DE4301811A1 - Rückenlehnengelenk für einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzträger und einer an diesem angelenkten Rückenlehne - Google Patents

Rückenlehnengelenk für einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzträger und einer an diesem angelenkten Rückenlehne

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rückenlehnengelenk für einen Fahr­ zeugsitz mit einem Sitzträger und einer an diesem um ein Schwenkgelenk angelenkten Rückenlehne und einer Arretiervorrichtung zur Einstellung der Winkellage der Rückenlehne gegenüber dem Sitzträger, wobei an der Rüc­ kenlehne ein Arretierhebel in einem Anlenkpunkt angelenkt ist, der An­ lenkpunkt einen Abstand aufweist, der Arretierhebel einen sich in Rich­ tung des Sitzträgers erstreckenden und zu einer Vorderkante dieses Sitz­ träger weisenden Arretierbereich hat, und am Sitzträger eine mit dem Arre­ tierbereich zusammenwirkende, lösbare und normalerweise in Eingriff be­ findliche Sperre, der ein Betätigungsglied zugeordnet ist, vorgesehen ist (nach Patent P 42 38 756.6).
Bei dem aus der DE 32 27 222 A1 vorbekannten Rückenlehnengelenk dieser Art ist ein Taumelgetriebe vorgesehen, das über ein Handrad angetrieben wird. Dieses befindet sich im wesentlichen gleichachsig zum Schwenkge­ lenk. Damit erfolgt die Arretierung des vorbekannten Rückenlehnengelenks unmittelbarer Nähe des Schwenkgelenks.
Weitere Rückenlehnengelenke sind bekannt aus der DE 37 29 134 A1, DE 16 80 128 C1 und DE 12 97 496 C1. Auch bei diesen Rückenlehnengelenken ist die Arretiervorrichtung und die Betätigung gleichachsig zum Schwenkge­ lenk.
Bei dem eingangs genannten Rückenlehnengelenk erfolgt die Arretierung nicht am Schwenkgelenk selbst, sondern über den im Abstand vom Schwenkgelenk am Lehnenträger angreifenden Arretierhebel, der weit vor dem Schwenkgelenk (zur Sitzvorderkante hin gesehen) arretiert wird. Da­ durch kann die Arretiervorrichtung und mithin auch die Betätigung des Rückenlehnengelenks etwa in der Längsmitte des Fahrzeugsitzes angeordnet werden. Sie befindet sich somit in ausreichender Entfernung von anderen Einstellvorrichtungen, beispielsweise für die Höhe der Sitzhinterkante, für die Einstellung einer Kopfstütze usw . . Dabei werden die Arretierungskräfte günstig in den Sitzträger eingeleitet.
Insbesondere aber hat dies den Vorteil, daß die für die Arretierung der Rückenlehne eingesetzten Hebelarme relativ lang sind, jedenfalls wesent­ lich länger als nach dem Stand der Technik. Dadurch ist bei gleichem Ma­ terialaufwand eine wesentlich steifere Arretierung möglich. Dies bedeutet in der Praxis, daß Material eingespart werden kann. Weiterhin baut das erfindungsgemäße Rückenlehnengelenk relativ einfach, es kommt mit relativ wenigen Teilen aus, die zudem noch einfach zu fertigen sind, beispielswei­ se Stanzteile sein können.
Der Arretierbereich kann in beliebiger Weise ausgeführt sein, beispielswei­ se ist er als Zahnstange ausgeführt, als Gewinde oder hat Rastbuchten bzw. -öffnungen, wie sie z. B. für Längsverstelleinrichtungen von Kraft­ fahrzeugsitzen bekannt sind.
Bei einem Fahrzeugsitz mit einem derartigen Rückenlehnengelenk stellt sich nun die weitere Aufgabe, die nutzbare Sitzfläche des Sitzteils verändern zu können, wobei die Vorteile des Rückenlehnengelenks der eingangs genann­ ten Art beibehalten werden sollen.
Fahrzeugsitze mit einer Vorrichtung zur Einstellung und Veränderung der nutzbaren Sitzfläche des Sitzteils sind an sich bekannt, verwiesen wird auf die DE-A-41 20 121. Bei diesem Fahrzeugsitz mit Sitztiefen- und Rückenleh­ nenverstellung ist ein Lagerteil zwischen einem am Sitzträger winkelver­ stellbar angeordneten Gelenkarm und der Rückenlehne vorgesehen. Das Lagerteil ist durch eine Schwinge oder eine Kulissenführung geführt. Bei dem aus der DE-C-36 08 828 vorbekannten Fahrzeugsitz ist zwischen Rüc­ kenlehne und Sitzträger eine Schienenführung vorgesehen.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß das Schwenkgelenk über eine Ein­ stellvorrichtung mit dem Sitzträger verbunden ist und daß die Verstell­ richtung dieser Einstellvorrichtung sich im wesentlichen parallel zum Sitz­ träger erstreckt.
Erfindungsgemäß ist also die Rückenlehne nicht unmittelbar am Sitzträger angelenkt, sondern mit diesem über die Einstellvorrichtung verbunden. Dadurch kann der Anlenkpunkt der Rückenlehne gegenüber dem Sitzträger im wesentlichen in horizontaler Richtung verstellt werden. Auf diese Weise wird die Sitztiefe, also die vom Fahrzeugsitz zur Verfügung gestellte Länge für die Auflage der Oberschenkel eines Benutzers, verändert. Erfindungs­ gemäß kann durch Betätigung sowohl der Arretierung des Arretierhebels als auch der genannten Einstellvorrichtung eine Parallelverstellung der Rückenlehne erreicht werden. Andere Verstellwege, beispielsweise eine Tiefstellung der Rückenlehne bei kürzester Sitztiefeneinstellung und eine Höherstellung der Rückenlehne bei größtmöglicher Sitztiefe lassen sich bei entsprechender Ausbildung der Verstellrichtung der Einstellvorrichtung erreichen.
Insgesamt kann durch die Erfindung ein Fahrzeugsitz besser den indivi­ duellen Anforderungen eines Benutzers angepaßt werden als nach dem Stand der Technik. Dabei werden die Vorteile des Rückenlehnengelenks nach der Stammanmeldung beibehalten. Die Einstellvorrichtung läßt sich versteckt und platzgünstig anordnen, ihre Betätigung kann motorisch er­ folgen. Bei manueller Betätigung läßt sich die zugehörige Betätigungsvor­ richtung an unterschiedlichen Stellen, insbesondere aber unmittelbar un­ terhalb der Rückenlehne anordnen.
Die Einstellvorrichtung kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein, ihre Ausbildung wird auch von der gewünschten Verstellrichtung der Ein­ stellvorrichtung beeinflußt. In einer einfachen Ausbildung der Einstellvor­ richtung ist am Sitzträger beidseitig eine übereinstimmende Lochreihe vor­ gesehen, jedes Loch dieser Lochreihe ist für die Aufnahme einer ablösba­ ren Achse geeignet. Durch Versetzen der Achse werden unterschiedliche Lehnenschwenkpunkte eingestellt.
In einer anderen Ausführung ist am Sitzträger ein Zahnsegment arretierbar festgelegt, das im Abstand von seinem Schwenkpunkt die Achse für die Rückenlehne trägt. Ist der Schwenkpunkt dieses Verzahnungsteils im we­ sentlichen oberhalb und vor der Achse angeordnet, so wird eine platzspa­ rende Ausführung erreicht. Bezogen wird dabei auf die Mittelstellung des Verzahnungsteils.
Schließlich sind Anordnungen mit Zahnstangen und Ritzel sowie Spindel­ trieb und Spindelmutter möglich, wobei in diesen Fällen am Ritzel bzw. an der Spindelmutter die Achse für die Rückenlehne vorgesehen ist. Diese Ausführungen eignen sich insbesondere auch für die motorische Verstel­ lung.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung beträgt der Abstand zwischen der über die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung mit dem Sitzträger ver­ bundenen Achse der Rückenlehne und dem Anlenkpunkt des Arretierhebels mehrere Zentimeter, insbesondere fünf, vorzugsweise zehn Zentimeter und wird grundsätzlich so groß wie möglich gewählt. Dadurch sind die Hebel­ verhältnisse für die Arretierung der Rückenlehne günstig.
Weiterhin werden in vorteilhafter Weiterbildung die Länge der Verzahnung sowie entsprechend die Länge der Anlagefläche des Arretierhebels so aus­ reichend gewählt, daß in allen Positionen der Einstellvorrichtung der Ach­ se der Rückenlehne die Rückenlehne mittels des Arretierhebels 38 inner­ halb eines vorgegebenen Verstellwinkels verstellbar ist. Gleiches soll auch gelten, wenn der Arretierhebel über eine andere Arretiervorrichtung, bei­ spielsweise eine Anordnung aus Spindel und Mutter, eine Zahnstange mit Ritzel usw., arretierbar ist.
Ist auf jeder Seite des Sitzträgers jeweils eine Einstellvorrichtung für die Achse der Rückenlehne vorgesehen, so ist vorteilhafterweise eine Übertra­ gungsvorrichtung vorgesehen, die die auf einer Seite mit einer Handbetäti­ gung oder motorisch vorgenommenen Einstellungen auf die andere Sitzseite überträgt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sitzträgers, an dem eine Rückenlehne angelenkt ist und mit Einstellvorrichtung für die Achse dieser Rückenlehne und
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, jedoch mit einer anderen Ausbildung der Einstellvorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Sitzträger 20, der in bekannter Weise an seinen beiden Seiten jeweils von einer vorderen Schwinge 22 und jeweils von einer (nicht dargestellten) hinteren Schwinge getragen wird. Beim praktischen Einsatz sind die Schwingen jeweils mit einer Sitzschiene einer an sich bekannten Längsführung verbunden. Um eine Achse 28 schwenkbar ist am Sitzträger 20 eine Rückenlehne 30 angelenkt, als tragendes Element hat sie einen Leh­ nenträger 32. Seine Konstruktion ist an sich bekannt, in der Figur ist nur der untere Bereich eines der beiden vertikalen Träger 34 gezeigt. In seinem untersten Bereich ist dieser Träger an der Achse 28 angelenkt. Die Achse 28 bildet somit das Schwenkgelenk der Rückenlehne.
Für die Aufnahme der Achse 28, die als Steckachse lösbar ausgeführt ist, sind im Sitzträger 20 mehrere, identisch ausgebildete Löcher 82 auf beiden Seiten des Sitzträgers 20 vorgesehen. Diese Anordnung bildet eine Ein­ stellvorrichtung 80. Die Löcher 82 sind auf einer zur Sitzvorderkante nach unten hin abfallenden Kurve angeordnet. Insgesamt sind fünf derartige Löcher 82 vorgesehen. Wird die Achse 28 in das vorderste Loch 82 (auf beiden Seiten des Sitzträgers 20) gesteckt, so wird die kürzestmögliche Tiefe der Sitzfläche, also einer Polsterung 66, erhalten, befindet sich die Achse 28 dagegen - wie dargestellt - im hintersten Paar der Löcher 82, so wird die größtmögliche Sitztiefe erreicht. Die anderen Löcher 82 ergeben Zwischenstellungen.
Diese gezeigte Ausführung läßt sich für den praktischen Einsatz zum Bei­ spiel dadurch vereinfachen, daß die fünf Löcher 82 über ein schmaleres Langloch untereinander verbunden sind und die Achse 28 eine lokale Ab­ plattung oder Verdünnung hat, die durch dieses Langloch hindurchpaßt. Im praktischen Betrieb wird die Achse 28 zur Verstellung der Einstellvorrich­ tung ein gewisses Stück in ihrer Längsrichtung gezogen bis der dünnere Bereich sich innerhalb des Langlochs befindet, sie kann dann innerhalb des Langlochs von einem Loch 82 zum nächsten usw. verschoben werden.
Die Achse 28 kann auch in Form von zwei kurzen Achsstummeln ausgeführt sein, die federbelastet in die Löcher 82 einrasten und durch ein Werkzeug in Gegenrichtung der Feder von den Löchern 82 freigezogen werden können.
In Richtung der Rückenlehne 30 zum Schwenkgelenk der Rückenlehne ver­ setzt, und zwar versetzt zur Oberkante der Rückenlehne hin, ist ein An­ lenkpunkt 36 für einen Arretierhebel 38 am Träger 34 ausgebildet. Wie die Figur zeigt, befindet sich dieser Anlenkpunkt im Bereich der Vorderkante des Trägers 34. Anders ausgedrückt ist der Anlenkpunkt 36 bei in normaler Gebrauchsposition leicht schräg nach hinten gestellter Rückenlehne 30 im wesentlichen oberhalb des Schwenkgelenks, das durch die Achse 28 gebil­ det wird.
Der Arretierhebel 38 ist L-förmig. Er besteht aus einem kürzeren Teilstück, das im wesentlichen in Richtung der Rückenlehne 30 verläuft, wobei auch hier, wie die Figur zeigt, das Teilstück im wesentlichen vertikal verläuft, während die Rückenlehne leicht schräg nach hinten eingestellt ist, sowie aus einem im wesentlichen in Richtung des Sitzträgers 20 verlaufenden, längeren Teilstück. Aus Vereinfachungsgründen wird das erste Teilstück im folgenden vertikaler Schenkel 40 genannt, das zweite Teilstück wird mit horizontaler Schenkel 42 bezeichnet. Damit ist konkret das gezeigte Aus­ führungsbeispiel angesprochen, andere Ausführungen sind möglich. So kann der Arretierhebel 38 grundsätzlich auch nahezu gestreckt sein, der Anlenk­ punkt 36 kann sich in normaler Position der Rückenlehne 30 (leicht nach hinten geneigt eingestellt) auch vertikal unterhalb des Schwenkgelenks befinden. Schließlich kann der Arretierhebel 38 auch mehrteilig sein (siehe hinten).
Wie die Figur zeigt, ist der horizontale Schenkel 42 deutlich länger als der vertikale Schenkel 40. Im Ausführungsbeispiel beträgt das Verhältnis zwi­ schen 3 und 4 zu 1. Der vertikale Schenkel 40 ist kürzer als der Abstand zwischen Anlenkpunkt 36 und Schwenkgelenk. Im konkreten, gezeigten Aus­ führungsbeispiel beträgt der Abstand zwischen Schwenkgelenk und Anlenk­ punkt 36 ca. 9 cm, die Länge des vertikalen Schenkels 40 liegt bei etwa 6 cm. Dagegen ist die Länge des horizontalen Schenkels 42 insgesamt etwa 24 cm. Der Anlenkpunkt 36 befindet sich bei normaler Gebrauchsstellung der Rückenlehne 30 oberhalb des Sitzträgers 20. Wird die Rückenlehne 30 in­ nerhalb des zulässigen Bereichs der Einstellungen soweit wie möglich nach hinten eingestellt, befindet sich der Anlenkpunkt 36 in etwa in einer Höhe, die in Verlängerung der Oberkante des Sitzträgers 20 liegt.
An seinem freien Endbereich, der etwa ein Drittel seiner Gesamtlänge aus­ macht, ist am horizontalen Schenkel 42 eine Verzahnung 44 vorgesehen. Ihre Zähne weisen nach unten, also zur (nicht dargestellten) Längsführung hin. Gegenüberliegend der Verzahnung 44 ist eine Anlagefläche 46 am hori­ zontalen Schenkel 42 ausgebildet. An ihr liegt ein am Sitzträger 20 befe­ stigter Bolzen an, der ein Stützlager 48 bildet. Die Anlagefläche 46 ist beidseitig durch zwei quer zu ihrer Richtung vorspringende Anschlagflä­ chen 50 begrenzt. Zwischen Anlagefläche 46 und Verzahnung 44 hat der ho­ rizontale Schenkel 42 konstante Abmessungen, insbesondere Höhe.
Mit der Verzahnung 44 ist in der dargestellten Verriegelungsposition ein Arretierhebel 52 in Eingriff, er hat eine der Verzahnung 44 entsprechende Verzahnung mit mehreren, beispielsweise fünf bis sieben Zähnen. Er ist um eine Achse 54 schwenkbar am Sitzträger 20 angelenkt. Ihm ist ein Betäti­ gungshebel 56 zugeordnet, der um eine Achse 58 ebenfalls am Sitzträger 20 schwenkbar angelenkt ist, die Achse 58 geht jedoch quer durch zur ande­ ren Seite des Sitzträgers, wodurch die beiden Betätigungshebel 56 jeder Sitzseite miteinander starr drehverbunden sind. Der Betätigungshebel 56 ist im konkret gezeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen V-förmig, er hat zwei Sperrnasen. In der gezeigten Verriebelungsposition sind diese in Anlage an zwei Sperrflanken des Arretierhebels 52. Wird der Betätigungs­ hebel 56 jedoch in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht, so blockiert er nicht mehr den Arretierhebel 52, dieser kann vielmehr freikommen, wie im einzelnen später noch dargestellt wird. Bei der konkret gezeigten kon­ struktiven Ausbildung ist eine Verschwenkung der Rückenlehne innerhalb eines Schwenkwinkels von 55° möglich.
Die Länge der Verzahnung 44 und entsprechend die Länge der Anlagefläche 46 sind so gewählt, daß unabhängig von der Position der Achse 28 die Rückenlehne 30 innerhalb eines gewünschten, vorgegebenen Winkelbereichs verstellbar ist.
Die Ausbildung der Arretierteile, insbesondere des Arretierhebels 52 und des Betätigungshebels 56, ist an sich beliebig und ist aus dem Stand der Technik auch für andere Verriegelungen bekannt. Anstelle eines Arretier­ hebels 52 kann auch ein Ritzel eingesetzt werden. Ebenfalls ist eine Trieb­ stock-Einstellvorrichtung möglich.
Wie die Figur zeigt, liegt von den mehreren Zähnen des Arretierhebels 52 derjenige in etwa dem Stützlager 48 direkt gegenüber, der dem vertikalen Schenkel 40 am nächsten ist. Auch befindet sich die Achse 54 näher dem vertikalen Schenkel 40 als die Zähne des Arretierhebels 52. Weiterhin ist eine Feder 60 vorgesehen, die die Rückenlehne 30 nach vorn hin belastet, also in der Figur in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Feder 60 ist mit ihrem linken Endbereich am Sitzträger bei 62 eingehakt, ihr in der Figur rechter Endbereich greift bei 64 am unteren Ende des vertikalen Schenkels 40 an. Sie verläuft in der speziell gezeigten Ausführung damit im wesentlichen parallel zum horizontalen Schenkel 42, ist aber länger als dieser. Durch die gewählte Anordnung belastet sie den blockierten Arre­ tierhebel 38 in einer Drehrichtung in Richtung des Uhrzeigersinnes. Anders ausgedrückt wird durch die Feder 60 die Anlagefläche 46 an das Stützlager 48 gedrückt. Durch die Feder 60 wird das Rückenlehnengelenk klapperfrei.
Wird, wie oben beschrieben, über den Betätigungshebel 56 der Arretierhe­ bel 52 freigegeben, so zieht die Feder 60 den Arretierhebel 38 zum An­ griffspunkt 62 hin. Dies bewirkt eine Drehbewegung des Arretierhebels 52 in Gegenrichtung zum Uhrzeigersinn, dessen Verzahnung kommt also frei von der Verzahnung 44 des horizontalen Schenkels 42.
In der Figur ist strichpunktiert der Verlauf einer Polsterung 68 angedeu­ tet. Zu erkennen ist, daß der Verlauf der Polsterung 68 immer vor (in Sitz­ richtung) bzw. oberhalb des Arretierhebels 38 ist.
Schließlich ist in der Figur noch eine Schnellverstellung der Rückenlehne 30 strichpunktiert dargestellt. Diese Schnellverstellung ist eine vorteilhaf­ te Weiterbildung, sie muß jedoch nicht notwendigerweise vorgesehen sein.
Für die Schnellverstellung ist im Träger 34 des Lehnenträgers 32 eine bo­ genförmig gekrümmte Kulisse 68 vorgesehen. Im gezeigten Ausführungsbei­ spiel ist sie kreisbogenförmig und hat ein Zentrum, das sich oberhalb des Schwenkgelenks, etwa auf der Mitte zwischen Anlenkpunkt 36 und Schwenk­ gelenk befindet. Grundsätzlich kann die Kulisse 68 auch kreisbogenförmig und mit dem Schwenkgelenk als Zentrum ausgeführt sein. Dann aber ist der mögliche Winkel der Schnellverstellung geringer als im dargestellten Aus­ führungsbeispiel, jedoch bleibt der Arretierhebel 38 bei der Schnellverstel­ lung in Ruhe. In der gezeigten Ausführung dagegen bewegt sich der Arre­ tierhebel 38 der Schnellverstellung, die oben beschriebene Arretiereinrich­ tung läßt eine gewisse Kippbewegung innerhalb der Arretierposition zu.
Für die Schnellverstellung der Rückenlehne sind die beiden Anlenkpunkte 36 der beiden Arretierhebel 38 durch eine quer verlaufende Achse starr und drehfest miteinander verbunden, diese Achse 70 greift in die Kulisse 68 und bildet mit einem Teilbereich das Kulissenstück. In der in der Figur dargestellten Normalposition wird die Achse 70 durch ein Blockierglied 72 so fixiert, daß sie in der oberen Endposition der Kulisse 68 liegt. In der gezeigten Ausführung dient die Schnellverstellung zum raschen Vorklappen der Rückenlehne 30, wie dies beispielsweise bei zweitürigen Fahrzeugen für den Einstieg in den Fond bekannt ist.
Das Blockierglied 72 hat eine Schwenkachse, die V-förmig versetzt in spit­ zem Winkel zum Verlauf der Kulisse 68 am Träger 34 angeordnet ist. Durch eine in der Figur nicht dargestellte Betätigungsvorrichtung, beispielsweise durch einen Bowdenzug, kann das Blockierglied 72 aus der gezeigten Bloc­ kierstellung nach oben gezogen werden, es wird dabei im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dadurch gibt seine Blockiernase, die in der gezeigten Positi­ on an der Achse 70 anliegt, die Achse 70 frei, die Achse kann dadurch in­ nerhalb der Kulisse 68 bewegt werden.
Da die Arretierung des erfindungsgemäßen Rückenlehnengelenks im wesent­ lichen in der Mitte des Sitzträgers 20 erfolgt, werden die Arretierungs­ kräfte günstig (im Sinne eines Fachwerks) in den rahmenförmigen Sitzträ­ ger 20 eingeleitet. Bei Einleitung der Arretierkräfte im Bereich des Schwenkgelenks (der Achse 28) ist die Kräfteeinleitung ungünstiger und muß bei gleicher Steifigkeit der Sitzträger 20 stabiler als gemäß der Erfin­ dung ausgebildet werden.
Bei seinen Bewegungen bleibt der horizontale Schenkel 42 des Arretierhe­ bels 38 innerhalb der Seitenwandungen des Sitzträgers 20, er braucht also keinen zusätzlichen Bewegungsraum. Wie die Figur zeigt, befindet sich die Einstellvorrichtung 26 für die hintere Schwinge 24 zwischen dem Schwenk­ gelenk (Achse 28) und der Arretierung des Arretierhebels 38.
Die Krümmung der Verzahnung 44 und damit auch der Anlagefläche 46 ist so gewählt, daß der arretierte Teil der Verzahnung unabhängig von der Winkeleinstellung der Rückenlehne die dargestellte Orientierung hat. An­ stelle einer gekrümmten Ausbildung kann der Arretierhebel 38 auch zwei­ teilig sein, z. B. kann am Endpunkt des Bezugszeichenstrichs für den waa­ gerechten Schenkel eine gerade Zahnstange oder eine Gewindestange ange­ lenkt sein.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausbildung der Einstellvorrichtung 80. Am Sitz­ träger 20 ist in einem Gelenk 84 schwenkbar ein Zahnsegment 86 angelenkt, das sich über ca. 30° Bogenwinkel erstreckt. Außermittig und möglichst nahe der Zähne ist über eine als Achsstummel ausgebildete Achse 28 die Rückenlehne 30 angelenkt. Den Zähnen ist ein Verriegelungsteil 88 zuge­ ordnet, das über eine nicht dargestellte Betätigung betätigt werden kann. Wird es gelöst, so kann das Zahnsegment 86 innerhalb eines vorgegebenen Schwenkbereichs ausgehend von der dargestellten hinteren Endstellung nach vorn verschwenkt werden, dadurch wandert die Achse 28 auf der strichpunktierten Kurve, die vordere Endposition ist strichpunktiert dar­ gestellt. Das Gelenk 84 ist als beide Seiten des Sitzträgers verbindende Achse ausgeführt, so daß die Verstellbewegung auf beiden Seiten gleichzei­ tig erfolgt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 befindet sich in der darge­ stellten rechten Endstellung des Zahnsegments 86 das Gelenk 84 im wesent­ lichen vertikal oberhalb der Achse 28. Damit wird die Rückenlehne zur vorderen Endstellung des Zahnsegments 86 hin angehoben, entsprechend der strichpunktierten Kurve. Ordnet man dagegen das Gelenk 84 weiter zur Sitzvorderkante hin an, so wird eine Verstellrichtung der Einstellvorrich­ tung 80 erreicht, die die Rückenlehne bei Vergrößerung der Sitzfläche an­ hebt.

Claims (8)

1. Rückenlehnengelenk für einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzträger (20) und einer an diesem um ein Schwenkgelenk (Achse 28) angelenkten Rücken­ lehne und einer Arretiervorrichtung (44 bis 58) zur Einstellung der Win­ kellage der Rückenlehne (30) gegenüber dem Sitzträger (20), wobei an der Rückenlehne ein Arretierhebel in einem Anlenkpunkt angelenkt ist, der Anlenkpunkt (36) einen Abstand in Längsrichtung der Rückenlehne (30) zum Schwenkgelenk aufweist, der Arretierhebel (38) einen sich in Rich­ tung des Sitzträgers (20) erstreckenden und zu einer Vorderkante dieses Sitzträger weisenden Arretierbereich hat, und am Sitzträger (20) eine mit dem Arretierbereich zusammenwirkende, lösbare und normalerweise in Eingriff befindliche Sperre (Arretierhebel 52), der ein Betätigungsglied (Betätigungshebel 56) zugeordnet ist, vorgesehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schwenkgelenk (28) über eine Einstellvorrichtung (80) mit dem Sitzträger (20) verbunden ist und daß die Verstellrichtung die­ ser Einstellvorrichtung (80) sich im wesentlichen parallel zum Sitzträger (20) erstreckt.
2. Rückenlehnengelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anlenkpunkt (36) näher der Oberkante der Rückenlehne (30) befindet als das Schwenkgelenk (28).
3. Rückenlehnengelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierbereich an seiner unteren (vorzugsweise) oder oberen Seite eine Verzahnung (44) aufweist, daß dieser gegenüberliegend eine Anlagefläche (46) ausgebildet ist, der ein Stützlager (48) am Sitzträger (20) zugeordnet ist, und daß die Länge der Verzahnung (44) und der An­ lagefläche (48) so gewählt sind, daß in allen Positionen der Einstellvor­ richtung (80) die Rückenlehne (30) in einem vorgegebenen Winkelbereich verstellbar ist.
4. Rückenlehnengelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstellrichtung der Einstellvorrichtung (80) auch eine vertikale Komponente hat.
5. Rückenlehnengelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellrichtung einen kurvenförmigen Verlauf hat.
6. Rückenlehnengelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einstellvorrichtung (80) mehrere, nebeneinander ange­ ordnete Löcher (82) aufweist.
7. Rückenlehnengelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einstellvorrichtung (80) ein Zahnsegment (86) aufweist, das um ein Gelenk (84) schwenkbar am Sitzträger (20) angelenkt ist, die Achse (28) der Rückenlehne (30) aufnimmt und dem ein Verriegelungsteil (38) zugeordnet ist.
8. Rückenlehnengelenk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gelenk (84) bei Mittelstellung der Einstellvorrichtung (80) sich ober­ halb der Achse (28) befindet.
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