diese Einrichtung ein Getriebe 27, das an der unteren Platte fixiert und über ein Seil 29 mit einem Elektromotor 28 verbunden ist. Das Getriebe 27 empfängt ein Drehmoment vom Elektromotor 28 über das Seil 29 und dreht die Spindel 26. Über die Drehbewegung der Gewindespindel 26 werden die Mutter 19 und die Stange 17 vertikal bewegt, so daß auf diese Weise die Schuhe 13 entlang den Führungsschienen 17 bewegt werden.
Wie man den Fig. 1, 2 und 3 entnehmen kann, wird im Betrieb der Vorrichtung, wenn der Elektromotor 28 durch einen nicht gezeigten Schaltmechanismus in Tätigkeit ver­ setzt wird, die Gewindespindel 26 durch das vom Elektro­ motor 28 abgegebene Drehmoment gedreht. Die Mutter 27 wird über das Drehmoment der Gewindespindel 26 aufwärts und abwärts bewegt. Die Stange 17 wird durch die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Mutter 27 entlang dem Langloch 8 aufwärts und abwärts bewegt. Die Schuhe 13 werden eben­ falls in den Führungsschienen 7 aufwärts und abwärts be­ wegt, wodurch die Kopfstütze 1 angehoben und abgesenkt wird.
Wenn die Kopfstütze 1 durch die vorstehend beschriebene Bewegung angehoben wird, tritt der obere Rand eines jeden Schuhs 13 mit der Nockenfläche 11 des Nockenelementes 12 in Kontakt. Da sich die flachen Abschnitte 22 der Stre­ ben 2 in die Schlitze 24 der oberen Platte 9 und die Schlit­ ze 23 des Nockenelementes 12 bewegen, wird der Schuh 13 in Aufwärtsrichtung entlang der Nockenfläche 11 bewegt. Um den Eingriff zwischen den Schuhen 13 und der Nockenflä­ che 11 zu lösen und eine glatte Bewegung des Schuhs 13 zu erreichen, muß ein minimaler Spalt zwischen dem Schuh 13 und der Nockenfläche 11 und desweiteren zwischen dem Schuh 13 und einem oberen Rand 14 der Vorderfläche 7 b der Führungsschiene 7 ausgebildet sein. Durch diese Spal­ te wird jedoch Spiel in der Kopfstütze 1 erzeugt. Erfin­ dungsgemäß werden daher die Schuhe 13 über die Platten­ feder 30 in Kontakt mit dem oberen Rand 14 der Vorderflä­ chen 7 b der Führungsschienen 7 gehalten. Da die Schuhe 13 aufgrund der von der Plattenfeder 30 ausgeübten Vor­ spannkraft kontinuierlich mit der Nockenfläche 11 in Kon­ takt gehalten werden, werden der Spalt zwischen dem Schuh 13 und der Nockenfläche 11 und der Spalt zwischen dem Schuh 13 und dem oberen Rand 14 der Vorderfläche 7 b der Führungsschiene 7 entfernt, so daß auf diese Weise ver­ hindert wird, daß Spiel in der Kopfstütze erzeugt wird. Da die Plattenfeder 30 durch die Bewegung der Schuhe 13 durchgebogen wird, wird der Eingriff zwischen dem Schuh 13 und der Nockenfläche 11 absorbiert, wodurch sich der Schuh 13 glatt entlang der Nockenfläche 11 bewegen kann. Wenn sich der Schuh 13 weiterbewegt, tritt die Stange 17 mit dem oberen Ende des Langlochs 8 in Kontakt, wo­ durch der Schuh 13 an einer Weiterbewegung in Aufwärts­ richtung gehindert wird. Desweiteren wird durch die Dreh­ bewegung des Schuhs 13 dieser mit dem Führungsstück 15 in Kontakt gebracht, wobei dieses den Schuh 13 über eine Richtungsänderung desselben um 90° lagert. Auf diese Wei­ se wird eine Drehbewegung des Schuhs verhindert. Daher befindet sich die Kopfstütze 1, die an der Strebe 2 be­ festigt ist, in einer nach vorne geneigten Position. So­ mit kann die Kopfstütze 1 in dieser nach vorne geneigten Position durch einen einfachen Vorgang gehalten werden, d. h. durch den Betrieb des Elektromotors 28. Da sich die Kopfstütze 1 zu jeder Zeit über dem Sitzrückenlehnen­ rahmen 6 befindet, sind keine Teile vorhanden, die für Fahrzeuginsassen gefährlich sein könnten. Das obere Ende des Langlochs 8 dient als Anschlag für die aufwärts ge­ richtete Bewegung der Stange 17 während des Betriebs und beschränkt die Vorwärtsneigung der Kopfstütze 1.
Wenn die Drehrichtung des Elektromotors 28 umgekehrt wird, wird die Drehrichtung des Seiles 29 und des Zahnrades im Getriebe 27 umgedreht, und die Spindel 26 wird über die Mutter 19 zurückgezogen, so daß die Kopfstütze 1 in ihre ursprüngliche aufrechtstehende Position zurückgeführt wird. Die Höhe der Kopfstütze 1 kann durch Stoppen der Betätigung des Elektromotors 28 und durch Eingriff zwi­ schen der Gewindespindel 26 und der Mutter 19 gesteuert werden. Als Einrichtung zum Drehen der Spindel 26 kann anstelle des Elektromotors 28 auch ein Handgriff Verwen­ dung finden.
Erfindungsgemäß wird somit eine Kopfstützenvorrichtung für Fahrzeuge vorgeschlagen, die die folgenden Bestand­ teile umfaßt: ein Paar von Führungsschienen, die mit ei­ nem Sitzrückenlehnenrahmen verbunden sind, ein Paar von Streben, die mit der Kopfstütze verbunden sind, ein Paar von Schuhen, die sich entlang den Führungsschienen bewe­ gen, eine Stange, die an ihren Enden mit den Schuhen ver­ bunden ist, Einrichtungen zum Bewegen der Stange in Auf­ wärts- und Abwärtsrichtung, ein Nockenelement, das an einem oberen Abschnitt einer jeden Führungsschiene befe­ stigt ist und die Schuhe in Horizontalrichtung sowie die Kopfstütze in eine geneigte Position drückt, und ein Fe­ derelement, das an den Schuhen angeordnet ist und diese in eine der Richtung, in der die Kopfstütze in die ge­ neigte Position gedrückt wird, entgegengesetzte Richtung vorspannt.

Claims (11)

1. Kopfstützenvorrichtung an einem Sitzrückenlehnenrah­ men, gekennzeichnet durch:
ein Paar von Führungsschienen (7), die mit dem Sitzrüc­ kenlehnenrahmen (6) verbunden sind;
ein Paar von Streben (2), die mit der Kopfstütze (1) ver­ bunden sind;
ein Paar von Schuhen (13), die sich entlang den Führungs­ schienen (7) bewegen und einen unteren Abschnitt der Stre­ ben (2) lagern;
eine Stange (17), die an ihren Enden mit den Schuhen (13) verbunden ist;
Einrichtungen zum Bewegen der Stange (17) in Aufwärts- und Abwärtsrichtung, um dadurch die Schuhe (13) in ihren entsprechenden Führungsschienen (7) zum Anheben und Ab­ senken der Kopfstütze (1) zu bewegen;
ein Nockenelement (12), das an einem oberen Abschnitt einer jeden Führungsschiene (7) befestigt ist, um die Schuhe (13) in Horizontalrichtung und die Kopfstütze (1) in eine geneigte Position zu drücken; und
ein Federelement (30), das an den Schuhen (13) angeordnet ist und diese in eine Richtung, die der Richtung, in der Kopfstütze (1) in die geneigte Position gedrückt wird, entgegengesetzt ist, vorspannt.
2. Kopfstützenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Federelement (30) plattenförmig ausgebildet ist.
3. Kopfstützenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Federelement (30) etwa die Form einer Kurve zweiten Grades besitzt, so daß es bei maxi­ maler Durchbiegung eine flache Plattenform erhält.
4. Kopfstützenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Nockenele­ ment (12) mit einer Nockenfläche (11) versehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie die Schuhe (13) relativ zum Sitzrückenlehnenrahmen (6) dreht.
5. Kopfstützenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Schuh (13) mit einer Öffnung versehen ist, durch die sich die Enden der Stange (17) erstrecken.
6. Kopfstützenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Führungsschiene (7) einen seit­ lichen Wandabschnitt besitzt, der ein Langloch (8) auf­ weist, in dem sich die entsprechenden Enden der Stange (17) bewegen.
7. Kopfstützenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mutter (19) umfaßt, die mit einem mittleren Abschnitt der Stange (17) verbunden ist.
8. Kopfstützenvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Bewegen der Stange (17) eine Gewindespindel (26) umfassen, die mit der Mutter (19) in Eingriff bringbar ist, um bei Dre­ hung der Gewindespindel die Stange und die Schuhe ent­ lang den Führungsschienen zu bewegen.
9. Kopfstützenvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie Einrichtungen aufweist, die die Gewindespindel (26) mit einem Drehmoment beaufschlagen.
10. Kopfstützenvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Verfügungstel­ lung eines Drehmomentes ein Getriebe (27), das mit der Gewindespindel (26) in Eingriff bringbar ist, und ein Seil (29) umfassen, das an einem Ende mit dem Getriebe (27) und am anderen Ende mit einem Elektromotor (28) ver­ bunden ist und das vom Elektromotor gedreht wird, um da­ durch die Gewindespindel zu drehen.
11. Kopfstützenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Nockenele­ ment (12) einen Schlitz aufweist und daß jede Strebe (2) mit einem flachen Abschnitt versehen ist, der durch den Schlitz in jedem Nockenelement (12) bewegbar ist, damit die Streben (2) relativ zum Sitzrückenlehnenrahmen (6) gedreht werden können, wenn sich die Schuhe (13) entlang der Nockenfläche (11) bewegen.
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