DE102008012817A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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DE102008012817A1
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Germany
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seat
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vehicle
seat cushion
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DE200810012817
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Inventor
Peter Tietje
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0284Adjustable seat-cushion length

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Fahrzeugsitz mit einem Sitzkissen und einer relativ zum Sitzkissen verstellbaren Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne relativ zum Sitzkissen in einer Längsrichtung verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere Fahrzeugrücksitz, mit einem Sitzkissen und einer relativ zum Sitzkissen verstellbaren Rückenlehne.
  • Insbesondere Vordersitze, aber auch manche Rücksitze, sind heutzutage typischerweise über ein zwischen dem jeweiligen Sitz und der Bodengruppe angeordnetes Schienensystem im Fahrzeuginnenraum als ganzes längsverstellbar. Das Schienensystem hat aber bei einer Verwendung mit Rücksitzen eine Reduzierung des Tankvolumens zu Folge, bedingt ein hohes Gewicht und ist teuer.
  • Eine Neigungsverstellung einer Rücklehne gegenüber dem Sitzkissen kann beispielsweise über einen Lehnenbeschlag (speziell am Vordersitz) oder über einen Stellantrieb geschehen.
  • DE 10 2005 023 936 A1 beschreibt einen Fahrzeugsitz, der ein Sitzteil und eine mit diesem drehverbundene Rückenlehne aufweist, welche an der Fahrzeugstruktur gelagert ist und deren Neigung sich bei einer Längsverlagerung des Sitzteils verändert (Schlepplehne). Der Fahrzeugsitz umfasst weiterhin zwischen Rückenlehne und Fahrzeugstruktur wirkende Mittel, welche alternativ eine Neigungsveränderung der Rückenlehne ohne Längsverlagerung des Sitzteils ermöglichen. Erfindungsgemäß sind diese Mittel zur Einstellung der Neigung der Rückenlehne geeignet.
  • Jedoch bleibt das Problem bestehen, dass kleine Personen eine Komfortbeeinträchtigung durch eine Überschneidung des Sitzkissens mit ihrem Unterschenkel erfahren. Sie müssen ihre Beine dann auf die Vorderkante des Sitzkissens abgestützt im Fußraum ablegen oder sogar baumeln lassen. Zudem können bei einer Belegung mit einem Kindersitz größere Kinder ihre Beine nicht senkrecht nach unten hängen lassen, da der Kindersitz häufig kürzer ist als die Sitzfläche, wodurch die Beine auf der Vorderkante der Sitzfläche aufliegen und so nach vorne schrägstehen. Dadurch kollidieren bei einer empfohlenen Anbringung auf dem Rücksitz die Füße des Kindes typischerweise mit dem Vordersitz.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugsitz mit einem erhöhten Komfort, insbesondere für kleinere Personen und Kinder in einem Kindersitz, bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mittels eines Fahrzeugsitzes nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind insbesondere in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
  • Der Fahrzeugsitz ist mit einem Sitzkissen und einer relativ zum Sitzkissen verstellbaren Rückenlehne ausgerüstet. Zusätzlich ist die die Rückenlehne relativ zum Sitzkissen bzw. Sitzteil in einer Längsrichtung des Fahrzeugs verstellbar.
  • Dieser Fahrzeugsitz weist den Vorteil auf, dass nun eine Sitzposition in Längsrichtung einstellbar ist. Dadurch können kleinere Personen durch Vorziehen der Rücklehne ihre Kniegelenke so weit nach vorne bringen, dass sie ihre Beine auch senkrecht nach unten stellen können. Bei Kindern in hinteren Kindersitzen können durch Vorziehen der Rücklehne deren Beine nun ebenfalls nach unten baumeln, wodurch die Füße besser in den Fußraum passen und nicht mehr gegen die Vorderlehne gedrückt werden.
  • Ferner ist der Sitz ohne mechanisch aufwändige Umkonstruktion bestehender Sitztypen implementierbar, es kann beispielsweise eine Seriensitzbank in ihrer Grundform übernommen werden. Insbesondere können Rückenlehnenstrukturen und -funktionen erhalten bleiben, z. B. eine „Touringfunktion”, bei der die Rückenlehne zur Vergrößerung des Kofferraums umgeklappt werden kann.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn diese relativ zum Sitzkissen in einer Längsrichtung ohne Verstellung einer Neigung der Rückenlehne verstellbar ist.
  • Es kann aber auch vorteilhaft sein, wenn die Rückenlehne relativ zum Sitzkissen in einer Längsrichtung mit Verstellung einer Neigung der Rückenlehne verstellbar ist.
  • Es kann ein Fahrzeugsitz bevorzugt sein, der zur Längsverstellung der Rückenlehne (mit oder ohne Neigungsverstellung) ein Hebelsystem aufweist.
  • Alternativ kann der Fahrzeugsitz zur Längsverstellung der Rückenlehne (mit oder ohne Neigungsverstellung) ein Schienensystem am Übergang zwischen Rückenlehne und Sitzkissen aufweisen.
  • Eine Längsverstellung (mit oder ohne Neigungsverstellung) kann beispielsweise auch mittels einer Kulisse durchgeführt werden.
  • Bevorzugt wird ein Fahrzeugsitz, bei dem eine minimale Längsverstellbarkeit zwischen zwei Endstellungen zwischen 30 mm und 80 mm, insbesondere zwischen 40 mm und 70 mm, liegt.
  • Der Fahrzeugsitz ist besonders vorteilhaft als Fahrzeugrücksitz einsetzbar, kann aber auch bei einem Vordersitz oder Einzelsitz vorteilhaft verwendet werden. Bei Einsatz in einem Fahrzeugrücksitz ergibt sich so bei nach vorne verschobener Rückenlehne eine Vergrößerung des Kofferraumvolumens.
  • Insbesondere bei einem Fahrzeugrücksitz kann es vorteilhaft sein, wenn die Verstellung der Position in Längsrichtung (Längsverschiebung) und der Neigung der Rückenlehne nur zu sammen durchführbar ist, d. h., mittels des gleichen Verstellmechanismus'.
  • In den folgenden Figuren wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch näher beschrieben.
  • 1 zeigt einen Fahrzeugrücksitz als Schnittdarstellung in Seitenansicht.
  • 1 zeigt einen Fahrzeugrücksitz 1 mit einem Sitzkissen 2 und einer daran beweglich befestigten Rückenlehne 3 in zwei Stellungen, nämlich einer durch die durchgezogenen Linien gekennzeichneten hinteren Stellung P (welche einer Stellung bisheriger Rückenlehnen entspricht) und einer durch die gestrichelten Linien gekennzeichneten vorderen Stellung P', bei welcher die Rückenlehne 3 in Längsrichtung des Fahrzeugs relativ zum Sitzkissen 2 nach vorne verschoben ist. Am Übergang zwischen Rückenlehne 3 und Sitzkissen 2 tritt eine untere Längsverschiebung ΔxL1 = 50 mm zwischen den beiden Stellungen P, P' auf, welche kleiner ist als eine obere Längsverschiebung ΔxL2 = 95 mm der beiden Stellungen P, P' in einem oberen Bereich der Rückenlehne 3. ΔxL1 entspricht somit einer minimalen Längsverstellbarkeit zwischen den beiden Endstellungen P, P'. Somit erfährt bei einer Längsverstellung die Rückenlehne 3 gleichzeitig bzw. mit derselben Bewegung auch eine Änderung des Neigungswinkels Δφ von 6°, nämlich bei einer Längsverstellung nach vorne ebenfalls nach vorne. Bei dem gezeigten Fahrzeugrücksitz 1 ist die Verstellung der Rückenlehne 3 nur zwischen der hinteren Stellung P und der vorderen Stellung P' möglich. Die Neigungsänderung Δφ der Rückenlehne 3 ist nur zusammen mit einer Längsverschiebung ΔxL möglich. Der Übergang zwischen den beiden Stellungen P, P' geschieht über ein nicht gezeigtes Hebelsystem. Die Strukturen des Sitzkissens 2 und der Rückenlehne 3 des gezeigten Fahrzeugrücksitzes 1 können erhalten bleiben.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt.
  • So ist eine Verstellung der Rückenlehne in Längsrichtung auch über eine andere Mechanik möglich, z. B. ein Schlittensystem oder eine Kulisse. Allgemein ist außer einer Verstellung des Fahrzeugsitzes zwischen Endpositionen auch eine Verstellung in Zwischenpositionen oder sogar kontinuierlich möglich. Insbesondere ist es möglich, die Längsposition der Rückenlehne auch ohne Neigungsänderung zu einzustellen. Es kann aber auch möglich sein, insbesondere bei einem Fahrzeugvordersitz oder einem Einzelsitz, eine Neigung der Rückenlehne unabhängig von einer Längsverschiebung einzustellen.
  • 1
    Fahrzeugrücksitz
    2
    Sitzkissen
    3
    Rückenlehne
    P
    hintere Stellung
    P'
    vordere Stellung
    ΔxL1
    untere Längsverschiebung
    ΔxL2
    obere Längsverschiebung
    Δφ
    Änderung des Neigungswinkels
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005023936 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Fahrzeugsitz (1) mit einem Sitzkissen (2) und einer relativ zum Sitzkissen (2) verstellbaren Rückenlehne (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (3) relativ zum Sitzkissen (2) in einer Längsrichtung verstellbar ist.
  2. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (3) relativ zum Sitzkissen (2) in einer Längsrichtung ohne Verstellung einer Neigung der Rückenlehne (3) verstellbar ist.
  3. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (3) relativ zum Sitzkissen (2) in einer Längsrichtung mit Verstellung einer Neigung der Rückenlehne (3) verstellbar ist.
  4. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (1) zur Längsverstellung der Rückenlehne (3) ein Hebelsystem aufweist.
  5. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (1) zur Längsverstellung der Rückenlehne (3) ein Schienensystem am Übergang zwischen Rückenlehne (3) und Sitzkissen (2) aufweist.
  6. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine minimale Längsverstellbarkeit (ΔXL1) zwischen zwei Endstellungen (P, P) zwischen 30 mm und 80 mm, insbesondere zwischen 40 mm und 70 mm, liegt.
  7. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (1) ein Fahrzeugrücksitz ist.
  8. Fahrzeugsitz (1) nach den Ansprüchen 7 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung der Position in Längsrich tung und der Neigung der Rückenlehne (3) nur zusammen durchführbar ist.
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Citations (7)

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